Hallo,
der Kia hat mich letztens drauf angesprochen, das Maja sehr grosse Mandeln hat !
Wenn sie Ahhh macht, berühren sich die Mandeln im Rachen :-\
Wir hatten dann am Donnerstag einen Termin beim HNO, der war auch sehr überrascht von der Grösse der Mandeln und meinte sowas hat er noch nicht gesehen ! :P
Nun sollen wir einige Nächte überwachen ob sie Atemaussetzer hat, was wohl sehr wahrscheinlich ist bei der Grösse !
Wenn sich das bestätigt, rät er dringend zu einer Verkleinerung der Mandeln per Laser ! Ich brauch dann nur noch anzurufen und er macht die Einweisung fertig ! :-[
Sie hatte auch schon öfter MOE, was wohl auch daher kommen kann, auch häufige Infekte ( bei ihr oft Schnupfen ) hängen damit zusammen....
Hat eins eurer Kinder diese OP schon hinter sich ?
Wie alt war das Kind ?
Ambulant oder Stationär ?
Wie das abgelaufen, Komplikationen ?
Ich bin so unsicher, Maja ist noch so klein, sehr leicht und es wäre halt eine Vollnarkose... :-[
Andererseits, sollte sie eine Mandelentzündung bekommen, werden die Mandeln gleich ganz entfernt.... die Verkleinerung geht nur bei gesunden Mandeln !
Am Mittwoch hab ich jetzt nochmal einen Termin beim Kia und dann hol ich mir evtl. noch ne zweite HNO Meinung ein, oder was meint ihr ?
Da gibt es in der Gesundheitsecke schon was dazu.
Bei Quinn war das auch so. Auch die operierende Ärztin hat gesagt, dass sie so große Mandeln noch nicht gesehen hat. Haben sich auch berührt. Immer. Allerdings hatte er nie Probleme damit. Solang bis es auf die Ohren ging.
Jetzt kann ich nur sagen, was unser HNO von den Laser-Verkleinerungen hält. GAR NIX. Er hat gesagt, dass das mit Vorliebe in den großen Kliniken gemacht wird, damit sich der Laser rechnet :P. Er plädiert eher dafür (eigentliche alle HNOs hier), dass lieber etwas gewartet wird und dann die Dinger komplett raus. Ich hab hier schriftlich die Info bekommen, dass die Mandeln nur in den ersten Jahren (ich glaube bis ca.3 Jahre) überhaupt eine medizinische Bedeutung haben. Alle Antikörper, bzw. Auswirkungen auf das Immunsystem sind bis dahin schon erfolgt, ergo sind die Mandeln überflüssig und können raus. Ich muss mal schauen, ob ich den Zettel noch habe. Auch in der Klinik haben sie mir gesagt, dass ganz viele von den verkleinerten Mandeln später doch ganz raus müssen.
Ich würde mir also auf jeden Fall eine zweite, wenn nicht sogar dritte Meinung einholen. Und zwar von jemandem, der sich besonders gut mit Kindern auskennt!
Der HNO kennt sich sehr gut mit Kindern aus, deshalb geh ich ja da hin !
Was wurde denn bei Quinn gemacht, verkleinert oder raus ?
Mark hat das auch gemacht bekommen :)
Ich würde es jeder Zeit wieder machen, wenn ich nochmal Entscheiden müsste ;)
Wir waren 1 Nacht im KH aber nur weil er eben das Komplettprogramm hatte
und auch Polypen und Paukenröhrchen dabei waren :)
Wären es nur die Mandeln gewesen hätten wir das ambulant machen können.
Komplikationen gabe es gar keine :)
Das ist eine Standardsache und kein wahnsinig großer Eingriff.
Uns wurde dazu geraten weil die Mandeln von Mark im Grunde völlig in Takt waren (noch immer sind ;) aber eben einfach zu groß.
und man sie in dem Alter einfach erhalten möchte, da sie ja noch ihren Sinn erfüllen!
Die Differenz von Kassenleistung und Rechnung hat damals die Zusatzversicherung übernommen ;)
Atemaussetzer sind das weit größere Risiko, als die Narkose :-\
Das schafft sie locker :-*
Oh das wusste ich gar nicht ( mehr ? )
Wie alt war Mark ?
Bisher hab ich noch keine Atemaussetzer bei ihr bemerkt, werde es aber weiter beobachten !
Ich würde auf jeden Fall eine Nacht im KKH bleiben, dazu rät auch der HNO, alleine weil sie noch so klein ist und weil ich die Nacht eh nicht schlafen könnte !
Eine Zusatzversicherung haben wir auch, das sollte also kein Problem sein !
