Arbeit und Kleinkind

Begonnen von erzaks, 30. November 2011, 17:39:55

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erzaks

Hallo an alle,
ich habe eine Kleine, die 9 Monate alt ist...
und ich denke, es wird Zeit für mich, wieder zu arbeiten, deswegen suche ich auch eine Arbeitsstelle oder ein Praktikum hier...
aber manche sagen mir, dass es zu früh für meine Fabiola ist... was haltet ihr davon?
Gruß

Bettina

Das ist wohl so einfach nicht zu beantworten. In welchem Umfang willst du denn arbeiten gehen und wer und wie wird die Kleine in der Zeit betreut? Ich denke das sind Faktoren, die letztendlich ausmachen ob es für ein Kind tragbar ist oder nicht.
4+1 x Glück: 02/1998; 09/1998; 07/2006; 09/2008; 08/2011

Ann Kathrin Klaasen:"Ich hatte schon Freunde, da gab´s noch gar kein Facebook." Wolf:Ostfriesen-Feuer

jaceny

Hi

Mein Sohn war grad 8 Monate alt, als ich wieder Vollzeit arbeiten ging.
Seit April arbeite ich sogar im 2 Schichtsystem.

Kilian hatte sich etwa eine Woche daran gewöhnen müssen - dann war es oke für ihn.
Wenn ich da bin ist aber "Mama-Time" und nebenbei der Haushalt etc. zu erledigen.
Jede Sekunde wo ich dann zu Hause bin, wittme ich ihm intensiv.
Ich finde, mein Kind hat sogar ein Nutzen daraus gezogen!

Mir tat das Mutterherz damals sehr weh - aber es gin finanziell und beruflich einfach nicht anderst.
Beim zweiten Kind möchte ich dann schon 1-2 Jahre zu Hause bleiben. (Mal sehen wie ich das dann entscheide bzw. mit meinem Mann)


Wo willst du denn dein Kind dann unterbringen?
Kindergrippe?
Wielang willst du arbeiten?
Wie organisierst du alles?

Den richtigen Zeitpunkt gibt es nicht, Kinder hängen immer an den Eltern / an der Mutter vorallem.
Dich ich persönlich bin der Meinung, die "Zeit/Raumtrennphase" kommt sowieso irgendwann.
Mein Sohn wuchs damit auf - war schon immer ein fröhliches offenes und sehr unkompliziertes Kind.
Schlief bereits durch in seinem Zimmer - ihm fehlte es an nichts.

Wenn ich heut von der Arbeit komm, bekomm ich ein Küsschen. Wenn ich gehe, bekomme ich auch eines mit "Tsüss Mama". Und er ist nun 2 Jahre.
Für ihn ist es normal, er ist aber der gleiche geblieben, wie wo er 7 Monate alt war :-)

Ich finde ... er ist dadurch sehr gut selbstständig geworden - und ein Energiebündel.
Ich war froh arbeiten gewesen zu sein. Ich blühe in der Arbeit auf, und ich blühe nochmehr bei meinem Kind auf.
Ich bin Ich und ich bin Voll-Mama. Kann das alles kombinieren und mit mir und uns vereinbaren.


Würde nie auf andere hören. Du kennst dein Kind am Besten! Du kennst euch.


Ps:

Alleinerziehende Mama's haben meist nie eine Wahl ... und die Kinder sind dennoch glücklich und zufrieden. Man muss eben den Spagat schaffen!

