Nikolaos - Ich krieg doch jetzt kein Kind!!! Langer Bericht für kurze Geburt ;)

Begonnen von Sweety, 16. Juli 2012, 15:30:56

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Sweety

Die Schwangerschaft verlief problemlos; gegen Ende zunehmend beschwerlich, aber ohne irgendwelche Anlässe zu gerunzelten Stirnen auf Ärzteseite.
Nachdem ich mich innerlich schon lange von meinem ,,alten" KKH verabschiedet hatte, überwarf ich mich direkt in der 9.SSW auch noch mit meinem Arzt und wechselte.
Somit waren dank Belegsystem auch die Stelle des entbindenden Arztes und der Hebamme neu zu besetzen.
Da ich ums Verrecken auch dieses Mal nicht ins Städtische Klinikum wollte, schaute ich mir das Evangelische KKH in der Stadt an. Ich lebe zwar in einem anderen Landkreis, wollte aber auch diesmal in Braunschweig entbinden, da dieser Stadt einfach für immer mein Herz gehört.
Nun – das Marienstift war die Antwort auf all meine Fragen. Selbst auf die Fragen, die ich gar nicht gestellt hatte.
Und dann hatte ich nochmal richtig Glück.
Ich guckte mir eine der Hebammen dort aus für Vor- und Nachsorge. Die Frau war auch sehr sehr nett – aber leider hatte sie keine Kapazitäten mehr für die Zeit, wo ich sie dann gebraucht hätte. Sie könne mir aber wärmstens ihre jüngst dazugekommene Kollegin empfehlen – die wäre sogar (ein Novum im Marienstift) eine Beleghebamme.
Die hab ich mir also gekrallt, nachdem es am Telefon schon gut mit uns klappte und beim Kennenlernbesuch gleich noch besser. Da stand also dieser lockige, wasserstoffblonde Quirl in knallengen Jeans vor mir und sah so gar nicht nach Hebamme aus, flippte durch unser Wohnzimmer, war ständig am Kichern und strahlte dabei trotzdem so eine Ruhe aus, dass ich nicht anders konnte als ihr im Bruchteil einer Sekunde zu vertrauen.

Ich hab ihr im Laufe der regelmäßigen Vorsorgebesuche nach und nach von meiner fiesen ersten Entbindung erzählt, von der schrecklichen Zeit danach und der Tatsache, dass mir gerade erst bewusst wird, wie schlecht es mir damals eigentlich ging.
Anja – ihr Name – war voller Verständnis und wirkte sehr beruhigend auf mich ein.
Dazu kam, dass ich eigentlich auch recht hart im Nehmen bin und nicht wirklich Angst hatte. Ja – ich hatte Angst, dass es wieder ein Erlebnis wird, an das man lieber nicht zurückdenkt... aber Angst vor Schmerzen oder so hatte ich nicht.
Von daher konnte ich mich beruhigt auf das Unterfangen Geburt einlassen.
Und es nahte unaufhaltsam.
Ich wurde rund und runder... Freunde und Bekannte fingen das Lachen an, wenn sie meiner ansichtig wurden und mein Herzensliebster kramte wieder seinen schönen Spruch ,,Wenn der Hintern noch im Bad ist, ist der Bauch schon in der Küche" hervor.

Der Termin – 26. Mai, Pfingstsamstag kam nah und näher und ich war auch wirklich und wahrhaftig bereit. Zwei Wochen vor Termin war meine Mutter angekommen – das war sehr anstrengend, aber trotzdem war ich dankbar, dass sie da war.
Das Himmelfahrtswochenende wollte ich aber noch schwanger mitnehmen. Zum einen war Anja da in Hamburg und zum anderen ist das von Donnerstag bis Sonntag alljährlich unser sakrosanktes Wochenende, da wird gefeiert, da trifft man alte Freunde wieder, da kann man einfach nicht gebären. Das geht nicht s-nein

