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[Cecalein]

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[Pela]

Huhu!

Ich habe bei beiden mit korrigierten 6 Monaten mit Beikost angefangen und beide kamen damit nicht zurecht.  Ich habe gute 3 Wochen verstreichen lassen und dann war es kein Problem mehr. 

[Cecalein]

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[Pela]

Kaufst Du Brei? Den mochte Rahel z.B. nie. Ich musste bei ihr immer Schmelzflocken aufkochen + Zwieback + Frucht. Oder nur Zwieback mit Frucht. Das ging auch gut. 

[dane_80]

Mein Sohn war auch so. Löffel und Teller gerne, aber bitte ohne Brei. Hab dann verschiedenes ( Gemüse, Getreide, Obst) immer mal wieder angeboten, und so ab 10 Monate saß er immer mit mir am Tisch wenn ich gegessen hab, gabs was geeignetes gabs das, sonst Fingerfood. So hat er dann laaaaaangsam mehr gegessen. Klassische Mahlzeiten ersetzen hat hier nie geklappt, es wurde einfach immer weniger Milch.

[Cecalein]

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[Cecalein]

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[Jasmin]

Meine zwei haben beide erst später das zufüttern angenommen... Letiza mit 8 Monaten und Clarissa war sogar 9 Monate alt. Davor hab ich es immer wieder angeboten, aber sie wollten einfach nicht

[Cecalein]

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[Jasmin]

ne hat bestimmt nicht geschadet Ich konnte sie ja schlecht zwingen zum essen

[Fliegenpilz]

Ach YaMi,
Mina ist doch noch sooooooooooooo klein - gerade mal sechs Monate. Wenn sie kein Bock hat auf Brei oder so, dann lass sie - in vier oder sechs Wochen kann die Welt ja schon wieder ganz anders aussehen

Ljiljana fand essen anfangs auch total überflüßig und von heute auf morgen wollte sie dann - da war sie schon weit über sechs Monate Klassisch Breimahlzeiten gab es bei uns nie, es lief eher so ab wie bei Dane.
Mittags habe ich so gekocht, dass für sie immer etwas dabei ist (Kartoffeln, Nudeln, Reis, Gemüse, ...) und es halt erst gewürzt, wenn ihre Portion rausgeschöpft war. Und ansonsten Fingerfood, Fingerfood, Fingerfood.

Vom Fleisch gefallen ist sie mir nie

[dane_80]

Irgendwann finde ich es halt wichtig dass man regelmäßig was anbietet. Auch wenn sie nicht viel essen, sie sollen ja die Möglichkeit haben zu wählen. Und so lange sie Alternativen haben und sich trotzdem für die Milch entscheiden sehe ich da kein Problem. Die Gefahr dass mein Kind zu dünn wird bestand hier auch nie. Meine Kinderärztin meinte auch mal dass Kinder früher auch ohne Hipp-Ernährungsplan großgeworden sind, woher soll das Baby wissen was nun dran ist

[Haselmaus]

Mein Sohn war auch so. Löffel und Teller gerne, aber bitte ohne Brei. Hab dann verschiedenes ( Gemüse, Getreide, Obst) immer mal wieder angeboten, und so ab 10 Monate saß er immer mit mir am Tisch wenn ich gegessen hab, gabs was geeignetes gabs das, sonst Fingerfood. So hat er dann laaaaaangsam mehr gegessen. Klassische Mahlzeiten ersetzen hat hier nie geklappt, es wurde einfach immer weniger Milch.

So lief es bei uns auch ab. Beide Kinder haben nie Brei bekommen und auch immer selbst gegessen. Da sie erst spät sich selbst hinsetzen konnten, waren sie anfangs im Maxi Cosi (irgendwann im 7. MOnat) und später eben im Hochstuhl.

Wirkliche Mengen haben sie erst viel später gegessen als die meisten anderen Kinder im Bekanntenkreis.

Für uns war das der richtige WEg: Sie haben unser Essen bekommen (ich habe dann ohne Salz gekocht) bzw. immer einige Komponenten davon. Sie konnten selbst bestimmen, was und wieviel sie davon essen.