Zusatzversicherung hätten wir nicht gebraucht ???. Die Verkleinerung sollte ein Jahr vorher gemacht werden (da war er 4), aber ich hatte kein gutes Gefühl dabei und hab alles abgeblasen. Letzten Sommer kurz nach dem 5. Geburtstag kamen die Dinger komplett raus. Hier in der Klinik hätten wir 3 Tage bleiben sollen, da im Vorfeld eine Blutgerinnungsstörung festgestellt wurde sind wir nach Bremen und waren da 9 Tage.
Teilentfernung würde ich nicht machen lassen und überhaupt operieren würde ich nur, wenn es Probleme gibt. Quinn sollte angeblich auch Atemaussetzer haben MÜSSEN. Hatte er aber nicht. Die HNOs haben durchweg gesagt, dass er eigentlich bei der Größe der Mandeln auf dem Rücken liegend überhaupt keine Luft kriegen dürfen. Trotzdem hat er überwiegend auf dem Rücken geschlafen. Das Hauptproblem war das Wasser hinter den Trommelfellen und das stand in direkter Verbindung mit den Mandeln.
Hi Nici,
Rupert hat im Oktober nach langem "Leiden" die Mandeln weggelasert bekommen. Sie waren immer riesig, so groß, dass er beim Schlafen Atemaussetzer hatte und wirklich richtig laut geschnarcht hat. Er war dauernd krank und hieß bei uns nur noch "Kartöffelchen" weil er immer so kehlig geredet hat.
Die Op war eigentlich für den Sommer geplant, aber da hatte er Scharlach, also haben wir es kurz vor der Infektzeit gemacht.
Wir waren zu einer Voruntersuchung im KH (kannst mir gern eine pn schreiben, wir haben es in Köln machen lassen und du wohnst ja auch in der Nähe) und dann zur OP. Morgens um 9 waren wir da und um 10:30 war er im Aufwachraum. Er hatte die erste Stunde natürlich Schmerzen, aber das war recht schnell besser. Nachdem er gegessen und getrunken hatte, einmal Pipi machen war und der Arzt ihn nochmal untersucht hatte, durften wir gegen 14 Uhr mit ihm nach Hause.
Die ersten zwei Tage waren natürlich für ihn schmerzhaft, aber mit den Medis gut zu schaffen (und mit viel Eis :))
Nach einer Woche war alles vergessen.
Wir haben den ganzen Winter ohne ernsthafte Infekte überstanden :-)
Er schläft besser, ist ausgeruhter und spricht wesentlich deutlicher - wir sind so froh, den Eingriff gemacht zu haben :)
LG!
@alea- danke, das macht mir Mut :)
Maja schnarcht auch richtig laut und hat auch häufig Infekte !
@bettina- für mich käme eben ganz entfernen nicht in Frage, wenn dann nur verkleinern !
Ich habe vor Quinn auch die Meinung vertreten, dass die Mandeln ungeheuer wichtig sind und unbedingt bleiben sollten. War froh, dass sie gesagt haben "verkleinern". Allerdings war ich mir da noch nicht bewusst drüber, dass es eben ab einem gewissen Alter überhaupt keinen Sinn mehr macht. Und jetzt bin ich froh, weil er auf keinen Fall zweimal wegen der Mandeln eine Narkose über sich ergehen lassen muss und wir das Thema Mandeln zumindest ein für alle Mal abgehakt haben.
Derzeit hat sie ja keine Mandelentzündung. Hatte sie denn schon mal eine? Oder Scharlach?
Bei Viktoria sollten die Mandeln verkleinert werden, da war sie noch keine drei Jahre alt. Der HNO hat auch von der Möglichkeit einer Teil-Entfernung per Laser gesprochen. Hatte dann einen weiteren Termin in der Kinderklinik in Siegen und mir da eine Zweitmeinung geholt. Ergebnis: Mandeln nicht zu groß, also keine OP. Und von der Verkleinerung per Laser wurde absolut abgeraten. Wenn es zu einem weiteren Eingriff kommen muss, z. B. einer kompletten Entfernung, ist das Blutungsrisiko deutlich größer, weil die Narben nach Laser-OPs dicker (?!) sind. Genau habe ich es nicht mehr in Erinnerung.
Würde es evtl nochmal bei einem anderen Arzt anschauen lassen. Auch, wenn Du Vertrauen zu Deinem HNO hast. Maja ist noch keine drei Jahre alt, da würde ich die Mandeln nicht unbedingt entfernen lassen, wenn es nicht dringend sein muss.
Wir haben so einen Eingriff bei Jakob ambulant machen lassen, als er knapp 5,5 Jahre alt war. Mandelverkleinerung, Polypen raus, Paukenröhrchen rein. Wurde ambulant gemacht und er war nach ein paar Stunden wieder fit. (Unangenehm war nur das Aufwachen aus der Narkose. Zumal ich hochschwanger war und darum mein Mann mit war, der aber dann wegen der Situation erstmal fast in Ohnmacht fiel und sich hinlegen musste... s-:) So hatte ich doch das tobende Kind am Hals, zusätzlich zum dicken Bauch.)