Nun – auch das war geschafft. Mein Befund war so lala. Könnte noch zwei Wochen so bleiben oder aber in fünf Minuten losgehen.
Na – gut, dass wir das mal geklärt haben, Frau Doktor.
Naja egal. Himmelfahrt war rum, ich hatte gut gefeiert und war sogar noch auf einem Ball gewesen und nun war nur noch wichtig, dass der Zwerg möglichst bald kommt. Nur nicht über Termin gehen! Ich wär verrückt geworden. Zumal ich ja sowieso die Theorie aufgestellt hatte, dass nur meine riesigen Füße mir festen Stand gegeben haben – ohne die wäre ich wohl einfach vornüber gekippt ;D
Und außerdem hatte ich nicht die geringsten Ambitionen, jeden zweiten Tag zum CTG fast 20km in die Stadt reinzueiern.

So kam also Dienstag, der 22. Mai. Ein schwüler, heißer Tag. Ein Gewitter lag in der Luft.
Vormittags war Besuch von Anja angesagt.
Sie untersuchte mich und machte dann große Augen. Fragte, ob ich Wehen spürte, was ich verneinte. Ich würde nur abends spüren, wie mir der Kleine mit dem Kopf gegen die Harnblase donnert, was ein recht frustiges Gefühl ist.
Darauf wurde mir erklärt, dass es mitnichten meine Harnblase wäre, die ich spüren könne, sondern der Muttermund, auf den mein Kind draufdrückt und den er auf die Weise schon auf 3-4cm gebracht hatte :o :o
Sie zuppelte dann noch ein bisschen am Muttermund rum (um mich ,,zu ärgern", wie sie sagte) und setzte dann die Akupunkturnadeln, an denen sie auch immer wieder rumspielte.
Zwischenzeitlich fingen dann tatsächlich Wehen an. Schmerzlos zwar, aber deutlich spürbar :D
Als sie fuhr, verabschiedete sie sich mit den Worten: ,,Wenn ich heut nichts mehr von dir höre, telefonieren wir morgen früh miteinander. Aber damit ist eigentlich nicht zu rechnen. Richte dich mal drauf ein – du kriegst spätestens heut nacht noch ein Kind."
Meine Mutter wurde sofort aufgeregt (Frau Krankenschwester aus der Gynpraxis... soviel dazu!), aber ich legte mich (nachdem ich meinen Mann in Kenntnis gesetzt hatte telefonisch) erstmal hin um eine Runde zu schlafen. Mir kam das alles plötzlich sehr irreal vor. Ich krieg doch jetzt kein Kind!!!
Costa kam aus dem Kindergarten und nach seinem Mittagsschlaf gingen wir zu dritt spazieren. Der Kleine merkte, dass was in der Luft lag und klammerte sehr an mir, war aber sonst guter Stimmung. Ich wehte vor mich hin, war aber nach Meinung meiner Mutter noch recht flott unterwegs.
Auf dem Rückweg blieben wir bei Nachbars und ihren vier Kindern hängen. Das war mir sehr recht, weil ich mich da auf die Gartenbank knallen und einfach den Kindern beim Spielen zugucken konnte.
Auch dort kündeten wir die frohe Botschaft, dass sich Nikos anscheinend auf den Weg macht.

Die Wehen wurden immer stärker, ich fing zwischenzeitlich an zu zeichnen, hier bei EO wurde mir von diversen Seiten ein formidabler Sockenschuss attestiert, weil ich immer noch nicht im KH war. Aber ich war ganz ruhig. Es war ja schließlich alles mit Anja abgesprochen, die Wehen waren nicht besonders schlimm und überhaupt – wozu sich aufregen?
Ich krieg ganz bestimmt kein Kind in nächster Zeit. Wie kommen denn alle nur darauf??

