6.Klasse - Einschulung 2016

[deep_blue]

Fragt uns wirklich jemand was WIR wollen - oder sind wir nur diejenigen, die Pro und Contra abwägen und den Weg gehen, den die Kinder uns doch irgendwie vorgeben?

Das ist der Punkt.

T. damals von seiner Leherin befragt was er denn eigentlich in der ersten Klasse wolle, wo er doch alles schon kann und er doch besser in der zweiten Klasse aufgehoben wäre. "ICH wollte ja letztes Jahr schon in die Schule und/oder jetzt direkt in die zweite Klasse, aber meine Mama möchte das nicht."

Also ja, es ist wohl so wie du vermutest. Ich kenne es zumindest nicht anders.

Und was das Frollein angeht. Da habt ihr dann bzw. D. natürlich schlechte Karten. Wäre hier ja auch anders gelaufen. Die Lehrerin hätte sich die Zeit genommen für T. und das war für mich einfach eine wundervoll fast unfassbare Einstellung.
Bei euch sehe ich da leider keine wirkliche Option an der Schule in dieser Klasse mit dieser Lehrerin.

[Fliegenpilz]

Es ist egal in welche Klasse sie geht - also im ersten Schuljahr in diesem Jahr. Beide Fräuleins würden sie gerne nehmen, beide würden uns aber auch keine Versprechungen machen. Sie haben beide Erfahrung auf diesem Gebiet (beruflich und z.T. auch privat) und sind sich daher der Aufgabe bewusst. Und ich bin sehr froh, dass darüber dann auch so offen gesprochen wird - die zweite Klasse kann es mir genauso wenig versprechen, sehen aber sagen sie mehr Anforderung für unsere Kleine und denken, dass das Interesse besser abgedeckt werden kann ... alleine auch durch die Klassengröße.
In diesem Jahr werden ~ 44 Kinder eingeschult, das macht eine Klassengröße von 20 - 23 Kinder pro Klasse (entscheidet sich ja noch: Ziehen noch welche zu bzw. weg, kommt jemand aus der jetzigen ersten Klasse noch einmal in die erste Klasse, ...) - in der zweiten Klasse sind es pro Klassengemeinschaft aktuell 16/17/17 Kinder. Zudem ein weiteres Mädchen, die ebenfalls an der Kleingruppe teilnimmt - sprich es wäre auch klassenintern eine Arbeitsgruppe möglich.

Ach, was schwafel ich - ich sage euch Bescheid, wenn sich unsere Entscheidung gefestigt hat!

[Meph]

also es ist wirklich so: ich agiere nur(noch) im Interesse/Wunsch der Kinder. Sie haben ein sehr gutes Gespür, was gut für sie ist und was nicht... wir schauen uns zwar alle optionen an, aber der hauptausschlag geht dann doch vom Kind aus und danach handel ich dann und versuche den bestmöglichen Weg zu bereiten. Und das sind zwei komplett verschiedene Wege *uffz*

gleitender: bei uns hiesse ein sprung zum schuljahreswechsel in den ferien ein schuljahr komplett nachzuarbeiten, damit angeknüpft werden kann, neue Lehrer, neue Schüler.. Unter dem Jahr kann man die Klasse besuchen, eine Woche schnuppern, auf den wechsel im unterricht hinarbeiten, muss nicht soooo viel aufholen-vor allem nicht allein in den ferien.

Bei Euch ist aber für jedes Jahr für alle ein Neuanfang- bei uns nicht, da sitzen die nur beim Übertritt...

Rein aus den bekannten Fakten hätte ich eine Entscheidung, aber das Gefühl ist maßgebend- auch D.s. 

[Sweetkofski]

Lieber Fliegenpilz,

was mir gerade beim Lesen noch als weitere Variante in den Sinn gekommen ist:

wäre es nicht eine Möglichkeit D jetzt umgehend in die erste Klasse noch "einzuschulen"? Also nicht nur die 3mal wöchentlich, sondern der komplette Unterricht?

Gerade weil du ja sagtest, dass sie absolut schulfrei seit Januar ist und von deinen Texten habe ich ds Gefühl, dass sie dort jetzt schon gut aufgehoben ist.
Und dann könnte sie ja mit "ihrer" Klasse in die 2. Klasse wechseln.


Nur mal so als weitere Idee...

[Sweetkofski]

Offizielles "Schulkind" könnte sie ja trotzdem dann ab Sommer werden, so mit Schultüte und so 

Nur halt jetzt schon statt 3 mal direkt die ganze Zeit in ihrer zukübftigen Klasse....

