Hochsensible Kinder

Begonnen von Purzl, 17. August 2012, 11:42:17

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Meph

Nein, Nachtvogel, man kann es   Noch nicht mittels Standards diagnostizieren, und da in ich bei euch-warum auch? Es ist aber tatsächlich eine Aneinanderreihung mehrerer extremen Wahrnehmungen. Mit einem starken Selbstvertrauen und Humor ist man dem sicher auch gewachsen, aber gerät man in die Rolle des Freaks kann es einem sehr schnell sehr sehr schlecht gehen. Und DANN ist es durchaus wichtig handeln u können. Aber ich denke, da sind wir uns einig.

Mich Nerven auch die vermeintlichen fälle, aus der anderen warte.... 
Die hochsenibilitaet erwähn ich übrigens nirgends ;-) wir haben schon genug Dachschaden....
Heute ist übrigens ein blauer Tag.
Gespräch am morgen
Freya welcher Tag ist heute? (erwartete antwort natürlich Mittwoch)
Mama, heute ist Blau, was denn sonst?
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Meph

Sensibel ist dann wohl ne Mischform zwischen sensibel und senil.... Weiha
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Nachtvogel

 ;D ;D ;D

(die waren auf den Beitrag davor bezogen, wir haben uns überschnitten ;))
36+3 -> 2940g / 37+4 -> 3320g / 38+5 -> 3660g
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Sweety

Zitat von: Nachtvogel am 22. August 2012, 10:54:03
mal ne ganz andere Frage: kann man Hochsensibilität eigentlich WIRKLICH diagnostizieren? Und wenn ja, wie?


Letztlich ist es ja *nur* (nicht im abwertenden Sinne) eine Aneinanderreihung von Eigenschaften, die einzeln betrachtet einfach nur mehr oder weniger ausgeprägt, im Gesamten gesehen aber *auffällig sind*, oder?


Genau so ist es. Und darum finde ich diese ganze Verseherei mit einem Stempel in diesem Fall komplett sinnbefreit. Es ist nicht diagnosefähig, sondern nur eine Ansammlung von Eigenschaften. Das Besondere daran ist halt nur, dass viele Menschen eine oder zwei dieser Eigenschaften stärker ausgeprägt haben als andere Eigenschaften, ein Hochsensibler kommt dann eben mit einer ganzen Batterie an und ist quasi seinen Sinnen erstmal komplett ausgeliefert. In Kombination kommen dann eben auch gerne mal ganz andere Dinge raus (frei nach dem Motto "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.").
Und das ist dann schwer zu vermitteln.
Natürlich hab ich letztlich nur eine höhere Empfänglichkeit für manche Dinge und mitunter schärfere Sinneswahrnehmungen. In Kombination ergibt das aber ganz andere Folgen als wenn ich "nur" verflixt gut hören oder "nur" sehr empfänglich auf Stimmungen oder "nur" dieses oder "nur" jenes hätte.

Ich bin übrigens nicht besonders musikbegeistert. Ich höre sie halt gerne. Weder singe ich noch spiele ich ein Instrument noch habe ich da Ambitionen zu. Das Gehör hab ich trotzdem.
Mein Gehör umfasst auch nicht nur Harmonien oder ähnliches. Ich kann extrem scharf hören. Wenn mein Mann im Nebenraum mit seiner Mutter telefoniert mit offener Tür, aber OHNE Lautsprecher, dann kann es schonmal vorkommen, dass er auflegt, rüberkommt, den Mund aufmacht und große Augen kriegt, weil ich sage "Zur Frage deiner Mutter: das ist so und so."
Er nennt es meine Fledermausohren. Ich kann auch extrem hohe Töne hören, die man angeblich jenseits der Pubertät nicht mehr wahrnimmt.


lisa81

Ich schaffe es grade nicht alles nachzulesen, klinke mich aber mal ein.

Mir geht es offensichtlich wie einigen anderen (wenn ich die letzten Beiträge lese), ich tu mich schwer damit, diesen "Stempel" aufzudrücken. Meine Tochter ist ziemlich sicher hoch sensibel (bewusst getrennt ;) ), hatte schon von Geburt an Probleme damit abzuschalten, kann nichts ausblenden und ist vor allem was Geräusche angeht sehr empfindlich.