Niolanta

Huhu!
Ich arbeite auch wieder seit Lina 9 Monate war. Sie ist seitdem bei ihrer Großtante und alle beteligten profitieren sehr. Lina hat auch eine Woche eingewöhnung gebraucht, seitdem ist alles bestens. Sie hat 2 weitere feste Bezugespersonen (Großtante+onkel) die sich von 8-14 Uhr liebevoll um sie kümmern, dann übernehm ich wieder und wir unternehmen dann viel (Kinderturnen, Freunde besuchen, zu Hause spielen, Spielplatz....). Am Anfang fand ich es schon sehr anstrengend, Lina war nachmittags oft grantig und ich nicht ganz so geduldig, weil mich der Berufswiedereinstieg viel Kraft gekostet hat, aber jetzt sind wir schon lang ein eingespieltes Team. Fürs Wochenende haben wir uns schnell ein festes Ritual erinfallen lassen, damit Lina weiß, dass sie heute nicht zur TaMu muss: Morgendliches Brötchen holen mit dem Papa und dann ausgiebiges Frühstück. Den Bäcker freuts und Lina sagt jetzt schon immer MamaPapaLina wenn wir ihr sagen, dass wir Brötchen holen, sie hats also kapiert *gg*
Das was jacency sagt kann ich nur bestätigen: Lina ist ein Energiebündel und sehr selbstständig. Und auch ich werd morgens zur Schule geschickt und mit nem Küsschen verabschiedet und nachmittags freudig begrüßt :)
Dir viel Erfolg bei der Entscheidung!

Nadine F.

Hallo,
naja das kann jeder nur für sich und das kind entscheiden, einen tipp kann ich dir nicht geben!

Ich bin wieder arbeiten gegangen da war conner 6 monate, ich gehe 30 std. sie woche arbeiten und in der zeit ist er bei seiner tagesmutter! ab 2013 geht er dann in die kita, da will ich wieder ganz arbeiten!

Das wichtigste ist, das du mit der Kleinen eine "große" eingewöhnung machst.
Conner und ich sind in der ersten woche immer zusammen immer eine std. länger zur tagesmutter gegangen, in der zweiten woche war er montags 1 std. alleine da mittwochs 2 std. usw das war für conner eine gute wahl die eingewöhnung langsam zu amchen.
in der dritten woche war er dann direkt 5 std. da und wir haben keine probleme

Melli27

Hallo

Bei uns kommt dieses Thema nächstes Jahr auf uns zu. Leonie ist dann 17Monate alt und soll 45 Std in die KiTa damit ich voll arbeiten gehen kann.
Bei uns ist es leider so das es finanziell für meinen Partner einfach nicht tragbar ist alleine mit nur einem Gehalt, also haben wir auch quasi keine andere Wahl...
Mittlerweile habe ich mich mit dem Gedanken angefreundet und denke das sie davon nur profitieren kann... (es gibt ja einfach auch Sachen die ich hier zu Hause als Einzelkind gar nicht wirklich beibringen kann, z.B Sozialverhalten in der Gruppe, teilen, usw...).
Denke also mittlerweile das es gut so ist,,,
Wobei ich auch sagen muss, dass man sich schon oft rechtfertigen muss wenn man früh wieder voll arbeiten geht... So von wegen: "genieß doch die Zeit zu Hause, dein Kind ist doch noch keine zwei Jahre alt....." bla bla bla.... wenn es aber nicht anders geht.....

Naja, alles gute für dich und dein Kind ;)

Traumtaenzerle

Eine generelle Antwort auf deine Frage gibt es sicher nicht. Ich habe sehr früh wieder angefangen zu arbeiten und meine Tochter war in einer Kita. Wir haben beide sehr davon profitiert.

Aber bevor du wieder arbeiten gehst, musst du dich natürlich um eine gute Betreuung kümmern. Daran hängt alles. Und das finde ich bei so kleinen Kindern immer noch etwas schwieriger als bei größeren. Ich habe den absoluten Glücksgriff getan, die Kita war/ ist wundervoll, die Erzieherinnen ein Traum und ich wusste, dass mein Kind dort gut aufgehoben ist.

Den Trennungsschmerz am Anfang kennt wohl jede Mama, egal wie alt das Kind ist. :)
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Kinder sind nicht nur freundliche Lichtstrahlen des Himmels,
sondern auch ernste Fragen aus der Ewigkeit.
(Friedrich Schleiermacher)

erzaks

danke für eure Antworten!
ich denke, Teilzeit wäre die beste Lösung... 30 Std pro Woche wären ideal!
so kann ich meine Kleine 4 Tage in der Woche bei der Tagesmutter bleiben...
die Tagesmutter habe ich schon gefunden!
aber der Trennungsschmerz ist echt ein Problem...

zuz

Warum möchtest Du denn wieder arbeiten?

