ist vegane Ernährung gesund oder ungesund?

Begonnen von Mariasmama, 28. November 2012, 11:00:23

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Mariasmama

Hallo,

die Frage steht ja schon oben. Ich bin aktuell sehr verwirrt angesichts der vielen widersprüchlichen Meinungen.

Von "absoluter gefährlicher Mangelernährung" und "dringend abzuraten besonders im Wachstum"  bis hin zu "einzig gesunde richtige Ernährungsform, bestens geeignet für jedes Alter" ist alles dabei. Seufz :P

Ich kann den Sinn voll und ganz verstehen, will aber meinen Kindern auch nicht schaden und nach 2 Wochen!! fast komplett veganer Ernährung, in denen meine Kleine, die eh schon klein und dünn ist, nur noch sehr wenig gegessen hat zweifel ich doch sehr, ob ich ihr damit einen Gefallen tue.

vielen Dank für eure Meinung..

Jules

Ich finds nicht gut. Ich interessiere mich für das Thema selbst, hab mir auch als Anregung für mich selbst vegane Kochbücher gekauft und versuche, davon etwas in meiner Ernährung zu integrieren.

Aber ich kenne viele Erwachsene (genug Promis mit ähnlichen Erfahrungen gibt es auch), die sich damit ernsthaft geschadet haben, egal wie sorgfältig sie das alles meinten ausbalanciert zu haben.
Und bei Kindern im Wachstum wäre mir das Risiko viel zu groß, auch wenn ich weiß, dass es bei vielen gut läuft.

Wenn meine Kinder jetzt auf mich zukämen und sagen wollten, sie möchten vegetarisch leben, würde ich sie auf Lacto-Ovo-Ernährung umstellen. Das halte ich noch mit für das gesündeste, was auch mit ein Echo von x Ernährungsberatungen war.

Mariasmama

vielen Dank Jules. :)  Lacto-Ovo Vegetarier  wäre so auch meine innere gedachte Alternative.

Ich fühle mich halt moralisch sehr zerrissen, weil es so entsetzlich ist, was den Tieren dafür angetan wird. Andererseits sagt mir auch meine Intuition und meine Recherchen, dass ich mit einer rein veganen Lebensweise zwar den Tieren nicht schade, aber meiner eigenen Familie. Und dass ich das auf keinen Fall möchte, ist ja klar. :-\

Was genau fehlt Deiner Meinung nach bei dieser Ernährungsform?

Pedi

Ich muss einmal Fragen: Hast Du für die Familie entschieden zukünftig vegan zu leben?
Wenn ja, dann ist dies in meinen Augen nicht korrekt. Das Kind sollte selbst die Möglichkeit haben zu entscheiden ob es tierische Produkte essen möchte oder nicht.

Dazu sehe ich eine rein vegane Ernährung für Kinder als nicht geeignet an. Gerade für die, die sich noch in der Entwicklung befinden ist es sehr schwierig alle wichtigen Ernährungsbausteine ausreichend damit abzudecken.

Eine vegetarische Ernährung ist möglich (sofern man sich mit dem Thema Ernährung auskennt), sollte aber auch nur dann gemacht werden, wenn das Kind dies so möchte.
04/2008
02/2012
01/2015



*Unser Sternenmädchen wurde am 24.02.14 in der 19. SSW still geboren.Wir werden dich nicht vergessen!

lotte81

#4
Die Diskussion zu führen ist, denke ich, ziemlich mühselig  :-\ Denn je nachdem, wer schreibt, wirst du ganz unterschiedliche Antworten bekommen.Was du ja selber schon festgestellt hast  ;D ;)
Werden deine Kinder noch gestillt? DANN halte ich eine komplett vegane Lebensweise für Kinder für machbar..... Zumindest bei Kindern bis im Grundschulalter ......Ungestillt würde ich ein Kind unter einer gewissen Altersgrenze NICHT vegan ernähren.

