Zuzahlung für Medikamente (bei Kindern)?

[Melli]

Hey ihr Lieben!

Normalerweise kenn ich es so, dass Kinder befreit sind von Zuzahlungen bei Medikamenten.
Ich war eben mit unserem Kurzen beim Arzt und dann in der Apotheke und habe Hustensaft geholt. Ich musste was dazu bezahlen?! Es war nicht viel, aber ich hab mich schon gewundert. Sie meinte das Kinder grundsätzlich befreit wären, aber ich einen Teil dazu bezahlen muss, weil die KK nicht mehr alles übernehmen.

Hörte ich heute zum ersten Mal.


Ist das bei euch auch so?


GLG,
Nella

[Klappi]

Nein, cih weiß nix von einer Zuzahlung. Ruf mal bei deiner KK an

[Fortuna]

Wir mussten immer für eine Lefax Flasche 0,25€ zahlen.

[Melli]

Klappi:
Hab ich eben auch gemacht. Die richtige Ansprechperson war aber in einem Gespräch und ruft mich gleich irgendwann zurück.

[Klappi]

hm, also ich kenne es nur so: unter 18 Jahre ist man zuzahlungsbefreit. Hattest du mal nach dem Kreuz auf dem Rezept geschaut?

[alles-nicht-so-einfach]

Wir mussten immer für eine Lefax Flasche 0,25€ zahlen.

naja lefax zähle ich nicht zu dringend notwendigen medikamenten die man sich unbedingt auf krankenkassen kosten bezahlen lassen muss. ich denke es gibt kinder die brauchen richtige medikamente weil sie wirklich krank sind und wenn die eltern dann da was zu zahlen müssen dann find ich das schon ätzend aber sicher nicht bei sowas wie lefax oder dentinox oder fiebersaft was manche leute sich auf vorat zu hause bunkern und immer vom arzt auf rezept ausstellen lassen obwohl sie das auch locker mal so kaufen könnten. klar gibt es das system her aber warum zahlt die kasse immer weniger auch an sachen die WIRKLICH notwendig sind weil es immer wieder leute gibt die sich auch wirklich ALLES bezahlen lassen und wegen 25 cent würd ich mih nicht aufregen ... wenn man bedenkt das man für eine wasserflasche schon 25 cent pfand bezahlt und es leute gibt die diese dann wegwerfen wenn sie leer ist weil sie keinen bock haben sie zum laden zurückzubringen. aber naja ...

dafür das die kinder KOSTENLOS mitversichert sind und mütter im erziehungsurlaub auch kostenfrei versichert sind wenn sie in einem unbefristeten arbeitsverhältnis stehen find ich 0,25 euro bzw. 25 cent jetzt nicht so dramatisch ehrlich nicht ...!

zumal lefax jetzt auch kein lebensnotwendiges medikament ist was man unbedingt braucht ...!

es gibt auch bei kindermekdikamenten welche, welche die kasse nicht komplett übernimmt. mussten wir auch schon feststellen und zwar bei dem asthma medikamenten meines sohnes, ist zwar ärgerlich aber nicht zu ändern.

wir mussten sogar zum krankentransport ins krankenhaus was dazu bezahlen. so ist das nunmal aber wie gesagt das liegt halt daran das viele leute sich halt alles nehmen was sie kriegen können ohne rücksicht auf verluste und auch egal ob sie das wirklich brauchen. da ist sich jeder halt selbst am nächsten, leider und kinder die dann wirklich dringend gewisse sachen brauchen bekommen das nicht weil die kassen jeden unsinn zahlen von leuten die halt alles nehmen ...!

hustensaft kauf ich für mein kind auch mal so da lass ich mir nicht jedesmal ein rezept ausstellen. 

[Fortuna]

@liadan Meine Tochter brauchte alle 2 Wochen eine neue Flasche und der Arzt möchte sogar,dass wir es bis zum 6. Monat mindestens nehmen,also nichts mit bunkern oder sonstwas und wer redet hier von aufregen.Ich finde es nicht gut,wenn es für ein Kind verschrieben wird,ich dann trotzdem zuzahlen darf,egal wieviel €!!!