Landei

Mein Großer kam mit fast 3 in die Kita, die Kleine mit 15 Monaten.
Und ich muß sagen, die Kleine verkraftet das wesentlich besser. Sie kennt es halt nicht anders. Der Große geht heute noch mitunter widerwillig in die Kita, die Kleine freut sich richtig drauf, mit den anderen Kindern zu spielen.
Die Kleine ist auch wesentlich selbständiger als der Große im vergleichbaren Alter. Er wurde erst jenseits des 3. Geburtstags sauber, hat sich selbst angezogen usw.
Auch am Tisch hat die Kleine mehr Sitzfleisch, der Große war immer total hibbelig.
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Ich bin nur für das verantwortlich, was ich sage (schreibe) und tue, nicht für das, was Ihr versteht (lest) und daraus macht!!!

mamnah

Unsere Situation war eine andere aber doch sehr ähnlich.
Ich studiere und da habe ich mir natürlich auch die Frage gestellt, wie lange kann ich mit gutem Gewissen zu Hause bleiben.
Ich habe mich bei meinem Großen für ein Jahr und wenige Monate entschieden und dann studiert, aber kein Vollzeitstudium. Felix war dann bei einer Bekannten, die dann Tagesmutter gemacht hat und es hat einfach super funktioniert. Wir haben uns sehr viel Zeit zur Eingewöhnung gelassen und sie hat die Tage wirklich sehr schön für Felix gestaltet.
Für mich persönlich wäre es nicht in Frage gekommen ihn in eine Kita mit einem Jahr zu geben- in meinen Augen ist so eine Tagesmutter für so einen Knirps die schönste Lösung.

Ich wünsch dir, dass du eine gute Entscheidung triffst- die ist dann auch die richtige :)

Elefantendame

Ich denke auch, alles steht und fällt mit der Betreuung. Wenn Du da ein gutes Gefühl hast und sich Dein Kind dort wohl fühlt, kann früh arbeiten weder für Dich noch für Dein Kind ein Problem sein.

Ich bin direkt nach dem Mutterschutz in Teilzeit (25 Stunden) wieder arbeiten gegangen. Die ersten 8 Monate hat mein Freund und Vater des Kindes Eric in der Zeit betreut und ist im Anschluss selber ins Büro. Seit etwa 2 Monaten geht Eric jetzt in die Kita und wir haben ein richtiges gutes Gefühl dabei.

Er scheint sich dort sehr wohl zu fühlen. Das geht soweit, dass wir eigentlich Luft sind, sobald wir die Kita betreten und er loskrabbeln kann. Man muss sagen, Eric fühlt sich auch am Wohlsten, wenn viel Action um ihn rum ist (auf Festen, in der Krabbelgruppe, im Schwimmbad etc.) und genau die findet er in der Kita. Hinzu kommt das Eric bis jetzt auch noch nicht gefremdelt hat. Insofern gab es bislang nie einen großen Trennungsschmerz...

starlet

ich habe mit der ausbildung angefangen da war emir 20 monate alt

ich halte gar nichts davon, arbeiten zu gehen "aus spass". wenn ich MUSS, wegen geld oder so, dann ok


wenn ich könnte wäre ich länger daheim geblieben


erzaks

ich geh wieder arbeiten, weil ich die Notwendigkeit in mir fühle.
ich habe vor den Augen Beispiele von Frauen, die eine Ausgewogenheit von Kindern und Arbeit brauchen, und ich bin auch so!
und ich muss sagen, dass ich das echte Glück habe, eine super Betreuungslösung gefunden zu haben!
meine Fabiola wird bei ihrer Großmutter einen Tag in der Woche sein und 2 Tage bei einer Tagesmutter, die so super und in der Mitte zwischen der Wohnung und meiner Arbeit ist...