Wir hatten vorher auch unheimlich oft mit MOE zu tun, selbst bei nur schwachem Schnupfen. Danach war nie wieder was in der Richtung!
Genau die MOE ist das Problem, sie hat schon wieder Schnupfen und sagt gleich wieder das ihr das Ohr weh tut :P
Das die Mandeln zu dick sind haben mir ja jetzt schon 2 Ärzte bestätigt, die Kia Vertretung und der HNO, am Mittwoch hab ich dann noch einen Termin bei meiner Kia !
Wenn die Kia auch der Meinung ist hol ich mir einen Termin in der Kinderklinik für einen Beratungstermin.
@sonne- von ganz entfernen ist auch gar keine Rede !
@bettina- nein, Mandelentzündung oder Scharlach hatte sie noch nicht, denn dann würde eine Verkleinerung auch nicht mehr gemacht wegen des Narbengewebes !
Genau deshalb hab ich nochmal gefragt. Weil Quinn in dem Jahr, wo er zuerst operiert werden sollte eine Mandelentzündung und Scharlach hatte und trotzdem sollte nur die Verkleinerung gemacht werden. Viele schlagen da einfach Geld raus, weil sie den Laser haben.
Quinn war ansonsten nie wirklich krank. Selten Schnupfen oder so und die Ohren waren auch kein so großes Problem. Nur dann in dem Jahr halt.
mandeln KÖNNEN,aber MÜSSEN kein grund für infekte moe etc sein!
marie wurden sie mit 5 entfernt weil risengroß.viele infekte und dann so auf die art: vor der schulzeit etc... :P gebracht hat es nix! aus der angina wurde ne seitenstranangina und moe hatte sie danach auch weiter und so weiter....
bei anna stand es auch achon im raum,weil sie auch wegen der größe der mandeln schon reizhusten hatte etc....aber zum glück haben wir ihr einfach noch etwas zeit gegeben,ihre abwehr hat sich mit mandeln so toll gemacht das wir nun den 2ten winter OHNE was durch haben und der doc hatte recht:
kinder wachsen auch in ihre mandeln rein! jetzt stoßen die nimmer zusammen und es scheint als ob es genau richtig war zu waten :D
und nur weil ein arzt sich "mit kindern auskennt" heisst das noch lang net das er immer die passende meinung vertritt ;)
bevor ich eines meiner kinder wieder unters messer lege werde ich IMMER eine weiter meinung einholen!!!
@satti- das mach ich ja auch, 2 Meinungen hab ich schon, die 3. kommt am Mittwoch und dann hol ich mir noch einen Beratungstermin im KKH
Zitat
@sonne- von ganz entfernen ist auch gar keine Rede !
Ich habe geschrieben, wenn nach einer Teilentfernung der Mandeln / Verkleinerung eine weitere OP notwendig sein sollte, ist diese mit einem deutlich höheren Risiko verbunden, wenn die Teilentfernung mit Laser stattgefunden hat. Diese weitere OP kann auch Jahre nach dem Eingriff stattfinden (oder halt gar nicht). Meine Empfehlung ging lediglich in die Richtung: Teilentfernung auf herkömmliche Weise.
@sonne- ach so, ich wusste nicht das auch eine Teilentfernung ohne Laser möglich ist ???
^bei uns wars auch nur eine Teilentfernung.
Teilentfernung ist auch per klassische Variante möglich :)
Man hat uns aber an mehreren Stellen die Laservariante dafür empfohlen damals :)
Das war damals bei den Kassen noch nicht anerkannt und wir hätten eine Zuzahlung leisten müssen (ich glaube es wären 120 - 150 € gewesen etwa), das hat dann aber die Zusatzversicherung übernommen.
Kann aber gut sein das es mittlerweile anerkannt ist, ich meine Mark wäre 2 gewesen, das ist ja nun auch noch ne Weile her und wenn ich mich richtig erinnere war das da schon im "Umbruch"...
Infekte (Mandeln; MOE...) hatte er damals nicht, und auch heute nicht...
die Mandeln waren einfach "nur" viel zu groß... um nicht zu sagen gigantisch :P
Er hat geschnarcht wie ein Elefant :P ;D
Das ist im Grunde ne Sachen von wenigen Minuten, also die Narkose ist auch dementsprechend recht kurz ;) s-druecken
Ja, ist auch ohne Laser möglich. Normalerweise wird nach meiner Erfahrung nciht gelasert, sondern andersrum - wenn der Patient es ausdrücklich wünscht. Lasern wäre bei uns auch keine Kassenleistung gewesen. Der Eingriff wäre ambulant erfolgt und demnach hätte auch die Zusatzversicherung nix bezahlt, da die nur bei stationären Aufenthalten gilt.
Der HNO-Arzt hat mir damals die Laser-OP gar nicht erklärt oder nahegelegt, erst, als ich nachgefragt habe.
