Kann-Kind

Begonnen von Smilla, 24. September 2014, 16:24:08

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Meph

Mein vorgezogenes Kannkind (Einschulung mit 5 1/2) ist genau richtig in der Klasse, zählt zu den Besten, ist sozial und emotional glücklich, zufrieden und voll integriert. Ein Jahr länger Kiga wäre einer katastrophe gleichgekommen... sie war da schon überangepasst undwurde immer unglücklicher.
Die Probleme haben wir mit dem Kind, dass nicht als KannKind eingeschult wurde und wir auf grund der emotionalität nicht springen lassen. Am meisten werden die Probleme durch pauschalisierende Fachkräfte geschürt. Würde man nämlich wirklich einfach jedes Kind individuell sehen wie es auch die Klassenlehrerin tut gäbe es weitaus weniger Probleme.

Ich als Erzieherin und damit ebenfalls Pädagogin rate dringenst von Pauschalisierung und Phrasengestammel ab und dazu das Kind als das zu sehen was es ist: einem individuellen Menschen.
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Für Dezentralität und Eigenverantwortung! https://www.youtube.com/watch?v=8zeg_R-PMAw
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Meph

#151
nur weil es mich interessiert: familienpädagogin ist kein staatlich anerkannter/geprüfter status, oder? was ich gerade lese ist "eine umqualifizierzungsmassnahme, damit  auch branchenfremde personen im sozialen feld arbeiten können"- ist das so?
edit: scheint tatsächlich das österreichische gegenstück zum grundkurs kindertagespflege (tagesmutter) zu sein- nur  scheinbar kürzer...
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Nachtvogel

als Grundschullehrerin kann ich über dich @HappyMom nur den Kopf schütteln!!

Und sowas berät Eltern? Na dann gute Nacht, ganz ehrlich! :-X
36+3 -> 2940g / 37+4 -> 3320g / 38+5 -> 3660g
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Sweetkofski

Zitat von: HappyMom am 29. Februar 2016, 14:26:49
Also ich habe hier auch ein Kann-Kind. Für uns war schon immer klar, wir schicken sie nicht in die Schule. Erst wenn sie schulpflichtig ist.  Ein Jahr Kindergartenzeit mehr ist viel wert.

Alle, die ich bisher kenne und die ihr Kind mit fünf in die Schule geschickt haben, haben es ehrlich bereut und letztens hat die Lehrerin von meinem Sohn gesagt, Kann-Kinder leiden und sind oft sehr viel auffälliger in der Schule. Das stresst sie unnötig und man tut ihnen nichts gutes. Egal, ob sie schon kognitiv weit sind oder nicht, ihre Psyche ist es nicht.

Also ich (als Familienpädagogin/Therapeutin) rate davon ab :)

@ Happymom: joa, die anderen haben es schon in aller Deutlichkeit gesagt - da hast du mit deiner Aussage absolut daneben gegriffen..... gerade, wenn du in diesem Bereich arbeitest, solltest du nicht deine eigenen und persönlichen Erfahrungen verallgemeinern und dann als Grundlage heranziehen.
Da kann man viel Unheil mit anrichten mit einem solchen Verfahren.


Wie du sicher gelesen hast, habe ich ein Kind, dass früher eingeschult wurde. Es ist perfekt so. Ich würde es bei ihr immer wieder so machen.
Nun hat die Lehrerin meiner Tochter beim ersten Sprechtag gesagt: "falls sie sich jemals gefragt haben, ob es richtig war, ihre Tochter früher einzuschulen, dann kann ich Ihnen sagen - es war zu 100% die richtige Entscheidung!"


Tja, soll ich nun davon ableiten, dass es für alle Kinder richtig wäre, sie früher einzuschulen? Hat doch die Lehrerin gesagt?

Nein, eben nicht.

Es kommt auf das Kind an. Und genauso wie es Kinder gibt für die eine frühere Einschulung gut ist, gibt es Kinder, für die eine spätere Einschulung besser ist.


Ich habe ja persönlich die Erfahrung gemacht, dass insbesondere Eltern, die ihre Kinder selbst als Kann-Kind später eingeschult haben, die Gruppe ist (und wenn sie sich dann noch als Pädagogen von der offensichtlichen Elternrolle lösen umso schlimmer), die am schärfsten GEGEN eine frühere Einschulung schießen.

Als Fachfrau: dies lässt sich mit dem Bedürfnis erklären, kognitive Dissonanz zu vermeiden!  S:D
Wenn man sich doch gegen eine frühere Einschulung entschieden hat, dann muss das doch auch für alle der richtige Weg sein.


