Hier die Kandidaten, Copyright Augsburger Allgemeine (so gut wie alle anderen Infos darüber waren leider Bilder-Slideshows, schlecht zu copy/pasten)
Teilnehmer: Wer ist im Dschungelcamp 2016?
Brigitte Nielsen (51): Der Hollywood-Star hat bei ihrer zweiten Teilnahme ein klares Ziel: „Ich möchte gerne ins ‚Guinnessbuch der Rekorde‘ als zweimalige Dschungelkönigin“.
Thorsten Legat (47): Der Ex-Fußballprofi und Fußballtrainer beim FC Remscheid ist seit Langem glühender Dschungel-Fan. Er sagt: „Ich habe großen Respekt vor dem Dschungelcamp. Aber so wie ich mich einschätze, kann ich für alle im Camp ein Vorbild sein“.
Ricky Harris (53): Der Moderator und Schauspieler aus Landsberg möchte im Camp auch für den Ruf seiner Geschlechtsgenossen kämpfen: „In den letzten Jahren war ich so enttäuscht, dass nie ein richtiger Mann im Camp war. Der Wendler zum Beispiel. Was für ein Weichei! Da muss jetzt mal ein Mann reingehen, der sagt, wie es läuft und der alles mitmacht und alles mitfrisst“.
Erstaunlich an Harris' Teilnahme: Noch Mitte Dezember hatte seine Management vehement bestritten, dass er in den Wald gehe. "Er hat keine Lust aufs Dschungelcamp", sagte Willi Liedigk damals gegenüber unserer Redaktion. Das sei einfach nicht sein Format. Offensichtlich wohl doch.
Jürgen Milski (52): Der Ex-Big-Brother-Kandidat denkt nicht, dass seine TV-Container-Erfahrung ihm Vorteile im Dschungelcamp verschafft: „Aus Kandidaten-Sicht ist der Dschungel das Härteste, was es im deutschen Fernsehen gibt.“
Alle Kandidaten von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!"
David Ortega (30): Der Ex-Köln-50667-Star („Diego Cortez“) möchte im Camp sicher nicht auf der faulen Haut liegen: „Für neue Erfahrungen ist ein Spanier immer bereit. Wir Südländer haben sehr viel Temperament und unser Blut kocht“.
Sophia Wollersheim (28): Das It-Girl und Model hat eine klare Motivation für ihre Zeit im Camp: „Ich möchte den ‚Mensch Sophia‘ zeigen. Die Leute sehen ja immer nur die äußere Fassade“.
Nathalie Volk (19): Als Model und Ex-GNTM-Kandidatin fühlt sie sich für das Dschungelcamp bestens gerüstet: „Bei meinem Model-Job in Südkorea habe ich mir mit sieben Leuten ein Bad geteilt, und das war wirklich nicht sauber. Zwei Wochen im Dschungel sind da bestimmt nichts dagegen“.
Rolf Zacher (74): Der Schauspieler hat kein Problem mit Reis und Bohnen: „Ich bin schon seit vielen Jahren Vegetarier. Fleisch mag ich nicht. Dabei geht es mir vor allem um die Tiere, aber auch um meine Gesundheit.
Das klingt alles sehr neutral bis nett

andere Medien klingen anders. Aber: abwarten!
Wichtig sind die Regeländerungen:
Zunächste kein gemeinsamer schicker Businessflug, kein Luxuseinstimmen auf die Survivalposse. Alle getrennt, und per Holzklasse und kein Luxushotel. Hat schon einigen gestunken, so die Presse . Ein (zweifelhafter da Rottichtmilieu) Ehemann einerr Teilnehmerin konnte gar heute bereits nicht in Australien einreisen. Sachen gibt's!
Wieder copy paste zu den anderen, sicher sehr competition- und damit entertainment- und Quote-unterstützenden Regeländerungen, schon sehr krass teils:
Zwei Lager
Bislang machten es sich die Camper um ein Lagerfeuer gemütlich. In der zehnten Staffel aber werden die zwölf Promis in zwei Sechser-Teams aufgeteilt und wohnen in verschiedenen Bereichen. Das zweite Lager soll sich rund 500 Meter von dem Hauptcamp befinden.
Neue Outfits
In den vergangenen zehn Staffeln trugen die Camper stets das gleiche: Blaue T-Shirts, rote Hosen und braune Hüte. Jetzt aber bekommen die beiden Teams unterschiedliche Outfits, damit die Zuschauer sie besser unterscheiden können.
Duelle bei den Prüfungen
Für die Promis war es bis jetzt schon immer schwer genug, bei den Prüfungen die Sterne und somit das Essen für ihre Mitstreiter zu erkämpfen. Ab jetzt wird es aber noch härter: Die zwei Teams müssen gegeneinander antreten! Soll heißen: Die Promis müssen von nun an nicht mehr nur gegen sich selbst und ihren Würgereiz ankämpfen, sondern auch noch gegen die Konkurrenz aus dem anderen Lager.
Lager-Mix
Zwischen den Teams sollen immer wieder unangekündigt Kandidaten ausgetauscht werden. Erst wenn die Mannschaften durch die Zuschauervotings ausreichend dezimiert werden, sollen alle verbliebenen Kandidaten zusammen ins Hauptcamp ziehen.