**NEUTRAL-Ecke**

Begonnen von Hexenbaby, 24. Juni 2013, 21:01:18

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Meph

Beim Vorbereiten gebe ich dir recht, es gibt einige dreijährige, die ich kenne, die es nicht begreifen würden- da hilft wirklich nur ein in den Arzt vertrauendes und ruhiges begleiten.
Wenn die Chemie mit dem Arzt als solches nicht passt verstehe ich also durchaus auch, dass man noch eine weitere Meinung einholt und den Operateur wechselt, aber Polypen können sich def. aufs hören auswirken. Wenn Du bei einem Musikinstrument den Klangkörper bedeckst kommt ja auch entweder garkein Schall oder ein gedämpfter Schall heraus. So in etwa musst du dir das vorstellen. Ist der Resonanzkörper (alle oberen atemwege) verstopft hört das Ohr nichtmehr normal, selbst wenn es als solches gesund ist.
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Fliegenpilz

So viele Fragen und keine Antworten.

~ Oma Netti ~

Es ist doch keiner gezwungen hier zu schreiben.  ???
An Tinis Stelle würde ich sowieso nie etwas Privates schreiben.  S:D ;D

Muse

Offensichtlich wurden Tini und ihr Mann nicht ordentlich aufgeklärt - weder vom HNO noch vom Oberarzt in der Klinik. Da hätte ich mit Bauchweh oder offenen Fragen auch nicht operieren lassen.

Tini macht einen Termin beim Pädaudiologen und es gibt ja noch mehr Kliniken.

Also ist doch alles gut?

Meiner hätte wegen seinem Sprachstand - obwohl er gut gehört hat - mit 3 auch keine vorbereitenden Worte zu einer OP verstanden. Er wurde dieses Jahr anderweitig mit 4 operiert und auf diese OP konnte er vorbereitet werden.
Und sie waren doch erst zum Vorgespräch der Op - vorbereiten kann man doch erst wenn man selber weiß wann wo was stattfinden wird.

Tini

@netti
Eigentlich hast Du recht. Deshalb halte ich mich ja auch meist eher bedeckt. Aber da wir nun dabei sind, zur Erklärung: Wir waren vorab zuerst bei einer HNO (und dort waren wir nur, weil der Kinderarzt bei der U7a feststellte, dass L. nicht viel spricht und weil er beim Hörtest nicht kooperierte, da er mit Fremden grundsätzlich nicht spricht), die quasi die Überweisung zur Uniklinik schon da liegen hatte. Sie schaute kurz in die Ohren, machte ein wichtiges Gesicht und riet zu einer OP. Danach waren wir in der Uniklinik, wo wir von A nach B nach C geschickt wurden, ohne dass uns irgendwer etwas genaueres sagte. Nach ca. 2 Stunden schaute jemand in die Ohren, so gut es eben ging, denn der Kleine war zu dem Zeitpunkt schon sehr unkooperativ. Die Ärztin war sich aber unsicher und ging kurz aus dem Raum, um einen Oberarzt zu fragen, ob oder ob keine OP. Kam nach 2 Minuten wieder und sagte, der Oberarzt meint, es solle eine OP gemacht werden. Ohne dass er sich den Kleinen angeschaut hatte, nur rein aufgrund der Schilderung der Ärztin. Wir wurden dann direkt zur Terminvergabe gebeten und schwupps hatten wir einen OP Termin. Als wir wieder draußen waren und das alles reflektieren konnten, wurden wir uns immer unsicherer und deshalb ging ich nochmal zu einer anderen HNO-Ärztin, die ich empfohlen bekommen hatte. Diese schaute ins Ohr uns sagte, sie würde zu einer OP raten, da er Flüssigkeit hinterm Trommelfell hat. GGfs. würden dann gleich die Polypen mitoperiert, wenn man gerade dabei sei. Dass das zusammenhängt hat uns so keiner gesagt. Für uns erschien es so, als würde man beides mitmachen, weil die Gelegenheit halt gerade da ist. Da wir also den Termin hatten, sind wir gestern da gewesen und dort warteten wir auch wieder eine gute  Stunde, bevor wir überhaupt einen Oberarzt sahen. Der erklärte uns aber auch nicht wirklich einen Zusammenhang zwischen Polypen und Paukenröhrchen. Als mein Mann intervenierte, er wolle, dass nur die Paukenröhrchen gesetzt werden, wurden wir auch nicht über einen Zusammenhang aufgeklärt, sondern der Arzt meinte plötzlich, wir sollten doch lieber nochmal zum Hörtest, vielleicht sei eine OP ja gar nicht notwendig. Dort wurde festgestellt, dass ein Test nicht möglich sei aufgrund zu viel Ohrschmalz und mangelnder Kooperation, wir sollten zurück zum Arzt und Schmalz entfernen lassen. Dort angekommen sagte der Arzt, das Kind hat keinen Ohrschmalz, das Ohr sei frei. Da ist meinem Mann schlicht die Hutschnur geplatzt, weil der Arzt sich andauernd widersprach. Uns kam es so vor, als ob uns einfach diese OP verkauft werden sollte, außerdem hatten wir bei all dem Chaos kein Vertrauen mehr. Es ist doch klar, dass wir alles machen würden, was dem Kleinen hilft. Aber dafür muss man auch aufgeklärt werden und uns schien es unsinnig, etwas zu operieren, weil die Gelegenheit gerade günstig ist.