Sweety

Constantin ging dann wie immer zwischen sieben und acht ins Bett, ein Gewitter ging hernieder, die Wehen wurden stärker und ich beorderte meinen Mann so gegen 21.00 Uhr doch nach Haus und rief dann Anja an. Viertel vor zehn war sie bei uns, plauderte ein bisschen, untersuchte, machte wieder große Augen und meinte: ,,Lass mich jetzt nochmal rekapitulieren: Du warst unsicher, ob du jetzt ,,schon" anrufen solltest, weil du die Anzeichen so schwach findest?"
Ich: ,,Ja, wieso?"
Sie: ,,Du bist bei 6-7cm. Wenn dir jetzt von alleine die Blase springt, dann schaffen wir es nicht mehr ins KKH."
Ich: ,,Aha – das ist ja ein Ding, was?"
Sie, mein Mann und meine Mutter: *Kopf meets Tischplatte*
Anja meinte dann nur noch: ,,Schnapp dir deine Sachen, wir fahren los, du kriegst ein Kind." :D

Wir taten dann einen Stapel Handtücher ins Auto, auf denen ich für den Fall eines Blasensprunges thronte und fuhren los. Anja immer hinter uns.
Um halb elf kamen wir im KKH an und bezog den Kreißsaal. Eine Hebammenschülerin namens Stina bat darum, zur Entbindung bleiben zu dürfen. Mir wäre es so oder so egal gewesen, aber die war mir dermaßen sympathisch, dass ich gerne zusagte.
Dann ging es nochmal zum US mit der diensthabenden Ärztin, die auch sehr nett daherkam.
Alles in Ordnung, wieder zurück in den Kreißsaal.
Gegen elf lag ich auf dem Kreißbett und wir plauderten gemütlich zu viert – Anja, Stina, mein Mann und ich. Nikos machte in meinem Bauch Randale, wie es doller nicht ging und die Wehen wurden stärker. Zumindest behauptete das CTG das – ich war zwar nicht mehr schmerzfrei, aber seien wir ehrlich: echte Schmerzen sehen anders aus 
Anja wollte gerne die Blase sprengen und überließ mir die Entscheidung. Blöde Idee. Schneller, aber schmerzhafter  oder angenehmer, aber dafür länger. Bsssssssssssssss – Kurzschluss im Hirn!
Ich sagte, sie soll machen, was sie denkt, mir wäre es egal. Sie entschied sich dazu, die Blase zu öffnen. Kurz darauf wussten wir, wo mein monströser Bauchumfang herkam – Fruchtwasser kam und kam und hörte gar nicht mehr auf. Die Vorlage wurde unmittelbar viermal gewechselt, weil soviel Fruchtwasser kam.
Kurze Zeit später meldete ich mich dann zu Wort: Die Wehen wurden schmerzhaft. Aber anscheinend für den Rest der Welt noch nicht schmerzhaft genug – anscheinend war ich allen zu ruhig. Anja guckte immer ungläubiger zwischen dem CTG (welches Ausschläge bis zur Zimmerdecke verzeichnete) und meinem Gesicht, dass ich bei jeder Wehe verzog, hin und her und bescheinigte meinem Mann, eine coole Socke zur Frau zu haben.
Ich wollte nur ungern ein so schönes Bild von mir zerstören, aber Fakt war, dass ich die Wehen deutlich spürte (was auch ein bisschen meine Angst vor einer Wehenschwäche milderte), sie mir aber einfach nicht so sehr weh taten wie anderen oder wie es wohl erwartet wurde.
Es war wie starke Regelschmerzen. Wenn eine Wehe kam, dann hab ich die veratmet und gut war. In den Pausen plauderten und lachten wir munter gutgelaunt.
Zwischenzeitlich gelangte ich in die Seitenlage und beschloss, dass es DAS ist. So wollte ich entbinden. Einmal Rückenlage probiert... äääh nein, danke, Kommando wieder zurück. Andere Seite... hmm... ja okay... aber trotzdem wieder zurück.
Stina massierte meine Rückseite und sorgte dafür, dass ich immer einen kalten nassen Lappen in der Hand hatte, den ich mir an Stirn und Augen drücken konnte. Das war so angenehm.