[Emelie]

Spannendes Thema. Bei uns stand die Einschulung in die zweite Klasse auch bereits bei der Schuluntersuchung im Raum. Emotional ist A. allerdings noch nicht soweit, kognitiv dafür umso weiter. Wir haben hier im Ort Gott sei Dank eine Schule, die sehr individuell mit jedem Kind arbeitet. Unsere Schule arbeitet nach Lernstraßen und nicht nach 1./2. Klassestoff. D.h. jedes Kind bekommt Lernstraßen auf dem eigenen ganz individuellen Niveau. Unser Nachbarjunge geht auch dort hin, ist in der 2. Klasse, macht aber Lernstraßen auf 3. Klasse Niveau. Auch Kinder mit erhöhtem Förderbedarf sind in den Klassen. Die Klassen hier sind sehr klein und werden teils von zwei Pädagogen betreut. Ich bin von der Alternative begeistert.

[lisa81]

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[Fliegenpilz]

@Sweetkofski
Diese Idee hatten wir auch schon, einfach weil es ja doch "so naheliegend" ist - aber sie besteht schon auf ihre Abschiedsfeier (15.06.) im Kindergarten, sie freut sich auf den Ausflug im Kindergarten (17.05.), ... das würden wir ihr ja dann doch alles quasi nehmen. Und ich fände das für sie härter als der Wechsel nach den Sommerferien. Rein von den Überlegungen aktuell.

Zudem sind es ja nur noch wenige Schultage, das Ende ist ja greifbar nah!


@lisa81
Ich denke nicht, dass unsere Kinder vergleichbar sind - also die Große und die Kleine.
Jedes Kind hat seine Schwächen und Stärken, aber wirklich an komplett anderen Stellen.
Die Große ist in der Klasse mit die Jüngste, ja - aber das ist bisher noch nie aufgefallen und die Schulfähigkeit wurde bisher an keiner Stelle angezweifelt.

Unsere Kleine hat seit jeher eigentlich nur "ältere Bekanntschaften" bzw. "Freunde". Das Interesse an Gleichaltrigen ist immer nur temporär, nach kurzer Zeit ist es wirklich so das sie das laufende Spiel verlässt - sie ist "fertig mit Spielen" während andere sich gerade in ihrer Rolle eingefunden haben. Das klappt mit Älteren, die schon schnelllebiger sind bedeutend besser.

Nacheifern ... uff! Ein großes Thema.
Sie eifert immer nach, aber eigentlich ihrer großen Schwester. Kann diese was, dann ist es eine Frage von Tagen bis die Kleine es auch kann. Der Druck bei Gleichaltrigen oder Älteren aus dem Umfeld war bisher jedoch nicht gegeben bzw nie was die eigentliche Entwicklung angeht, wobei sie aber auch immer mit Abstand die Jüngste ist - beim Turnen sind auch alle Kinder mindestens ein Jahr älter bis hin zur Volljährigkeit.

[lisa81]

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[Nachtvogel]

ich persönlich würde D wohl regulär mit einschulen und dann in den ersten Tagen/Wochen schauen, wie es läuft und sie dann hoch in die 2. Klasse schicken wenn es dann passen würde bzw in der 1. Klasse eben *nicht passt*
(und wenn ich höre was D alles kann und sehe wie sie so ist, sehe ich sie eher bei den 2. Klässlern...denn effektiv: was will sie denn in der 1.Klasse? Sowohl kognitiv als auch emotional sehe ich da bei ihr kein großes Problem)

Jetzt ist Mitte Mai, der Drops für dieses Jahr ist eh gelutscht, Ausflüge usw...da läuft jetzt eh nicht mehr die Welt.
Außerdem sehe ich das auch so dass D dann doch viele Dinge verpassen würde die den Kindern wichtig sind (Ausflüge, Abschiedsfeiern, aber auch Willkommensfeier im 1. Schuljahr, Einschulung usw...wäre doch im September nicht mehr das selbe wenn sie jetzt schon 1,5 Monate da war )




@Einschulung und Co
ich kann hier im Moment nicht viel Konstruktives beitragen da hier vermutlich ein Schulwechsel ansteht *seufz*
Somit hab ich derzeit noch keine Ahnung von Nix mal grob gesagt und der Wechsel macht mir- besonders in Bezug auf E.- große große Bauchschmerzen

[Nipa]

Schulwechsel für E. oder auch die große Schwester?

[Nachtvogel]

alle 3... nur das ich mir bei der Großen und beim Kleinen weniger Sorgen mache

[Nipa]

Müsst Ihr denn wechseln oder
Ist es nur eine Option?

[Nachtvogel]

nein wir MÜSSEN nicht...aber eigentlich WOLLEN wir

wenn der Mittlere sich mit Wechseln jeglicher Art nur nicht so extrem schwer tun würde

[Fliegenpilz]

Bis wann musst oder willst du bzw. ihre das entschieden haben?