Ich befasse mich grade mit dem Thema HSP, suche mir Informationen, um einfach eine Einsicht zu bekommen und in manchen Situtionen vielleicht mehr Verständnis für sie zu entwickeln  :-\

Grad hab ich noch Nachtvogels Beitrag zu HSP, ADHS etc gelesen. Ähnlich sehe ich es auch und es nervt mich, dass solche Diagnosen die Hälfte aller Kinder betrifft..
Daher würde ich eben nie den Stempel aufdrücken, es NIEMALS im KiGa oder so auch nur andeuten  :P
Für mich suche ich nach relevanten Informationen. Schaden tuts ja nicht, wenn man einen Einblick kriegt und je nachdem bringt es mich dazu, mal anders zu handeln. Aber immer klappt das sowieso nicht, ich kann zum Beispiel noch so viel lesen, ich komme trotzdem nicht damit klar, wenn meine Tochter wegen jedem Kratzer losheult, als müssten wir sofort zur Notaufnahme  :-[ s-:)

/"Zart besaitet": Ich muss sagen, ich hänge noch irgendwo in der Mitte, komme mit dem Buch nicht so richtig klar. Es klingt mir zu oft raus, dass HSP was besseres sind  :-\
Und wenn ich von Studien mit ganzen 17 Leuten lese (nur HSP, ohne Gegenprobe), von denen ganze 13 und damit die absolute Mehrheit was empfinden, kann ich das auch nicht so ernst nehmen  :-\



Flower Eight Revival

#106
 :)

Sweety

Ja Blume und eine der "Betroffenen" bin ich letztlich selber, also wird mir doch wohl erlaubt sein, meine eigene Sicht der Dinge genau darauf zu haben oder?

Mich nervt es, dass etwas, was letztlich nur zur Folge hat, dass einer nicht ganz so stromlinienförmig ist, sofort etikettiert werden muss und eine eigene Website, die auf ".org" endet, haben muss und eigene Arbeitskreise und Vorgehensweisen, wie man damit umzugehen hat.
Mich nervt, dass man damit "eine Betroffene" ist.
Mich nervt, dass Individualität neuerdings kein Charakterzug mehr ist, sondern eine Diagnose.

Mir wird schwindlig, wenn ich sehe, dass Eltern überlegen, die Lehrer ihrer Kinder "vorzubereiten", nur wegen so einem - sorry - Pillepalle.

Und dieses ganze Gewäsch mit "sich selber annehmen" - ich wiederhole: wegen SOWAS relativ sozialverträglichem - finde ich eher hemmend als hilfreich.

Ich finde es einfach krass, dass einige, die hier immer wieder gerne darauf rumreiten, wie ach so individuell sie doch sind, sich dann plötzlich "erst selbst annehmen" konnten, als sie irgendwo gelesen hatten, dass sie nun hochsensibel sind und letztlich doch nicht ganz so individuell, weil es noch viele andere gibt, die auf identische Weise einzigartig sind s-:)

Der Stempel ist einfach die Bezeichnung "hochsensibel" an sich für so etwas derart Schwammiges und Breitgefächertes, dass ich es fast schon unseriös nennen würde, da eine Einheitsbezeichnung herbeizuzitieren.
Denn letztlich gibt es kein einheitliches Bild, nichts, was man zusammenfassend dazu zitieren könnte.

Flower Eight Revival

#108
 :)

Sweety

Das ist niedlich; schließlich geht es in dem Thread an sich um ein Etikett ;)

Ich bin übrigens ein Verfechter des gesunden Schubladendenkens und habe mithin nicht das geringste dagegen einzuwenden, ein zutreffendes Zettelchen an die Stirn gepappt zu bekommen (ich halte mich für nichtmal ein Viertel so einzigartig, wie viele gerne wären ;)). Ich bin einfach der Meinung, dass es genügend handfeste Zuordnungen gibt, in denen sich wirklich jeder rare avis wiederfinden kann und bezweifle einfach die Notwendigkeit weiterer künstlicher Schubladen.

Und naja... wenn das der Weg ist, sich mittels einer löchrigen Bezeichnung "mehr Individualität anzulachen", dann bin ich hier definitiv fehl am Platze.

Flower Eight Revival

#110
 :)

SarkanaM

Blume, du stellst eine Frage, bekommst eine Antwort und das ist dir dann "laut"?

Dann stell doch keine Frage, wenn du keine Antwort hören willst. Oder dürfen nur bestimmte Leute antworten?  ???
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"In the age of information, ignorance is a choice."

Sweety

Zitat von: blume8 am 22. August 2012, 16:42:45
s-:) so laut...

Aus deinem berufenen Munde ist das schon eine steile Ansage s-:) S:D 8)

Ich bin halt beim Thema geblieben. Das ist so selten, dass es auffällt ;D ;D

Flower Eight Revival

#113
 :)

kd74

#114
-

Sweety

Zitat von: Vigi am 22. August 2012, 18:56:17

es wird immer leute geben die auf was drauf springen oder die auf teufel komm raus eine diagnose brauchen. aber hey so what das soll doch nicht mein problem sein.


