Wie geht es euch daheim während der Krise?

Begonnen von Thilo, 05. Mai 2020, 13:56:33

« vorheriges - nächstes »

Thilo

Wie läuft es bei euch in Zeiten von C?
Mit dem Homeschooling und HomeOffice voll ausgelastet?
Oder genießt ihr die Ruhe?
Ist die Wohnung schon komplett neu renoviert?
Habt ihr euren Humor noch parat?


Hoffe bei allen EO-lern geht es gut und ihr macht das Beste aus der Zeit.

chipgirl

Lieber Thilo, das ist ja lieb das du mal nachfragst :D.
Ich genieße mein Homeoffice,  wollte ja schon immer nehr von zu Hause arbeiten,  mein Chef war immer dagegen. Ich denke jetzt habe ich gute Karten nach mittlerweile 8 Wochen Homeoffice. Beim Kind klappt Homeschooling auch ganz gut, wird sich ab 25.5.....aber auch ändern und entweder tage oder wochenweise wieder in die Schule gehen.
Da ich komplett gearbeitet habe, ist natürlich nicht viel geworden,  außer das ein Kätzchen bei uns eingezogen ist und wir vieeeel Zeit zur Eingewöhnung für sie hatten.

Fliegenpilz

Hier leben alle noch - ich denke, dass das ein guter Schnitt ist.

Pico

Uns geht es auch gut...
durch unsern Beruf haben wir noch relativ viel Alltag und somit gibt es hier kein Homeoffize oder Homeschooling...
und somit ist hier auch keine Komplett Renovierung erfolgt...

aber der Humor ist geblieben...

und bei dir Thilo?
Nimm ein Kind an die Hand und lass dich von ihm führen. Betrachte die Steine, die es aufhebt und höre zu, was es dir erzählt. Zur Belohnung zeigt es dir eine Welt, die du längst vergessen hast.

[Login or Register]
[Login or Register]

~ Oma Netti ~

#4
Uns geht es bestens. Wir mögen es alle, dass es keine Termine und keinen Stress gibt. Es war ja lange ganz wunderbares Wetter und wir waren viel draußen im Garten. Chillen. Lesen. In der Sonne liegen. Fahrradtour. Keiner kommt zu Besuch und man muss nirgends hinrennen. Wegen mir kann das noch ein Stück so weiter gehen. Uns fehlt nix großartig. Klar sagte der 13jährige auch mal, dass er wieder zur Schule wollen würde, aber dass er jetzt darunter leidet, das ist hier nicht so. Wir genießen es eher.  :) Homeshooling klappt auch. Er bekommt nicht so viel an Aufgaben. Fängt meist gegen 11 Uhr an und ist spätestens 13 Uhr mit Schulkram durch.

Honigbluete

Wir haben es größtenteils genossen, vor allem, dass mein Mann seit Wochen komplett zuhause ist. Er hat unheimlich viel rund ums Haus gemacht, im Garten etc. Ich habe, bis auf die Osterferien, die ganze Zeit gearbeitet, konnte aber teilweise auch Homeoffice machen. Die Jungs kommen ganz gut zurecht, für den Großen ist es aber deutlich schwieriger. Schulisch macht er das super, aber er ist völlig isoliert und Kapseln sich den größten Teil des Tages ziemlich ab.
Insgesamt ist es für uns ok, auch wenn es zwischendrin schon mal anstrengend ist...

Peppeline

Uns geht es gut. Wir haben eine sehr intensive Familienzeitschrift genossen. Frühjahrsputz im Haus und im Garten erledigt, Homeschooling klappt relativ gut, und fehlende soziale Kontakte sind bei uns dank Telefon kein Thema.  :)
[Login or Register] [Login or Register] [Login or Register]




Es gibt Wunder, die geschehen. Und es gibt Wunder die entstehen...

Nicht sehen können trennt von den Dingen, nicht hören können trennt von den Menschen.