Vegetarisch würde ich ohne Probleme machen, ABER dann wirklich mit sehr viel Wissen im Hinterkopf, was man stattdessen an gesunder Mischkost isst. Ich selber habe früh aufgehört Fleisch zu essen -mit 11- und habe hier schon öfter geschrieben, was ich die ersten JAHRE an Mangelerscheinungen hatte.... Das hat erst aufgehört als ich 1. ausgewachsen war und 2. wieder Fisch gegessen habe. Ob es nu eher am ausgewachsen lag oder eher am Fisch...Keine Ahnung...Jedenfalls, war der Drang Fisch zu essen in mir allgegenwärtig....ich vermute mal, meinem Körper hat  irgendwas massiv gefehlt, was ich nicht genug ausgeglichen habe.Seitdem geht es mir gut.Das ist nun 13 Jahre her.....seitdem essen ich kein FLeisch und Geflügel aber moderat Fisch.

"Vegan" bedeutet zusätzlich ja auf alles tierische verzichten. Neben dem GEschmack der Produkte (den ja deine Kinder, wie ich es verstehe ablehnen?Aber da kann man ja "experimentieren" was sie mögen) , der einfach anders ist, ist glaube ich das Vitamin B 12 das Hauptproblem.....Eisen kann man auch anders bekommen (wobei man auch da schreiben muss, dass Fleisch als Eisenquelle wohl schneller "verwertbar" ist.....Insofern kann ich mir gut vorstellen, dass der Körper in der ersten Zeit als Vegetarier da durchaus Probleme haben KANN.....Drauf achten genug andere Eisenquellen zu nutzen würde ich demnach schon)

Vitamin B12 kannst du meines Wissens nach nur aus tierischen Quellen oder eben synthetisch in AUSREICHENDER Form zu dir nehmen.... Das würde ich mal genauer nachforschen an deiner Stelle. Ersatzlos darf es auf jeden Fall nicht bleiben.

Wobei diese Erkenntnis nun ja nicht heisst "Ganz oder gar nicht".....Du kannst ja trotz allem vegan leben und deine Kinder eben zu 90% (ich persönlich würde mein Kind nicht an Vitamine in Tablettenform gewöhnen wollen! )....ausserdem vielleicht auf die "Intuition" der Kinder vertrauen..... wenn sie wirklich nach etwas verlangen , kann das durchaus auf einen Mangel hindeuten....ob du dann dem nachgibst oder anderweitig für Ersatz suchst, ist dann  deine Entscheidung......
Was das Ablehnen der Lebensmittel derzeit betrifft: Wie habt ihr denn vorher gegessen? Ist der Unterschied evtl. zu gross und sie müssen sich umgewöhnen?

Dass man für seine Kinder entscheiden, ob sie vegan, vegetarisch oder mit Fleisch leben, bis zu einem gewissen Alter, halte ich für normal. ABER ich würde , wenn deine Kinder es nicht wollen, das genauso akzeptieren, wie wenn ein anderes Kind z.b. Fleisch ablehnt.Wenn deine Kinder also nicht vegan leben wollen, würde ich es akzeptieren...

Ach so, nur noch ergänzend: Ich würde, auch wenn ich selber veganer wäre, meine Kinder nicht vegan ernähren  :) ich würde mich wenn immer nur aus Gewissens,aber immer mit dem GEdanken , dass es sicher nicht die beste Lebensweise für den Menschen ist (für die Tiere und Umwelt ja, aber nicht für den Menschen) - insofern würde ich meine Kinder nicht vegan ernähren und ernähre sie ja nicht mal vegetarisch.....Ich glaube schon, dass der Mensch genetisch drauf programmiert ist tierische Produkte zu sich nehmen zu müssen... im Wachstum wäre ich da also sehr, sehr vorsichtig mit so was.....