Aber langsam bekam ich doch ein bisschen Massel. Wie lange sollte das denn noch so gehen? Ich meine, es war aushaltbar, aber schön ist anders und die Pausen zwischen den Wehen waren noch so elend lang. Ich fragte also Anja, in welchen Abständen sie kämen. Sie ,,2 Minuten." Ich: ,,WAAAAAS?? Mir kommen die Pausen so lang vor." Sie: ,,Joa, du lässt dich gut ablenken... glaub mir, die längste Zeit hast du hinter dir."
Ich guckte meinen Mann an und meinte todernst: ,,Ich glaube, ihr hattet recht und ich krieg tatsächlich ein Kind. Also jetzt und hier."
Alle lachten... dabei hatte ich das wirklich ernst gemeint ;D



Sweety

Es war nun Mitternacht durch und ging auf halb eins zu, als Anja mal wieder untersuchte (zwischenzeitlich immer wieder Witze über mein Randalekind machte) und meinte, dass ich voll erweitert wäre und es ab jetzt mal mit pressen versuchen könnte.
Darauf war ich nun überhaupt nicht gefasst. Da hatte ich mich gerade mit dem Gedanken arrangiert, dass ich nun vielleicht demnächst ein Kind kriegen sollte und dann sollte es JETZT GLEICH losgehen??
Ich fing also an zu lamentieren, dass mir noch so gar nicht nach pressen wäre und überhaupt, seit wann presst man denn einfach, weil man es gesagt kriegt? Sollte da nicht von alleine ein natürlicher Pressdruck entsssssssssAAAAAAAAAAAAAAAARGH!!
Das war dann wohl die erste Presswehe gewesen.
Auf die folgten weitere und ich konnte tatsächlich spüren, wie ich meinen Sohn nach unten drückte.
Das war so ein tolles Wahnsinnsgefühl!! Vor allem, weil das ja eben meine größte Angst gewesen war: Wehenschwäche und Geburtsstillstand.
Mir musste keiner sagen, dass die Gefahr diesmal nicht bestand.
Die Ärztin wurde gerufen, hielt sich aber raus (es lief ja alles wie geschmiert) und beteiligte sich lieber an unserem Wehenpausenplauderründchen ;D
Die Wehen kamen, ich presste und Nikos rutschte runter!
Wahnsinn! Einfach nur Wahnsinn. Ich lachte und heulte gleichzeitig, stöhnte, meckerte und machte Witze. In meiner Erinnerung fließt das alles ineinander.
Ich weiß noch, dass ich irgendwann rief, ich will, ´ne Betäubung und Anja ,,Zu spät für PDA" und darauf ich: ,,Ich will keine PDA, sondern was Brachiales! Zieh mir ein Tischbein über den Kopf oder so!" Worauf wieder alles in Gelächter ausbrach. Dabei meinte ich auch das nicht komplett unernst.
Klar ist nur: Selbst wenn ich meckerte, war ich gut drauf und durch mein Hirn schoss immer wieder ein Satz: Ach – so kann das also auch sein, wenn man ein Kind kriegt.

Ja – es tat weh, sehr sogar. Aber wie soll ich sagen?? Die Schmerzen waren wie ein Muskelkater: nicht gerade wohltuend, aber auch nicht bedrohlich. Sie fühlten sich nicht krank und falsch an.
Es war einfach so, wie es sein sollte.
Wahnsinn!!

Zwischenzeitlich musste ich mal mehr Kraft aufwenden (ich lag auch auf einmal auf der anderen Seite und wusste gar nicht, wie und wann das passiert war), weil Nikos an meinem Beckenknochen nicht so recht vorbeikam, aber auch diese Hürde war bald genommen.
Der Kopf war schon sicht- und sogar fühlbar. Ich sollte mal fühlen, weigerte mich aber. Nicht, weil ich das irgendwie komisch fand, sondern weil ich gerade sowas wie die perfekte Lage gefunden hatte und da sicherheitshalber nichts dran ändern wollte.

Bei jeder neuen Presswehe hielt mein Mann mein zuoberst liegendes Bein hoch und drückte mit aller Kraft gegen den Fuß, so dass ich mich wirklich nur auf das Pressen konzentrieren musste und alles ganz unmittelbar erleben im Sinne von fühlen konnte.
Anja begleitete mich mit ihrer ruhigen Art, die sie gelegentlich durch einen Scherz auflockerte (so erzählte sie mir, dass das bestimmt noch eine Stunde dauern würde – sie dachte, ICH würde Scherze machen, als ich fragte, wieviele Stunden ich noch müsse), durch diese Zeit. Stina war einfach da und unaufdringlich hilfreich und mein Mann war mein Fels in der Brandung.