Ah Ok, ich würde auf jeden Fall ne Nacht bleiben wollen !
Die Nacht könnt ich eh nicht schlafen :P
Ich warte mal ab was die Kia am Mittwoch sagt !
^warum würdest du ne Nacht bleiben wollen?
Wir waren super froh, dass der Arzt sagte, sie würden diesen Eingriff ambulant vornehmen.
Man ist zu Hause, in der gewohnten Umgebung, kann gemütlich kuscheln und den kleinen Patienten verwöhnen... es war wirklich gar kein Problem.
Aber jedem das seine :)
Der HNO hat mir auch dazu geraten, weil Maja ja noch so klein ist und man dann lieber ne Nacht überwachen kann ! :)
Ja stimmt, Maja ist ja noch ne Ecke jünger. :)
Ich war nur froh aus dem KH raus zu sein.
Zuhause habe ich meinem hungrigen Mann ein Salamibrot gemacht und dem kleinen Patienten ein Eis. Jetzt rate mal, wer das Salamibrot gefuttert hat...!
^nur soviel nochmal zu seinem Zustand nach der OP :)
Nur Mut. Alles halb so schlimm! :-*
Danke :-*
uns hat der doc 2 stunden nach der polypen op regelrecht rausgeworfen lol
eigentlich hätt anna dort was essen sollen und einmal allein auf wc gehen sollen (bzw eben stückchen laufen und urin absetzen ;))
ABER klein anna hat so gebockt und wollt heim das er dann meinte : ich denke das alles hier ist nicht förderlich ...es wäre für die kleine wohl besser zu hause zu sein....
und so sind wir heim,anna lief allein zum auto hat zu hause gepischert gegessen und wollt dann raus spielen s-:)
ich würd mir das (WENN es zur op kommt) alles offen lassen :-*
war bei uns auch, wie bei satti ;D Viktoria war auch noch keine 3 Jahre alt bei ihrer Polypen-OP. Wir sind morgens hin, haben gewartet, bis wir dran waren und hinterher war sie noch zur Beobachtung mit den anderen Kindern (die die gleiche OP hatten) in einem Krankenzimmer. Das war überhaupt keine Frage, ob wir dableiben. Weder fürs Krankenhaus, noch für uns. Viktoria hat eh die ganze Zeit geschlafen, auch Zuhause.
Polypen und Mandeln ist ja nochmal ein Unterschied.
Naja, aber sie werden ja "nur" verkleinert. Ich denke, wenn der Arzt sagt, es ginge problemlos ambulant, kann man auf einen stationären Aufenthalt verzichten.
Wie gesagt, der HNO hat uns bei Maja dazu geraten, warten wir ab was Kia und Klinik sagen :)
Ich denke, die einen Ärzte verfahren so und die anderen so.
Wir haben uns auch zwei Meinungen eingeholt und in dem KH in dem der erste Arzt praktiziert, war es auch so, dass die Kinder über Nacht bleiben.
:)
Hallo
Also wir haben letzes Jahr bei felix die Mandeln (und Polypen) entfernen lassen.
Felix hatte immer mal Mandelentzündungen und AB gehabt.
Einmal waren wir statt beid er KiA dann beim Hausarzt (vertretungsweise) und der meitne wir sollten bei ihm (F) mal darüber nachdenken.
Waren dann beim HNO der auch im KH ioperiert zur Überprüfung und der meitne auch er würd opereierren.
Wir haben es dann im Mai 11 gemacht (halt vor der Einschulung noch) und nach der OP meinte der HNO dass es die richtige Entscheidung war da die mandeln auch sehr groß waren und er einen kl Hals/rachen hat.
Nun schläft Felix auch viel besser, kein Schnarchen, röcheln nachts.. und er hatte keine Probleme mit dem hals mehr.
Das sind unsree Erfahrung mit eienr ENtfernung der Mandeln/Polypen.
Hallo,
wir waren heute bei der Kia und sie sagt auch so wenig wie möglich machen !
Sie würde gerne erstmal bis zum Sommer warten, schauen ob sich die Mandeln dann verkleinern ausserhalb der Infektzeit oder ob sie weiterhin so viele Infekte hat !
Gerade hat sie nämlich wieder eine spastische Bronchitis und wir müssen nun Salbutamol inhalieren ( bisher ging es noch mit Tropfen ) :-[
Allerdings sollen wir die Atemaussetzer weiterhin kontrollieren, wenn wir das bemerken, muss es sofort gemacht werden !
Sie rät auch nur zur Verkleinerung und ganz dringend dazu über Nacht zu bleiben, bei so kleinen Mäusen würde das auch keiner ambulant vornehmen !
Also weiter beobachten...das Geräusch was sie mir vorgemacht hat, kam mir allerdings schon bekannt vor :-\ Sie sagt man hört nicht den Aussetzer sondern das plötzlich laute Einsetzen des Atmens !
