Welche Hebammenhilfe hattet ihr?

Begonnen von GiGi, 05. Juli 2010, 21:04:55

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Welche Form der Hebammenbetreuung hattet ihr?

Ich hatte eine freiberufliche Hebamme mit Belegbetten für Vorsorge, Geburt und Nachsorge
16 (15.5%)
Ich hatte eine freiberufliche Hebamme für Vor-/Nachsorge und die Schichthebamme im KH
64 (62.1%)
Ich hatte keine Hebamme für Vor-/Nachsorge, nur eine im KH
11 (10.7%)
Ich habe mit Hebamme im Geburtshaus/ zu Hause entbunden, incl. Vor/Nachsorge
12 (11.7%)

Stimmen insgesamt: 81

Sweety

Ich hab jetzt mal die erste Option angekreuzt, obwohl ich die Vorsorge hauptsächlich beim Arzt gemacht habe.
Doc und Hebamme kennen und schätzen sich aber seit Ewigkeiten und mit ihr bin ich eben den Geburtsablauf und so durchgegangen im Vorfeld.
Zur Entbindung war sie dann dabei (und am Ende mein Doc) und die Nachsorge hat sie auch gemacht.
Ich fand's super!

Sanne73

#26
Ich hab mich bei beiden SS rundum von zwei Hebammen (mit gemeinsamer Praxis) betreuen lassen: in der SS, bis auf die US-Vorsorgen bei der FÄ, hab ich alle anderen VUs nur bei meinen Hebammen machen lassen. Eine von ihnen (die gerade Bereitschaft hatte; bei der Großen war es die eine, beim Kleinen die andere Hebamme) kam dann zur Hausgeburt zu uns und anschließend haben sie mich während des Wochenbetts zuhause betreut. Auch zur Nachsorge-Untersuchung 6-8 Wochen nach der Geburt war ich nur bei den Hebis.
Ich bin super so gefahren. Und sollte es wider Erwarten doch irgendwann ein 3. Kind geben, möchte ich es genau so wieder machen.
Mäusekind: 11/2006 -  Wenn aus Liebe Leben wird, hat das Glück einen Namen.
Kleiner Muck: 03/2008 -  Ein bisschen Mama, ein bisschen Papa und ganz viel Wunder.

lotte81

Vorsorge hatte ich bei meiner Frauenärztin,
den Geburtsvorbereitungskurs in dem KKH, in dem ich später auch entbunden habe bei einer dort angestellten Hebamme(beide Male eine andere),
Geburt im KKH mit einer dort angestellten Hebamme (beide Male eine andere),
Nachsorge hat eine freiberufliche gemacht und den Rückbildungskurs im KKH bei einer Physiotherapeutin.
@Giraffe: Besuche der Hebamme oder dem Arzt in der SChwangerschaft, der VOrbereitungskurs und der Rückbildungskurs werden von der Kasse gezahlt. Bei einer Beleghebamme muss privat was zu gezahlt werden.
03/2006 ♂️
03/2008 ♀️
10/2018 ♀️

Susi+Vanessa

Meine Hebamme bei Vanessa war freiberuflich und hat den Geburtsvorbereitungskurs, die Nachsorge und den Rückbildungskurs gemacht. Sie hatte auch in dem KH mal gearbeitet.

Meine Hebamme bei Isabel ist in dem KH mit einer 1/4 Stelle beschäftigt und macht dann noch den Geburtsvorbereitungskurs, Rückbildung und die Nachsorge. Ich hatte immer gehofft, sie wäre bei der Geburt dabei, aber an dem WE hatte sie frei.

Becky+Laura

Ich hatte bei beiden SS "meine" freiberufliche Hebamme zur Vorsorge, GVK, NAchsorge usw...
Und im Krankenhaus je die Hebamme die Dienst hatte. Meine Hebamme arbeitet jedoch in diesem KKH zusätzlich, sodass ich sie auch hätte bekommen können.
In unserer gegend ist es allerdings unüblich, eine richtige Beleghebamme zu haben. Sie sind fast alle im Krankenhaus angestellt, und wenn man Glück hat, bekommt man seine Hebi, ansonsten eben ne andere. Trotzdem ist man nicht ganz fremd dort im KKH, da sich die Hebammen untereinader schon vor der Geburt austaschen und man so schon dort bekannt ist!