Zeit verlor irgendwann komplett ihre Bedeutung für mich, ich lebte nur noch in Wehenintervallen und mein Universum war auf die Schmerzen und den kalten nassen Lappen zusammengeschrumpft.
Irgendwann wurde der Druck untenrum unerträglich, ich schrie Anja an, dass sie gefälligst aufhören sollte, mir da rumzufingern, sie würde alles nur noch schlimmer machen und überhaupt passt der da bestimmt gar nicht durch, alle wären gegen mich und würden das mit Absicht verzögern um mich zu ärgern.
Ihre Antwort: ,,Noch eine Wehe und der Kopf ist durch."
Ich gebe zu, dass ich mich in dem Moment geärgert habe, mit meinem Gezeter nicht noch diese eine Wehe abgewartet zu haben ;)
Die entscheidende Wehe kam, ich gab nochmal alles und der Druck wurde so groß, so riesig, ich schrie nicht mehr, sondern ZISCHTE wie eine wütende Raubkatze und plötzlich fiel alles von mir ab, der Druck flaute ab und ich hatte das Gefühl, innerlich wie äußerlich wie eine Sandburg zu zerrieseln.
Der Kopf war draußen; das musste mir keiner sagen, ich konnte es spüren. Ich japste nach Luft, konnte kein Wort sagen, die nächste Wehe kam, ich drückte mit aller Kraft und spürte, wie der Leib hinterherrutschte.

Ich war leer. Auf eine gute Weise ausgehöhlt und zum zweiten Mal Mama geworden. Nikolaos ließ auch keinen Zweifel an seiner Ankunft; er öffnete den Mund und krähte sofort los. Es war 0.55 Uhr; er war gerade noch in der Geisterstunde geboren. Bestimmt wird er später mit mir zusammen Horrorfilme gucken 

Ich bekam ihn auf die Brust und kuschelte selig mit ihm, während mein Mann die Nabelschnur durchtrennte. Später wurde ich genäht, während mein Mann mit Anja Nikos wog und vermaß. Es war eine wunderbare Atmosphäre; ,,heiter" ist das Wort, das mir dafür einfällt.
Wir nahmen sofort unsere Plauderei wieder auf, quatschten, lachten und ich goss literweise Wasser in mich rein. Nikos wurde geknuddelt und geherzt von seinen überglücklichen Eltern und Anja gratulierte mir zu meiner wunderbaren Geburt.

Nikolaos
23.05.2012
53 cm
3850g

Willkommen, kleiner Mann!

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redheart


Brains are wonderful, I wish everyone had one.

Mamutschka

So eine tolle Geschichte,
immer wieder musste ich schmunzeln, weil du so schön herzhaft geschrieben hast. :D

Fliegenpilz

Ein Geburtsbericht der länger ist als die Geburt selbst - toller Bericht :D
Jetzt fehlt noch ein Ticker! Dann sind die Lesemädels zufrieden mit dir und geben dir ein Sternchen.

Aber sag mal - der sieht schon wieder so riesig, groß, alt und fertig aus :o :o

SarkanaM

Weil er so ist Christiane. ;)

Sweety, zeig doch bitte mal das GANZE Bild, wenn du das darfst.  :)

Ansonsten freu ich mich ganz persönlich RIESIG, dass es Nikos gibt!  :D :D :D :D :D :D
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"In the age of information, ignorance is a choice."

Mondlaus

Cooler Bericht, gut, dass der Splatter diesmal wegblieb (mal abgesehen von dem Blutfleck auf dem T-Shirt)  :)

Hehe, er sieht ja mittlerweile gar nicht so sehr seinem Gewicht entsprechend aus. Muss wirklich eine hohe Dichte haben ;)
Kind 2011
Kind 2014
...

Filigrana

Toller Bericht sweety!