zuz

Also wenn es nicht wegen Geld ist, dann überleg es Dir noch mal gut. Hör noch mal in Dich rein, ob Du Deine Maus wirklich weggeben möchtest.
Das mit dem Ausgleich finden kommt doch noch früh genug, das reicht auch noch mit 3. Und wenn es Dir wirklich zu langweilig wird, dann kannst Du immer noch was Ehrenamtliches suchen, wo Du halt nicht ganz so eingespannt bist wie bei der Arbeit. Das wäre mein Vorschlag. Also horch wirklich noch mal genau, ob wirklich DU arbeiten willst, oder ob Du nur glaubst, es müsse halt irgendwie so sein.

Niolanta

@zuz: Ja, in sich reinhören sollte man. Aber: Ich denke man darf auch ruhig arbeiten gehen, wenn man es möchte und nicht muss! Ich sehe in meinem Bekanntenkreis genug Mütter, die aus Pflichtbewusstsein zu Hause bleiben, ihren Kindern die ungeteilte Mutterliebe zukommen lassen wollen oder was auch immer. Und ehrlich gesagt täte es sowohl den Kids als auch der Mutter gut, wenn die Mutter ihrem Wunsch, arbeiten zu gehen, nachgeben würde. Mutter zufriedener- Kinder zufriedener :)
Und ja, es geht um so kleine Kinder.

Wie ja schon so oft in diesem Thread geschrieben: Die Entscheidung, Arbeit ja oder nein, kann nur jeder selber treffen.

Schnauferl1974

Hallo,
das ist natürlcih abhänging von Eurer Lebenssituation, von vielen Fakoren.

Wie geht es Dir zu Hause? Willst Du arbeiten? Ist die Betreuungssituation geklärt? Wie sieht es finanziell aus? Muss ich arbeiten? Was ist für mich wichtig???

Ich persönlich möchte soviel Zeit wie möglich mit méinen Kindern verbringen und bin ganz Hausfrau und Mutter. In den ersten 3 Jahren ist die wichtigste Bezugsperson die Mama und Kinder brauchen die Mama. Ich habe Glück, dass ich nicht arbeiten gehen muss und meinen Traum leben kann.
Ich fühle mich voll ausgelastet und genieße es für die Familie da zu sein. Aber halt, nein ich bin kein Frau, die nur noch Mama ist.
ich habe viele Hobbys, Freunde und Verpflichtungen, ich bin auch noch Frau.

Entscheiden kannst das nur Du.

aurelia75

Ich finds super wenn man die Wahl hat, dann kann man so arbeiten, wie es für einen und das Kind am einfachsten ist und langsam aufstocken.

Leider musste ich von heute auf morgen wieder ran - meine Mitarbeiterin hatte gekündigt - die Vollzeitkraft - somit war Linja grad mal 4 Monate alt. Ich habs aber dann immer zusammen "geschoben" die Termine und habe auch heute noch das Glück sie mal mitzunehmen.
In meinem Kosmetikstudio hab ich mittlerweile ein eigenes Kinderzimmer - auch für Mütter, die mit Kindern kommen. Ganz uneigennützlich  S:D  Na und sonst wechseln sich bei mir die Omas ab - meine macht grad die Ausbildung zur Tagesmutter und bekommt dann auch Geld dafür. Auf Dauer werde ich aber noch eine Tagesmutter dazu nehmen müssen. Obwohl das echt teuer ist.

Jedenfalls verpasst man auch viel.. so gehts mir manchmal. Aber meiner Tochter schadest gar nicht - im Gegenteil - die nimmt von allen was mit.

Hör auf Deinen Bauch und sucht gemeinsam eine Lösung. Omas sind aber immer Gold wert....

erzaks

ja, ICH möchte arbeiten. das ist ein persönlicher Wunsch - aber meine Tochter ist meine erste Priorität. deswegen habe ich eine Anfrage gemacht, einen Tag pro Woche zu Hause zu arbeiten, und sie wurde gerade angenommen!
was 3 Tage in der Woche zu Hause macht und 2 Tage auf der Arbeit... ideal!!!

