Bevorstehender Umzug

Begonnen von mamnah, 10. Juni 2012, 21:52:53

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mamnah

Hallo,
nach 6 Monaten in denen wir nach einer passenden Wohnung/ passendem Haus gesucht haben sind wir nun endlich fündig geworden. Im September ist es soweit und bei mir und meinem Mann ist die Freude groß, dass wir endlich umziehen :)

Felix hat in den vergangenen Monaten natürlich mitbekommen, dass wir oft nach Kiel gefahren sind. Häufig haben wir ihn bei den Besichtigungen zu Hause gelassen, weil wir jedes Mal eine halbe Stunde fahren mussten. Bei vielversprechenden haben wir ihn auch mitgenommen, weil ich sehen wollte wie er sich wohl in dem "möglichen" neuen zu Hause fühlt.
Das Haus, in das wir nun ziehen werden hat Felix auch gefallen- aber vorallem, weil dort Kinder wohnten und Katzen herumliefen ;) Als mein Mann ihm erzählt hat, dass wir dort hinziehen wurde er richtig böse und hat mehrfach gesagt, dass doch hier unser zu Hause ist.

Nun frage ich mich, wie ich ihn auf den Umzug, unser neues zu Hause vorbereiten kann. Erzähle ich ihm jetzt schon davon, damit er Zeit hat sich vorzubereiten, oder erst wenn es auch wirklich los geht? Habt ihr Erfahrungen wie ein 3-jähriges Kind den Umzug verkraftet? Gibt es Bücher, die sich mit diesem Thema beschäftigen- ob nun für mich zum Lesen oder für Kinder?

So schön es für uns ist, irgendwie tut es mir sehr Leid, dass wir ihn hier herausreißen müssen... Immerhin geht er hier noch nicht in den Kindergarten ;)

Hoffentlich habt ihr-viele- positive Erfahrungen gemacht :)

Bettina

#1
Ich würde versuchen, so natürlich wie möglich damit umzugehen. Sprich, nichts verheimlichen, aber auch kein zu großes TamTam draus zu machen.

Manchen Kinder fällt es extrem schwer, manchen sehr leicht. Wir sind zweimal schon umgezogen mit den Kindern und es gab Gott sei Dank nie ein Problem damit.

Ich habe vor allem meine Freude gezeigt und wir haben viel geredet und erzählt und überlegt zusammen, wie es wohl sein könnte ... wenn es sich ergeben hat. Aber nicht geplant oder so.

Was ich damit meine ... wenn wir Pläne gemacht haben, was die Räume angeht und so und sie haben es gesehen, dann habe ich erklärt und gezeigt. Wir haben Möbel auf unseren Plänen verrückt und überlegt, wo was stehen könnte. So hat sich ganz automatisch schon vermittelt, dass die Sachen mit umziehen und nicht alles da bleibt.

Auf der anderen Seite habe ich sie aber auch nicht allzu viel mit bestimmen lassen. Wohnung mit anschauen ja, Reaktion beobachten ja, aber ich habe nicht gefragt oder so. Es war halt so, wie es war. Wichtiger war dann irgendwie Kindergarten schon mal anschauen, dort spazieren gehen, auf den Spielplatz gehen, Eis essen gehen (wenn möglich natürlich) und dann die Gelegenheit nutzen und einfach erwähnen, dass wir ja dann immer da hingehen können, wenn wir da wohnen usw.

Der zweite Umzug war weiter weg. Aber wir waren zweimal im Urlaub hier, also kannten sie es, hatten eine Vorstellung. Meine Kinder sind da aber recht unkompliziert.

Quinn hat auch manchmal gesagt "Aber hier ist doch unser zu Hause" und ich habe ihn darin bestärkt, habe gesagt, dass er Recht hat. Dass dies jetzt unser zu Hause ist, aber wir aus xy Gründen hier nicht bleiben können oder wollen und wir uns deshalb ein neues Haus gesucht haben oder suchen werden, wo dann unser zu Hause ist und dass wir ganz sicher alles mitnehmen, was wir in einem zu Hause brauchen. Und dann gleich zusammen überlegen, was man da wohl so braucht, damit man ein zu Hause hat.

