Wie erklärt ihr Gott?

Begonnen von hallihallo, 17. November 2014, 20:55:05

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hallihallo

Ich habe heute versucht meiner Tochter "Gott" zu erklären (während der Autofahrt). Ganz schön schwierig  s-engel Nachdem ich dann sagte, das Gott alles auf der Welt gemacht hat, fing sie an aufzuzählen: Bäume, Hecken, Häuser, Eierbecher, Spülen  ;D ;D
Dann die Frage ob Gott ein Mädchen oder Junge ist.Gott ist beides sag ich zu ihr.
Sie ganz entrüstet : Aber das geht doch nicht! Man kann immer nur eins von beiden sein!

Kurzum....sie ist 4 und mir ist schon klar, das es schwierig ist, ihr das verständlich zu erklären (sie wollte auch wissen wie Gott aussieht).
Wie erklärt ihr euren Kindern Gott?
Gibt es schöne Bücher darüber?

jewa

Ich hab meiner Tochter damals erklärt, dass Gott unsichtbar ist wie die Luft. Und uns wie sie umgibt, immer da ist und auch gerade eben unbemerkt an ihrer Seite sitzen könnte.

Mit dem nicht einkalkulierten Risiko, dass sie (wir waren gerade in der Kirche und sie war irritiert, dass der Pfarrer nicht Gott ist) - zumindest für die nächsten zwei Bankreihen - laut über ihren Sitznachbarn rief: "Was, der Mann ist Gott?"
Unsere Nachbarin saß direkt hinter uns und musste sich das lachen hinter vorgehaltener Hand gut verkneifen.
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Das Leben wäre viel einfacher, wenn ich dich nicht getroffen hätte.
Es wäre nur nicht mein Leben.

schwalbe

ich finde das auch sehr schwierig, zumal ich gar nicht gläubig bin. Aber E. geht in den katholischen Kindergarten. Ich sage ihm oft, dass er da nachfragen soll, oder die Oma (die wollte UNBEDINGT die Taufe), aber da kommt er auch auf keinen Grund  :P irgendwie haben die dafür keine Zeit oder verstehen seine Frage nicht.

Aber ich kann dich schon mal auf weiterführende Fragen vorbereiten, die E. so zwischen 4 Jahre und jetzt (fast 4,5 Jahre) gestellt hat:

Woher kommt Gott?
Wie ist er da hoch (in den Himmel) gekommen?
Hat Gott auch eine Frau? (für ihn ist Gott eindeutig ein Mann)
Naja und als ich ihm dann versucht habe zu erklären, dass er keine Frau hat und ihm einviel, dass Jesus ja aber Gottes Sohn ist kam: ist Gott auch geschieden?  :o Irgendeiner seiner Freunde hat wohl geschiedene Eltern.
Und weil mein Sohn immer recht praktisch denkt kam auch die Frage: warum fällt Gott nicht vom Himmel?


zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen, Wurzeln und Flügel (Goethe)

Jasmin

Meine große Tochter ist sehr gläubig.
Sie hat mich natürlich auch schon gefragt. Ich habe ihr erklärt, dass jeder Gott für selbst anders empfindet und dass es viele Wege gibt an ihn zu glauben, und dass sie für sich selbst ihren Glauben finden muss. Ich hab ihr erklärt inwieweit ich an Gott glaube und die Antwort war für sie OK.

Wenn sie mich fragt, wer die Bäume gemacht hat, dann erkläre ich ihr das wissenschaftlich und nicht theologisch. Sie soll ihren Glauben selbst definieren, aber da ich selbst ein sehr wissenschaftlicher Mensch bin, gebe ich das natürlich an sie weiter.
2 Töchter *2005 und *2007

"Everyone talks about leaving a better planet for our kids.
Let's try to leave better kids for our planet."

Once


schwalbe

ich habe bei E das Gefühl, ich komme mit solchen Erklärungen wie bei Jasmin nicht an. Sicher liegt das ein Stück weit auch daran, dass  ich selbst nicht an Gott und schon gar nicht an die christliche Vorstellung von Gott glauben will. Wir haben uns aber nun dazu entschieden, ihn taufen zu lassen und in den kath. Kindergarten zu schicken, weil die Familie meines Mannes sehr gläubig ist. Ich ärgere mich manchmal, dass es nun trotzdem an mir hängen bleibt, diese Fragen zu beantworten. Sowas spürt ein Kind.