Thilo

Ja hier ist auch alles gut.
Arbeite sowieso seit Jahren vom Büro Zuhause aus... Für mich ist die Corona Zeit also eher Dauerzustand  :)
Nur die Kinder machen die Hintergrund Geräuschkulisse etwas intensiver  ;D


Aber alles gut. Und so langsam dürfen wir ja auch mehr und mehr...

schwalbe

Pffff
Hier sieht es so aus:
Mein Mann und ich arbeiten deutlich mehr als vor der Corona-pandemie. Dazu waren die Kinder zu Hause und die Haushälterin kommt nicht mehr, weil sie Angst hat sich anzustecken. Ich weiß, dass ich auf hohem Niveau jammere, immerhin verdienen wir damit gut und unsere Jobs steht nicht auf der Kippe.
Aber wenn die Kunden das dann abtun mit ,,Ihnen geht es ja gut, sie können ja arbeiten" denke ich bei mir, ja, aber wir halten halt auch den Kopf hin, was das Infektionsrisiko angeht. Nicht so sehr wie das Krankenhauspersonal, aber definitiv mehr als alle die jetzt so viel Zeit haben.
Seit letzter Woche gehen unsere Jungs in die Notbetreuung. Seitdem kommt immer wieder der Seitenhieb, dass es ja schon möglich sein müsse, sich auch mal selbst um die Kinder zu kümmern. Natürlich meint damit niemand mich persönlich, sondern die anderen...

Sorry für den Motzer. Wir kneifen die Ar...b...en zusammen und machen halt weiter. Von vielen vielen kommt dafür Dank und von sehr wenigen Anfeindungen. Aber momentan kippt tendenziell die Stimmung.
zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen, Wurzeln und Flügel (Goethe)

Meph

ich arbeite mit betriebsschliessung in der notbettreuung und bin direkter Spielball der Politik - langsam aber sicher ist es eine psychische Überbelastung.
[Login or Register]

Für Dezentralität und Eigenverantwortung! https://www.youtube.com/watch?v=8zeg_R-PMAw
1DfyhRV3c7nRGPQuF4PdMkhJYtqE3BmSzW

schwalbe

@meph
Mist, jetzt haben wir den ,,Corona heißt mein rosa Einhorn 🦄 und seine Regeln verschönern mir den Alltag-thread" verdorben...
zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen, Wurzeln und Flügel (Goethe)

*Blümchen*

Einfach ist die Situation nicht. Auch wir müssen mehr arbeiten als vorher (Desinfektionsmittel- und Lebensmittelherstellung) und haben die Kinder größtenteils zu Hause. An einzelnen Tagen gehen die Kinder in die Notbetreuung, was für das Schulkind mittlerweile eine Qual ist (es ist mehr ein Verwahren, wegen der Hygienevorschriften). Auch wir haben schon Vorwürfe bekommen, weil wir die Kinder dort hinschicken.
Ich finde es auch sehr anstrengend die ständig neuen Regeln aufzunehmen, umzusetzen, zu erklären. Genauso wie die ständigen Änderungen in der Schule zu verarbeiten.
Und dennoch muss man sagen, dass es uns gut geht. Wir müssen nicht um unsere Existenz bangen. Wir haben einen Garten. Wir haben keine Ausgangssperre. Und ich genieße es auch, viel Zeit mit den Kindern zu verbringen und keine Freizeittermine zu haben.  ;)

Honigbluete

@Blümchen es ist schade, dass ihr Anfeindungen ausgesetzt seid, weil ihr versucht, Arbeit und Betreuung unter einen Hut zu bekommen und dafür die Notbetreuung nutzt. Aber ich finde deine Aussage auch nicht gerade nett denjenigen gegenüber, die es anders machen (können/müssen). Es ist eine besondere Zeit und sie bringt für sehr viele Menschen enorme Einschnitte und/oder Veränderungen mit sich. Da kann man Glück haben und die positiven Seiten sehen, oder aber auch völlig gekniffen sein und an den Rand des Zusammenbruchs getrieben werden.