03/2006 ♂️
03/2008 ♀️
10/2018 ♀️

Schildi

Eine streng vegane Ernährung ist  eine Mangelernährung. Bestimmte Vitamine und Mineralien können nicht in ausreichender Menge aufgenommen werden. Das sind vor allem die B-Vitamine. Das ist eine Tatsache!
Für Kinder ist die Ernährung absolut nicht geeignet. Deren Bedarf an Nährstoffen kann damit nicht ausreichend gedeckt werden.
Eine vegetarische Ernährung hingegen ist vollkommen unbedenklich, wenn sie ausgewogen ist und keine gesundheitlichen Probleme bestehen.

Alle Veganer die ich kenne (und ich kenne einige, gerade gestern hatte ich wieder eine Diskussion über das Thema), müssen künstliche Vitamine zuführen.

Mariasmama

Vielen Dank für eure Denkanstöße. :-*

Wir werden unseren Kindern wieder alles anbieten, was ernährungstechnisch laut Ernährungstabelle empfohlen wird, also inklusive Fleisch. Alles andere fühlt sich einfach nicht richtig an, auch wenn Hardcore Veganer das anders sehen. :)

Lg

lotte81

Dir sollte egal sein, was andere sagen. Du musst aus den Informationen, die man so hat eine Meinung bilden, wie wir alle. und daraus dann Entscheidungen treffen mit denen du und deine Kinder gut leben können  ;)
Ein Ansatz, den ich versuche umzusetzen, wäre aber evtl. mehr vegane Dinge einfliessen lassen, als man es vielleicht sonst getan hat.... Einfach bewusst mal eine Vegane Mahlzeit einfließen lassen, wo man sonst vielleicht Milch benutzt hätte oder Eier.....
Und ich koche teils auch mal eine komplette Woche nur vegetarisch (wobei ich schon drauf achte, dass mind. 1X pro Woche Fisch dabei ist)....und es gibt dann sonntags bei der Oma dafür Fleisch....
Ich glaube besser als dinge mit Gewalt durchsetzen ist immer sich bewusster ernähren....
03/2006 ♂️
03/2008 ♀️
10/2018 ♀️

Once

#8
@ Jules: welche Promis sind das? Und was für ernsthafte Schäden? Nichts für ungut, aber von denen würde ich jetzt nicht unbedingt Wahrheiten ausmachen. Genau so gut gibt es zahlreiche Gegenbeispiele bei denen es den Kindern rein gar nichts schadet, über die aber einfach nicht berichtet wird. Und ich möchte mal behaupten, dass diese durchaus in der Mehrzahl sind. Die Bunte-Promis hingegen bleiben einem eben länger hängen und suggerieren eine teuflisch schlechte Ernährungsgewohnheit. Gerade war wieder ein irrsinnig schlecht recherchierter Artikel in der "Für Sie". Die Vegane Gesellschaft Deutschland" hat sich darüber unheimlich aufgeregt. Kann ich gut verstehen! Hier mal der Artikel: [Login or Register]

Ich finde das schlichtweg sehr selektiv betrachtet und die Medien pushen so was ja auch gerne und annektieren gängige Mythen und vermeintliche Wahrheiten (s.o.) die dann als bare Münze genommen werden. In Indien gibt es so viele Kinder die von kleinauf vegan erzogen werden und nicht mal einen B12-Mangel erleiden. Die Mangelerscheinungen hierzulande rühren ja häufig daher, dass wir auf angereicherte Fertigprodukte zurückgreifen. Wenig selbst kochen. Wenig über Ernährung wissen (wollen) und uns dementsprechend einseitig ernähren.