Der 3jährige Neffe von uns hat sich da wirklich schwer getan mit dem Umzug damals und hat lange getrauert und schlecht geschlafen.

4+1 x Glück: 02/1998; 09/1998; 07/2006; 09/2008; 08/2011

Ann Kathrin Klaasen:"Ich hatte schon Freunde, da gab´s noch gar kein Facebook." Wolf:Ostfriesen-Feuer

zuz

Ich vergleich das jetzt mal mit "Geschwisterchen bahnt sich an" - ist ja auch eine große Veränderung und da gab es vor einiger Zeit mal einen Thread dazu. Das hast Du ja schon durch - wie hast Du es denn da gemacht? Eher viel erzählt, Bücher dazu besorgt oder eher nicht so? Ich denke, es kommt auf den Typ Kind an. Wenn er eher sensibel ist, hilft es ihm vermutlich, wenn es frühzeitig thematisiert wird und er sich einstellen kann. Ist er eher robust, könntest Du ihm mit so was gerade verunsichern.
Ich würde ihm weitgehend die Steuerung überlassen. Der Umzug ist ja sicher bei Euch öfter mal Thema, da merkst Du ja, wie er reagiert: Ob er eher unbeteiligt ist oder ob er viele Fragen dazu hat. Ob er eher gelassen damit umgeht oder ob es ihn aufregt. Entsprechend würde ich eben viel oder wenig dazu erzählen.
Und wie Bettina schon sagte: im Alltag ergibt sich automatisch ganz viel, wo er ganz natürlich eingebunden wird, ohne dass man das extra arrangieren muss. So wie eben beim Geschwisterkind auch. Bsp: Meine Große hat damals, als ich die Babysachen aus dem Keller geholt habe, mit Feuereifer mit sortiert und begutachtet. Sie hat das wohl gebraucht und fand es auch spannend. Hätte sie kein Interesse gezeigt - auch gut. Ähnlich würde ich an den Umzug auch rangehen: Wenn er Kisten mit packen will, beim Obi mitschauen mag: Toll. Wenn nicht, dann spielt er eben in der Zeit und schaut beim Obi nur die Sandspielsachen an.

Viel Spaß beim Planen! :)

mamnah

Zuz: Das "großer Bruder" werden hat sehr gut geklappt. Natürlich war es eine große Umstellung und es gab auch Momente, in denen er auf Malte eifersüchtig war.
In unserem Haushalt wird eigentlich immer alles- zu mindestens vieles besprochen und erklärt- so wie es eben Sinn macht. Ich kaufe gerne zusätzlich Bilderbücher um Situationen, mit denen er nichts anfangen kann, zu verbildlichen, damit er sich etwas darunter vorstellen kann.
Daher liegt es nahe, es so zu machen wie immer. Allerdings haben wir es da auch erst zum Ende der Schwangerschaft gemacht und nicht ab dem Moment, in dem wir wussten, dass ich schwanger bin....

Für meinen Geschmack kann man "Geschwisterchen bahnt sich an"und "wir ziehen um" nicht so gut vergleichen. In beiden Fällen ist es zwar so, dass die Kinder sich nicht vorher auf die neue Situation vorbereiten können, aber dennoch war die Vorstellung für Felix einen Bruder zu bekommen, immer eine gute und positive Vorstellung. Der Umzug löste bei ihm sofort eine Abwehrhaltung aus, die auch ein größeres Zimmer und ein Garten nicht auflösen konnte.... So ganz weiß ich noch nicht wie wir es machen sollen ;)

Bettina: So wie du eure Situation beschreibst, hört es sich durchaus sinnvoll an- vor allem sehr liebevoll :)
Ich würde gerne leichter und natürlicher mit der Situation umgehen....