Im übrigen wurde meine Tochter damals auch dort operiert, weil es die für mich am nahesten gelegene Klinik war. Damals wurde ich aber auch nicht über einen Zusammenhang zwischen Polypen und Paukenröhrchen aufgeklärt. Ich ließ beides machen, da sie oft Mittelohrentzündung hatte und keine Luft bekam, da schien mir beides sinnig zu sein. Damals wurde dort auch versucht, mich dazu zu bewegen, doch gleich die Mandeln verkleinern zu lassen, dem habe ich nicht zugestimmt. Das fanden die auch nicht so doll. Aber warum soll ich was machen lassen, mit dem meine Tochter nie Probleme hat? Bis heute hat sie keine Probleme mit den Mandeln.

Im übrigen haben wir bisher noch keine weiteren anderen Maßnahmen bzgl. des Trommelfells ergriffen, werden nun aber mit abschwellenden Nasensprays versuchen, etwas zu erreichen. Zeitgleich haben wir eine andere Klinik gefunden und machen ja jetzt noch einen Termin beim Pädaudiologen.
She *7/2006
He   *7/2014

peter

Balso geht ihr davon aus das ein kind welches kaum spricht und auf manches gesprochene nicht reagiert auch nicht versteht oder kapiert?

Anna hat z.b früher mein karussll fahren keine reaktion gezeigt,sie sass da drauf wie andere auf nem stuhl. Man konnte also meinen das es sie überhaupt nicht juckt was da grad passiert- war die fahrt aber zu ende .... Ja dann war geheule da und sie wollte wieder... Versteht man was ich meine ?

Aber egal its ja " never ending story" 😂

peter

Ruf ich an oder ruf ich nicht an.....??????? Wuahhhhh da ist ne stelle aber bewerbungsschluss war schon letzten freitag, habs aber jetzt erst gefunden....und ich weiss nicht ob das hier miden umständen zu hause überhaupt funktioniert.....
Ja? Nein? Oh mannnn

Tini

@satti
Das ist doch etwas ganz anderes. Vielleicht kann ich das auch nur nicht so gut erklären, das mag sein. L ist einfach anders, das sagt jeder, der ihn erlebt. Auf den ersten Blick ein ganz normales, wenn auch sehr wildes Kind, aber er spricht nicht mit Fremden, mit vertrauten Personen aber sehr wohl. Er spricht auch immer mehr, seit er im Kindergarten speziell gefördert wird, aber er lebt zwischendurch immer wieder in seiner eigenen Welt. Auf bestimmte Sachen antwortet er oder fordert gewisse Dinge auch ein, aber er "kommuniziert" halt nicht richtig, im Sinne davon, dass man sich mit ihm "unterhalten" kann. Um das zu verstehen, was ich meine, muss man ihn wohl kennen und erlebt haben.
She *7/2006
He   *7/2014

Fliegenpilz

@Tini
Es tut mir leid, dass ihr da so viele (unnötige?) Wege gegangen seid oder euch nicht richtig informiert fühltet bzw. das Vertrauen verloren habt. Werdet ihr dann nun ein komplett anderes Krankenhaus aufsuchen?

