Guten morgen Mama´s,
brauche ganz dringend eure Ratschläge.
Mein kleiner Felix ist nun 2 Wochen und 3 Tage alt. Er kam bei 34+1 auf die Welt und ist somit also ein Frühchen.
Seit Montag haben wir ihn nun zuhause bei uns und seit einigen Tagen hat er ständig Bauchweh und Blähungen. Er mekert und motzt dann ziemlich stark und das die ganze Zeit. Weinen wie man es bei andren Babys geht tut er zum Glück noch nicht. Gerade in der Nacht finde ich es noch schlimmer, heute Nacht war für uns alle 3 nicht gerade erholsam.
Er tut uns so leid und wir wissen einfach nicht mehr was wir noch machen sollen und was auch hilft. Um ca. 5 Uhr hat er im Muttermilchfläschchen dann Sab Tropfen bekommen, dann konnten wir alle wenigstens noch ein wenig schlafen. :-\ :-[
Sein Traubenkernsäckchen hat er fast 24 Stunden auf dem Bauch. Wenn ich ihn am Tag bei mir habe geht es meistens, aber das kann ich in der Nacht ja nicht Stundenlang machen, möchte und muß ja auch schlafen. Fliegergriff hilft auch, aber eben nur wenn ich ihn so halte.
Wir wissen einfach nicht mehr weiter. Wie können wir ihm den helfen, dass er nicht die ganze Zeit diese Schmerzen hat??
Wir hoffen auf eure Tips und Hilfe.
LG inri mit ihren beiden Männern
Ich schwöre ja auf die Carum Carvi Kümmelzäpfchen. Die haben Thure kombiniert mit Bauchmassage und bissl Beinchen hoch, Beinchen strecken wirklich Wunder gewirkt.
Ronja hat hat das Dinkelsäckchen meistens gereicht ...... und ich konnte bei ihr viel gelassener sein und hab es einfach ausgesessen. Diese Ruhe hat sich wohl auch übertragen.
Bauchmassage und Beine hoch haben wir auch schon versucht. Wärenddessen hilft es, aber beim aufhören krampft er wieder.
Zäpfchen kann ich aber doch auch nicht jede Nacht geben oder? Habe gehofft das wir das ohne schaffen. Vielleicht hat ja noch jemand was auf lager. ;)
Ich habe Thure bis zu 3x am Tag ein ganzes Zäpfchen gegeben. Es ist pflanzlich und hilft sehr gut.
Bin mit Paracetamol etc. auch wirklich sparsam und pingelig.
Wo bekomme ich die Zäpfen den??
Zumindest für die Nacht wären die ja schonmal was, er tut uns so leid wenn er so leidet. Wenn ich dann noch dran denke das die schlimmer werden und Wochenlang gehen. Mein Armer Zwerg. :(
Die bekommst du rezeptfrei in der Apotheke. In der Beilage steht ein halbes immer für so kleine. Das hat aber bei Thure nicht ausgereicht und der KiA meinte, dass ich ihm ruhig ein ganzes geben kann. Das hat sich ganz schnell eingespielt und ich hab es ihm wirklich nur nach Bedarf geben können. Ne halbe Stunde und der Spuk war vorbei.
Hallo die Zäpfchen von Wala haben uns auch sehr gut geholfen, bei uns hat ein halbes aber gereicht. Hätte auch gar nicht gewusst wie ich ein ganzes einführen sollte. Ansonsten kann ich noch Kümmelöl zum massieren des Bauches empfelen.
Stillst du? Schluckt er denn beim Trinken zuviel Luft? Eine zeitlang haben wir nämlich in jedes Abendfläschchens Sab Simblex gemacht. Klappt natürlich nicht beim stillen.
Hallo Inri,
meiner Kleinen hilft Fencheltee ganz gut und Lefax für Baby's wenn es gar nicht geht.
Ich pumpe ab und geb dann in die abgepumpte Milch den Fencheltee und dann wird es meist besser. Kannst aber den Tee auch zwischen durch mal so zum trinken geben, wenn er ihn trinkt. Meine Kleine trinkt ihn Gott sei Dank ohne Probleme.
LG
Windsalbe hilft bei uns sehr gut. Und dann ganz viel Fahrrad fahren mit dem Baby! Meiner findet das auch noch lustig und vergisst das meckern ;D Tragen oder auf den Bauch legen ist auch zu empfehlen. Wir geben manchmal noch Lefax und dann die BiGaia Tropfen. Ab und an noch ein Körnerkissen.