[Melli]

Liadan:
Ich bin mit Sicherheit niemand, der oft zum Arzt geht und Medikamente holt. Und mir gehts auch nicht darum, dass ich da heute etwas zuzahlen musste. Ich wollte nur wissen, ob das (Anteilig oder so) jetzt IMMER so ist.

Meine KK hat mir übrigens gesagt, dass es sein kann, dass Preise erhöht worden sind (sonst musste ich beim selben Medikament nie etwas zuzahlen) und die KK aber nur bis zu einem bestimmten Betrag die Kosten trägt.

[Melli]

hm, also ich kenne es nur so: unter 18 Jahre ist man zuzahlungsbefreit. Hattest du mal nach dem Kreuz auf dem Rezept geschaut?

Das war wie immer. Also befreit.


Liadan:
Ach so.. ich bin übrigens freiwillig versichert, dass heißt ich zahl einen Haufen Geld (in meinen Augen ist es zumindest viel Geld) im Monat für mich und mein Kind um versichert zu sein. Von daher fände ich es zumindest gut, wenn die Medikamente für Kinder (insofern man da nicht hortet oder so) von Zuzahlungen befreit sind und auch bleiben.

[Meph]

ja, wenn es das medikament billiger gibt muss die differenz getragen werden!

Hatten wir jetzt auch mit Nasentropfen- wir haben einfach das günstigere genommen

[BiDi]

Ich glaube, das ist so:
Wenn es ein Medikament gibt, das zwar die gleichen Wirkstoffe und Wirkung hat, wie das, das der Arzt aufschreibt, zahlt die Kasse nur den Preis den das günstigere Medikament kosten würde. Da gibt es wohl irgendwelche Listen.
Willst Du trotzdem das Teurere, musst Du die Differenz zahlen. Oft wissen die Ärzte nicht, das ein Medikament auf die Liste gerutscht ist und schreiben es unwissentlich auf.

Zumindest hat mir das mal eine Apothekerin erklärt, als ich für Nasenspray 25 Cent zuzahlen musste. Nasentropfen sind günstiger und helfen genauso (aber die hassen meine Kinder).

Korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege.

Grüsse
BiDi

[alles-nicht-so-einfach]

Ich glaube, das ist so:
Wenn es ein Medikament gibt, das zwar die gleichen Wirkstoffe und Wirkung hat, wie das, das der Arzt aufschreibt, zahlt die Kasse nur den Preis den das günstigere Medikament kosten würde. Da gibt es wohl irgendwelche Listen.
Willst Du trotzdem das Teurere, musst Du die Differenz zahlen. Oft wissen die Ärzte nicht, das ein Medikament auf die Liste gerutscht ist und schreiben es unwissentlich auf.

Zumindest hat mir das mal eine Apothekerin erklärt, als ich für Nasenspray 25 Cent zuzahlen musste. Nasentropfen sind günstiger und helfen genauso (aber die hassen meine Kinder).

Korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege.

Grüsse
BiDi

ja so ist es ,-)!

@lefax nochmal, naja ich seh das halt ein wenig anders, es gibt medis die zwingend überlebensnotwendig sind weil ein kind schwer krank ist oder es gibt therapien die ein kind dringend benötigt und dann gibt es medis da brech ich mir als mutter keinen ab wenn ich das dazu bezahle. wir hatten sab simplex z.b. oft als mein sohn noch ein baby war und der eine kia hat das immer auf rezept verschrieben und der andere hat kategorisch gesagt das gibts nicht auf rezept wenn man das haben möchte kann man sich das auch so holen, da es andere möglichkeiten gibt einem kind da erleichtung zu verschaffen ...! lefax als dauergabe für ein halbes jahr oder länger ok wird schon seine gründe haben.

