Das ist wirklich Geschmackssache, denke ich. Wir haben gerade in dem Alter eher wenig Spielzeug gehabt und mehr auf Alltagsgegenstände gesetzt. Ansonsten viel Holz und Stoff, aber auch Plastik. Rasselring, Oball, Spielreck, Stoffpüppchen, später dann Duplo, Schleich, Holzkugelbahn, Bauklötze etc. Keine elektrischen Spielzeuge, immer eher weniger als mehr und trotzdem irgendwie immer zu viel. Teile des Spielzeugs werden für ein paar Wochen in den Keller geräumt und immer wieder ausgewechselt, dann ist es später wieder spannend. Gerne und ausdauernd haben sich beide Jungs auch mit alten Zeitungen, Papprollen, Töpfen, Schüsseln, Kochlöffel etc beschäftigt. Und Bücher waren und sind immer ein Renner...
Ich habe beim Großen manchmal den Fehler gemacht, Sachen zu früh zur Verfügung zu stellen, dann war es im passenden Alter nicht mehr interessant und vorher nicht passend... Da achte ich bei Jakob jetzt mehr drauf...