Das stimmt *seufz*

Aber es ging ja halt nunmal um dieses Thema und manchmal kommt man dann eben in Gedanken von Hölzchen auf Stöckchen und dröselt es immer weiter auf und ehe man sich's versieht, ist man auf einer Ebene der Details von Details ;D ;D

Once

also ich verstehe hier beide Seiten. Eine Verclusterung verschiedener Symptome ergibt eine entsprechende Diagnose. Und das gilt für so gut wie jede physische oder psychische Krankheit oder Störung.

Ich finde es ein bisschen fahrlässig per se die Erweiterung dieser Diagnostikverfahren in Frage zu stellen. Wenn man nur mal ein paar Jahrzehnte zurück denkt, dann wird man sich eigentlich recht schnell bewusst, dass auch Arten der Depression belächelt worden sind und dies teils heute noch werden. Letztendlich dient es - ganz im Sinne der Kinder - dem Zweck Bewusstsein für bestimmte Verhaltensmuster zu schaffen um ggf. Schwierigkeiten zu umgehen. Und das halte ich langfristig immer für sinnvoll. Ja, auch bzw. ganz besonders wenn es darum geht Lehrer diesbezüglich zu schulen. Nun muss das nicht unbedingt unter diesem Motto laufen, aber eine generelle Sensibilisierung erscheint mir durchaus sinnvoll. Das Eingangsbeispiel bestätigt das in meinen Augen noch mal. Warum geht keiner auf ihn ein? Warum wird er nicht unterstützt sondern einfach sitzen gelassen..? 

Ich persönlich weise auch teilweise Anzeichen dieser Symptomatik auf und wenn ich so zurück denke hätte ich mir persönlich gewünscht, dass irgendwer darauf aufmerksam geworden wäre um entsprechend darauf einzugehen oder auch meine Eltern darauf aufmerksam zu machen.

lisa81

Ups, da bin ich ja in ne Diskussion eingestiegen  :P

@Blume: Wie gesagt, ich hatte gar nicht nachgelesen, hab das mit dem Stempel schon öfter völlig unabhängig von diesem Thread gesagt.
Ich mag Schubladendenken aber grundsätzlich nicht. Grade bei solchen Diagnosen finde ich es sogar oft kontraproduktiv. Es nutzt ja nunmal nichts, wenn man mit dem Zettel an der Stirn rumrennt "hochsensibel" "hyperaktiv" ..... Man muss doch lernen "in der Gesellschaft" klarzukommen. Und grade so ein "Stempel" führt meiner Meinung nach dazu, dass man gar nicht mehr ernst genommen wird. Andererseits kann man sich wunderbar drauf ausruhen.


Was ich mir aber tatsächlich vorstellen kann, ist, dass man sich nicht mehr ganz so "falsch" vorkommt, wenn das eigene Verhalten/Denken einen Namen hat.
Wenn ich sehe, wie manche meiner Tochter begegnen, weil sie eben nicht jedem ein "Hallo" entgegenschmettert und manchmal auch nach 2 Stunden den Mund nicht aufbekommt, da vergeht einem alles  :-X Wie gesagt, ich komme auch nicht mit allem klar, versuche ihr eine Mischung aus Rücken stärken und REalität zu vermitteln, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, das so jemand das Gefühl bekommt "nicht richtig" zu sein  :-\

Flower Eight Revival

#118
 :)

Flower Eight Revival

#119
 :)

Purzl

Zitat von: lisa81 am 22. August 2012, 15:47:14
Für mich suche ich nach relevanten Informationen. Schaden tuts ja nicht, wenn man einen Einblick kriegt und je nachdem bringt es mich dazu, mal anders zu handeln. Aber immer klappt das sowieso nicht, ich kann zum Beispiel noch so viel lesen, ich komme trotzdem nicht damit klar, wenn meine Tochter wegen jedem Kratzer losheult, als müssten wir sofort zur Notaufnahme  :-[ s-:)

/

genau so geht es mir auch  :)

Ich habe mir das Buch "Empfindsam erziehen: Tipps für die ersten 10 Lebensjahre des hochsensiblen Kindes" von Julie Leuze  bestellt. Kam gestern an und habe angefangen zu lesen. Es werden Erfahrungen geschildert und Tipps gegeben, bis jetzt nach einmal querlesen bin ich sehr zufrieden.

Ich möchte keine Diagnose, ist sowieso das falsche Wort.  s-:)
Mir hilft es zu verstehen, warum er ständig trödelt, ein Hans-Guck-in-die-Luft ist, ständig weg mit seinen Gedanken. Es hat mich eine Zeit lang wütend gemacht, ich dachte, was ist mit dem Kind los? Wenn er in die Schule kommt muss er, ohne dass ihn immer jemand antreibt, sich alleine umziehen, selbstständig seine Sachen einpacken, nichts vergessen, sich an Zeitfenster halten. Andere sind doch auch nicht so trantütig. s-:) Jetzt ahne ich, wie es in ihm aussieht, habe mehr Verständnis für ihn.