Hat denn niemand selber Tipps für Bücher? :)

Bettina

Kennen tu ich keines. Aber wenn du "wir ziehen um" und "Bücher" in die Google-Suche eingibst, findest du ganz viele. Oder bei Amazon in der Rubrik Bücher "umziehen" als Stichwort. Da kommen viele Bücher, die direkt damit zu tun haben, dass das Kind in der Geschichte nicht umziehen will. Wobei ich das wohl nicht noch so verstärken würde, sondern insgesamt mehr den Umzug selbst. Und die Gefühle neutraler, also dass es vorkommen kann und dass Abschiede blöd sind und traurig machen. Aber meistens hat man ja gleich so ein Bauchgefühl, wenn man eine Inhaltsangabe liest oder die Kundenbeurteilungen.

"Hurra, wir ziehen um" wäre wohl unseres. Es ist von Margot Riebeth und Max Dingler. Gibt es wohl nur noch gebraucht, weil schon sehr alt. Es ist in Reimen geschrieben. Kleine Kinder lieben Reime und ich liebe diese alten Bücher.

Wir haben mehrere in dem Stil und meine Kinder finden die toll. Sie sind halt auch schon schön für kleine.
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MamaVonLasseMats

huhu!

ich kann dir leider nicht wirklich helfen. aber ich wünsche euch alles gute!

wir ziehen ende des monats um und ich hoffe so sehr, dass alles gut geht und lasse es gut schafft!
vorallem, weil dann auch bald die entgewöhnung bei der tagesmutter und mein arbeitsbeginn kommt  :o

lasse ist ja noch einiges kleiner als deiner und ich denke, er wird es soweit gut schaffen. wir wollen auf jedenfall sein zimmer komplett fertig haben und wir haben einen kuschelhund gekauft. der wartet dann am umzugstag in seinem zimmer :) am umzugstag wird meine schwiegermutter mit ihm unterwegs gehen, damit er unter den füßen raus ist und einen schönen tag hat.

lg, nini

zuz

Wie ist es denn, wenn Ihr z.B. zu Ikea fahrt und er dort stöbern darf und evtl. was für sein Zimmer aussuchen? Lässt er sich davon begeistern?
Bekommst Du heraus, was ihm Angst macht? Manchmal sind es ja so absurde Vorstellungen, die man schnell entkräften kann (eben z.B. dass dann alles Spielzeug wegkommt oder so).
Was auch helfen kann: Wenn Du von DIR erzählst, wie Du Dich auf die neue Wohnung freust, wie Du Dir das schon ausmalst usw.
Buchtipps hab ich leider keine. Sowas finde ich auch immer gut als Unterstützung. Wir hatten zwar zufällig mal eins aus der Bücherei, das war ganz nett, aber ich weiß nicht mehr, wie es heißt. Ging um ein Kind, das Angst hatte, dann keine Freunde mehr zu haben. Dann hat es im Garten eine Katze entdeckt und dann über die Katze eine neue Freundin gefunden (oder so ähnlich).

mamnah

Mamavon...: Danke für deine Wünsche :) Ich drücke euch die Daumen, dass eure Umzug gut verläuft und sich euer Sohnemann schnell an das neue zu Hause gewöhnt!!
Ein Kuschelhund ist eine süße Idee :)

Bettine: Wie man generell bei goo*gle nach Büchern sucht, ist mir durchaus klar- mir ging es um persönliche Erfahrungen ;) Aber offenbar haben ja nicht allzu viele hier überhaupt mit Kind in diesem Alter einen Umzug durchgestanden ;)

Zuz: Die Idee von dir, ihn sich etwas für sein Kinderzimmer aussuchen zu lassen, gefällt mir. Aber auch damit sollte ich ja lieber noch 1-2 Monate warten, ansonsten höre ich ihn schon täglich fragen, wann er dies oder jenes denn endlich bekommt ;) Da ist er unglaublich ausdauernd und penetrant s-:)

Heute haben wir entschieden, dass er ein "Piratenzimmer" bekommen kann, wenn wir umziehen- das fand er glaube ich richtig gut :)

zuz

Malt er gern? Vielleicht mag er ja schon Bilder für sein neues Zimmer malen? Das müsste dann ja auch nicht warten ;)

Barbia+LuJo

Wir sind im November gute 400km weg gezogen, von der Heimt wo meine Kinder geboren und bis dahin aufgewaschen sind, ihre Freunde hatte und ihre Wurzel. Grad für den Großen war und ist es immer noch eine komplette Entwurzelung.