Eumel

Ich kann das absolut verstehen, dass du wieder arbeiten gehen möchtest. Ich war 3 Jahre lang zu Hause, weil meine Kinder mit 1,5 Jahren Abstand geboren wurden. Zu Hause sein fand ich erst noch schön, aber hinterher ganz ehrlich gesagt nur noch schrecklich. Mir ist nur noch die Decke auf den Kopf gefallen und dementsprechend mies war ich auch drauf. 3 Jahre zu Hause waren für mich definitiv zu viel. Ist ja auch schön, wenn jemand darin aufgehen kann, aber es gibt eben auch Leute, die das nicht können - und dann sollte man es zum Wohle aller Beteiligten auch lieber sein lassen.

Ansonsten unterschreib ich mal komplett bei Landei, bei uns war es nämlich auch so:

Zitat von: Landei am 01. Dezember 2011, 13:27:11
Mein Großer kam mit fast 3 in die Kita, die Kleine mit 15 Monaten.
Und ich muß sagen, die Kleine verkraftet das wesentlich besser. Sie kennt es halt nicht anders. Der Große geht heute noch mitunter widerwillig in die Kita, die Kleine freut sich richtig drauf, mit den anderen Kindern zu spielen.
Die Kleine ist auch wesentlich selbständiger als der Große im vergleichbaren Alter. Er wurde erst jenseits des 3. Geburtstags sauber, hat sich selbst angezogen usw.
Auch am Tisch hat die Kleine mehr Sitzfleisch, der Große war immer total hibbelig.

zuz

Niolanta: Ich gebe Dir absolut recht. Wenn es wirklich der eigene Wunsch ist, klar, warum nicht. Aber für mich hat es sich eher angehört nach: XY ist jetzt eine unzufriedene Glucke und ich habe Angst, auch so zu werden. Also dass es eher von außen kommt.

Schön, dass Du jetzt so eine gute Lösung gefunden hast! Dann viel Spaß beim Arbeiten! :)

aurelia75

Hey das ist ja echt super --- da freust Du Dich bestimmt, eine Lösung quasi serviert bekommen zu haben.. dann einen schöne Vorfreude..


simsalabim

Ein Tag die Woche ist doch prima. Das finde ich echt ideal.
Leider ist es bei mir so. Ich sage, wie viele Stunden ich arbeiten möchte, aber die werden (auch wenn es wenige sind) oftmals auf alle Wochentage verteilt. Deshalb überlege ich dieses Mal gut, ob ich nach 14 Monaten (wie bei der Großen) wieder arbeiten werde.
Momentan tendiere ich zu nein, aber wenn das liebe Geld nicht wäre  ;D

Jessica

Ich denke wenn du zwei Tage arbeiten gehst ist das nicht so schlimm....

aber was ich nicht empfehlen würde das Kind immer woanders zu haben (in dem Fall 1 mal bei Oma und 2 mal bei Tagesmutter) was sich jetz wahrscheinlich auch ändern wird weil du ja nur noch an zwei Tagen arbeiten gehst....

weil grade wenn es wachst und älter wird wird das Kind das merken und deine Erziehung wird drunter leiden....

Was ich damit sagen möchte ist einfach bei Oma wird es verwöhnt und bei dir wird es anders ssein das ist schon komisch für das kind.....
Also das sag ich weil ich meine Erfahrungen damit gemacht habe....

guest4811

Als meine Kleine 9 Monate war, bin ich wieder 25h/Woche arbeiten gegangen.

Mein Mann ist dann in Elternzeit gegangen und hat sich um sie gekümmert. Das hat super geklappt. In die Krippe / zu Tagesmutter hätte ich sie in dem Alter nicht gegeben, dann wäre ich länger zuhause geblieben.