Habt ihr denn in eurer Nähe einen guten Homöopathen? Bei Quinn hat Homöopathie erstmal ganz gut angeschlagen. Wir hätten es wahrscheinlich noch mehrmals wiederholen müssen, aber da ist einfach ganz viel Veränderung gewesen und der Langzeiteffekt war nicht so toll. Aber es hat wie gesagt erstmal geholfen. Und an die Theorie des einen Arztes, dass die Mandeln da wohl in den Hals runter gerutscht sind, glaube ich nicht wirklich, weil die wären ja nicht wieder hoch gekrochen s-:).
Also Wachstum schließe ich da mal aus. Vielleicht wäre ja das noch eine Möglichkeit. Auch wenn es vielleicht dadurch nur aufgeschoben wird.
Wenn mein Kind Atemaussetzer hat und dadurch ein Sauerstoffmangel im Gehirn entsteht, werde ich da nicht mehr mit Homöopathie rumwerkeln !
Und nur wenn sie Atemaussetzer hat, werden sie auch verkleinert, sonst warten wir erstmal !
@nici
aber man könnte mit "kügelchen" ihr imunsystem stärken (hat bei anna auch geklappt)
und keiner hat gesagt das du ihr die geben sollst wenn sie aussetzter hat sonder nur eben damit sie eben evt so die kurve bekommt ???
Ich hab jetzt echt überlegt, ob ich dazu nochmal was schreibe, weil für dich offenbar so sonnenklar ist, dass Atemaussetzer das einzige Problem sein könnten.
Und ich tu es doch.
Quinn hatte keine Atemaussetzer, aber es ging dauerhaft zu Lasten des Gehörs. Irgendwann ist das Wasser gekommen und ja, es hat einen Stop in der Entwicklung gegeben. Der KiGa bestätigt mir, dass seit der OP ein enormer Entwicklungssprung vonstatten gegangen ist, seine Stimme hat sich massiv verändert. Da mussten sich alle erst dran gewöhnen, weil er wie ein anderes Kind klingt.
Und ein paar Monate vor der OP ist ihm ein Stück Bratwurst im Hals stecken geblieben. Etwas oberhalb der Luftröhre/Speiseröhre, aber eben hinter den Mandeln und er konnte es nicht raushusten, hatte richtige Panik, weil er zeitweise keine Luft bekam und wir mit dem Notarzt in die Klinik mussten, wo es unter Vollnarkose entfernt werden musste.
Wenn die Mandeln nicht so dick gewesen wären, wäre der Weg zurück, durch Aushusten oder Erbrechen nicht versperrt gewesen.
OP so spät wie möglich und absolut nur dann, wenn nötig. Da stehe ich immer noch hinter und würde ich auch immer wieder so machen, aber es gibt eben auch noch jede Menge anderer Probleme, die als Folge auftreten können und die lassen sich, auch wenn es bei uns vielleicht massiv und extrem war, nicht wegreden.
Von Netti weiß ich halt auch, dass es bei ihrer Tochter auch gemacht werden sollte, aber eine durchgängige homöopathische Behandlung über ein ganzes Jahr eine OP unnötig gemacht hat.
@bettina- ich glaub da hast du mich falsch verstanden ! :)
Die Atemaussetzer wären der einzige Grund warum es JETZT sofort gemacht würde.
Ansonsten warten wir bis zum Sommer und gucken ob sie sich ausserhalb der Infektzeit von selbst verkleinern, tun sie das nicht, wird per OP verkleinert.
Werden sie im Sommer kleiner, warten wir auch noch den nächsten Winter ab, denn Maja wird ja auch grösser und da könnte sich das Problem dann von selber erledigen !
Mir ist schon klar, das es für die Ohren auch nicht gut ist, wenn sie ständig entzündet sind, aktuell hat sie ja eine spastische Bronchitis und auch wieder etwas Flüssigkeit im Ohr ! :P
Grundsätzlich sind ihre Ohren aber prima und auch sehr gut belüftet, hat der HNO vor 2 Wochen bestätigt ! Also von daher sieht er erstmal keinen Handlungsbedarf !
Und sie können sich halt auch mit Homöopathie verkleinern. Das war eigentlich alles, was ich dazu sagen wollte.
@bettina- ich werd mich mal schlau machen und den HNO dazu befragen, der empfiehlt auch öfter Homöopathie ! :)
Ich bin eigentlich immer dafür, aber ich kann mir nicht vorstellen, das Mandeln, die von Natur aus zu gross sind sich damit verkleinern lassen ???
Klar, wenn sie aktuell entzündet und dadurch geschwollen sind, aber so ?