Aber tragen und Windsalbe helfen am meisten :)
Ich schwöre auch auf die Kombi Carum Carvi Zäpfchen und Windsalbe ;)
hmm Dine aber dann ist die Muttermilch ja sehr stark verdünnt
ich hab während der Stillzeit viel Fencheltee getrunken, Windsalbe aufs Bäuchlein und auch diese Zäpfchen und viel getragen
Fencheltee und wenns ganz schlimm war Carvi Carum Zäpfchen..(oder andersrum..diese Zäpfchen halt.. ;D)
Bei meiner Kleinen haben auch Kümmelzäpfchen und Windsalbe geholfen.
Ich wünsche euch starke Nerven und dass es ganz bald besser wird.
Ich kann immer wieder das Tragetuch empfehlen! Und zwar laaange, ruhig, stundenlang drin lassen und nur zum Windln / Stillen / Füttern rausnehmen! Ist auch wesentlich einfacher, als der Fliegergriff, da du die Hände frei hast.
bei Lena hat nicht wirklich was geholfen.
aber eine Kombi aus kirschkernkissen, sabtropfen und windsalbe half halbwegs.
bei Lilly halfen chamomilla d6 globulis ganz gut und windsalbe.
bei Lukas half lefax und dinkelkissen.
ich trinke selber viel fenchel anis kümmel Tee.
was auch helfen kann dem baby 2-3 loeffel von diesem Tee vor dem stillen geben.
meine kleine maus hatte auch ständig mit bauchweh zu kämpfen- uns haben bigaia-tropfen geholfen-die bringen die darmflora in gang- desweiteren hat es immer geholfen den bauch zu föhnen- da hat er sich entspannt und aufgehört zu krampfen- bei jungs unbedingt den penis abdecken- nicht, dass sie in richtung föhn pieseln. und auf die hitze achten! außerdem habe ich bei den bauchweh desöfteren fieber im po gemessen ( hatte angst, dass es vielleicht ein infekt sein könnte- überängstliche mutti) - da konnte er dann immer pupsen und auch kot kam heraus...er war danach immer sehr entspannt und zufrieden. half in etwa wie ein einlauf. drück euch die daumen, dass ihr die phase bald überstanden habt.
Also die Kümmelzäpfen sind super in Kombi mit Bäuchleinsalbe! Oder unten herum nackt machen und im Uhrzeigersinn die Hüfte kreisen. Man kann auch mit dem Fiebertermometer einen "Anreiz" geben zum Abführen.
Sab Simplex oder Lefax helfen auch gut.
Gute Besserung für den kleinen Schatz!
und? schon besser?
hallo,
ich finde ziemlich heftig, dass hier zuerst zu den diversesten Medikamenten geraten wird, außerdem zu regelmäßigen Zäpfchen, Fieberthermometer in den Po und solche Sachen. :-\
Dabei muss es nicht immer Bauchweh sein. In den meisten Fällen (90% laut Schreiambulanz) haben schreiende Babys mit Reizüberflutung und nicht abschalten /einschlafen können zu kämpfen. Wenn sie überreizt sind schreien sie anstatt einzuschlafen. Wenn man dann mit dem Baby noch das ganze Programm, sprich Zäpchen, Windsalbe, Fahrradfahren, etc. mit ihnen durchgeht überreizen sie noch mehr. :P :-\)
Deswegen rate ich Dir zum Tragetuch. Viel Bewegung im Tragetuch und ansonsten überreizende Orte, unnötige Aktivitäten etc vermeiden, bis dein Baby mehr aushält.
Und vor allem immer ganz konsequent beim ersten Meckern wieder im Tuch zum Schlafen bringen, um Überreizung zu vermeiden.
@mariasmama- ich denke schon, dass eine mutter erkennen kann, ob ihr kind ständig versucht etwas herauszudrücken und drängt. jede mutter würde dann doch versuchen ihrem kind irgendwie zu helfen und den schmerzherd abzustellen. bauchweh kann man bei den kleinen mäusen doch recht schnell erkennen.
desweiteren würde ich kümmelzäpfen und co. nicht als medikamente einstufen. bei dir hört es sich so an, als wenn wir unsere kinder sofort bei jedem schrei mit allem möglichen vollpumpen würden. jeder wie er meint- und wenn du meinst, dass 90 prozent der kinder gem. deiner statistik nur aufgrund von reizüberflutung schreien, dann mußt du dein kind eben schreien lassen. ich tue dies nicht und schaue, warum es schreit.
hallo inri
unser erik kam bei 28+5 auf die welt...und auch er hatte massive bauchwehprobleme vor allem durch die eisentropfen und das coffein...
bei uns hat nur fliegergriff, bauchmassage und aniskümmelöl geholfen...
zäpfchen würde ich auch nur nach absprache mit dem kiarzt geben ;)
alles gute für den kleinen felix
lg regenbogen78
ich habe mein Kind NIE schreien lassen! ;) Wenn für Dich bewegen und stillen im TT schreien lassen ist, dann bitte. s-:) s-:). Nella war immer sehr ausgeglichen und zufrieden, weil ich soviel Energie investiert habe, sie rechtzeitig in den Schlaf zu begleiten. Ich habe sechs Monate wegen ihr nur sehr selten das Haus verlassen, denn sie neigte zu Reizüberflutung.