Wenn ich dann merke, dass er frustiert ist, weil niemand seine Fragen ernst nehmen will, versuche ich eben mein Glück mit meinen Erklärungen. Und die sind dann leider oft eher sehr unklar für ein Kind. Ich finde das ist wirklich ein ganz schwieriges Thema, denn ich will ihn auch nicht jetzt schon verunsichern. Manchmal denke ich, ich sollte mal mit ihm zusammen zu jemandem gehen, der sich Zeit dafür nimmt und damit auskennt, vielleicht einen Pater oder so.
zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen, Wurzeln und Flügel (Goethe)

schwalbe

Zitat von: Once am 17. November 2014, 21:17:41
gar nicht.
echt? wenn deine Tochter fragt und wissen will, dann erklärst du dazu gar nichts? Ich meine, wenn die Familie meines Mannes nicht wäre, dann würde ich ihm sagen, dass Gott und die Bibel nur Geschichten sind, aber gar nichts? Damit wäre er nicht zufrieden.
zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen, Wurzeln und Flügel (Goethe)

scarlet_rose

Ich denke da kann man ruhig ehrlich sein und hin und wieder sagen, dass man es selbst nicht weiß.
Keiner weiß, wie Gott aussieht, oder ob es Gott wirklich gibt.

Daher darf man ruhig ehrlich sein.
Sprich, wenn man selbst glaubt, kann man seine Vorstellung beschreiben, dazu aber sagen,dass man es selbst nicht genau weiß und fragen, wie das Kind es sich selbst vorstellt.

Auf solche Fragen, wie z.B. wo Gott her kommt, ob Mann oder Frau, da kann man ruhig sagen, dass man es nicht weiß,dass da jeder andere Vorstellungen hat.

Wichtig finde ich,dass man authentisch bleibt. Sprich das erklären, wohinter man stehen kann und ehrlich zu sein bei Dingen, die man nicht weiß/wissen kann.
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schwalbe

Zitat von: scarlet_rose am 17. November 2014, 21:22:31


Wichtig finde ich,dass man authentisch bleibt. Sprich das erklären, wohinter man stehen kann und ehrlich zu sein bei Dingen, die man nicht weiß/wissen kann.

Tja, das ist eben mein ganz persönliches Dilemma  :P aber ich wollte nicht vom Thema ablenken.

Klar sage ich bei manchen Fragen auch, dass man das nicht weiß, aber immer geht das irgendwie leider nicht.
zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen, Wurzeln und Flügel (Goethe)

Kratze

Ich fand zu diesem Thema mal eine Serie im KiKa ganz toll

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Ist evtl. Aber eher was für ältere Kinder, so ab 9 oder 10...
und auch für Erwachsene!

scarlet_rose

Zitat von: schwalbe am 17. November 2014, 21:25:47
Zitat von: scarlet_rose am 17. November 2014, 21:22:31


Wichtig finde ich,dass man authentisch bleibt. Sprich das erklären, wohinter man stehen kann und ehrlich zu sein bei Dingen, die man nicht weiß/wissen kann.

Tja, das ist eben mein ganz persönliches Dilemma  :P aber ich wollte nicht vom Thema ablenken.

Klar sage ich bei manchen Fragen auch, dass man das nicht weiß, aber immer geht das irgendwie leider nicht.

Wieso geht das nicht immer  ???
Ich wüsste keine Frage, auf die man nicht mit "ich weiß es leider nicht" antworten kann  ???
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schwalbe

Zitat von: scarlet_rose am 17. November 2014, 21:30:43
Zitat von: schwalbe am 17. November 2014, 21:25:47
Zitat von: scarlet_rose am 17. November 2014, 21:22:31


Wichtig finde ich,dass man authentisch bleibt. Sprich das erklären, wohinter man stehen kann und ehrlich zu sein bei Dingen, die man nicht weiß/wissen kann.

Tja, das ist eben mein ganz persönliches Dilemma  :P aber ich wollte nicht vom Thema ablenken.

Klar sage ich bei manchen Fragen auch, dass man das nicht weiß, aber immer geht das irgendwie leider nicht.

Wieso geht das nicht immer  ???
Ich wüsste keine Frage, auf die man nicht mit "ich weiß es leider nicht" antworten kann  ???
Naja, weil zumindest mein Sohn bei dem Thema sehr sehr hartnäckig ist und irgendwie Antworten braucht. Daher ja auch die Überlegung mit dem Pater.
zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen, Wurzeln und Flügel (Goethe)

scarlet_rose

Zitat von: schwalbe am 17. November 2014, 21:32:47
Zitat von: scarlet_rose am 17. November 2014, 21:30:43
Zitat von: schwalbe am 17. November 2014, 21:25:47
Zitat von: scarlet_rose am 17. November 2014, 21:22:31


Wichtig finde ich,dass man authentisch bleibt. Sprich das erklären, wohinter man stehen kann und ehrlich zu sein bei Dingen, die man nicht weiß/wissen kann.

Tja, das ist eben mein ganz persönliches Dilemma  :P aber ich wollte nicht vom Thema ablenken.

Klar sage ich bei manchen Fragen auch, dass man das nicht weiß, aber immer geht das irgendwie leider nicht.