Zitat:
Übrigens behindern zu sehr vergrößerte Mandeln die Atmung und bilden sich auch durch die Homöopathie nicht mehr zurück. Die Homöopathie kann lediglich die Entzündungshäufigkeit senken. Homöopathische Mittel helfen daher nur im Vorfeld, ebendiese Vergrößerung zu verhindern, indem die chronischen Anginen eventuell aufhören. Sind die Mandeln aber einmal zu groß, bleiben sie es auch
Meine Tochter hatte riesengroße Mandeln, die nahezu zusammenstießen. Sie hatte keinerlei Probleme mit Mandelentzündungen etc. Trotzdem wurden sie letztes Jahr entfernt, da sowohl Kinderarzt als auch HNO sich sicher waren, dass sie Atemaussetzer haben muss, vor allem, da sie auch noch Rückenschläfer ist. Direkt bemerkt habe ich diese Atemaussetzer nicht, aber meine Tochter war ständig müde, k.o., einfach nicht fit. Ohne Mittagsschlaf hielt sie auch mit 4,5 Jahren nicht bis zum Abend durch. Eisenmangel, Schilddrüse etc. wurden als Ursache dafür ausgeschlossen. Daneben hatte sie auch noch sehr große Polypen und ständig Flüssigkeit hinter dem Trommelfell.
Sowohl KiA als auch HNO rieten mir zu einer Komplettentfernung der Mandeln, da die Teilentfernung wohl oft nicht den gewünschten Erfolg bringt und die Mandeln danach angeblich sogar wieder wachsen können.
Die Tage nach der OP waren hart, denn die Mandeln waren so extrem groß, dass auch die Wundflächen riesig waren. Trotzdem haben wir sofort nach der OP die positiven Auswirkungen bemerkt. Der OP-Tag war der letzte Tag ihres Lebens bisher, an dem sie untertags Schlaf brauchte, sie hat sofort eine bessere Aussprache bekommen (sie hatte vorher ständig sehr viel Speichel im Mund, der wohl durch die riesigen Mandeln nicht richtig geschluckt werden konnte), auch ihre Stimme hat sich wie bei Bettinas Sohn verändert.
Die extremste Veränderung aber war, dass sie nach der OP einen Entwicklungsschub vom Feinsten gemacht hat und zudem ohne Ende gewachsen ist. Sie wechselte in den 4-5 Monaten nach der OP mehrmals die Kleidergröße. Das ist für mich auch der letzte Beweis, dass sie tatsächlich Atemaussetzer hatte, denn diese beeinträchtigen wohl die Ausschüttung der Wachstumshormone und lässt die Kinder in der Entwicklung hinterherhinken (so zumindest sagte unser HNO). Sie war entwicklungstechnisch vor der OP zwar nicht zurück, aber nach der OP sprang sie Meilen nach vorne.
Ich würde die OP jederzeit wieder machen und ärgere mich immer über Leute, die grundsätzlich von einer Mandel-Entfernung abraten, ohne die Hintergründe zu kennen. Vor allem wenn das Kind keine ständigen Mandelentzündungen hat, sind ja alle ganz schockiert, wenn die Mandeln trotzdem rauskommen. Ich habe aber das Gefühl, dass die Ärzte heutzutage nicht mehr zu überflüssigen Mandel-OPs raten, zumindest hier bei uns nicht.
Ach ja, sie war bei der OP 4 Jahre und 8 Monate alt.
Meine große Tochter hatte auch große Mandeln, aber nicht ganz so extrem und sie bereiteten ihr keine Probleme, also sind sie noch drin. Mein Kleiner hat auch wieder große Mandeln, bisher aber auch keine Schwierigkeiten damit.
@daniela- wahnsinn was da so mit zusammenhängen kann :o
Danke für deinen Bericht !
Mit Müdigkeit hat meine Motte keine Probleme und fit ist sie auch !
Sie schläft meist auf dem Bauch oder der Seite !
Sie ist halt nur sehr leicht, hat gerade mal 10,5 kg !
@Nici
Meine Tochter schlief ihre ersten Jahre auch ausschließlich auf dem Bauch und hatte keine Probleme, erst als sie zum Rückenschläfer wurde, fingen sie an (was uns aber erst später auffiel).
Im Nachhinein habe ich sogar bereut, dass ich die OP so lange rausgezögert habe.
Wir stehen auch gerade vor der Entscheidung: Mandeln raus oder nur teilweise :-\
Annika hatte letztes Jahr 6-7 Mal Angina! Ihre rechte Mandel ist so groß, dass sie bis ans Zäpfchen reicht. Die linke ist nun auch dauerhaft angeschwollen.
Im Januar hat sie die Polypen rausbekommen und einen Trommelfellschnitt. Das nächtliche Schnarchen ist seitdem fast nur schlimmer geworden. Seit Januar hatte sie zweimal Angina :-[
Am Montag waren wir beim HNO-Arzt. Der meinte, dass er ungern Kindern in dem Alter die Mandeln rausnimmt und hat uns gesagt, er tendiert eher zu einer Mandelverkleinerung. Die Entzündungsherde würden aber nach wie vor bleiben. Allerdings könnte es sein, dass ihr Gesundheitszustand sich nach der Verkleinerung bessert. Natürlich kann es auch passieren, dass wir in einem halben Jahr wieder da sitzen und die Mandeln endgültig rausmüssen.