Ich verstehe aber generell auch nicht wieso es eine OP-Empfehlung gab ohne die konservativen und wirklich sehr gängigen Methoden auszuprobieren - wie z.B. die abschwellenden Nasentropfen. Das ist ja kein Hexenwerk und auch meist nach sehr kurzer Zeit schon eine Richtung zu erkennen.

Dennoch denke ich aber auch, dass die Aufklärung bzgl. der Operation nicht nur Aufgabe der Ärzte ist - sondern auch jeder eine Eigenverantwortung trägt. Nur wenn ich mich mit einem Thema (umfassend) auseinander setze kann ich ggf. im Gespräch mit dem Arzt auch Rückfragen stellen und/oder für mich Ungereimtheiten bzw. Ängste aus dem Weg räumen. Höre ich beim Aufklärungsgespräch erstmalig von gewissen Dingen, dann muss das erst einmal sacken und vieles fällt einem erst später ein.
Da ihr ja sogar DREI Empfehlungen vorliegen hattet, hattet ihr ja auch ausreichend Zeit euch selbst vielfältig mit der Thematik zu beschäftigen.

Bzgl. Vorbereitung für Operationen:
Ein Kind, welches Auffälligkeiten und/oder Probleme mit der Wahrnehmung hat, braucht noch mehr Aufklärung und Vorbereitung als ein Kind welches sein Umfeld im vollen Umfang wahr nimmt.
Ja, das ist Arbeit. Und ja, es braucht Geduld. Und ja, es ist verzweifelnd. ES IST ABER EINFACH SO!
Ich habe hier eine Tochter, die ebenfalls Problematiken hat in gewissen Grundbereichen des Lebens und es ist Arbeit und es ist aufreibend und es ist Nerven zerrend ... aber je mehr wir auf ihre Bedürfnisse eingehen, je mehr Zeit und Geduld wir investieren und je mehr wir versuchen ihre Welt zu verstehen und auch in diese eintauchen, desto einfacher hat sie es und desto kooperativer empfängt sie alles Neue/Unbekannte - und das war auch schon mit 2,75 Jahren so.
Sie MUSSTE wissen wohin sie geht - sprich ich habe das Krankenhaus mit ihr im Vorfeld besucht und ihr alles erklärt. Das geht immer. Gerade die Kinderstationen sind diesbezüglich sehr offen, freundlich und kooperativ. Wir waren ambulant, dennoch wusste sie wo wir schlafen würden falls wir doch da bleiben (das WARUM hätte sie nicht verstanden, ohne Frage, aber das Zimmer zu sehen, das Bett, die Umgebung, schon mal Menschen dort kennen zu lernen ...). Sie wusste, dass sie eine Spritze bekommen muss. Sie wusste, dass ich sie nicht alleine lasse. Und auch wenn ich nicht weiß ob sie es verstanden hat, so habe ich ihr immer wieder erklärt wieso wir es machen ... "damit du besser hören kannst!", "Damit du deutlicher sprichst!", "Damit du besser schlafen kannst!".
Ich muss gestehen, dass mir an der Stelle wirklich das meiste Verständnis fehlt. Selbst mit komatösen Patienten, mit dementen Patienten, mit jedem und allem wird gesprochen, aufgeklärt, einzelne Schritte vorher gesagt bevor sie passieren um denjenigen nicht zu erschrecken und/oder zu verängstigen - wieso also nicht bei einem Kind, welches ggf. sogar eine Wahrnehmungsstörung und dadurch Schwierigkeiten hat?

