Ja, schwierig. Ich habe ja auch eine neue Ausbildung gemacht, weil ich in der Pflege keinen Fuß mehr rein bekommen habe, betreuungstechnisch. Ich habe mir dann etwas gesucht, was sich vereinbaren ließ mit den Kindern und auch dabei hatten wir noch etwas Unterstützung durch meine Schwiegereltern, nachdem mein Mann seinen Job gewechselt hat. Die Schultage waren so lang und der Kiga hatte nur von 7.00-13.00 auf, Tagesmutter gab es nicht. Im zweiten Jahr gingen die beiden Schulkinder dann in den Hort. War alles ein bisschen kompliziert wegen anstehenden Umzug, der Mann dann auch noch für drei Monate zur Schule ... Was für eine Zeit

Nun arbeite ich seit drei Jahren in diesem Beruf und bin wieder am hadern. Ich möchte nicht mehr langfristig in der Kita arbeiten und suche gerade nach einer Lösung für mich. Weiterbildung? Fachabi und Studium? Kompletter Branchenwechsel, heißt neue Ausbildung?
Nun habe ich akut keinen Stress, da ich ja in Festanstellung bin, aber diese Sicherheit aufgeben ist halt auch nicht ohne
Zur Rente, aktuell habe ich vier Bausteine, und bin jetzt nicht nervös, ich möchte aber noch weiter vorsorgen, ich muss mich aber noch schlauer machen.