Bitte schliessen! ~ Ein Raum ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele ~

[Sweety]

Ella, das ist eine doofe Zwickmühle zumal du selber ja noch gar nix Genaues weißt. Kannst du mogeln? Alkfreien Wein, Bier etc.?

Ha - gefunden!!

Der Hildegard Orgonakkumulator war's

[Trouble2011]

Du sprichst einfach von Medikamenten die sich nicht mit Alkohol vertragen und geduldest dich noch ein paar Tage bis der Test ein richtiges Ergebnis anzeigen kann!

Ich hatte noch keine innere Zerissenheit außer die des KS.

Ob man nun freiwillig einen KS nimmt oder nicht, muss jeder selber wissen.
Ich würde darauf verzichten, nie nie nie wieder möchte ich erleben das mir mein Kind einfach rausgeschnitten wird und weg ist.
Kein Schrei, kein Blick, kein Gefühl.
Nein, ICH entscheide wer mein Kind als erstes aufnimmt, anfasst und ob ich es halten will oder nicht.
Basta.
Ich muss nur noch ein paar Wochen schaffen. Ganz einfach.

[Flower Eight Revival]

was meinst du mit kein Schrei, kein blick,kein Gefühl?  komme da nicht mit. kind rausgeschnitten und weg? wohin?  wird das jetzt so gemacht? kenne ich nicht. edit: ok, beim ersten min dwar es ein Notfall Kaiserschnitt unter Vollnarkose. da hatte ich nie damit Probleme, weil ich durchaus den vernünftigen Hintergrund verstanden habe. nie Verlust, verpasst etc. Gefühle. es war nötig und gut für uns, damit hat die Geschichte auch ein ende.
der zweite Kaiserschnitt war auch Notwendigkeit, allerdings war ich wach. ich habe gespürt als mein kind geboren wurde. geboren, nicht weggeschnitten. das ist ein unterschied.
das spürt man einfach. ich habe den ersten schrei gehört, ihn sofort gesehen, ihn bekommen, gestreichelt und geküsst. und ich habe bestimmt, wann er untersucht werden konnte. bei unkomplizierte Geburten ist das auch kein unterschied zu normale Geburten.
also nein, ein problem hatte ich nie. kann auch nicht immer nachvollziehen, weshalb sich einige derart in die Sache hineinsteigern. muss ich auch nicht. ist einfach wie immer eine Sache der persönlichen Einstellung. die zweite Geburt hätte ich unter umständen gerne "normal" versucht, aber ich hatte keinerlei Schwierigkeiten zu akzeptieren, dass eine op die bessere Entscheidung wäre. bei der ersten Geburt war ich eigentlich froh, dass eine op vorgenommen wurde. ich wusste instinktiv, dass alles andere schlecht für mich und mein baby gewesen wäre (war sogar beim Gedanken einer normalen Entbindung panisch geworden).- und ich hatte recht. wir wären beide fast gestorben, wenn sie nicht rechtzeitig eingegriffen hätten.

[Mondlaus]

Bei mir nicht, bei mir war auch der KS eine Traumgeburt. Bin immer noch sooooo froh, dass ich die BEL-Geburt nicht spontan gemacht hab.
WEnn man aber von Anfang an keinen KS will und sich ausgeliefert fühlt, dann kann ich mir schon vorstellen, dass die Atmosphäre im OP nix für einen ist - ist halt schon ganz anders als in nem kuscheligen Kreißsaal.

[Flower Eight Revival]

ist aber auch vom Krankenhaus zu Krankenhaus unterschiedlich. in der ersten Klinik war alles so steril. im zweiten hatte ich eine super Aussicht auf die ganze Stadt, sehr angenehme Umgebung und kein unterschied optisch zum Kreißsaal. team war sehr nett, lustig und haben für Entspannung gesorgt. musste während dessen sogar lachen. war eine wunderschöne Geburt. 

es gibt eben unterschiedliche Erfahrungen, sowohl bzgl. normaler als auch op-geburt.