Und beide mögen heute fast alles (außer Tomaten, aber die vertragen sie roh auch nicht gut) und essen gerne. Wobei die Kleine schon auch noch gerne gestillt wird, das aber eher nachts als tagsüber.

[Cecalein]

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[lotte81]

Und geschadet hat es deinen Mäusen auch nicht Jasmin oder?

Paul war auch so ein SPätesser (und FLaschenkind).Habs mit 5,5 Monaten das erste Mal versucht, dann immer mal wieder.
Ich habe mir auch grosse Sorgen gemacht, ob es schaden könnte. Habe den Kinderarzt, den Babynahrungshersteller (die hatte so ein Müttertelefon) und eine Ernährungswissenschaftlerin befragt...alle meinte, das man die Beikost einem Kind nicht so lange VERWEIGERN darf (also anbieten sollte man sie ab und an mal) aber, wenn ein Kind von sich aus nichts will, kommt acuh ein Flaschenkind ca. 9 Monate gut ohne beikost aus. Ab 8-9 Monate sollte der Eisenwert beobachtet werden (bzw das Kind, ob schlapp wird oder sich sonst wie schlecht entwickelt).
Paul fing mit 9 Monaten an zu essen, direkt "richtig" (also festes Essen. Brot statt abendbrei.....Breie haben grundsätzlich weiter zu erbrechen geführt  )
geschadet hat es ihm übrigens auch rückblickend nicht....

Bei Klara ging der erste Versuch mit 6 Monaten auch in die Hose....2-3 Wochen später klappte es dann, aber immer nur Minimengen (30g-50g war schon viel).....selbst mit 9 Monaten hat sie vom 4monats Mittagsglas nur die Hälfte geschafft..... war also auch kein GRosser Esser    vermute mal sie war durchs Stillen einfach diese Minimengen gewohnt (dafür kam sie halt häufiger)..... ich würde es an deiner Stelle immer mal wieder versuchen, ihr wenn sie sitzen kann auch immer mal fingerfood anbieten...irgendwann wird sie essen  und wenn es dann direkt euer Essen ist , ist das doch umso besser und einfacher für dich 

[Fliegenpilz]

@YaMi
Ich sags mal so: Ich war nicht traurig darüber, dass Ljiljana erstmal kein Interesse an Beikost hatte Sie war noch so winzig und ich war immer viel unterwegs mit ihr, da ist Stillen (so doof es klingen mag) auch einfach viel bequemer als Brei oder ähnliches zu füttern

Angeboten habe ich es ihr, aber es war kein Interesse da. Was sie gerne hatte waren dann Reiswaffeln, Apfelspalten, Möhrensticks, ... alles Dinge die sie selbst in der Hand halten und vor sich hinmümmeln konnte.
Die erste RICHTIGE Mahlzeit die sie dann gegessen hat war Spinat mit Kartoffeln. Das liebte sie - und liebt sie immer noch

[Cecalein]

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[dane_80]

@yami
Interessanter Artikel, trifft ziemlich genau auf meinen Sohn zu. Gemüsebrei mochte er nicht, aber Nudeln mit Tomatensauce, Chili con carne und Bratwurst! Er hatte trotzdem eine ausgeprägte Mäkelphase, und isst bei weitem nicht alles heute, aber gut gewürztes mag er bis heute gerne! Auch exotisch. Und Fleisch in allen Formen

[Fliegenpilz]

@YaMi
Ok, das Zähnchenproblem hatten wir nie - Ljiljana hatte drei Tage bevor sie sechs Monate alt wurde schon sechs Zähne, Delia ist auch schon ein 2-zähniges Zahnmonster

Den Artikel lese ich später, jetzt muss ich Essen kochen ;

[Cecalein]

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[Haselmaus]

Fingerfood geht auch ohne Zähne, man muss die Sachen eben recht weich dünsten. Aber es gibt sogar Kinder, die können rohe Karotten ohne Zähne kriegen. Die Kauleisten sind ja auch recht kräftig 

Bei uns waren Kartoffeln, Nudeln und Reis recht früh beliebt. Weich gedünstetes Gemüse (Karotten, Fenchel, Kürbis, Zucchini, Brokkoli, Blumenkohl u. alles mögliche andere) waren eher Launen-abhängig.

