Wem von euch geht es vielleicht genauso:
Unser kleiner Sohn (wird am Samstag 7 Wochen alt) weint/ schreit jeden Abend
gegen 20Uhr bevor er einschläft.
Es sind keine Kolliken o.ä..
Er ist einfach müde.
An einigen Abenden können wir ihn in ca. 10min in den Schlaf schaukeln,
aber heute zB "kämpfen" wir bereits seit ca. 90min.
Hat jmd von euch Tipps was wir machen können?
Morgen abend will ich einmal schauen, ob es an den Tagen wenn wir ihn baden schneller geht beim Einschlafen.
Das Problem mit dem Weinen vor dem Schlafen haben wir im übrigen auch den ganzen Tag über, aber am abend ist es sehr schlimm...
daylight
Hallo,
habt ihr es mal mit Pucken probiert?
Das Gefühl der Enge, welches das Baby aus dem Mutterleib vertraut ist, vermittelt dem Kleinen Geborgenheit und wirkt beruhigend.
LG
hallo daylight,
erik hat auch abends immer geweint...so mit 3bis 6monaten ganz schlimm....
und vor allem nur bei uns zuhause..bei meinen eltern nicht...
hat mich schon zum verzweifeln gebracht...
und dann haben wir sein bett im schlafzimmer umgestellt....und ab da war ruhe...
ich wünsch euch das ihr schnell rausfindet was euer kleiner hat... :-*
lg regenbogen78
Dein Baby begreift nun mehr, nimmt mehr wahr un das muss einfach verarbeitet werden. Vornehmlich am Abend.
Vielleicht verpasst ihr einfach den Zeitpkt. des müde seins und er ist drüber.
Ansonsten hilft nur Rituale Rituale. Setz dich ins Schlafzimmer mit ihm und halte ihn, gib ihm Geborgenheit und Sicherheit.
Es wird besser...
die große mussten wir auch pucken
und wir haben auch öfters den zeitpunkt verpasst, wann ihr einschlaffenster ist (war ja nicht immer gleich)
was beim kleinen gut geholfen hat war der aufzug-gang
schmerzt mir aber in den knieen und oberschenkel (und also positiven nebeneffekt, die orangenhaut verschwand :D)
uhm.... uhm.... uhm.... es ist einfach nur der ausfallschritt in kleiner und das man dabei 'geht/läuft'
ganz schön anstrengend, aber der kleine ist dabei meist gut eingeschlafen... endlich mal
Der Moritz hatte auch ein paar Wochen als er ganz klein war, da hat er abends viel geschrien. Ihm hat geholfen:
- tagsüber viel Nähe und Geborgenheit schenken (ich hatte ihn ganz viel im Tragetuch)
- ich hab ihn wenn er geschrien hat, ins Tragetuch genommen, ihn ganz festgehalten und "ihm zugehört". Ich hab mich von dem Gedanken gelöst, ihn beruhigen zu müssen und ihn seinen Frust, seine Wut von der Seele schreien lassen.