Wir haben jetzt am 16.4. einen Termin in einer Klinik in Stuttgart, die sich auf Kinder spezialisiert hat. Hier wollen wir eine Zweitmeinung einholen.
Momentan tendiere ich nur zur Verkleinerung. Annika würde sich nach einer Mandel-OP niemals so schonen, wie es gewünscht wird. Wenn ich bedenke, wie sie nach der Polypen-OP abgedreht ist s-:) :-[ :( Ich hab einfach Angst vor den Nachblutungen. Wahrscheinlich warten wir dann einfach ab, bis sie älter ist.
Der Arzt hat uns jetzt so ein Präparat verschrieben, was ihr Immunsystem stärken soll. Außerdem bekomme ich von einer Freundin die Telefonnummer von einer Kinderheilpraktikerin ...
Mir wäre am liebsten, die Dinger würden ganz rauskommen, aber ich hab echt Angst :'(
Hallo liebe Mamis!
Bei meinem Sohn müssen nun die Mandeln per Laser verkleinert werden und zusätzlich werden Paukenergüsse abgelassen. Der Doktor sagt, dass es sein kann, dass mein Kleiner Röhrchen bekommt. Das entscheidet jedoch wohl der Doc bei der Op.
Nun habe ich bisher nichts wirklich positives über diese Röhrchen gehört. Das man sehr mit Wasser aufpassen muss, da dieses vielleicht bis ins Gehirn vordringen kann etc.
Mein Kleiner 4 1/2 Jahre alt ist eine kleine Wasserratte. Habt iht vielleicht Erfahrungen mit Röhrchen oder Tipps?
Von diesen angefertigtigten Ohrstöpsel habe ich auch schon gehört?
Wie ist es mit Röhrchen am Meer?
Ich danke für eure Antworten:)
Mein Sohn hat auch Röhrchen bekommen. Wenn sie notwendig sind, dann sind sie notwendig. Es ist einfach ungeheuer wichtig für die Entwicklung, nicht nur für Sprache, sondern insgesamt, dass die Kinder richtig hören. Ich kann bisher nichts negatives sagen, außer, dass Schwimmbad halt ausfällt. Lt. unserem HNO ist weder Haare waschen, noch planschen im Planschbecken, noch planschen am Meer irgendwie ein Problem. Also Spritzwasser kein Problem. Nur bei Schwimmen gehen oder Tauchen sollten diese Ohrenstöpsel getragen werden. Wir haben gar keine, verzichten lieber ne Weile auf Schwimmen gehen. Wir müssen demnächst zur Kontrolle, ob sie überhaupt noch da sind (wahrscheinlich nicht, OP war im Sommer) und ob er neue braucht.
Von Mandeln und Verkleinerung per Laser halte ich persönlich nichts, aber da hänge ich dich mal in der Gesundheitsecke an den anderen Thread dran. Da kannst du vieles nachlesen :).
Hallo,
ich hol den Thread nochmal hoch :)
Nachdem wir bei Maja tatsächlich Atemaussetzer festgestellt haben, hatten wir heute einen Termin in der HNO Klinik.
Sie muss auf jeden Fall operiert werden und es ist sogar noch mehr dazugekommen :-[
Die Mandeln per Laser verkleinern, Rachenmandeln/Polypen entfernen, Trommelfellschnitt und evtl. Paukenröhrchen.
Der Hörtest war miserabel heute, auf dem linken Ohr quasi Nulllinie und auf dem rechten Ohr kleiner Ausschlag, beide schlecht belüftet :-[
Am 17.07. ist das Gespräch mit dem Chefarzt und Vorbereitung/Labor und dann muss Maja am 31.07. um 7 Uhr da sein und kommt auch als erstes dran, sie muss dann 2 Nächte stationär bleiben.
Ich hab jetzt schon Schiss :'( :'( :'(
Klar, das ist nicht schön, aber glaub mir, du wirst überrascht sein, wie gut ihr das tun wird! Dass sie Wasser hinter den Trommelfellen hatte wusstest du aber oder?
Null hatte Quinn auch ... auf beiden Ohren. Das wird schon :-*
Nein das wussten wir nicht, ich finde sie hört gut, spricht super.... da wär ich nie drauf gekommen !