Landei

#30
Beim 1. Kind hatte ich beim FA so einenWisch unterschrieben, daß seine Frau, ebenfalls in der Praxis tätig, meine Hebi ist. Dann ist er währnd der SS in Rente gegangen und sie mit. War da jetzt auch nicht böse drum, fand sie arrogant.
Nach der Entbindung wollten sie mich dann erst nicht entlassen, weil ich ja keine Hebi hatte. Da ich dann aber erwähnt habe, daß ich Kinderkrankenschwester gelernt habe, durfte ich dann doch raus.

Beim 2. Kind habe ich mir vorher eine Hebi gesucht. Beleghebamme war mir aber zu teuer. Und die Vorsorge hat die FÄ wegen meinem SS-Diabetes nicht aus der Hand gegeben. Fand ich für mich recht nervig. Ok, sie hat den Stoffwechseltest dann gemacht, aber zur U2 mußten wir sowieso zum Kinderarzt.
(Und an dem Tag war die Hebi mittags noch da und abends hatte die Kleine ein dermaßen dickes Auge, daß wir direkt in die 1. Hilfe sind, mußten dann ein paar Tage bleiben, haben wir also auch ohne Hebi hinbekommen.)

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Ich bin nur für das verantwortlich, was ich sage (schreibe) und tue, nicht für das, was Ihr versteht (lest) und daraus macht!!!

pebbles

#31
Bei meinem ersten Kind hatte ich zur Vorsorge teilweise und zur Nachsorge komplett eine freiberufliche Hebamme (aus dem Geburtshaus in der Nähe) und zur Entbindung die vom KKH (bei 37 Stunden Wehen waren das leider Einige.

Bei meinem zweiten Kind haben sich FA und Hebamme die Vorsorge getelt, meine Hebamme hat mich dann zu Hause entbunden und auch die Nachsorge und den Rückbildungskurs gemacht.

Sollte es ein drittes Kind geben, werde ich es auch wieder so machen. Und wehe Julia wohnt dann nicht mehr hier
S. 05/2007
L. 08/2009

Nepo

ich hatte eine Nachsorgehebamme aus dem Krankenhaus. Zufällig hatte sie auch Dienst, als ich entbunden hatte. Da ich die einzige im Kreissaal war, war sie auch die ganze Zeit bei mir. Das war echt toll

Cecalein

#33
*

Erna

Beim ersten Sohn hatte ich gar keine: brauch ich nicht ;D und dann wurde er nur mit der Auflage, eine Hebamme zu haben, aus der Kinderklinik entlassen und ich musste  mir eine aus dem Hut zaubern. Das war aber auch eine, unglaublich!!! Die einzige, die überhaupt Zeit hatte, kurz nach Neujahr.

Bei der Zweiten hatte ich vorgesorgt, aber eigentlch auch nicht mein Ding....

Und die Dritte war soooooo nett!!!! Die war sogar beim KS dabei, hat vorher den Katheder gelegt und natürlich Vorsorge, hat uns im KH besucht, jeden Tag, und kam auch zur Nachsorge!!! Toll!!!!

Lg
Du kannst Dir nicht immer aussuchen, was im
Leben passiert,
aber du kannst Dir aussuchen, wie du damit umgehst.

Man kann lieben, ohne glücklich zu sein und man kann glücklich sein, ohne zu lieben. Aber lieben und dabei glücklich sein, das wäre ein Wunder.

Daniela+Kids

#35
...

Honigbluete

Ich hatte die Vorsorge bei FÄ und freiberuflicher Hebamme (geteilt, also nur die Ultraschalluntersuchungen und den Diabetestest bei der FÄ), die auch den Vorbereitungskurs gemacht hat, bei der Geburt dabei war und auch die Nachsorge erledigt hat. War für mich ganz wichtig und eine super Entscheidung, weil sowohl mein Mann als auch ich uns super mit ihr verstanden haben.