Also was die Kindesernährung angeht bin ich auch noch unschlüssig. Nicht ob es gesund oder ungesund ist (es ist definitiv nicht ungesund so lange es ausgewogen ist), sondern ob es meins ist meinen Kindern meine Ernährungseinstellung aufzudrängen. Ich war zwar jetzt in der Schwangerschaft vegetarisch und werde danach auch wieder auf vegan umstellen, aber wenn unsere Tochter dies für sich nicht mag oder möchte, dann werde ich das wohl akzeptieren. Bis sie selbst entscheiden kann wird sie in einem vegetarischen Haushalt aber ausschließlich vegetarisch ernährt werden. Was dann bei Omas und Opas passiert ist eine andere Frage. Aber das ist auch ok! Man muss bei vegetarischer Ernährung auch nicht penibel gut informiert sein (auch so ein Mythos).

Aber um Deine Frage noch mal anders zu beantworten: Es gibt darauf keine klare Antwort da manche Körper einfach gut darauf ansprechen und manche weniger gut. Wichtig ist auch der Blickpunkt: Gerade im Wachstum kann selbst ein gut ausgewogener Fleischesser Mangelerscheinungen erleiden (passiert nicht selten, und jeder weiß das). Wenn jedoch ein veganes Kind im Wachstum einen Mangel erleidet, ist man schnell dabei es einzig auf den Veganismus zu beziehen oder auf den Vegetarismus oder darauf dass man auf Fisch verzichtet (lotte  :-*). Also auch hier muss man aufpassen dass man offen bleibt und sich nicht zu schnell in eine Ecke drängen lässt. Ich zB hatte Eisen- und Zinkmangel, da hab ich noch Fleisch gegessen. Mein Eisenwert schwankt manchmal noch, wie bei jeder anderen Frau auch, grundsätzlich aber sind meine Werte super und werden regelmäßig gecheckt. Meine Mutter (Fleischesserin) hat noch immer diverse Mangelerscheinungen. Genetische Prädisposition ist idR ausschlaggebend dafür ob und in welchem Maße wir einen Mangel erleiden. So habe ich beispielsweise auch drei vegetarische Freunde die trotzdem einen zu hohen schlechten Cholersterolwert haben.

Also um es unterm Strich noch mal festzuhalten: Deine Frage kann Dir nur ein Arzt beantworten. Und zwar so einer der allen Ernährungsgewohnheiten offen gegenüber steht. Ein Blutbild würde Antwort darüber geben woran es mangeln könnte und ob dieses leicht auszugleichen wäre oder nicht. Grundsätzlich schädlich ist die vegane Ernährung jedoch nicht für Kinder.

Du findest sicher Deinen Weg  :-* :-* ich finde die Idee sehr nobel! Das weißt Du ja!

Once

Bei Milchprodukten wäre ich auch vorsichtig und denke: "lieber in Maßen als in Massen". Es gibt Studien die belegen, dass insbesondere pubertierende Jugendliche im Alter ein erhöhtes Prostata und Nierenkrebsrisiko haben, wenn sie in der Zeit der Pubertät zu viel Milchprodukte konsumieren.

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Tini

#10
Ich habe mich mit dem Thema in den vergangenen Wochen sehr intensiv auseinandergesetzt, weil mein Freund Veganer ist und ich mich seit ca. 6 Wochen nun nur noch vegetarisch ernähre.

Ich habe also nur die Erfahrungen, die ich durch meinen Freund mitbekommen habe. Und bei ihm ist es so, dass er sich sehr viel besser fühlt, seit er sich vegan ernährt und auch aus ärztlicher Sicht absolut keine Mangelerscheinungen bescheinigt werden - im Gegenteil! Sein Arzt hat ihm sogar zu der veganen Ernährung dringend geraten aus gesundheitlichen Gründen. Und soweit ich das mitbekommen habe, kann man so gut wie alle erforderlichen Nährstoffe und Vitamine auch durch vegane Ernährung zu sich nehmen. Und es ist auch absolut nicht so, dass man verzichten muss. Mein Freund hat sich viel angelesen zu dem Thema, probiert sehr viel aus und hat letztens sogar vegane Leberwurst hergestellt. Hat nicht lange gedauert und hat wie echte grobe Leberwurst geschmeckt. Aber es ist sicher richtig, einfach vegan ernähren, indem man einfach alle tierischen Produkte weglässt, sich aber anderweitig ungesund ernährt, das bringt nicht viel. Aber wenn man frisch kocht und sich eben mit der Materie intensiv auseinandersetzt, kann man das sehr gut mit anderen Lebensmitteln kompensieren.