~ Oma Netti ~

Ganz ehrlich? Ich hätte die OP auch abgesagt. Es fand nicht mal eine vernünftige Untersuchung statt, ihr habt nix anderes vorher ausprobiert, niemals hätte ich mein Kind dort operieren lassen. Never.  :o

Tini

Wir haben schon ein anderes KKH gefunden und werden uns dort nochmal eingehend beraten lassen und ggfs. die OP dann dort machen lassen.

Naja, was heisst, wir erklären ihm das nicht. Wie soll ich das ausdrücken? Wir sind eben mit ihm ins Krankenhaus gefahren und haben ihm dann schon gesagt, dass wir da sind, weil jemand in seine Ohren schaut, ob er gut hört. Nur ob das bei ihm angekommen ist, können wir halt nicht nachvollziehen, da er darauf keine Reaktion zeigte. Noch weniger hätte es wohl etwas gebracht, wenn wir zu Hause schon etwas gesagt hätten. Er kann schlicht mit dieser Info nichts anfangen. Er kann etwas damit anfangen, wenn wir sagen, wir fahren Auto, wir fahren einkaufen, wir fahren K abholen, wir fahren zur Oma (er wiederholt dann das von mir Gesagte begeistert und strahlt). Sagen wir ihm, dass wir in Urlaub fahren, ins Krankenhaus, in einen Freizeitpark (so als lose Beispiele) zählt für ihn nur, dass wir jetzt erstmal Auto fahren, mit den Zielen kann er nichts anfangen, zumindest reagiert er darauf nicht und wiederholt dann nur, dass wir Auto fahren. Im Krankenhaus interessierte ihn gestern auch erstmal nur die Spielecke im Wartebereich. Als wir dann in einen anderen Bereich gingen, der mit Türen abgegrenzt war, wollte er ständig raus, wieder in den Spielbereich. Darauf lag sein Fokus. Alles andere war ihm eher lästig, es machte ihm keine Angst, er konnte damit nichts anfangen. Als wir beim Arzt saßen war er schon so voller Bewegungsdrang und Frustration vom Warten (erschien ihm wohl alles nicht sinnig, er fands langweilig), dass er sich ständig von unserem Schoß befreite, den Lichtschalter an  und aus machte, Schubladen an den Schränken öffnete etc. Als ihm zwischendurch eine Schwester Gummibärchen anbot, schaute er sie nur skeptisch an, sagte weder ja noch nein, nahm die Gummibärchen dann aber sehr gerne an.

Ich will ja gar nicht abstreiten, dass L evtl. AUCH schlecht hört, aber ich glaube nicht, dass dies der Kern der Problematik darstellt.
She *7/2006
He   *7/2014

Fliegenpilz

Darf ich denn fragen welche Reaktion du erwartest von ihm?
Und es ist doch fabelhaft, dass ihn die Spielecke mehr interessiert und Begeisterung auslöst als ein langweiliges Erwachsenengespräch!?

Tini

Zitat von: Fliegenpilz am 19. September 2017, 10:42:26
Darf ich denn fragen welche Reaktion du erwartest von ihm?
Und es ist doch fabelhaft, dass ihn die Spielecke mehr interessiert und Begeisterung auslöst als ein langweiliges Erwachsenengespräch!?

Was heisst erwarten? Er ist wie er ist, das ist ja auch ok. Ich wollte nur verdeutlichen, dass es schwierig ist, einzuschätzen, ob er überhaupt etwas davon erfassen kann, wenn ich ihm erkläre, dass wir ins Krankenhaus fahren und was dort passieren wird. Oder ihm das meinetwegen vor Ort erkläre. Denn während ich noch versuche, ein Gespräch mit ihm zu führen, ist er schon weggerannt. Das wollte ich nur verdeutlichen. Grundsätzlich kann ich seinen Spieldrang gut nachvollziehen, würde mir als Kind wohl auch so gehen.
She *7/2006
He   *7/2014

Januar2012

Mein Kind wäre dort an dem Tag, unter den Umständen, mit den spärlichen Informationen auch nicht operiert worden. Kann ein Arzt mir nicht schlüssig erklären, warum etwas gemacht werden soll, lasse ich es auch nicht machen.
Jetzt kommt das kleine Aber. Bei uns wäre es wohl gar nicht erst zu dem Termin gekommen, bevor nicht wirklich alle Untersuchungen stattgefunden hätten und wir alles hätten erfragen können. Hört sich so an, als ob Tini und man da so reingestolpert wurden.