So jetzt könnte man/du natürlich sagen, dass das andersherum genauso geht: alle Eltern früheingeschulter Kinder sprechen sich per se für eine frühere Einschulung aus, es sei denn bei "Schulproblemen", wo diese dann Grund herangezogen werden?


Tja, aber ich habe zwei Kinder, exakt am selben Tag geboren mit drei Jahren Abstand. Schulisch werden sie aber 4 Jahre trennen:
Meine Tochter ist früher eingeschult und mein Sohn wird es nicht.


Weil es schlichtweg eine Entscheidung ist, die vom Kind abhängt. Nichts anders.

Da kriege ich echt schlechte Laune!
weil es die Eltern von potentiellen Kann-Kindern total stresst, wenn sie dann solche Aussagen hören. Ehrlich.


@ babbele: also es gibt eine Studie, die eine Korrelation von Schulerfolg und Einschulungalter darlegt.
Und zwar besteht eine signifikante Korrelation im Zusammenhang von höherem Einschulungsalter und besseren Schulnoten und geringerem Eischulungsalter und schlechteren Schulnoten (und zwar bis hin zur weiterführenden Schule).
Alle Personen, die nun gegen eine frühere Einschulung von Kann-Kindern sind, könnten jetzt natürlich aut schreiben und sagen, dass sie das ja schon immer wussten!


Tja, weeeeeit gefehlt: wenn man sich nämlich den Datensatz anschaut, sieht man, dass die zu früh eingeschulten Kinder die Stärke der Korrelation noch schwächen - die Erfolgskurve geht nach dem regulären Einschulungtermin wieder nach oben!!

Weil natürlich die Kann_Kinder eben jene Kinder sind, die mit guten Gründen eingeschult wurden.

"Bildungsverlierer" sind leider die Kinder, die eingeschult werden mussten, obwohl sie noch nicht schulreif sind.
Und daher spreche ich mich dafür aus, dass jedes Kinder individuell beurteilt werden sollte hinsichtlich der Schulreife - unabhängig vom genauen Geburtsdatum.
Da würden alle von profitieren.


p.S.: Leider wird die Studie durchaus zwischendurch von vermeintlichen pädagogischen Experten ohne Kenntnisse der empirischen Sozialforschung herangezogen, um gegen eine Einschulung von Kann-Kindern zu plädieren.




Mamba

das mit dem Alter ist eine Sache der Perspektive.

Auf der einen Seite ist meine Tochter (KannKind) jetzt 2 Jahre jünger als das älteste Kind (Wiederholer).

Auf der anderen Seite war sie bei der Einschulung aber auch nur 3 Monate Jünger als mein Sohn, der ein Musskind sein wird.

Drei Monate machen (mMn) nicht wirklich was. 2 Jahre werden sicher einen Unterschied machen, aber einen gewissen Altersunterschied gibt es ja immer.

(In der Nachbarklasse ist jetzt ein Junge, der in der ersten Klasse unterfordert war.
Ist überspringen jetzt besser als gleich vorzeitig eingeschult zu werden? ... also in beiden Fällen von Kindern ausgehend, die in die Schule wollen. "Ich will nicht Kinder" wird ja auch niemand vorzeitig einschulen ... gehe ich zumindest naiv wie ich bin von aus :) )
lg Mamba

tue nichts online, was du nicht auch offline tun würdest




~ Oma Netti ~

Zitat"Bildungsverlierer" sind leider die Kinder, die eingeschult werden mussten, obwohl sie noch nicht schulreif sind.
Und daher spreche ich mich dafür aus, dass jedes Kinder individuell beurteilt werden sollte hinsichtlich der Schulreife - unabhängig vom genauen Geburtsdatum.
Da würden alle von profitieren.

So ist es. Mein Kind wurde eingeschult weil er als reguläres Schulkind mit nicht mal 6 eingeschult werden musste und ich würde es nie mehr wieder machen, wenn ich es irgendwie verhindern könnte.  :-[

Ich finde man kann das nicht pauschalisieren. Es gibt Kinder, die sind mit 5 topfit. Sowohl kognitiv als auch sozial-emotional und warum sollte man die mit Gewalt zurückhalten? Und andere Kinder sind älter und ihnen tut ein Jahr mehr Zeit einfach gut.