Wir haben ihm von anfang an gesagt, was bevor steht, was passiert und wie es abläuft.
Wir haben mit ihm sein Zimmer geplant, mit ihm die Kartons gepackt und ihm ein Notfallkarton gepackt mit den Sachen die er immer wieder rausholen darf.

Inzwischen wohnen wir hier nun 6 Monate und mein Großer hat immer noch Heimweh, vermisst seine Freunde und seine Großeltern. Leider klappt der telefonische Kontakt zu den Großeltern eher gar nicht, was mir für meinen Großen sehr leid tut. Wir waren in den vergangenen 6 Monaten schon 2 mal in der alten Heimat und haben ihm auch die Möglichkeit gegeben seine alten Kumpels zu treffen. Mir zerreist es immer das Herz wenn er sich dann wieder trennen muss, weil wir wieder nach hause müssen.

Für den Kleinen war der Umzug total unkompliziert, hauptsache Mama und Papa sind da.


Mein Tipp, für deinen Großen: Lass ihn beim Einpacken helfen, vorallem seine Sachen, sein Spielzeug. Und dieses darf er dann auch wieder Auspacken. Und mach eine Umzugskiste in die Sachen reinkommen, die er nicht missen möchte, Teddys, Bücher, Spielzeug usw.

Ansonsten dauert es bis die Kids ankommen, mein Großer ist immer noch nicht richtig angekommen.


Bettina

Zitat von: mamnah am 14. Juni 2012, 13:41:41
Bettine: Wie man generell bei goo*gle nach Büchern sucht, ist mir durchaus klar- mir ging es um persönliche Erfahrungen ;) Aber offenbar haben ja nicht allzu viele hier überhaupt mit Kind in diesem Alter einen Umzug durchgestanden ;)

Herrje, so war das doch nicht gemeint  ;D. Da ich nur manchmal auf die naheliegendsten Dinge nicht komme, wenn es mich selbst betrifft, hab ich gedacht, ich erwähne es mal  ;)
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Ann Kathrin Klaasen:"Ich hatte schon Freunde, da gab´s noch gar kein Facebook." Wolf:Ostfriesen-Feuer

schnecke

Wir haben letztes Jahr auch einen 500km Umzug hinter uns gebracht und damit leider auch die Familie (alle Großeltern und Onkel und Tanten) zurücklassen mussten.
Meine Jüngste war auch dem ganzen eher skeptisch eingestellt und fand es auch nciht toll, als ich damit anfing, die Sachen in Kartons zu packen. Das KiZi habe ich bis zum Schluss möglichst unangetastet gelassen und dann eben erst am letzten Tag das Spielzeug in die Kartons verfrachtet. Nur als wir die Betten abgebaut hatten, gab es dann doch noch ein Drama. Aber so gemein es vllt auch klingt, da musste Jele durch :-\ Natürlich habe ich sie getröstet und sie durfte die Nacht natürlich auch bei uns auf der Matraze schlafen, aber glücklcih war sie nicht damit. Am Umzugstag selber habe ich sie zu meiner Mutter gebracht und haben sie auch erst wieder abgeholt, als der LKW mit unseren Sachen schon unterwegs war und wir auch direkt losfuhren. So musste sie nicht sehen, wie wir die Whg leer räumten.
Am neuen Ort selber war dann alles wieder okay. Beide haben sich mit Begeisterung ihre Zimmer gesucht und auch gleich in Beschlag genommen. Jeles Bett war eine der ersten Dinge, die ich aufgebaut habe. Das war ihr so wichtig, dass es eben absolute Priorität hatte.

Die Eingewöhnung war hier für die Kinder sehr viel einfacher als für mich. Klar, beide vermissen ihre Omas und sind schon traurig, dass sie nicht mehr so viel mit ihrem kleinen Onkel Jann spielen können, aber sie freuen sich dafür umso mehr auf jeden Besuch. Aber beide haben hier Anschluss gefunden und haben auch viele gleichaltrige Kinder zum Spielen in greifbarer Nähe.