Summse

Ich hatte meine Hebi bei allen drei Schwangerschaften.

Sie hat die Vorsorge im Wechsel mit dem FA gemacht, die Nachsorge und war bei den Geburten dabei. Außerdem habe ich den Geburtsvorbereitungskurs und den Babymassagekurs bei ihr gemacht (also alles jeweils drei Mal  ;) ).

Würde ich jederzeit wieder so machen  :)

piglet

GiGi, wie schön, Du darfst auf Hebammensuche gehen :o ;D
Herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft! Ich freu mich so sehr das es geklappt hat :D
Heiraten und schwanger, das ist Dein Jahr ;D

Zu Deiner Frage:
Bei Arvid hatte ich die Hebamme vom Vorbereitungskurs als Nachsorgehebamme. Sie arbeitete auch dort im KH - naja, sie war immer auf dem Weg zur Arbeit oder auf dem Heimweg wenn sie vorbeischaute. Im nachhinein die schlechteste Wahl, ich fühlte mich nicht ausreichend unterstützt und beraten beim stillen, ging dann auch in die Hose :(

Ildiko kam im Geburtshaus. Da wir aber außerhalb des Nachsorgeumkreises des GH wohnen hatte ich noch eine freiberufliche Nachsorgehebamme hier im Ort, bei der ich auch Geburtstvorbereitung und Rückbildung machte. Hat gut geklappt
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Nicole!


Hallo GiGi!

Ich bin mit dem pos. SSTest in der 8.Wo ins Geburtshaus (5 freiberufliche Hebammen).
Abwechselnd haben mich alle vor der Geburt betreut, einen Arzt habe ich nie aufgesucht (ausser Organ-US in der 21.ssw). Zwei Hebammen waren zur Geburt bei uns zuhause und eine hat dann die Nachsorge gemacht (die ersten 3 Tage kam sie 2xtgl., bis zum 10.Tag 1x und danach bis jetzt - 8.Wo - 1x/Wo bzw. bei Bedarf). Sollte bis Ablauf des ersten Lebensjahres was sein, kann ich jederzeit anrufen.
Bei meiner nächsten SS werde ich es wieder so machen.
Ich war so sicher aufgehoben und fühlte mich sehr sehr gut begleitet.

Viel Spaß bei der Suche und Alles Gute für die Schwangerschaft!!

Nicole
kleiner Adler 05/2010
kleiner Rabe 03/2012

Jana781

während der schwangerschaft habe ich nur einen GVK mitgemacht bei einer freiberuflichen hebamme, die ich aber nicht unbedingt für die nachsorge wollte.
da ich aber bis dahin keine andere hebamme kannte, dachte ich, ich müsse sie nehmen.

auf eine empfehlung hin, hab ich mich dann an eine supertolle hebi gewandt und mit ihr abgesprochen, dass sie mich in ihren plan für die nachsorge aufnimmt. im KH haben wir uns auch schon kennengelernt, da ich dort oft zum doppler und CTG hin musste. sie war angestellt im KH und eben noch zusätzlich freiberuflich tätig.

ich hatte tatsächlich das glück, dass als ich mit wehen ins KH kam, sie gerade noch dienst hatte bis halb 21:30 (waren 19.45 uhr da) und lina 20:47 uhr beim MEINER hebi geboren wurde. die nachthebi war mir vorher schon unsympathisch und ist es immer noch. :P

so war also alles perfekt.

ich bin sicher, in meiner nächsten schwangerschaft werde ich sie wieder anrufen. ob ich auch die vorsorge von ihr machen lasse, weiß ich nicht. könnte auch sein, dass ich da wieder zum FA gehe.
LG Jana
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Unser Engelchen Anton - still geboren am 07.02.2011 bei 21+6 - passt von nun an auf uns auf! Wir werden dich nie vergessen, kleiner Mann!

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