Bei uns gerade auch sehr aktuell:
Meine Tochter spielt so gut wie mit jedem und jeder spielt auch gerne mit ihr weil sie so herrlich unkompliziert ist

Aber dann hätte ich bei jeder Fete von ihr 27 Kinder hier sitzen

Von daher darf sie dann selbst entscheiden wen sie einlädt oder nicht. Die drei besten Freundinnen und der beste Freund sind immer dabei, und dann wechselt sie jedes Jahr ab wen sie noch dazu einlädt. Letztes Jahr wollte sie noch A. u. S. einladen, hat sich dann für A. entschieden, S ist nicht gekommen. Dieses Jahr darf S. kommen, dafür A. nicht.
Problem gab es bisher noch nie. Kinder müssen lernen damit umzugehen und es auszuhalten auch mal nicht eingeladen zu werden. Und das ist auch kein Problem. Zumindest für meine Kinder nicht. Sie erzählen dann ganz frei dass der und die eingeladen worden sind und sie/er nicht. Ohne jeglich Spur von Enttäuschung.
Sie sehen es ja auch bei uns Erwachsenen: Wenn wir sagen: Ach, der und und der hat Geb . heute oder feiert Geb. heute, dann fragen sie auch ob wir eingeladen sind und wenn wir dann einfach verneinen und sagen dass man nicht jeden einladen kann, dann ist es auch okay.
Also was ich damit sagen will. Man muss nicht zwingend rückeinladen, nur weil man selber eingeladen worden ist. Klar würde ich darauf achten, dass man dieses Kind auch mal einlädt und nicht einfach nie einlädt obwohl man ständig "drüben" eingeladen ist.
Und jeder "gesunde" Erwachsene wird das verstehen und nicht beleidigt sein, wenn man mal seinen kleinen Sprößling nicht einlädt