Ich bin mittlerweile von der veganen Ernährung mehr und mehr überzeugt, auch wenn ich denke, ich bekomme das nicht wirklich hin. Vielleicht irgendwann mal, für den Moment bin ich überzeugt langfristig Vegetarier zu bleiben und fühle mich auch gut damit. Meine Tochter zwinge ich natürlich nicht dazu, wenngleich es bei uns zu Hause keine Fleischgerichte mehr gibt. Allerdings kaufe ich ihr Wurst, wenn sie das möchte (wobei sie im Moment sehr stark meine vegetarische Ernährungsweise übernimmt, hat aber auch früher schon eher Käse als Wurst gegessen) und sie isst auch weiterhin Fleisch, wenn es das in der Nachmittagsbetreuung gibt. Da sie wochenweise bei ihrem Vater lebt, bekommt sie dort auch Fleisch. Allerdings merke ich schon, dass sie sehr interessiert daran ist, warum ich vegetarisch esse, sie fragt mich viel danach und denkt wohl auf ihre kindliche Art und Weise darüber nach.
She *7/2006
He   *7/2014

schwalbe

*offTopican*
Hi once  s-winken
ich will hier nur kurz anmerken, auch wenns Off Topic ist, dass ich mittlerweile, auch regelmäßig versuche vegan zu kochen. Ich weiß, dass ich in der letzten Diskussion "eher auf der anderen Seite" war (sorry, hört sich jetzt voll nach Streit an, war ja aber keiner), aber man denkt ja trotzdem drüber nach.
Auch wenn ich mir sehr sicher bin, dass wir hier weder Vegetarier noch Vaganer werden (weder beim Essen, noch beim allgemeinen Leben) und bei der Regel einmal die Woche Fisch und einmal die Woche (echtes) Fleisch bleiben werden, gibt´s jetzt doch auch mal Sojafrikadellen und statt der Sahne in der Soße wird die mit Mandelmus sämiger gemacht.
Und ich verkneife mir die fertigen Produkte mit Eiern aus Bodenhaltung oder konventionellem Fleisch.
Ich will meinem Sohn Achtung vor dem Leben vermittel, da gehört das dann schon irgendwie dazu.
*OffTopicaus*
zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen, Wurzeln und Flügel (Goethe)

Once

das freut mich und ist doch das, was wichtig ist! Das ist auch unser primäres Ziel. Unser Kind muss nicht vegan oder vegetarisch sein, aber es soll die Zusammenhänge kognitiv und emotional verstehen. Ab einem gewissen Alter, versteht sich.

Übrigens hab ich Dich durch und durch als konstruktiven Diskussionspartner in Erinnerung und damit hab ich absolut keine Probleme  :-*

little.Angel

Ob schädlich oder nicht kommt immer darauf an, was man denn so zu essen macht/gibt!

Ein sogenannter "Pudding-Vegetarier" ernährt sich ganz sicher nicht gesund und wird auch bestimmt irgendwelche Mängel/Probleme bekommen, aber wenn man genau weiß wie usw. kommt man auch ohne NEM aus!

Wichtig finde ich aber bei Babys/Kleinkindern, welche vegan ernährt werden, zu erwähnen, dass diese auf jeden Fall die ersten paar Lebensjahre menschliche Muttermilch zur Entwicklung brauchen! Gilt aber eigentlich nicht nur für vegan ernährte, sondern eigentlich für alle! Es gibt keinen (!) geeigneten Ersatz für menschliche Muttermilch! ;)