lotte81

#156
...und meine Kinder wären beide besser sogar mit 5,5 Jahren gegangen (als Märzkinder waren sie nie "Kann-Kind" , was bei beiden auch zur Debatte stand...damals ging man noch davon aus, dass sich der Vorsprung mit bestimmt verringert...bei meinem Sohn ist es allerdings so, dass man jedes Jahr den Eindruck hat, er wächst seinen Klassenkameraden noch mehr davon.... Am Anfang war ich mit der Entscheidung sogar noch zufriedener als mittlerweile.... Von Jahr zu Jahr fällt mehr auf, dass eine frühere Einschulung kein Schaden gewesen wäre.... Klar , man weiss es natürlich nie.
In dem Moment hat mich die Entscheidung aber verunsichert und es gab kaum neutrale Meinungen zu hören.... Zumal man die Entscheidung einfach hätte hier so früh treffen müssen, dass es da noch sehr weit weg war...und kurzfristig fand ich dann auch doof, wegen dem Vorschuljahr, das dann fehlt....
Eine individuellere Betrachtung wäre definitiv gut. Auf der anderen Seite sind in beiden Stufen nämlich Kinder, die noch gerade so Musskinder sind (Augustkinder) die richtige Probleme hatte im 1.Schuljahr, weil sie noch Zeit gebraucht hätten im Kiga (allerdings sind da genauso Kinder drin, die ganz "normal" mit 6,5 eingeschult wurden, die ebenso Probleme haben)
Hier sind zwischen dem je jüngsten muss Kinder und dem ersten Kann Kind im übrigen auch immer nur ein paar Tage Altersunterschied....
03/2006 ♂️
03/2008 ♀️
10/2018 ♀️

babbele

@ sweet: ahhh, genau nach sowas habe ich gesucht! Super :) Hast du mir eine Angabe zur Studie, würde sie mir definitiv gerne anschauen. Und keine Angst, ich bin keine fehlgeleitete Möchtegern-Pädagogin ;)

Für uns war es bei der Entscheidung echt stressig, diesem derzeitigen Trend für eine späte Einschulung nicht nachzugeben, weil der soziale Druck für Eltern von Kann-Kindern in unserem Umfeld echt groß ist.

Was mich an dieser ganzen Debatte aber am meisten ärgert, ist immer das "Argument", man solle doch den Kindern noch ihre Kindheit lassen, das Spielen usw. Ganz ehrlich, wenn ich als Elternteil genau das meinen Kindern vermittle, nämlich dass Schule keinen Spaß bringt, das Spielen aufhört und die Kindheit zu Ende ist, dann brauche ich mich nicht mehr wundern, dass mein Kind in der Schule Probleme bekommt oder macht s-:)

Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann. F. Picabia

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Meph

babbele- made my day!  ;D


und joa, dieses kindseindings ist so... bescheuert! mmer wieder... ich wusste nicht, dass man mit einschulung die volljährigkeit erlangt und ein kleiner erwachsener ist. Naja, war halt schon immer so und dann ist es auch weiter so, hat uns noch nie geschadet und wenn das kind dann doch zur schule will kriegt es halt nen klaps auf den po, dann wird das schon alles :-P
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Mamba

@Babbele.. das mit dem "Kindheit lassen" hab ich auch nie verstanden. Allerdings gehöre ich auch zu den Menschen, die immer gern zur Schule gegangen sind (wenn ich dabei auch stinkefaul war  ;D )

Tochter findet an der Schule nur doof, dass man früh aufstehen muss und findet Ferien anfangs toll, dann aber wird ihr langweilig und sie will doch wieder zur Schule.

lg Mamba

tue nichts online, was du nicht auch offline tun würdest




Anders

#160
edit

Meph

Bei Ragna hätte ich bis einen Tag vor Einschulung den Antrag auf frühzeitige Einschulung zurückziehen können und dank kindergartenplatzrecht hätte sie am folgetag einen platz haben müssen.
Bei Freya wurde die Früheinschulung von der alten rektorin abgelehnt- sie hat aus prinzip alle kannkinder abgelehnt und alle rückstellungen ab mai befürwortet und angeschoben.. sie wollte eigentlich kein kind unter 6.5 in er ersten klasse haben...
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Fliegenpilz

Nicht zu vergessen und ohne es abwerten zu meinen: Die Grundschule, vor allem die ersten beiden Jahre, in Deutschland sind ja doch noch "Kuschelniveau".
Keine Noten, kein Sitzenbleiben (sondern "freiwillige Rückstufung in Rücksprache mit den Eltern), ...


Anders

#163
edit

Fliegenpilz

Ich sehe da dennoch einen Unterschied - in Deutschland können die Kinder meines Wissens nach nicht sitzen bleiben (in den ersten Schuljahren), die Rückstufung bzw. Wiederholung basiert auf freiwilliger Ebene der Eltern in Rücksprache mit dem Lehrkörper. Sprich, erst einmal kannst du mit durchgeschleppt werden. Ob das sinnvoll ist oder nicht steht dann wieder auf einem anderen Blatt.