~ Oma Netti ~

#4714
Zitat von: Januar2012 am 19. September 2017, 12:45:01
Mein Kind wäre dort an dem Tag, unter den Umständen, mit den spärlichen Informationen auch nicht operiert worden. Kann ein Arzt mir nicht schlüssig erklären, warum etwas gemacht werden soll, lasse ich es auch nicht machen.
Jetzt kommt das kleine Aber. Bei uns wäre es wohl gar nicht erst zu dem Termin gekommen, bevor nicht wirklich alle Untersuchungen stattgefunden hätten und wir alles hätten erfragen können. Hört sich so an, als ob Tini und man da so reingestolpert wurden.

Das unterschreibe ich. Ich würde auch jetzt keinen neuen Termin in einem KH machen, sondern erstmal alles andere abklopfen, zB den Pädaudiologen.
Außerdem bin ich sehr wohl der Meinung, dass Aufklärung der Job vom Arzt ist. Wenn man wild im Internet googelt (was ich persönlich tatsächlich mache  :P) ist es den meisten Ärzten auch nicht recht (was mir egal ist, ich tu es trotzdem  :P).

Solar. E

#4715
Ich kapiere das mit der mangelhaften Aufklärung jetzt auch nicht und unter diesen Umständen hätte ich die OP auch nicht durchführen lassen. Zum einen bin ich der Meinung, dass ein Arzt jeden ordentlich aufzuklären hat und dabei Vorkenntnisse vorauszusetzen halte ich für kontraproduktiv. Ich wurde schon bei sowas von Ärzten blöde angemacht weil ich für ihren Geschmack zuviel wusste  s-:) Im Ernst, das muss ein Gespräch sein, bei dem als Ergebnis eine umfassende Aufklärung stehen sollte - wie es dazu kommt ist doch zweitrangig  ???  und wenn der Doc bei Adam und Eva anfangen muss, dann ist das eben so. Das ist sein Job.

Zum anderen kenne ich das auch, in einer Uniklinik von A über B nach C gereicht zu werden und am Ende nicht mehr zu wissen wo mir der Kopf steht, ich aber gleichzeitig noch dafür verantwortlich gemacht werde, dass auch ja alle Informationen an der richtigen Stelle landen  s-:) Und ja, auch wir mussten mit kleinem Kind ewig warten überall und es ist alles andere als einfach, gleichzeitig den Überblick zu behalten und das Kind bei Laune zu halten  :P

Und ich finde das Vorgehen, bereits in einem anderen KH einen Termin zu haben, gar nicht so falsch. Wenn man parallel noch weitere Untersuchungen anstrebt kann man das trotzdem so machen, denn sonst schleppt sich das Ganze ewig hin und man verliert unnötig Zeit. Denn dass was gemacht werden muss steht ja nun fest.

*edit* noch vergessen: Zum Thema "einfach mitmachen": Das kenn ich nur so, dass während der OP geschaut und entschieden wird, was genau nötig ist. Und was das in welchem Fall ist, wird vorher auf dem Aufklärungsbogen genau festgehalten. Was da nicht stehtm wird auch nicht gemacht.

Pedi

Ich möchte jetzt endlich gesund sein! Warum muss ich gleich so eine schwere Grippe bekommen. Ist doch doof *jammer* :-[
04/2008
02/2012
01/2015



*Unser Sternenmädchen wurde am 24.02.14 in der 19. SSW still geboren.Wir werden dich nicht vergessen!