[~ Oma Netti ~]

ich denke man kann das nicht verallgemeinern. erstens kommt es bestimmt drauf an, WARUM ein KS gemacht werden muss, oder ob man sich vielleicht sogar selber dafür entschieden hat. und zweitens kommt es ganz sicher, wie bei einer spontanen entbindung auch, auf das krankenhaus an.
auch bei spontanen entbindungen gibt es noch krankenhäuser, die veraltete verhaltensweisen haben. (wahrscheinlich nicht mehr so viele, aber ich höre das immer mal wieder)

ein KS wäre für mich schon alleine deshalb eine große katastrophe, weil ich ja nun mal ganz schreckliche angst vor jeglicher art von OP und narkose habe. dennoch würde ich eine spontanentbindung bei BEL nicht versuchen. davor hätte ich wohl noch größere angst. 

ich glaube schon, dass ein geplanter KS genau so ein gutes geburtserlebnis sein kann wie eine spontane geburt. und wenn gesundheitliche gründe dafür sprechen, dann sowieso. 

[Mondlaus]

Wenn du Angst vor OPs hast, würd ich glaub ich an deiner stelle sogar bei BEL spontan versuchen.  Da kommt man rein und es liegen schon die Instrumente ausgebreitet. Überall Schläuche, und die Arme werden auch angebunden (wobei das vielleicht auch anderswo anders ist, aber in den zwei KH, wo ich war, war se so). Die grünen Kacheln, alle vermummt mit Mundschutz. Außerdem liegt man da wie beim Frauenarzt, mit Beinen weit auseinander, das wissen auch viele nicht und finden das dann gar nicht spaßig, da fühlt man sich noch ausgelieferter.  Und man merkt halt wirklich alles - das ist echt ein Geruckel am und im Bauch - ohne Schmerz natürlich.. Wenn man das auch nicht vorher weiß, erschrickt manDa kann man schon Alpträume bekommen, gerade wenn man sich ne spontane Geburt gewünscht hat.

Ich fand das alles  nicht schlimm, sondern interessant. Hab gefragt, mit welchem Instrument jetzt was aufgeschnitten wird und habs mir erklären lassen;D Und hab mir von der Krankenschwester den Live-Bericht erzählen lassen. "Jetzt wird die Blase zur SEite gedrückt... Jetzt vernähen wir das Bauchfell..etc".

[Flower Eight Revival]

Die unterschiedlichen Entbindungsarten  sehe ich eh nicht als Wettbewerbsmodalität für den Titel "beste Mutter der Welt" an. Den Titel bekommt man eh zum Muttertag geschenkt. Jeeeeeeeedes Jahr  Meinen Kindern ist es vollkommen egal, wie sie auf die Welt gekommen sind. Sie basteln panisch kurz vor dem Muttertagstermin, "verwöhnen" mich ein Tag lang, und dann...wird weiter gebrüllt. 
Von daher, egal wie...hauptsache eine schöne Geburt und ein gesundes Kind. 

[Flower Eight Revival]

Und gerade "musizieren" sie, ohne wirklich etwas spielen zu können. Und jedes Mal wenn sie das tun, überlege ich krampfhaft nach einer geeigneter Rache meinem Vater gegenüber. Er hat meinem Sohn ein Schlagzeug geschenkt  Und sonstige Schlaginstrumente, Triangel etc.
Ich könnte manchmal....arghhhh.

[~ Oma Netti ~]

Wuah Mondlaus, du bist echt schmerzbefreit. 
Da ich mir niemals, never ever, nie nicht eine Spritze in den Rücken stechen lassen würde, käme OP für mich sowieso nur mit Vollnarkose in Betracht. Da könnten die mir die Story vom Pferd erzählen von wegen nicht schlimm und was weiß ich was. Ich hätte solche Panik, die würden mir freiwillig den Holzhammer drüberziehen. 
Ich bin sehr froh, dass es bei mir immer normal ging, da es für mich einfach das Allerbeste war.
Keine Medikamente (davor hab ich ja auch Angst  ), keine Narkose, keine Betäubung, nix. Das war für mich persönlich super.
Aber ich finde es top, dass es heutzutage für jede Frau irgendwie eine akzeptable Lösung gibt. Wir sind ja nun mal alle unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Vorstellungen. 