Wieso geht das nicht immer  ???
Ich wüsste keine Frage, auf die man nicht mit "ich weiß es leider nicht" antworten kann  ???
Naja, weil zumindest mein Sohn bei dem Thema sehr sehr hartnäckig ist und irgendwie Antworten braucht. Daher ja auch die Überlegung mit dem Pater.

Die Antwort "ich weiß es nicht" sollten Kinder auch irgendwann mal akzeptieren lernen  :-\
Dem "ich weiß es nicht" können ja Erklärungen folgen.
Sprich "ich weiß es nicht, aber in der Bibel steht XY, wir können ja mal nachlesen, was da steht". Oder "ich weiß es nicht, aber viele Leute glauben XY. Kannst du dir das so vorstellen?". Und wenn  er nichts akzeptieren will, kann man durchaus auch sagen "tut mir leid, dass dich die Antwort nicht zufrieden stellt, aber ich kann dir da wirklich nicht mehr dazu sagen".

Ein Pater kann eine Antwort geben, aber diese Antwort wird auch nur eine kurze Zeit halten, vor Allem, wenn dein Kind bei dir weiter nachfragt. Dann hast du eine Antwort, mit der du nichts anfangen kannst und sollst darauf weitere Antworten aufbauen? Das macht es nur noch schwieriger.
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~ Oma Netti ~

Ich mache es ganz genau wie Scarlett sagt. Manche Fragen beantworte ich mit *Ich weiß es leider auch nicht* und manche beantworte ich damit wie ich es mir eben vorstelle. Aber wir sprechen auch darüber, dass manche gar nicht glauben, dass es Gott gibt, dass es keine wirklichen Beweise gibt, dass andere Menschen etwas anderes glauben usw.

schwalbe

für den Moment gibt sich E schon mit der Antwort "ich weiß es nicht" zufrieden. Aber wenn ihm etwas wichtig ist, dann kommt eine Frage eben immer wieder in allen möglichen Formen und Zusammenhängen auf. Und das will ich ihm auch nicht aberziehen.
zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen, Wurzeln und Flügel (Goethe)

scarlet_rose

Das musst du ja auch nicht abgewöhnen  ???
Ehrlich zu sein ist denke ich für die Eltern und Kinder am Ende am angenehmsten. Gemeinsam kann man nach Antworten suchen, wenn man kenne findet auch einfach mal etwas so stehen lassen  :D

Nicht alle Fragen können immer zufriedenstellend beantwortet werden. Es dem Kind irgendwie zu beantworten, hauptsache Antwort ist doch auch für niemanden das Wahre, oder?
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Frau B.

#16
edit: meine Frage wurde bereits beantwortet  s-:)


Nipa

Ich stelle in so Situationen gerne eine Gegenfrage. Und bin immer wieder erstaunt über die Antworten....

Also in Eurem Fall: wie denkst Du denn dass Gott ist?

Man kann auch sagen, dass man zwar Jesus auf der Erde gesehen hat, aber keiner der es hätte aufschreiben können den lieben Gott gesehen hat, da man ihn mehr spürt als sieht.
Und dass sich jeder selbst auswählen kann, wie er Gott sieht.

Gott kommt zu uns auch in vielerlei Gestalt. Wenn man z.B. an den Bettler bei St. Martin denkt...

So schwierig finde ich die Frage also gar nicht.
Auch zum Glauben an sich wäre ich ehrlich. Wenn ich nicht dran glaube, dann heisst das ja nicht, dass wer anders nicht dran glaubt. Und wenn Papa und Oma daran glauben, dann auch so sagen.

Die schönste Geschichte erzählte mir der Grosse als er klein war... dass die Sterne tagsüber am Boden sind, da sind dann die Verstorbenen drauf und somit mitten unter uns.
Und nachts leuchten sie am Himmel und schauen zu uns runter...

Fliegenpilz

Meine Kinder mögen das Buch "Isst der liebe Gott auch gerne Schokolade?" - dort werden viele Fragen sehr kindgerecht beantwortet und es ist auch stellenweise sehr lustig :)

Mein Mann selbst glaubt nicht und das sagt er den Kindern auch, boykottiert aber nicht einen möglichen Glauben indem er keine Fragen (versucht zu) beantworten. Er geht dann auf die Nipa-Schiene á la "Was glaubst denn du wie Gott aussieht?" oder "Wo denkst du denn wo Gott ist?" etc. Das klappt sehr gut und die Kinder reden so wohl mit ihm auch als mit mir gerne über das Thema.