Ich sehe das mit den eindeutigen Anzeichen halt anders. Schreiende, überreizte Babys drücken auch, machen sich steif, überstrecken sich usw. Muttermilch ist von der Natur perfekt abgestimmt auf die Bedürfnisse von Säuglingen und Bauchschmerzen sind erheblich seltener als allgemein angenommen.
Der Darm kann sich auch an ständige Hilfen wie Zäpfchen, Fieberthermometer gewöhnen und dann hat das Kind wirklich ein Problem. :-\
Sehr gut finde ich auch Bettinas Tipp, es ruhig und mit innerer Gelassenheit auszusitzen.
hier noch ein Link zum Mythos Bauchweh:
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Ich schmeiß mich mal ganz weit auf Mariasmama's Seite. Ich bin immer wieder fasziniert davon, wie felsenfest überzeugt die allermeisten Mütter von der Bauchschmerz-Kolik-Diagnose sind. Mein Sohn hat auch viiiel geschrien, und ehrlich, ich war fast komplett ratlos, warum. Klar, es können Bauchschmerzen gewesen sein - aber nur, weil ein Kind schreit und strampelt, hat s nicht automatisch Bauchweh.
Das nur als eigene Erfahrung und NICHT als Wertung! :)
Ich spiel jetzt mal die Spielverderberin ..... die Frage war, was bei Bauchschmerzen und Blähungen hilft! Die Frage, ob es Bauchschmerzen sind oder nicht, ist eine ganz andere.
Mit Termometern stochere ich auch nicht in meinen Kindern rum und lt. KiA sind die Kümmelzäpfchen sehr sehr gut geeignet.
ICH persönlich kann z.B. nicht stundenlang oder ständig im Tragetuch tragen, weil da mein Rücken nicht mitmacht, ich bin dann nicht entspannt und keiner kann mir erzählen, dass wenn die Mutter mit Schmerzen trägt, dass das Kind dann entspannt.
Mein Großer war so ein Überreizungskind ..... der hatte fast nie Blähungen. Das kann man schon ganz gut auseinanderhalten finde ich. Thure hat massiv geschrien und zwar immer im zeitlichen Zusammenhang mit dem Stillen, ergo eine bestimmte Zeit danach. Da konnte ich fast die Uhr danach stellen. Verbunden mit Bauchgluckern ohne Ende und ständigen Mini-Pupsereien .... das sind in meinen Augen Schmerzen, die er hat und da hat ihm diese Kombination am besten geholfen.
Zitat von: Bettina am 27. April 2012, 09:22:33
Ich spiel jetzt mal die Spielverderberin ..... die Frage war, was bei Bauchschmerzen und Blähungen hilft! Die Frage, ob es Bauchschmerzen sind oder nicht, ist eine ganz andere.
Eben!
Ich hatte auch ein Schreikind und wusste, es sind keine Bauchschmerzen - ich glaube schon, dass man das als Mama erkennt...
Bigaia Tropfen halfen übrigens bei uns auch...
Ich hatte ein Schreikind... das nebenbei auch Bauchschmerzen hatte :o :o :o
Zitat von: Bettina am 27. April 2012, 09:22:33
Mein Großer war so ein Überreizungskind ..... der hatte fast nie Blähungen. Das kann man schon ganz gut auseinanderhalten finde ich.
s-yes
Und wenn nach Ölmassagen, Beinchen andrücken, Kümmelzäpfchen auf einmal ein Pups kommt, der die Vögel dazu bringt, tot vom Himmel zu fallen und schlagartig wird das Kind ruhig und friedlich, dann tu ich mich sehr schwer, an die Überreizungstheorie zu glauben.
Mariasmama - sei doch einfach froh, dass deine Kleine da entspannter durch ist als andere, anstatt hier zu bashen, weil es anderen anders geht.
Die Ursache für Costas Schreien war neben einem verschobenen Skelett durch die verkorkste Geburt (was vom Osteopathen behoben wurde) noch ein ganz anderer, aber a.) haben wir das erst hinterher erfahren und b.) ist der ziemlich ausgefallen und gehört grad so gar nicht hierher ;D
Ach so - zum eigentlichen Thema:
Kümmelzäpfchen waren so die ultima ratio bei uns. Das gab es, wenn sonst GAR NICHTS mehr ging.
Ansonsten tragen tragen tragen (im Tuch), Fliegergriff, Bauchmassagen mit Bäuchleinöl, Sab Simplex (wenn's arg wurde) naja und die Nächte einfach durchstehen. Geht ja nicht anders.
Auf den Rücken ins Bett legen, Kind Bauch an Bauch schlafen lassen und ab dafür.