Purzl

lotte81

#121
Wurde eigentlich die Frage mit der Lehrerin schon beantwortet  ;D Ich bin irgendwie nachdem ich alles Seiten überflogen habe "raus".
Aber dazu möchte ich gern was sagen: Ich würde ehrlich gesagt einen Teufel tun und einen Lehrer auf irgendwas vorbereiten (wenn es nicht etwas ist wobei z.b. Medikamente notwendig sind oder wo "GEfahr" besteht)...

Anderes Beispiel, aber ich habe z.b. auch nicht erzählt, dass mein Sohn lesen und rechnen kann.... Ich hab drüber nachgedacht, es aber gelassen..... So lange kein Problem draus entsteht, ist es doch vorerst egal.... und hier war es auch gar nicht so, dass man überhaupt wusste wer Lehrer wird ....und dann direkt in der ersten Woche die Frau (die ja UNBEFANGEN an mein Kind rangehen soll) mit irgendwas zu überfallen, was evtl. NIE Thema in der SChule wird, erschien mir als zu "aufdrängend" und irgendwie merkwürdig .....

Ich würde die Lehrerin also unbefangen und ohne Vorabinfos ans Kind rangehen lassen.... Wenn dir irgendwas auffällt (dass er z.b. lieber ganz vorne sitzen sollte und er ist in der letzten Reihe gelandet) würde ich es neutral ansprechen und sagen, dass er immer schnell abgelenkt ist.....Aber nicht BEVOR es überhaupt zum Thema und Problem wird.... Und schon gar nicht mit so einer "Verdachtsdiagnose" die man im Grunde ja selber gestellt hat und die niemand nachweisen kann .....
Im jeweils passenden Moment kann man dann ja EInzelsachen ansprechen....aber eben erst wenn es passt.....
So würde ich es zumindest machen bzw habe es gemacht...Bisher scheint es gut zu sein....und wenn es irgendwann nicht mehr passt, kann ich immer noch einen Termin ausmachen und sagen, dass er sich zb. langweilt (was er grad einfach noch nicht tut)
Was natürlich nicht heißt, dass es der falsche Weg ist direkt mit allem umzugehen und es "auf den Tisch zu legen" so dass jeder weiß wo er dran ist..... Ich halte mich aber lieber erst mal zurück.

In ein paar Dingen finde ich mich hier im übrigen acuh wieder..... Wie wohl jeder..... Trotzdem war es nie notwendig, dass meine Mutter auf neue Lehrer zu ist und Dinge erzählt hat (ich glaube nicht mal dass meine Mutter sich vielem bewusst war, was in meinem Kopf vor sich ging  S:D )....
03/2006 ♂️
03/2008 ♀️
10/2018 ♀️

Purzl

Ich berichte mal über den Stand der Dinge.

Wir hatten zu Schulbeginn nicht mit der Lehrerin geredet.

Gestern hatten wir Elterngespräch mit ihr, es hatte vorher nie geklappt, da sie lange krank war... Sie vermutet stark, dass er hochbegabt ist - wir haben gestern noch einen Termin gemacht, um ihn testen zu lassen.

Die Lehrerin - die aus unserer Sicht wirklich kompetent ist, meinte, sie bringe nicht die Geduld für ihn auf und wir sollen uns Hilfe holen - eventuell Schulwechsel, da an der Schule keine Hochbegabtenförderung stattfindet. Er wisse sehr viel, sei in vielen Dingen weiter, Rechnen könne er sehr gut, aber beim Schreiben ist er sehr sehr langsam, beim An- und Ausziehen ebenfalls und er träumt viel.... Er sitzt inzwischen als einziger alleine in der Klasse, fühlt sich aber wohl dabei.  :) Konsequenzen stören ihn nicht.... sie ist sich nicht sicher, wie sie mit ihm umgehen soll.
Uns fällt auf, dass er immer unufrieden ist, immer mehr will, ständige Langeweile....

Ich frag noch mal vorsichtig,  ;)  hat jemand Buchtipps zum Thema hochbegabte KInder??

Purzl

toki

#123
...
"Realität ist die abstrakte Illusion zerstörter Ideale"

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Purzl

Ich mach mich nicht verrückt  :)

Mein Mann ist hochbegabt, mein bester Freund auch - es ist nicht ganz Neuland. Kindspezifisch und vor allem Schulkindspezifisch schon.
Mein Mann und mein Freund hatten Riesenprobleme in der Schule - mit 3 x Sitzenbleiben und Lehrern, die ihnen gezielt schlechte Noten gaben.... Das möchte ich meinem Kind ersparen.

Die Erzieherinnen im Kindergarten, die Psychologin bei der 2stündigen Schuluntersuchung hatten ebenfalls die Vermutung geäußert... Wir haben uns nie verrückt gemacht aber jetzt mag ich mich einfach gezielt einlesen.  :)