Zwischen all den doch auch positiven Veränderungen bei uns war es aber auch teilweise sehr belastend. Wenn man in meinen Fall das Sprichwort "der Rücken ist der Spiegel der Seele" ernst nimmt, kann man sich in etwa vorstellen, wie belastet ich war...  :-[

*Blümchen*

Zitat von: Honigbluete am 12. Mai 2020, 16:53:10
@Blümchen es ist schade, dass ihr Anfeindungen ausgesetzt seid, weil ihr versucht, Arbeit und Betreuung unter einen Hut zu bekommen und dafür die Notbetreuung nutzt. Aber ich finde deine Aussage auch nicht gerade nett denjenigen gegenüber, die es anders machen (können/müssen).

Was habe ich denn da negatives zu gesagt? ???

Ich bewundere die Familien, die nicht mal den Anspruch auf Notbetreuung haben und es trotzdem gewuppt kriegen. Ich weiß nicht, ob ich noch einen Job hätte, da mein Chef kein Homeoffice mag und mich auch nicht früh, spät oder am Wochenende nacharbeiten lassen würde.

Gute Besserung für deinen Rücken!

Nachtvogel

#14
Zitat von: Honigbluete am 12. Mai 2020, 16:53:10
Aber ich finde deine Aussage auch nicht gerade nett denjenigen gegenüber, die es anders machen (können/müssen).

Ich glaube du meinst Schwalbe ;)

Ich finde es auch, sagen wir sonderbar (wahlweise auch hypokritisch oder einfach schei*ße) sich zuerst zu beschweren dass man blöde Kommentare und Vorwürfe bekommt weil man während der Krise das Leben führt, was die Situation eben vorgibt, quasi im gleichen Atemzug aber geradeaus und auf die selbe herablassende Weise auf die Anderen feuert...
Wers braucht...


Uns geht es auf jeden Fall super. Mein Mann arbeitet in einem Bereich der von der Krise vollkommen unberührt ist und in dem man problemlos Homeoffice machen kann. Wir haben hier ein Büro indem er ungestört arbeiten kann.

Ich bin Leherin in einem kleinen Nebenfach sodass ich weder mit Vorbereitungen noch mit sonst was zu tun hab. Ich habe seit Mitte März quasi voll bezahlt "frei".
Alle 2 Wochen mach ich nen halben Tag die Notbetreuung und ab nächster Woche 1xwöchentlich die Mittagsaufsicht.
Ich hab also jede Menge Zeit für und mit den Kindern und wir versuchen das alles so gut es geht zu genießen.
Das Wetter war ja zum größten Teil wirklich grandios und da wir glücklicherweise einen großen Garten haben, haben wir quasi draußen gelebt und es uns richtig gut gemacht :D

Ich hab großen Respekt vor all den Eltern die seit Wochen den riesen Spagat zwischen Arbeit und Kinderbetreuung plus Homeschooling stemmen und bin sehr sehr dankbar, dass es uns grad so gut trifft!

Andererseits fühle ich mich deshalb aber auch nicht schlecht...Wir haben weder das Virus erfunden noch können wir was dafür, dass die Situation uns so entgegen kommt und für Andere so ungerecht und belastend ist.
Man kann nur die eigene Situation annehmen und das Beste draus machen und das tun wir :)


36+3 -> 2940g / 37+4 -> 3320g / 38+5 -> 3660g
[Login or Register]

Honigbluete

Oh sorry, Blümchen! Ich meinte tatsächlich den Kommentar von Schwalbe...  :-[

lotte81

Ich finde alles ziemlich blöd. Wir als Erwachsene haben zwar keinen großen Nachteil, sichere Jobs etc, aber mir ist es langsam zu eintönig. Beruflich Nacht es aktuell auch keinen Spass und schwankt zwischen Stress und gähnender langweile....
Kontakte zu Freunden Familie haben mir sehr gefehlt bzw fehlen mir.