[Flower Eight Revival]

Ach, papperlapapp....die Betäubungsspritze beim Zahnarzt tut weh. Die Spritze im Rücken nicht. Ich habe nichts gespürt.

[Mondlaus]

Die beste Mutter ist natürlich diejenige, die zu Hause ohne PDA oder jegliche Schmerzmittel entbindet und dabei noch ein Liedchen singt, ein Lächeln auf den Lippen hat und den Geschirrspüler ausräumt. Nur so kann ein guter Start ins Leben aussehen, und nicht anders.
Meine Kinder werfen mir immer wieder vor, dass sie ja wohl niemals den Schulabschluss schaffen können, mit einem Kaiserschnitt.

[Flower Eight Revival]

ah, gestern den neuen iah rankin gekauft, rebus is back!  heute ist absolutes lesewetter.

[Trouble2011]

Für mich hat der Titel "Beste Mutter" nichts mit einem KS zu tun.


Jeder entscheidet für sich.
Aber ich mag das nicht nochmal so.
Der Große musste nach der Entbindung reanimiert werden, hatte Anpassungsstörungen- ist kurzerhand ohne dass ich ihn im Arm halten und begrüßen konnte in eine andere Klinik verlegt worden.
Der Kleine ist auch ohne Notfallindikation einfach rausgetragen worden aus dem OP, direkt auf die ITS verlegt worden.
Ohne das ich ihn hätte sehen dürfen, ohne ihn einmal gehört zu haben oder ihn anfassen zu können.
Nicht mal im Inkubator.
Rausgeschnitten und weg.
Mein Trauma.
Jetzt will ich es eben anders. So einfach ist das.

[Flower Eight Revival]

das habe ich doch geschrieben: egal wie man entbindet, einen preis dafür bekommt niemand.
du hast zwei ops schon? geht dann eine natürliche Geburt daheim?

[~ Oma Netti ~]

ich weiß, blume, das sagen ganz viele. also dass die PDA überhaupt nicht schlimm war. ich hab eben trotzdem angst. 

@speranza
das habe ich mich aber auch gerade gefragt. bei zwei kaiserschnitten ... eine normale geburt versuchen geht ja eventuell, aber daheim?  findest du da eine hebamme?

[Trouble2011]

Einmal spontan und ein KS.

Und ja, das ist beim besten Willen kein Hinderungsgrund für eine spontane Entbindung.
Mein Kommentar bezog sich eben auch mehr auf Mondlaus, die es meiner Meinung nach ein bisschen ins lächerlicher gezogen hat.


Wie man entbindet muss jeder selber wissen.
Es gibt klare Indikationen die einen KS notwendig machen und es gibt eben auch Indikationen mit denen es sich Mütter wie Ärzte das Leben "einfacher" machen.
Aber wie man entscheidet ist nun wirklich jedem selbst überlassen.
Ich finde KS bei einer gesunden Schwangerschaft überflüssig, finde Interventionen im Krankenhaus, nur weil es eben Vorschrift ist auch überflüssig.
Aber das ist MEINE Entscheidung, MEINE Meinung.
Damit habe ich noch lange nicht das Recht eine andere Entscheidung in Frage zu stellen oder muss es ironisch in den Dreck ziehen.

[Mondlaus]

Neeeee, ins lächerliche ziehe ich eher diejenige, die glauben, ihren Geburtsmodus anderen aufdrücken zu wollen. Mütter sind ja nun auch nicht blöd und können einschätzen, was für sie am besten ist und welche Risiken sie eingehen wollen oder nicht wollen. Also wer eine Hausgeburt, einen Wunschkaiserschnitt oder irgendetwas dazwischen will, soll das machen können und muss sich nicht rechtfertigen vor anderen - nur gegenüber sich selbst und dem Kind.