Das Wort "Kuschelniveau" wurde nicht unabsichtlich in Anführungszeichen gesetzt - denn es passt natürlich nicht für jedes Kind und jede Familie. Vergleichen wir es aber mit den direkten Nachbarländern, dann ist es schon seichter. Ich muss da nur die Niederlande, Belgien und Frankreich in den Vergleich nehmen ...

Nipa

@pilzchen: so ganz stimmt das nicht. Hier an der Grundschule gibt es keine Noten. Aber - Haha - Smileys. Lachender Mund, gewellter nach oben, gerade, gewellter nach unten und Mund nach unten... Ist das wirklich so anders als Noten?

Seit in Bayern der Lehrplan Plus gilt ist hier definitiv nix mehr mit kuscheln. Hier ist es eher so dass schwächere Kinder schnell den Stempel dyskalkulie und LRS bekommen und private Förderung angeraten ist...

Fliegenpilz

Ja, ich sehe das anders - aber das ist meine persönliche Einstellung und keine allgemein gültige.


Tini

Meine Tochter wurde als Kann-Kind eingeschult und das erschien mir damals auch richtig. Im nachhinein muss ich aber sagen, ein Jahr später wäre doch besser gewesen. Sie hat sich sehr schwer getan im ersten halben Jahr, hat den Kindergarten sehr vermisst.

Was das sogenannte "Kuschelniveau" betrifft: das habe ich so nie empfunden, denn Noten gibt es hier schon ab der 2. Klasse und spätestens ab der 3. geht der Leistungsdruck los wegen der weiterführenden Schule. Wenn ich das System hier aber mit z.B. dem in Belgien vergleiche, bin ich doch eher froh, hier zu leben. Allerdings sollte man doch überlegen, langfristig die Bildung nicht den einzelnen Bundesländern zu überlassen, sondern es deutschlandweit vereinheitlichen.
She *7/2006
He   *7/2014

Anders

#168
edit

Fliegenpilz

Ich wollte lediglich darauf hinaus, dass die Kindheit nicht mit dem Eintritt in die erste Klasse beendet ist. Und das der Einstieg in die erste Klasse doch ganz sanft verlaufen kann ... was von Kann-Kind-Gegnern aber gerne abgestritten wird.

Cosima

;D Vielleicht sollte man in bestimmten Monaten Sex vermeiden s-:) damit man keine Kann-Kinder provoziert! ;D

Anders

#171
edit

Meph

och ich weiss net wie oft ich, auch hier, gesagt habe, wie froh ich bin, dass ragna kein kannkind ist... joa sah sie anders...
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Tini

Ich habe jetzt noch ein zukünftiges Kann-Kind, aber darüber denke ich erst in frühestens 3 bis 4 Jahren nach  ;D.
She *7/2006
He   *7/2014

Sweetkofski

@ babbale: ist eine Studie des Psychologischen Instituts der Uni Frankfurt...

@ fliegenpilz: hmm, ich finde das mit der "Kuschelzeit" sehr unterschiedlich je nach Schule und Lehrer.
Also - bei uns bekommen die Kinder ein 6seitiges Zeugnis mit ca 60 Items, wo sie jeweils in 5 Kategorien angekreuzt werden. Ich finde das schlimmer als ein Notenzeugnis. Weil Sachkunde jetzt zum Beispiel in 6 Unterkategorien aufgeteilt ist. Und wenn das Kind nur in einer der Kategorien nicht gut ist, dann gibt es gleich ein negatives Kreuz. In einer Mischnote würde diese eine Kategorie gar nicht so auffallen.

Also ICH würde nach diesem Raster nicht bewertet werden wollen. Ehrlich  :-\ :-X

Aber an der nächsten grundschule in der gleichen Stadt gibt es nur 5 Sätze auf dem Zeugnis. Sehr weichgespült.
Lässt sich also nicht verallgemeinern.

@ Kindheit vorbei:
Meine Tochter findet Schule übrigens vieeel besser als Kindergarten.
Insbesondere auch viel entspannter. Das sagt sie auch so.
"Kindheit" habe ich ihr durch das fehlende Jahr im Kiga wohl nicht weggenommen. Eher einigen Stress. 8) Es war ein offener Kiga. Das stetige Aushandeln von Spielen und Spielpartnern war nichts für sie.

Mein Sohn im gleichen Kiga darf noch ein Jahr länger ohne Stress den Kiga rocken.