Ich finde den Wechsel zu den Sommerferien ja ideal, einfach weil es ja in der Schule (trotz das die gemeinsame Kindergartenzeit vorhanden war bzw. ist) dennoch wieder bei "0" beginnt - es ist für alle Kinder aufregend, spannend, doch auch etwas neu, ...

Was sagen eure Kinder zu einem möglichen Wechsel? Oder wissen sie es erst einmal nicht?

[Nachtvogel]

ja wenn ein Wechsel dann für September. Also in der Schule hier enden lassen und in der neuen schule starten.


Die Kinder wissen es nicht...bzw sie haben natürlich was mitbekommen aber nicht so richtig.
Der Großen isses egal, bzw es ist zumindest nicht schlimm für sie. Bei ihr würden allerdings auch alle Mädels ihrer Klasse mitgehen und eine gute Freundin ist schon auf der Schule.
Also wäre es für sie auch nicht so dramatisch.

Der Kleine is halt noch klein, der hat außerschulisch eh noch keine Freundschaften, außerdem ist das direkte Nachbarskind an dieser Schule und von seinem Jahrgang.
Ich denke er würde sich schnell umstellen

Der Mittlere ist halt in jeder Hinsicht das Problemschätzchen hier. Er hasst Veränderungen, braucht ewig um sich umzustellen. In neue Gruppen kommen ist kaum möglich für ihn plus alle Probleme die wir eh schon haben und die sich durch den Wechsel noch verschärfen würden.

Andererseits wäre die andere Schule schulisch vermutlich besser geeignet für ihn...Klarere Strukturen (kein Lesen durchschreiben und son WischiWaschi, er braucht klare Linien, klare Aussagen), weniger Lehrer mit denen er zu tun hat (in dieser Schule hätte er nächstes Jahr 6 Lehrer,in der anderen Schule vermutlich nur 3), 1.+2. Schuljahr gemischt, sprich man könnte ihn leichter fördern da er ja schon schreibt und im 10er Bereich sicher rechnet,...

Vorteil ist dass wenn wir wechseln wohl mindestens sein bester Freund mitkommt, vermutlich sogar 3 oder noch mehr seiner Freunde (das wäre ein Traum für uns, derzeit ist noch nix entschieden aber es sieht momentan ganz gut aus), das würde es ihm definitiv viel leichter machen.

Andererseits starten wir dort bei 0... Wir sind bei einer Psychologin, er macht Psychomotorik, wurde im Sozial-Psychologischen Zentrum getestet,... In der jetzigen Schule gabs halt schon versammlungen usw, dh man kennt ihn und weiß wie er *tickt*...Hier würden wir bei 0 starten und keiner von uns weiß ob es gut laufen würde, wie die neuen Lehrer reagieren werden usw (wobei auf der aktuellen Schule ein RIESEN Problem mit der Direktion besteht die nix für Kinder übrig hat die nicht ins Raster fallen, wir hatten da vor Kurzem ein großes Problem was auf jeden Fall pro Wechsel spricht...)
Die Lehrerin hier an der Schule die er bekommen würde ist sehr interessiert, war bei den Versammlungen freiwillig immer anwesend und alles was sie so sagt klingt toll ...aaaaber...aber aber *hmpf* ich kenne sie halt auch und ich kenne ihren unterricht und ihre Art mit den Kids und sie hat super Ansichten und Ideen usw aber die Umsetzung scheitert oft und irgendwie habe ich Zweifel dass sie mit unserem E umgehen könnte, es gab in der Richtung schon öfter Probleme


hach, alles nicht so einfach


Es ist halt ne gravierende Entscheidung und keiner kann wirklich sagen ob wir die richtige Entscheidung treffen, egal welche es sein wird

[Nipa]

Wären die Kids dann nicht mehr an Deiner Schule?
Das wäre sicher gut. Dann könntest Du das einfach als Mutter vertreten wenn Bedarf ist und bist nicht immer Kollegin/Mutter zugleich.

Warum wechseln denn die anderen Kinder? Und warum steht es für Euch im Raum?

[Fliegenpilz]

Das dachte ich auch gerade - du wärst aus der "Kollegen"-Ebene heraus, vielleicht würde das E. auch helfen bzw. dir, wenn du für ihn sprichst und ihn vertrittst.

Wie wird die neue Schule diesen Andrang eigentlich händeln?
Und wie wird die alte Schule mit all den weggehenden Kindern weiter existieren?

Wenn von L. alle Freunde gehen, dann wird sie doch sowieso wechseln wollen, oder?