[Fliegenpilz]

Die beste Mutter ist natürlich diejenige, die zu Hause ohne PDA oder jegliche Schmerzmittel entbindet und dabei noch ein Liedchen singt, ein Lächeln auf den Lippen hat und den Geschirrspüler ausräumt. Nur so kann ein guter Start ins Leben aussehen, und nicht anders.
Meine Kinder werfen mir immer wieder vor, dass sie ja wohl niemals den Schulabschluss schaffen können, mit einem Kaiserschnitt.

Das war der überflüssigste Beitrag den ich je von dir gelesen habe Mondlaus und weit unter dem was du zu bieten hast!

[...], finde Interventionen im Krankenhaus, nur weil es eben Vorschrift ist auch überflüssig.

Und ja, da kann ich mich absolut anschließen. So wurde mir z.B. bei der ersten Geburt ein venöser Zugang gelegt trotz das ich dies nicht wollte. Aussage der Hebamme "Falls wir etwas spritzen müssen oder falls es ein Kaiserschnitt wird!". Weder bekam ich während der 41 Stunden Geburt etwas gespritzt, noch hatte ich einen Kaiserschnitt. Aber den blöden venösen Zugang inkl. Hämatombildung im Anschluss, den hatte ich. Nicht zu vergessen das jeder Zugang auch ein Infektionsrisiko mit sich bringt. Es war unnötig, nicht erforderlich und absolut überflüssig. Aber "Das machen wir immer so!".

Bei der zweiten Geburt hatte ich direkt ab dem Betreten des Kreißsaals zur Anmeldung einen venösen Zugang, bekam aber auch ab diesem Moment intravenös Medikamente verabreicht und wurde sehr engmaschig überwacht. Da ergab es Sinn, da war es verständlich.

[Flower Eight Revival]

@christiane
Ich denke, du hast mondlaus posting missverstanden. Es war keinesfalls an speranza gerichtet, sondern eher als ironische Weiterentwicklung auf mein posting. Es war eher zum schmunzeln, nicht zum ärgern gedacht. So habe ich es verstanden.

[Trouble2011]

Mich macht es traurig, dass viele werdene Mütter nicht mal wissen, dass vieles im Kreißsaal nicht mal notwendig ist.
Venöse Zugänge sind da wahrscheinlich der Anfang aller Dinge.
Wie viele werden denn darüber aufgeklärt was eine PDA für den Geburtsverlauf bedeutet?
Wer weiß denn von der spinalen Anästhesie dass sie sich auf den Blutdruck auswirkt?
wer weiß denn heute noch, wie man seinem Kind selbstständig hilft sich in die richtige Geburtsposition zu drehen, wenn es sich falsch eingestellt hat?
Wie viele Hebammen haben da heute noch die handhabe und können helfen?
Wie oft werden aus PDA, Geburtsstillstand und Co. ein KS- der nicht notwendig gewesen wäre?

Jede Mutter, jedes Paar muss und sollte sich selber darüber im Klaren sein, wie man entbinden möchte.
Für jeden kommt etwas anderes in Frage.
Ich verurteile weder einen geplanten KS "nur" weil das Baby in BEL liegt, noch den Wunsch in einem Kreißsaal zu entbinden der mehr medizinisch ist als alles andere, noch finde ich es schlimm, wenn jemand zufrieden ist mit dem eingreifen des Krankenhauspersonals.
Es gibt immer Indikationen in denen es sinnvoll, notwendig und richtig ist so zu entscheiden, wie es ein Arzt tut.
Aber es gibt auch das Gegenteil und für mich und meinen Mann ist gebären etwas natürliches.
Etwas was Frau schaffen kann.
Und Geburten sind und bleiben für mich Hebammenarbeit.
Kaum ein Krankenhaus agiert jedoch so.

Also ist unsere Entscheidung gegen das Krankenhaus etwas, was wir für uns entschieden haben, weil wir Dinge erlebt haben, die wir so nicht mehr möchten.
Weil wir das Vertrauen in unsere Hebamme und in mich haben, eine Geburt zuhause zu erleben.
Und solange nichts medizinisches dagegen spricht, ist es für uns die richtige Entscheidung.