Meph

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Honey

Ich bin soooooo aufgeregt, fühle mich wie am Tag vor Weihnachten, weil ich genau weiß, dass wir gleich News zur Lieferung ALL unserer Sachen bekommen.
Hoffentlich hoffentlich hoffentlich GUTE News.
~ The Love Inside You Take It With You. Swayze & Family Comes First. Sandler ~
 

~ Wir machen uns die Welt, widdewidde wie sie uns gefällt ~

Tini

Ich fahre heute mit den Kindern zu meiner Mutter und nun habe ich seit heute Nacht Kopfschmerzen und mir ist übel. Das ist so doof. Und heute abend treffe ich meine beste Freundin seit Ewigkeiten mal wieder. Hoffentlich geht's mir bis dahin besser. Heute nachmittag kann ja zum Glück meine Mutter die Kids bespaßen.
She *7/2006
He   *7/2014

Pedi

Wir standen heute 2,5 Stunden im Stau ohne uns auch nur ein kleines Stück zu bewegen. Aber wenn man dann diese Unfallautos sieht, dann ist man einfach nur froh das es einem gut geht.  :-[
04/2008
02/2012
01/2015



*Unser Sternenmädchen wurde am 24.02.14 in der 19. SSW still geboren.Wir werden dich nicht vergessen!

Mamba

baaaah ich bin voll hibbelig.

Wir haben uns dazu entschlossen, eine Katze bei uns aufzunehmen. DASS wir ihn (Kater, 1 Jahr, Flaschenkind, mag Hunde und Kinder) aufnehmen ist schon gefühlt ewig klar.  (War die letzte Septemberwoche)
Dann haben wir das lange WE abgewartet, weil wir da weg waren. Als wir wieder da waren, hatte er eine Blasenentzündung (bisheriger Wohnungskater der das Außengehege liebt  s-:) ) und nun hat er Durchfall, bzw es ist besser, aber noch nicht ganz weg.

Da es sonst keine Katze dort hat, wird auf Stress getippt. Aber falls nicht, habe ich auf irgendwelche Parasiten auch keine Lust  :-X

Und ich schwanke zwischen Ungeduld und Vernunft  s-:)
lg Mamba

tue nichts online, was du nicht auch offline tun würdest




Fliegenpilz

Was ist eigentlich aus euren anderen Katzen geworden, Mamba?
Waren sie mit dem Neu-Kater beim Tierarzt bzw. wurde eine Stuhlprobe abgegeben? Das kann ja jetzt noch recht schnell sonst gemacht werden ...?






Unsere Kinder haben mir eine Mahnung geschrieben. Richtig förmlich mit "Sehr geehrte ..." und "bis zum ..." und "Ihre ...".

Mamba

die "anderen" sind damals bei unserer Eigenbedarfkündigung in Pflegestellen gezogen.

Und bis wir dann aus der mit Menschen überfüllten Wohnung ins eigene Haus gezogen sind, hat es 1,5 Jahre gedauert. Und da wollten sie die nicht wieder abgeben. Und rein logisch betrachtet hat es ja auch keinen Sinn gemacht. Sie konnten sich an uns nicht mehr wirklich erinnern und waren glücklich dort.  :-[

Die beiden großen besuche ich noch manchmal, bzw sehe, wie sie durch die Felder stromern.. aber sie kommen nicht mehr zu mir, bzw taten sie das schon 2012 (halbes Jahr später) draußen nicht mehr :'(

krass ist das alles lange her... 2011 sind sie in die Pflegestelle gegangen... wow die sind demnach schon 13 und 14 jetzt.

Bis auf mein Babykaterchen (war damals 6) .. der ist damals kurz nach dem Umzug entwischt und von einem Auto erwischt worden  :'(

@Neu: der sitzt im TH und war beim TA. Was genau gemacht wurde habe ich aber noch nicht gefragt.. könnte ich mal machen :) gute Idee


@Mahnung: was hast du angestellt?
lg Mamba

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Fliegenpilz

Einen Abend keine Geschichte vorgelesen, weil ich im Spätdienst war ... ich musste heute zum Frühstück daher zwei Kapitel vorlesen.