Und er ist schon sooo hübsch! :-*

Herzlichen Glückwunsch.
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                "Für Wunder muss man beten, für Veränderungen aber arbeiten"

hectorundhilde


Sweety

Dankeschön :D

@ Christiane - er hat innerhalb von 6 Wochen knapp 3 Kilo auf sein Geburtsgewicht draufgepackt. Irgendwie kriegen wir das mit den süßen Minibabies nicht so recht hin ;D

Das komplette Bild, auf das Sarkana anspielte, zeigt übrigens Nikos und das Kind unserer Freunde. Nikos ist auf dem Bild 6 Wochen alt, die kleine J. eine Woche.
Ich hab das Gesicht jetzt mal unkenntlich gemacht, damit ihr euch das auch mal angucken könnt.
J.s Mutter ist übrigens über Termin gegangen und J. selbst kam als kerngesundes und kraftvolles Baby zur Welt. Nix Unterversorgung oder sowas. Nur eben klein, die Kleine:

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;D

Steffielein

Der Bericht ist wirklich toll  :D, aber, aber aaaaber, ich staune über das Bild  :o

Filigrana

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                "Für Wunder muss man beten, für Veränderungen aber arbeiten"

Diana & J. & T.

Ich bin verliebt! So ein süßer kleiner Mann *schmelz*

Und ich find es sooo toll, dass du doch noch dein super geniales Geburtserlebnis hattest *umarm*
❤️ J 03/10 ❤️
❤️ T 12/16 ❤️

Sweety


Fliegenpilz


teddybaer

Das war ein ganz und gar toller Bericht von einer bestimmt traumhaften Geburt! Ich freu mich für euch, dass alles so gut geklappt hat  :-*

Das Bild ist unglaublich  :o  :)

fauchu

Toller Bericht einer tollen Geburt - und ein verblüffendes Foto!
Nikos sieht ja wirklich wie ein 1/2-jähriger aus  :o :o
Was trägt er denn grad für ne Größe *neugierig frag*

Juli hatte noch etwas ausufernde Maße (4550g, 57 cm) ... das ständige Aussortieren ungetragener Kleidung hat mich tief traumatisiert  ;D  ;D

LG fauchu

~ Oma Netti ~

 ;D ;D ;D ------> bild - oh mein gott  ;D

und ansonsten - super bericht  :D und ich freue mich immer noch sehr, dass du so eine traumhafte geburt hattest diesmal  :-*

Dannichen

Ui, das liest sich ja klasse!! Danke für den tollen Geburtsbericht!!  :D

Und das Bild:  :o  ??? WOW!! Wie "groß" ist die Kleine? 40cm? Mehr kann das nicht sein! Wahnsinn! :)
LG, Danni und Kids ♥

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Glück ist die Summe richtiger Entscheidungen

Sweety

Fauchu, DAS sind ja Maße!! :o :o :o

Unser Spatz kam ja recht normal zur Welt und expandierte dann schnell. War bei Constantin auch so. Die beiden kamen auch drei Tage vor Termin mit exakt dem gleichen Gewicht auf die Welt :)

Dannichen: J. ist auf dem Bild 50cm lang und um die 3000g schwer, aber Nikos brachte da schon mehr als das Doppelte auf die Waage. Kampfkartoffel! ;D

Netti, rate mal, wer sich noch freut :)

mausebause


SarkanaM

Wow, ich hab wegen des Gewichtes gestern mal in unser U-Heft geschaut. Haakon hatte zur U4 (?) also 3-6 Monate alt immerhin die 4000g Marke geknackt.  ;D ;D
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"In the age of information, ignorance is a choice."

Milka

principessa numero uno 08/2006 ♥
numero due principessa 03/2010 ♥


,,Am Ende wird alles gut.
Wenn es nicht gut wird,
ist es noch nicht das Ende."

Hexenmama

Sweety, tooooooll geschrieben (und nichts anderes von dir erwartet) und ich freue mich mit dir über deine tolle Geburt (im Marienstift, wo ich auch entbunden habe)! :) Supersüßer kleiner Mann - bin schon gespannt auf unsere beiden Zwerge im Direktvergleich! ;)