Danke Christiane, für die Worte die mir nicht einfallen wollten.
Ich habe Mondlaus übrigens nicht auf mich persönlich bezogen, dennoch finde ich sie deutlich unpassend.

[Flower Eight Revival]

Ich wurde aufgeklärt und hatte bzgl. Bestimmter Vorgänge auch die Wahl. Ich habe wohl Glück gehabt?  Oder andere nur leider Pech? Ich weiss es nicht. Wirklich. Mir tut es immer nur sehr leid, wenn ich lese/höre, dass jemand schlimme Erfahrungen gemacht hat ( die erste Geburt war nicht perfekt und über die Info, dass wir fast gestorben wären während der op, musste ich lange zeit knabbern; also nicht wegen der op selbst, sondern über mein Zustand und das meines kindes während dessen. War hart). Das sollte nicht passieren.
Andererseits leben wir in einer zeit in der sich jeder informieren kann. Internet sei dank. Hier in D zumindest.
Wer das nicht macht...nun ja...

[Mondlaus]

Wieso denn unpassend, ich bin doch auf deiner Seite (sofern es überhaupt Seiten gibt).
Die Verteidigung der Hausgeburt kommt ja geradezu reflexartig, obwohl es doch gar keinen Angriff gab.  Kanns aber nachvollziehen, wenn man schon zu Kaiserschnitten oder PDA von besserwissenden Supermüttern kontra bekommt, dann kann ich mir geradezu ausmalen, was man sich anhören muss, wenn man gerne eine Hausgeburt haben möchte. Da wär ich auch irgendwann genervt bis wütend. Wenn dir also jemand die Hausgeburt madig machen will - zum einen Ohr rein, zum anderen raus. Würd mir gar nicht die Mühe machen, mich da großartig zu erklären, das sollen die Kritiker doch schön selbst recherchieren.

[Trouble2011]

  wer weiß denn heute noch, das man zuhause entbinden kann?
Wer hinterfragt denn heute noch einen ärztlichen Rat?
Um das zu tun, muss man meist schlechte Erfahrungen gemacht haben.
Leider.

Ich würde mir nie erlauben jemandem zu raten daheim zu bleiben.
Weil das etwas ist, das man für sich selber finden muss um damit auch zurecht zu kommen.
Vielleicht entscheide ich mich unter Wehen auch nochmal anders, wer weiß.
Aber ich habe persönlich meine Erfahrungen mit Ärzten gemacht, habe beruflich immer wieder mit Ärzten zu tun- und ich für mich habe entschieden dass es auch nur Menschen sind.
Und die machen genauso Fehler, wie jeder andere auch. Nur dass die dabei noch die Verantwortung für andere übernehmen müssen.
Es ist ein leidiges Thema.
Jeder, wie er kann/mag/möchte!

Ich brauche übrigens ein bisschen was für meine Leseliste, gibt es gerade Kindle-Schnäppchen die man empfehlen kann?
Ich nehme mal an dass ich mit Baby dann wieder eine Weile viel Zeit habe Nachts zu lesen, wenn ich eh schon wach bin. 

@Mondlaus- Unpassend, weil du dich mit deinen KS so ironisch ins Licht stellst, als hätte jemand wie ich, der eben eine Hausgeburt präferiert, dir sagen wollen dass deine Kinder deswegen nun leiden müssen und fürs Leben gezeichnet sind.
Du hattest deine Gründe für die KS und bist damit offensichtlich mit dir im Reinen. Perfekt.
Jedem der das so für sich kann, dem sei es von Herzen gegönnt.
Ich empfinde anders. Für mich und für meine Schwangerschaften.
Ich kenne die Studien über Verhaltensauffälligkeiten und Wahrnehmungsstörungen in Hinblick auf KS-Kinder, einer der vielen Gründe warum ich mich niemals für einen Wunsch KS entscheiden würde.

Vielleicht verteidige ich Hausgeburten, aber niemals würde ich mir anmaßen jemanden dazu zu überreden oder dazu raten.

[Flower Eight Revival]

Kannst mir ein Link ( Studien) senden? Wäre in Bezug auf Junior natürlich interessant.

Leseliste was genau willst du lesen?