@schwalbe
Ich würde definitiv deinen Mann und auch deine Schwiegermutter in die Verantwortung nehmen, wenn beiden die Taufe des Kindes so wichtig war, dann haben sie auch die Aufgabe ihm den Glauben näher zu bringen!

lotte81

Zitat von: schwalbe am 17. November 2014, 22:10:24
für den Moment gibt sich E schon mit der Antwort "ich weiß es nicht" zufrieden. Aber wenn ihm etwas wichtig ist, dann kommt eine Frage eben immer wieder in allen möglichen Formen und Zusammenhängen auf. Und das will ich ihm auch nicht aberziehen.
Aber du wirst es ja nie wissen. Auch die Oma wird es nie wissen und ein Pastor nicht...und auch nicht er Papst..... Das ist ja der Kern des "Glaubens" und zeigt sich ja auch in dem Wort. Du weisst es nicht. Und du glaubst es nicht mal, aber andere Menschen glauben eben dieses oder jenes...... Du wirst ihm darauf keine "schlussendliche" Antwort geben. ES sei denn du legst deine Meinung fest, sagst also: Es gibt keinen Gott - fertig. erklärst alles rein Wissenschaftlich.... ODER du denkst ir irgendwas aus und sagst: Ja, Gott ist ein alter Mann mit Bart, der auf einer Wolke hockt und seine Frau heißt Gerlinde  ;D
Verstehst du,w as ich meine? Sicher kannst du dich in die eine oder andere Richtung festlegen, dann stoppst du die Fragen, abr du nimmst ihm eben auch die eigenen Überlegungen ein wenig. Mit einem: ich weiß es nicht, ABER....lässt du ihm noch Raum

ALLERDINGS kenne ich viele Atheisten  und die sagen natürlich, dass sie nicht glauben, dass es Gott gibt. Meine Freundin spricht aber dennoch mit ihrer Tochter über GLauben , REligion und was andere Menschen glauben.
03/2006 ♂️
03/2008 ♀️
10/2018 ♀️

Binus

Zitat von: Christiane am 18. November 2014, 07:27:25
@schwalbe
Ich würde definitiv deinen Mann und auch deine Schwiegermutter in die Verantwortung nehmen, wenn beiden die Taufe des Kindes so wichtig war, dann haben sie auch die Aufgabe ihm den Glauben näher zu bringen!

Absolut! Und von daher stand hier eine Taufe nie zur Diskussion. Die Großeltern 300 km weit weg und nichtmal willens genug, sich überhaupt mal auf die weite, beschwerliche Reise zu begeben, und der eigentlich gläubige Vater hat in unserer langjährigen Beziehung auch nur seltenst seinen Glauben zelebriert.

Ich habe bei solchen Fragen aber auch immer Bauchgrummeln. Zum einen bin ich nicht (mehr) gläubig. Zum anderen ist Glauben eine Sache, die einem sehr viel Halt im Leben vermitteln kann. Noch dazu ein nicht zu vernachlässigender geschichtlicher/gesellschaftlicher Aspekt. Ich weiß, ich kann meinen Kindern all das auch ohne eigene Gläubigkeit beibringen. Aber es macht schon einen Unterschied.

Mondlaus

#21
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Kind 2011
Kind 2014
...

Once

Zitat von: schwalbe am 17. November 2014, 21:21:54
Zitat von: Once am 17. November 2014, 21:17:41
gar nicht.
echt? wenn deine Tochter fragt und wissen will, dann erklärst du dazu gar nichts? Ich meine, wenn die Familie meines Mannes nicht wäre, dann würde ich ihm sagen, dass Gott und die Bibel nur Geschichten sind, aber gar nichts? Damit wäre er nicht zufrieden.

Ich habe nur den Eingangspost gelesen und mit meinem 'gar nicht' wollte ich eher ausdrücken, dass ich Gott nicht aus der Perspektive einer Gläubigen erklären werde. Also ich werde dem Kind nicht sagen, dass Gott alles geschaffen hat. Ich werde sagen, dass Gott etwas ist an das viele Menschen glauben. Bei uns spielt Gott und das Christentum aber wirklich keine Rolle. Bei uns in der Kita ist beispielsweise nicht ein Kind getauft.

~ Oma Netti ~

Man kann den Kindern doch ruhig sagen, dass man nicht glaubt, dass es aber Menschen gibt (sind ja nun nicht unerheblich viele) die an Gott glauben. @Mondlaus

Binus

Du sagst das so lässig. Bei größeren Kindern, ja klar. Aber wenn ein Vierjähriger an deinen Lippen hängt und du sagst "Also, ganz viele denken, da wohnt ein lieber alter Mann im Himmel, der passt immer auf uns auf! Ich kann das aber nicht glauben.", dann ist ein großer Teil des Drops gelutscht. Letztlich wäre es mir ja recht, wenn er sich zum Atheisten entwickeln würde, aber andererseits ist es ein wenig wie mit Weihnachtsmann/Christkind - ist ja auch was schönes.