[Nachtvogel]

ich werde vermutlich kündigen (sowie vermutlich nahezu alle anderen Lehrer auch)

es gibt große Probleme. Daher wollen so viele gehen.

die neue Schule hat die Kapazität, Lehrerstunden bekommen die Schulen je nach Schülerzahlen. Sprich mehr Kinder mehr Lehrer (und umgekehrt...was die Frage nach der aktuellen Schule beantwortet)

wie gesagt, für L ist das kein Problem.

[seemaedchen]

Nachtvogel, das hört sich ja übel an bei euch. So viele Schüler gehen und die Lehrer noch obendrein? Das ist ja der Hammer.
Schade dass dein Mittlerer mit dem Wechsel große Probleme hat.
Aber so wie ich das lese ist die Entscheidung ja eigentlich schon so gut wie gefallen. Das heißt du musst die Kinder versuchen so gut wie möglich auf die neue Schule vorzubereiten.

Christiane, eine echt schwere Entscheidung ob 1. oder 2. Klasse. Klar ist es eure eigene Entscheidung. Aber das mit dem großen Altersunterschied ist schon nicht zu verachten.
Was mir noch aufgefallen ist beim lesen:
Warum macht eure Maus denn 3x die Woche in der ersten Klasse mit? Ist das bei euch so üblich? Das ist doch klar, dass da Probleme draus wachsen. Die Kinder machen 2/3 vom Erstklassstoff mit. Da wäre doch bei vielen Kindern die erste Klasse schon fast durch und deine hat noch den Vorsprung bei der Schwester mit zu lernen.
Ich hatte mal eine Freundin da war es auch so, die hat dann die Kleine als Kannkind eingeschult, weil sie auch schon mit der Schwester so viel mit  gelernt hat.
Wie es jetzt mit 14 so ist weiß ich leider nicht, weil ich den Kontakt verloren habe. Wäre ja interessant wie es sich dann in der Pubertät verhält.

@us: wir haben hier GsD keine so schwerwiegende Entscheidungen zu treffen.

Wir haben uns für eine Schultüte entschieden, die dann im Juni im KiGa von mir gebastelt wird. Es ist genau so wie wir sie uns vorgestellt haben. Das richtige Motiv in genau den richtigen Farben.
Dann haben wir den Schreibtisch ausprobiert, der mir sehr gut gefallen würde. So und jetzt funktioniert der nicht. Der hat ein Ablagefach unter der Schreibtischplatte. Ich hab den Schreibtisch mit der Maus und einem Schreibtischstuhl ausprobiert. Leider muss sie so weit rauf mit den Beinen, dass das Fach im weg ist. Schade der Tisch hätte mir so gut gefallen.
Also muss ich wieder zu suchen anfangen.
Vielleicht schau ich doch mal bei IKEA vorbei.
Dann kam die Einladung zum Zeltlager für die Vorschulkinder. Da hat sich die Maus mal so richtig gefreut. Jetzt muss ich mal sehen ob das eigentlich mit Eltern oder ohne ist.

[lisa81]

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[July]

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[Fliegenpilz]

@Nachtvogel
Das mit den Lehrstunden bzgl. Schüler weiß ich ja - ich fragte eher wegen der Größe des Gebäudes, also ob das alles realisierbar ist oder die Schule da an ihre Grenzen kommen könnte.

Und wenn du kündigst, wie gut kommst du dann wieder unter?


@seemädchen
Nein, das mit dem Unterricht in dieser Form ist nicht so üblich, sondern eine Sonderregelung an den Bedarf des Kindes angelehnt. Ich sehe die Problematik auch nicht durch den Unterricht (Musik, Religion, Kunst, Umweltkunde, ...), sondern die richtige Problematik wäre aufgetreten wenn sie stur weiterhin am Kindergartenalltag hätte teilnehmen müssen.
Ein Kind welches im 1000er Bereich rechnet fühlt sich max. veräppelt im Zahlenland den Zahlenraum bis 12 zu erkunden ... um mal bei einem Beispiel zu bleiben.

Zuhause wird hier gar nicht gelernt bzw. wird nicht bei der großen Schwester abgeschaut - also sie rechnen nicht zusammen die Mathematikaufgaben oder werden näher gebracht. Was sie gemacht hat: Der Schwester beim Spielen immer beim Schreiben zugeschaut und sich dann selbst die hier gelehrte Schreibschrift beigebracht - selbstständig!

Wieso ein Schreibtischstuhl und wieso muss sie mit den Beinen so hoch? Dann würde sie doch über dem normalen Tischniveau sitzen, oder?

Hier sind es keine 30 Schultage mehr bis zu den Ferien ... das Ende ist absehbar!

[Nachtvogel]

 ich hab ja auch noch Stunden an anderen Schulen, hab ich vorübergehend halt 6Stunden weniger. Wäre kein Drama

[Fliegenpilz]

Ahhh - sehr gut. Also: Hopp!