Bananen und ganz weiche Birnen gingen auch gut. Festeres Obst mochten sie beide erst im zweiten Lebensjahr.

Erstaunlicherweise gehörte aber rohe Gurke zu den Dingen, die sie ganz früh mochten.

Brot und Reiswaffeln mochten sie eher unterwegs als am Tisch.

Ich habe im ersten Jahr kein Fremdeiweiß, kein Salz und kein Zucker angeboten. Also, Fleisch und Milchprodukte und Eier erst nach dem Geburtstag. Aber da scheiden sich ja die Meinungen, was man wann einführen soll. Mir erschien das Fremdeiweiß einfach überflüssig, weil sie noch sehr viel Muttermilch getrunken haben.
Andere Gewürze (Paprika, Kräuter, Zwiebeln, Knoblauch und auch viele exotische Sachen) habe ich aber schon viel früher ans Essen gemacht.

Fleisch gab es bei der Kleinen zum ersten Mal in Tomatensauce (Hack) und sie hat es sofort gegessen.
Meine Große mochte Fleisch erst mit 19 Monaten.

[Hubs]

Ich hab dem Moritz als er 6 Monate alt war Mittags, immer was angeboten, wenn ich auch gegessen habe. Anfangs Möhre, dann Pastinake, irgendwann Kartoffel und Kürbis. Die ersten 2 Monate hat er immer mal drauf rumgekaut, ein bissl gelutscht. Mit ca. 9 Monaten hat er dann richtig reingehauen. Die Kinder wissen meist selbst am besten, wann sie wieviel essen sollten, man muss es ihnen nur anbieten, damit sie die Möglichkeit haben, es zu essen oder eben auch es einfach stehen zu lassen.

[Cecalein]

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[Aldi~Tüte]

@ ☆YaMi☆

Wer hatte auch so "Brei-Verweigerer"

ich ! *MELD*  ^^

[...]und wie habt ihr es gelöst?

...konsequent taeglich einmal brei angeboten, immer mittags.
in der ersten woche hat sie wirklich ALLES NUR ausgespuckt, ab der zweiten woche (eine andere sorte)
hat sie angefangen was aufzunehmen, aber die menge war so minimal und es ging ein ganzes monat so.
ich war fast am zweifeln und konnte nicht glauben dass sie jemals essen wuerde.
letzte woche hat sie viel mehr geschriehen als sonst, ich war besorgt dass sie nicht genug bekaeme da sie ja so wenig isst und zu meiner erstauen war der kia der meinung dass sie fuer ihr alter seit der letzten untersuchung mehr als genug zugenommen haette und ich tagsueber nicht mehr stillen muesse - da fiel mir echt der stein vom herz.
ich habe dann verschiedene sachen ausprobiert was sie essen darf (milchallergie) und seit 3 tagen isst sie 4 mal tagelich ALLES auf und scheint nicht genug zu bekommen - und stillen muss ich tagsueber gar nicht mehr 

ps:

Wir haben öfters versucht ihr etwas Brei (alles durchweg Obst, Getreide, Milch, Gemüsebrei) anzubieten, aber sie möchte nur den Löffel - ohne Brei versteht sich  Kommt Brei doch in den Mund spuckt sie restlos alles wieder raus.

tztztz  soso  ! nimmt sie, ausser den loeffel auch andere gegenstaende in den mund ?
meine kleine nimmt ALLES im mund was sie zwischen den finger kriegt ausser die nuckelflasche und schnuller  - das ist jedesmal ein drama gewesen, aber das ist ja ein thema fuer sich (probleme beim abstillen ...) - dafuer aber mag sie die trinkflasche 

pps: was hat der doc inzwischen gesagt ? 

[Cecalein]

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