@nellablum ich habe das allgemein gehalten und wenn ich jemanden bestimmtes ansprechen wollte dann mach ich das wie z.b. mit dem lefax. und das mit der befreiung naja die allermeisten sind im erziehungsurlaub beitragsfrei und das du privat versichert bist kann ich nicht wissen, woher auch? als privatversicherte muss man das doch sowieso erstmal aus eigener tasche zahlen dachte ich von daher wär ich da jetzt nicht drauf gekommen das du privat versichert bist, da du ja was vo zuzahlung gesprochen hast. also ich zahl auch ein heiden geld so gesehen für meine krankenkasse aber mir ist es lieber sie zahlen dann wenn ich wirklich wichtige und heftige medis benötige und dann lass ich persönlich lieber das rezept für den hustensaft weg und kauf das selber damit auch im notfall noch genug geld da ist ... aber das ist halt ansichtsache. aber ich bin ja auch in einer gesetzlichen krankenkasse und zahl meine beiträge weil ich arbeite. ach und meinen zusatzbeitrag monatlich von 8,- euro die muss ich auch zahlen und trotz allem kauf ich mir auch den hustensaft und auch den fiebersaft selber in der apo.

natürlich würd ich was sparen können wenn ich  mir auch das immer auf rezept holen würde, na klar, aber es ist nunmal fakt das die kassen ja nicht voller werden ,-) und ich hab ja davon gesprochen wenn sich die leute die sachen auf vorrat holen, das wurde hier bei eo auch schon mal geschrieben und DAS find ich nicht richtig.

das wir für den transport unseres kindes ins kh was zuzahlen müssen fand ich auch nicht richtig aber das war halt so. liegt dann aber mitunter halt daran das es menschen gibt die sich medis auf vorat holen oder gar ihre komplette hausapotheke über rezepte auf die kinder holen und das dann damit irgendwann seitens der kassen auch mal schluss ist, ist auch irgendwie logisch und auch verständlich.

[~ Oma Netti ~]

kinder sind aber nicht bis 18 frei. ab 12 jahren muss man hustensaft und co sowieso selber zahlen.
für jared und samuel musste ich bisher nie was zuzahlen, falls ich mal was verschrieben bekommen habe, hustensaft, nasentropfen und co kauf ich eh selber, dafür geh ich nicht zum arzt.

[Tinka&Mia]

Ich musste neulich auch fürs Nasentropfen für Mia 2Cent zuzahlen. Stört mich nicht, fands nur "seltsam". Aber ich war eh verwundert das die Ärztin sie aufgeschrieben hat!

Ich bin zum Beispiel sehr froh, das unsere KK Mias Essen bezahlt. Eine Dose kostet ca. 40Euro und reicht drei bis 4 Tage! Da wär ich schon arm, müsste ich das selber zahlen!

[Solar. E]

Ich hab bisher noch nie was zuzahlen müssen für die Kinder. Ich wurde allerdings einmal in der Apo drauf hingewiesen, dass sie mir nicht das Aufgeschriebene, sondern nur ein günstigeres Medikament mit dem gleichen Wirkstoff rausgeben dürfen. Mir wars in dem Fall egal, aber mich wundert es gerade, dass die mir dann nicht angeboten haben, die Differenz selber zu zahlen. 

@auf Rezept die Hausapotheke auffüllen
Ernsthaft, ich kenne keinen Arzt, der das macht.  ich meine, die müssen doch auch aufs Budget achten und können doch eh nicht unbegrenzt Kram aufschreiben?

Von daher find ich die Diskussion um ehrlich zu sein an der Stelle nicht nur am Thema vorbei, sondern auch ziemlich drüber, zu behaupten, dass es Zuzahlungen nur gibt, weil so viele andere das System ausnutzen. Es gibt die Zuzahlungen weil das Geld nicht für alle zu erbringenden Leistungen reicht. Ich denke was er auf Rezept rausgibt oder nicht entscheidet immer noch der Arzt und sonst keiner.