Richtig leid tut es mir aber für unsere großen Kinder, für für sich ja alles ändert und denen Kontakte fehlen. Und schönes Wetter, draußen sitzen etc schön und gut, aber mit 12 und 14 reicht das auf Dauer ja nicht. Sie tragen es aber mit Fassung  :-\ wir sind aber durchaus froh, dass jetzt doch wieder ein wenig Alltag einkehrt und gewisse Hobbys zb möglich sind ... abgeändert und mit Sicherheitsmaßnahmen natürlich, aber es ist ein Fortschritt und etwas Abwechslung.
03/2006 ♂️
03/2008 ♀️
10/2018 ♀️

schwalbe

Sorry, aber ich weiß gar nicht, was ich falsch gemacht habe. Ich wollte niemanden anfeinden und niemanden verletzen.
Oder lag es am Einhorn? Das entsprang daraus, dass hier im Thread erst alles toll und rosa war und ich gefrustet weil es hier eben anders ist. Und auf einmal hat keiner mehr geantwortet.
Sorry, vielleicht kam es auch aus dem schlechten Gewissen, weil wir es eben ohne Notbetreuung nicht mehr wuppen können.
zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen, Wurzeln und Flügel (Goethe)

Honigbluete

Ich bin mir absolut sicher, dass kein Elternteil, der es anders lösen könnte, sein Kind freiwillig in die Notbetreuung gibt. Ich arbeite da, wir geben unser Bestes, aber wirklich schön ist es da nicht für die Kinder... 
Deinen Kommentar habe ich schon verstanden, aber er hatte auch einen etwas abwertenden Beigeschmack. Klar kommt es euch zynisch vor, wenn Leute eine Situation super finden, an der ihr leidet. Aber sich über blöde Kommentare gegen einen selbst zu beschweren und im gleichen Atemzug anderen Leuten einen Spruch reinzudrücken, ist nicht unbedingt die feine englische Art.


schwalbe

Ich weiß immernoch nicht, wem ich welchen Spruch reingedrückt habe.

Hier ist die Notbetreuung für die Kinder wirklich schön. Beide gehen gerne hin.
zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen, Wurzeln und Flügel (Goethe)

Martina

Ich glaube, dass das rosa Corona Einhorn ist gemeint.

Ich halte mich zurück, denn hier geht es allen gut, außer mir. Die Kinder dürfen scheinbar bald wieder in die Schule. Darüber freuen sie sich sehr. Ansonsten brauche ich mehr Struktur, das gibt mir Halt. Jetzt mache ich genau das, was ich soll, nämlich nichts. Selbst einkaufen fällt mir super schwer.
Ohne

Honigbluete

Ich habe die Situation auch sehr lange zu positiv gesehen, glaube ich. Vielleicht aus Selbstschutz, aus der Überzeugung, dass ich versuchen muss, das Beste aus der Situation zu machen... Aber gerade in der Zeit nach den Osterferien habe ich den Spagat zwischen Arbeit und Homeschooling und auch die Arbeit selbst als sehr belastend erlebt. Fast jeden Tag habe ich im Anschluss an die Arbeit nochmal gute 2 Stunden mit dem Kleinen gesessen und ihn motiviert, da es vormittags mit dem Papa nicht funktioniert hat. Durch meinen Krankenhausaufenthalt ist das Homeschooling quasi zum Erliegen gekommen und jetzt ist es umso schwieriger, den Wiedereinstieg zu schaffen, zumal ich mich ja auch nicht dazu setzen kann... Stresst mich gerade "ein wenig"...  :-\

~ Oma Netti ~

Ich würde mich da nicht stressen. Ich würde in der Schule Bescheid geben, wie die Situation ist und dann gucken was an Homeschooling geht. Und was nicht geht, das geht halt nicht. Wir sind keine Lehrer. Und das müssen wir auch nicht sein, genauso sollte das Homeschooling das Familienleben nicht zu negativ beeinflussen.

