Wochenbettdepression

[*Jenna+Leonie*]

Kann mir jemand genaueres dazu schreiben?

Hatte das evt. auch schon jemand?

was kann ich als nicht betroffene Freundin tun?

HILFFEEE 

[Pela]

Meine Freundin hatte das!
Da sie sowieso depressiv ist, ist sie gleich zum Arzt, hat Andidepressiva bekommen und ZUM GLÜCK war das nach 6 Wochen überstanden. Um ihre Tochter konnte sie sich allerdings fast gar nicht kümmern in der Zeit. 

[lillifee]

hallo,

ich war selber von betroffen und hab es erst sehr spät erkannt.
je früher man behandelt desto besser.
wenn du fragen hast usw. gerne über pn.

ansonsten alles gute für deine freundin und versuch einfach da zu sein wenn du kannst und sie dich braucht!

[Bettina]

Ich kann zwar nicht wirklich aus eigener Erfahrung sprechen, aber versuche sie darin zu bestärken, sich professionelle Hilfe zu holen (über den Hausarzt oder FA). Es ist eine ernsthafte Erkrankung, wo sie nichts dafür kann. Viele, viel zu viele scheuen sich leider, weil sie sich schämen. Aber Bea hat es schon geschrieben, je schneller geholfen wird, desto besser!

[fairy]

Hallo,

ich hab beruflich im weiteres Sinn öfters damit Kontakt. Wichtig ist ernst nehmen, Unterstützung (mit dem Kind  ) anbieten, DA SEIN.
Es handelt sich um eine wirklich ernst zu nehmende Erkrankunge-wenn es wirklich eine Wochenbettdepression ist. Da kommt man meist! nicht alleine raus und braucht Unterstützung.
Es gibt einen sehr guten Verein, der gut Informiert und weiterhelfen kann. Kenne einige Leute von denen persönlich und die sind wirklich kompetent.
Ich hoffe es ist erlaubt wenn ich den Link hier einstelle.
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Wünsche deiner Freundin viel Kraft und alles Gute. Toll, dass sie eine Freundin wie dich an der Seite hat die sich sorgt!

[fairy]

Ach ja, auf der Seite müsste auch ein Testfragebogen sein, der einen so eine erste Einschätzung gibt...

[Mutti81]

Ich hatte es auch nach der großen und mir ging es gar nicht gut.
Bei der zweiten habe ich nach der Geburt von meiner Hebamme so Wochenbetttee bekommen, den habe ich jeden Tag getrunken und mir ging es super!

Hoffe es geht dir bald besser

[Steffielein]

Für sie da sein und Hilfe anbieten! Professionelle Hilfe organisieren.
In meiner Familie gab es einen Fall und wir haben uns abwechselnd um die betroffene Mama gekümmert, sie war fast nie alleine mit dem Baby. Wir haben sie unterstützt, Arbeit abgenommen und sie immer wieder ermuntert sich ums Baby zu kümmern.

Alles Gute für deine Freundin.