Meine große meinte aber letztens, dass sie dennoch gerne wieder nach OL ziehen würde, "da wo meine Oma wohnt und wir auch mal gewohnt haben". Momente, die einen schon das Herz brechen können :-[

Buchtipps... hmmm... es gibt eine Conni-geschichte zu dem Thema. War hier ganz gut, da beide diese Figur auch sehr mögen.  Aber so wirklich auf das vorbereiten, was da genau kommt, konnte ich sie damit auch nicht. Gerade Jele konnte sich das nicht vorstellen und auch Fiona fiel es schwer. Ich war dann halt da, als vor allem die Kleine mich brauchte und habe sie getröstet :-\

ich wünsche euch viel Glück für euren Umzug und wenn ihr erst einmal in der neuen Whg seid, sind alle Tränen bestimmt vergessen, vor allem weil alles so spannend und neu ist.

Kati+Jessica Sarah

           Hallo
Ich bin grad mit meine Maus Umgezogen. Am anfang wollte sie nicht umziehen. Ich hab sie dann beim aussuchen der Wandfarbe ihres neuen zimmer mit eingebunden und das hat ihr dann ganz doll gefallen das sie alles mit aussuchen darf.  Wir wohnen jetzt erst 2 wochen hier in der neuen wohnung und sie möchte auf keinen fall mehr zurück in die andere Wohnung.
Beziehe ihn mit ein bei sein zimmer Dekorieren und so.

Wünsche euch allen viel glück beim Umzug.

Lg Kathleen mit Jessica

mamnah

Kati: das hört sich ja sehr positiv an :) Ich befürchte, dass es bei uns nicht ganz so leicht wird- aber wer weiß, vielleicht irre ich mich ja auch :)

Schnecke: Ja durch müssen unsere Kinder da nun auch einfach, denn schließlich wollen wir weiter als Familie zusammen leben- eben nur in einer anderen Stadt aber vorallem in einem größeren Haus!
Es kommt wohl wirklich auf das Kind an... (als ob das etwas neues wäre ;) )

Pedi

Also das gemeinsame Packen klappt hier nicht. Mein Mann wollte mit meinem Kind eine Kiste von Spielsachen packen. Tja, mein Kind ist in Tränen ausgebrochen :-\ Das Kinderzimmer wird daher in Ruhe gelassen. Eine Kommode von ihm kommt weg und auch das sorgte für einige Tränenausbrüche.

Mein Kind tut sich also sehr schwer damit, obwohl er sich auf die Neue Wohnung freut. Ich kann nur versuchen viel Verständnis aufzubringen. Für manche Kinder ist dies einfach eine sehr große Veränderung.
04/2008
02/2012
01/2015



*Unser Sternenmädchen wurde am 24.02.14 in der 19. SSW still geboren.Wir werden dich nicht vergessen!

Sweetkofski

Wir suchen auch fleissig, haben aber noch nichts gefunden..

Jedoch haben wir unsere Tochter schon gefragt, was sie davon haltebn würde - und sie war GAR nicht begeistert!  :-X

Bis wir herausgefunden haben, dass sie dachte, dass wir all unsere Sachen im alten Haus lassen würden  :o :o

Hat sie aber gar nicht so formuliert...... bloß irgendwann im Bett meinte sie dann Tage später:
"aber Mama ich würde dann doch so gerne nochmal mit meinem Spielzeug xy spielen, wenn wir umgezogen sind".

Jetzt fragt sie durchaus mal zwischendurch nach, z.B. ob wir denn auch die Lichtschalter mitnehmen würden, die Lampen usw.  s-:)


Aber jetzt, wo sie weiß, dass wir von ihren Sachen und auch sonst alles, was ihr wichtig ist, mitnehmen, ist sie dem Umziehen sehr aufgeschlossen eingestellt.



Manchmal sind es also Gründe, auf die man gar nicht direkt kommt, warum die Kinder nicht umziehen wollen  :)