Tini

Bei uns läuft alles so weit sehr ruhig ab. Ich war ab Schulschließung erstmal 3 Wochen komplett zu Hause, danach hat mein Mann Home Office gemacht und ich war wieder arbeiten. Jetzt war ich wieder 2 Wochen komplett zu Hause und ab dieser Woche arbeite ich wieder 2 Tage pro Woche und mein Mann übernimmt die 2 Tage zu Hause. Unser Kleiner genießt die Zeit zu Hause uneingeschränkt, die Große war die ersten Wochen sehr entspannt, kommt aber mittlerweile immer weniger mit dem Online-Schooling zurecht. Sie braucht einfach die Struktur, die sie in der Schule hat. Der Kleine sollte aufgrund seines Förderstatus bald wieder in die Kita gehen, aber das ist derzeit noch nicht absehbar, da er die im Moment geltenden Hygieneregeln nur schwer bzw. gar nicht einhalten kann bzw. versteht.

Ich genieße es, seit Mitte März fast immer ausschlafen zu können und den Alltagsstress nicht zu haben. Auf der Arbeit war die letzten Wochen auch sehr wenig los, da wir hauptsächlich Weiterbildungen und Kurse anbieten, die ja bis auf Weiteres abgesagt wurden. Von mir aus könnte das immer so sein, ich komme damit klar. Das einzige, was mich echt nervt, ist dass ich zugenommen habe, aber das geht wohl anderen auch teilweise so.
She *7/2006
He   *7/2014

Alchemilla

Bei mir ist die Bilanz mittlerweile gemischt.
Beruflich glücklicherweise kein Problem - ich darf weiterhin zur Arbeit fahren, mache aber auch Home Office und bin nicht komplett isoliert.
Jonathans Vater hat beruflich auch keine Probleme (beide fest angestellt, keine Kurzarbeit oder so) und arbeitet ausschließlich im Home Office.
Jonathan ist happy damit nicht zur Schule zu müssen und genießt die intensive Zeit zuhause. Insofern erst mal alles gut.

Aber: Langsam merke ich, wie dieser etwas sumpfige Alltag seinen Tribut zoll. Jo macht seine Arbeit, braucht aber auch Unterstützung. Homeschooling klar. Gerade in Mathe (neue Themen, werden eiskalt durchgezogen) und beim Einrichten von sdui ging es natürlich nicht allein. Außerdem ist er ziemlich faul und hat deutlich an Kondition und Muskulatur abgebaut - es fallen ja viele Wege, Ranzen schleppen, Schulsport weg.
Sein Vater und ich haben uns getrennt und es ist immer einer von uns bei ihm zuhause. Wenn ich da bin, versuche ich dem Tag eine feste Struktur zu geben, was mich aber viel Energie und Zeit kostet und ich kann mich ganz schlecht auf meine Arbeit konzentrieren. Wenn sein Vater zuhause ist, macht der Home Office und es fällt einfach viel weg. Feste Mahlzeiten, regelmäßig raus gehen, Sport, duschen, Instrument üben, Hausaufgaben....ich bin immer schon froh, wenn wenigstens ein bisschen was gelaufen ist. Monatelang im Ferienmodus bis 11 pennen, dann 2 Stunden ein bisschen was für die Schule tun und den Nachmittag am Tablet verbringen ist halt irgendwie auch nicht ganz das richtige für einen 12-jährigen.
Also bin ich entweder in Ruhe bei der Arbeit, mache mir aber Gedanken, wie Jonathan zuhause klar kommt oder ich bin zuhause und mache mir Gedanken, wie ich meine Arbeit geschafft kriegen soll.

Insgesamt zähle ich mich aber zu den glückllichen. Gott sei Dank haben wir keine existenzbedrohenden Sorgen und sind gesund.
[Login or Register]

Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)