Ich selber hab kein Problem damit, mir in der Apo selber was zu holen, wenn ich der Meinung bin, Arztbesuch sei nicht nötig. Genausowenig hab ich ein Problem damit, wenn ich mit meinem Kind beim KiA bin, weils krank ist, dass er mir die Nasentropfen oder Fieberzäpfchen (oder was auch immer ) wenn sie gebraucht werden mit aufs Rezept schreibt. Er macht das schliesslich von sich aus und ich kann mir sein Gesicht vorstellen wenn ich ihm sagen würde, danke aber das und das zahl ich selbst. 

[~ Oma Netti ~]

@auf Rezept die Hausapotheke auffüllen
Ernsthaft, ich kenne keinen Arzt, der das macht.  ich meine, die müssen doch auch aufs Budget achten und können doch eh nicht unbegrenzt Kram aufschreiben? 

das unterschreib ich mal, ich kenne auch keinen arzt, der sachen verschreibt ohne dass die nötig wären.

[Sab]

das zählt nicht als Zuzahlung sondern als Mehrkosten. Die Krankenkassen übernehmen bei den Medikamenten nur einen bestimmten Betrag den Rest muss man selber zahlen.

Wir müssen bei Leos einem Asthmaspray 5,01 Euro bezahlen. Bei seinen Allergietabletten müssen wir auch etwas zahlen. Traurig aber wahr

[Fliegenpilz]

@solar e.
Liadan meint einen Thread den es hier mal gab - da hatte irgendwer geschrieben, dass der Kinderarzt auch mal für die Eltern was mit auf das Kinderrezept schreibt und einige berichteten auch, dass Fieberzäpfchen und ähnliche Medikamente gerne auf Vorrat neu geholt werden über Rezept.

Das war schon ... arg schockierend, wenn man das so sagen darf. Also der Thread damals und einige Ansichten was eine Krankenkasse leisten muss.

[schwarzesgiftal]

Das is normal manche sachen sind nicht auf rezept möglich.
jamie hatte jetzt durch schnupfen so ausschlag an den backen hat mir der dok auf nen zettel geschrieben was ich nehmen soll und meinte die geht nicht auf rezept die salbe
auch als sie kleiner waren war das schon so sie können z.b. bei schnupfen nur erkältungsbalsam oder nasentropfen auf rezept geben.. ich glaub das hat auch was mit homöopathische mittel zu tun

[Melli]

Liadan:
Ich bin nicht privat versichert. Ich bin freiwillig bei einer normalen KK versichert und muss die Beiträge eben selbst bezahlen.

[Hexenmama]

das zählt nicht als Zuzahlung sondern als Mehrkosten. Die Krankenkassen übernehmen bei den Medikamenten nur einen bestimmten Betrag den Rest muss man selber zahlen.

Wir müssen bei Leos einem Asthmaspray 5,01 Euro bezahlen. Bei seinen Allergietabletten müssen wir auch etwas zahlen. Traurig aber wahr

Das ist so richtig. Die Medikamente werden bis zu einem bestimmten Festbetrag von den KK übernommen und die Mehrkosten trägt der Versicherte. Soll heißen, dass der Versicherte nix dazubezahlt (also im Fall von Nellas Sohn), es sei denn, der Pharmahersteller will zuviel Geld für das Medikament, d.h. bietet es zu teuer an. Und gerade erst haben die Pharmahersteller eine Menge Preise für Medikamente erhöht, so dass der Versicherte mehr Mehrkosten hat. Die Krankenkassen können da eigentlich eher wenig für.

[Schnukki]

@ Melli: Ich kannte das so auch noch nicht.

@ Auf Vorrat: Ich gehöre dann wohl zu diesen Müttern 
Wenn Amy krank ist und wir gehen z.B. mit einer Grippe zum Arzt, dann verschreibt mir die Ärztin Saft und auch automatisch Fieberzäpfchen - damit ich im Notfall für die Nacht etwas habe.
Ich denke aber auch, dass eine gute Ärztin sieht, wie oft ein Kind krank ist, was sie verschreibt und ob es wirklich notwendig ist.
Ich persönlich hätte jetzt auch kein Problem, Zäpfchen und Fiebersaft selber zu kaufen - zumal das ja wirklich nicht viel kostet.