Bei Quinn fing es in dem Alter auch an. Er hat normal gesprochen und scheinbar normal gehört. Was ich aber immer schon über mein Kind wusste ist, dass er ein guter Beobachter ist. Letztendlich muss ich wohl mir selbst eingestehen, dass er sehr sehr vieles von den Lippen gelesen hat, aus dem Kontext geschlossen hat, usw. .... das wird ja immer schlechter. Also bei Quinn wurde es schlechter und dann eben auch irgendwann das Sprechen. Ich hab immer gesagt, dass es wohl nicht so schlimm ist, solange es das Sprechen nicht beeinträchtigt. Von der Sprache selbst her, hat es das auch nicht, aber sein sprechen ist sehr nasal geworden und er hatte nach der OP irgendwie sowas wie einen Stimmbruch. Seine Stimme war völlig verändert. Auch im KiGa, die Erzieherinnen und die Kinder waren erstmal völlig irritiert, konnten von der Stimme her ihn überhaupt nicht einschätzen, sprich haben ihn nicht erkannt an der Stimme, wenn er was gesagt hat. Sie war auch erst ganz quietschig, als müsste er sich erst selbst dran gewöhnen.
Wäre er das Jahr vorher operiert worden, wäre es so weit nicht gekommen. Dennoch bin ich persönlich froh drum, weil wir so diese Verkleinerung halt nicht hatten. Das wäre in seinem Fall nicht gut gewesen, weil eben schon Entzündungen vorgelegen haben.
Er ist aufgeblüht ... vielleicht weil er erst nach der OP so wirklich alles mitbekommt?
Angst hatte ich auch. Vor allem, wie er wohl nach der OP aus der Narkose aufwachen wird und wie die Tage danach sein werden. Aber mein Bauchgefühl insgesamt war gut. Im Gegensatz zu den OP-Vorbereitungen ein Jahr vorher. Unser HNO hier hat auch gesagt, dass er nicht operiert, solange Patient und/oder Eltern ein ungutes Bauchgefühl haben. Das sind so Sachen, wo ich mich wirklich gut aufgehoben gefühlt habe.
Es war genau richtig, wie es war. Trotzdem ist eine OP halt immer eine OP. Deinen "Schiss" kann ich sehr gut verstehen s-druecken.
Hallo,
Maja ist inzwischen operiert und ich wollte euch mal erzählen wie es gelaufen ist !
OP Termin war am 31.07. um 8 Uhr, wir waren schon um 7 Uhr da, haben unser EZ bezogen, für das ich im Nachhinein echt dankbar war, die Zusatzversicherung hat sich hier echt gelohnt !
Maja bekam ihren Lalasaft, das war ein Kampf, genauso wie das Anziehen des OP Hemdchens, da hat sie den Braten wohl schon gerochen :P
Um 8 Uhr waren wir an der Schleuse und mussten unser Mäuschen abgeben :'(
Um 8:50 Uhr war der Chefarzt schon bei uns auf dem Zimmer und hat uns mitgeteilt das alles gut verlaufen ist.
Sie haben die Mandeln per Laser verkleinert, die Polypen entfernt ( die waren sooooo riesig ) und leider mussten auch Paukenröhrchen gesetzt werden.
Um 9 Uhr hatte ich dann keine Ruhe mehr und hab vor dem Aufwachraum gewartet, um 9:10 Uhr kamen die dann auch schon mit ihrem Bettchen angerannt, Mausi war schon ganz wach, im Vierfüsslerstand, hat geweint und nach mir geschrien, durch das rumwuseln überall Blut :'( :'( :'( :'(
Hab sie dann gleich auf den Arm bekommen, da hat sie gleich weitergeschlafen !
Um 14 Uhr hat sie sich dann erstmal mein Mittagessen gekrallt, 3/4 Schokopudding, 1 Keks und einige Löffel trocknen Wildreis gefuttert :o ;D
Den ersten Tag hat sie noch viel geschlafen und hatte große Verlustängste, ich durfte nichtmal aus dem Bett raus :-[
Am 2. Tag ging es ihr aber schon super gut, sie ist auf dem Gang rumgelaufen und hat schon normal gegessen.
Am 3. Tag sind wir dann schon wieder nach Hause.
Mausi hat das soooo toll gemacht, sie hat nicht einmal geweint, gejammert oder gesagt das sie Schmerzen hat, ich hab ihr daher auch nur die Hälfte vom Schmerzmittel gegeben, Donnerstag und Freitag hat sie schon nur noch 1x morgens bekommen und seit Samstag ist sie ganz ohne Schmerzmittel :D
Dienstag waren wir zur Nachkontrolle im KH, alles prima, noch leichte Krusten, aber gute Heilung.
Heute waren wir dann beim HNO, der uns nun weiter betreut und alles ist komplett abgeheilt und die Nachblutungsgefahr somit zu 95 % vorbei :D
Mausi ist wieder ganz die alte, sie hat eine etwas hellere Stimme, sie schläft jetzt viel auf dem Rücken und sie schnarcht überhaupt nicht mehr :D :D :D :D
Jetzt hoffe ich noch das sie langsam anfängt mehr zu essen und dann bin ich überglücklich :D
Ich bin wirklich froh das wir die OP gemacht haben.