Geht schon.
Tagsüber war unser Bombenerfolgstipp folgender: Kind ins Tragetuch und dann ab auf den Pezziball und hüpfen bis zum Schleudertrauma (also jetzt mal übertrieben und nur zur Versinnbildlichung gesprochen s-:) ;D ).
Meist saß ich nur kurze Zeit später in einer Gaswolke, die sich gewaschen hatte, aber Kind schlief selig :D
..ich kann auch nur sagen: Tuch Tuch Tuch!!! Ich habe unsere Kleine, da sie ein schnell reizüberflutetes und dann lang schreiendes Madämchen ist, mittlerweile fast durchgehend im Tuch, außer zum Stillen, Spielen, Wickeln und zm Mittagsschlaf, den wir zusammen im Bett halten ;)..
Immer mal wieder windet sie sich im Tuch hin und her im Schlaf, und kurz drauf kommt ein Bäuerchen, obwohl die letzte Mahlzeit schon lange her ist!!!
Also mein Tipp wäre: trag Dein Baby, das tut dem Bauchi gut - und Eurer Bindung und Entwicklung sowieso! :D
@ sweety: Meine Große war ein Schreikind, stundenlang hat sie geschrien und ich dachte lange sie hätte Bauchweh. Bei ihr habe ich alles durch: sab simplex, Zäpfchen usw. Der Durchbruch kam aber erst, als ich mit Hebammenhilfe merkte (mit 5 Wochen s-:) :P), dass sie einfach totmüde war, aber nicht abschalten konnte. Abda wurde es mit dem Schreien eindeutig besser.
Ganz so selbstverständlich sehe ich das Auseinanderhalten also nicht- gerade bei schreibabys ist es oft eher schwer auseinanderzuhalten, gerade, weil sie immer gleich und immer so extrem reagieren. Ich kenne mehrere Mütter in meinem Umfeld, die meinen ihr Kind habe schlimmes Bauchweh, die aber jedesmal totmüde sind, wenn ich sie treffe und auch 5-6 Stunden nicht geschlafen haben.
Ich wollte eine andere Sichtweise hineinbringen und vielleicht dem einen oder anderen zeigen, dass es nicht immer nur Blähungen sein müssen! Deswegen bin ich doch keine Spielverderberin ???. Ich wäre froh gewesen, wenn mich jemand aufgeklärt hätte damals.
@ bettina: natürlich gibt es auch Kinder mit Blähungen, wie du es auch beschreibst, aber ganz ehrlich: ich höre hier sooft von Kindern mit massiven ständigem Schreien, die sich allesamt winden vor Schmerzen und ich glaube nicht, dass bei ALLEN diesen Kindern Bauchweh der Grund ist. Siehe mein Link ;).
@ mieke: so war es bei uns auch. Schöön :)
Natürlich muss es nicht immer so sein.
Constantin hat seine ersten Lebensmonate tagsüber im Tuch verbracht (also wirklich 10-12 Stunden) und nachts auf unserem Bauch.
Nur so ging es überhaupt.
Und klar hat er auch geschrieen, weil er einfach auch total übermüdet war. Der Grund war aber ein ganz anderer. Wie gesagt, den haben wir erst rausgefunden, als der Spuk so nach sechs Monaten vorbei war. Naja, im Zweifelsfall sind wir gewappnet beim nächsten s-:) ;D
Aber er hatte eben AUCH Bauchschmerzen. Und trotzdem er danach noch drei Monate munter weitergeschrieen hat, haben wir recht deutlich gemerkt, dass die Koliken schon lange vorher vorbei waren :)
Sweety: Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass es aber nicht jeder immer merken muss- ich zum Beispiel damals s-:) und dass Tragetuch (und bei uns beiden Pezziball Hüpferei ;D) prinzipiell immer eine Wunderwaffe ist, sei es nun bei Bauchweh oder Überreizung oder Nähebedürfnis, oder, oder, oder. :-*
Ich glaube ja, Tragetuch und Pezziball helfen auch bei Knochenbrüchen und Autopannen ;D ;D
Und klar merkt man nicht immer alles... sonst hätte ich nicht sechs Monate ein Schreibaby gehabt und dann doch schon nach einem Jahr den Grund rausgekriegt 8) ;D
Hallo,
uns hilft Windsalbe und Bauch massieren.
Wenns ganz schlimm ist hat unsre Hebamme auch Kümmelzäpfchen empfohlen - oder Kümmelsaft gibt's auch noch!
Der KIA meinte das eine vorsichtige Stimulation mit dem Fieberthermometer auch Wunder bewirkt denn oft petzen die Kleinen den Popo zusammen und vergessen das die Ludt raus will und machen sich selber das Pupsen schwer!
Wäre ja auch mal einen Versuch Wert!
LG Anke