Was mich erschreckt, ist die Tatsache das selbst bei Asthma und Co. dazu gezahlt werden muss.

[Ramona]

Ich musste letztens auch bei ner Salbe ein wenig zu zahlen. Das ist so wenn KK nicht mehr alles übernehmen.

[Melli]

das zählt nicht als Zuzahlung sondern als Mehrkosten. Die Krankenkassen übernehmen bei den Medikamenten nur einen bestimmten Betrag den Rest muss man selber zahlen.

Wir müssen bei Leos einem Asthmaspray 5,01 Euro bezahlen. Bei seinen Allergietabletten müssen wir auch etwas zahlen. Traurig aber wahr

Das ist so richtig. Die Medikamente werden bis zu einem bestimmten Festbetrag von den KK übernommen und die Mehrkosten trägt der Versicherte. Soll heißen, dass der Versicherte nix dazubezahlt (also im Fall von Nellas Sohn), es sei denn, der Pharmahersteller will zuviel Geld für das Medikament, d.h. bietet es zu teuer an. Und gerade erst haben die Pharmahersteller eine Menge Preise für Medikamente erhöht, so dass der Versicherte mehr Mehrkosten hat. Die Krankenkassen können da eigentlich eher wenig für.

Ja so hat es mir die Dame von der KK auch erklärt.
Ist ja auch "okay". Dachte nur, dass man gerenell jetzt was dazu bezahlen muss und war verwundert, weil ich nichts davon gehört hatte *g*..

Danke für eure Antworten!

[Nipa]

Es ging in dem Thread aber darum dass jemand zum KiA statt in die Apotheke ist weil er Fieberzäpfchen brauchte. Also ohne das Kind dort untersuchen zu lassen quasi nur zum Rezept holen. Und das ist ehrlich sehr merkwürdig. Denn Fieberzäpfchen kosten unter 1,50 Euro - dafür zum Arzt zu gehen, die das Rezept drucken zu lassen und sich das von der Kasse zahlen zu lassen. Statt schnell zur Apotheke zu huschen und dann beim kranken Kind zu bleiben, bzw. dieses dann wieder ins Bett zu packen.

@Nella: Es wurde ja schon geschrieben, das passiert z.B. wenn das verschriebene Medikament eine günstigere Alternative.

Wir mussten damals auf Lefax aufzahlen weil Sab billiger war. Und ja, ich hab das auf Rezept gehabt. Weil ich als frischgebackene Mama gar nicht wusste dass es das gibt und dass es meinem Sohn helfen könnte, das hat mir der Arzt vorgeschlagen da Sab nicht so geholfen hat und bei manchen Kindern wohl Lefax besser hilft.

Ich hab mir auch schon Hustensaft auf Rezept geben lassen. Weil ich meinem Sohn nicht einfach einen Hustensaft kaufe. Ich kann nämlich nicht einschätzen ob die Lunge frei ist, ob er trocken hustet oder abhustet. Gut, mittlerweile kann er sprechen und es vielleicht selbst auch etwas einschätzen, im letzten Winter war das nicht so. Und ja, da war ich 2x beim Abhören beim Kinderarzt

Krankenwagen haben wir bisher sogar schon 2x gebraucht und mussten jedes Mal 10 Euro zuzahlen. Und ehrlich: Wenn man bedenkt dass die Krankenwagenfahrt 650 Euro kostet, da finde ich 10 Euro - dafür dass meinem Sohn geholfen und gegebenenfalls das Leben gerettet wird - einen lächerlichen Zuzahlungsbetrag.
Aus reinem Spass am "tatü tata" haben wir den nämlich noch nicht gerufen und ich war beide Male heilfroh dass da Profis kommen und meinem Sohn helfen.