Zimmer aufräumen

Begonnen von schmaili80, 05. Februar 2013, 00:03:07

« vorheriges - nächstes »

schmaili80

Wie sieht es bei euren 6/7jährigen Erstklässlern bezüglich des Zimmer aufräumens aus?

Berichtet einfach mal, ich brauch einfach mal ne Übersicht, ob das, was bei uns hier abläuft normal ist...

Danke :)

Mit Kindern vergehen die Jahre wie im Flug.
Doch Augenblicke werden zu Ewigkeiten.

[Login or Register]

[Login or Register]


Elenya

Leon sollte 1 mal die woche sein zimmer komplett aufräumen, meistens samstag damit ich hinterher gleich mal durchputzen/wischen, kann. wenn er das nicht macht (und das treppenhaus nicht kehrt) bekommt er kein taschengeld für diese woche

ich muß sagen so klappt das ganz gut, momentan räumt er sogar täglich auf, er hat bemerkt das es dann am we nicht soviel ist ;), und sein neu gestaltetes zimmer mit mehr platz als vorher will er momentan auch nicht "zumüllen" mit spielsachen sonst kann er da nicht fussball spielen ;)

auch unten im wohnzimmer hilft er fast täglich nach dem abendessen aufzuräumen, sind zwar meist die sachen seiner schwester (die von aufräumen leider noch nicht viel hält), hat sich einfach so eingebürgert und es gibt selten darüber diskutionen, er macht das ohne murren und meckern

BiDi

Theoretisch ist auch bei uns wöchentlicher Aufräumtag. Der beginnt mit dem Morgenappell beim Frühstück: 'Jungs, ihr müsst heute aufräumen!'.
'Nöööö', 'Ach Mann!', 'Es ist doch gar nicht unordentlich!'

Irgendwann machen sich zwei versklavte, bemitleidenswerte Geschöpfe auf den Weg.
Nach 1,5 Minuten das erste: 'Fertig, Mama' (von Mattis), der eine perfekte Schneise geschlagen hat (mehr nicht). 'Mattis, ich muss saugen! Schau' bitte da, da, da, da, da, da - das muss alles weg! Nein, nicht einfach in den Schrank stopfen! Aufräumen!'
Währenddessen werfe ich ein Blick in Moritz Zimmer. Der liegt auf dem Boden und spielt mit einem wiedergefundenen WasAuchImmer. 'Moritz! Aufräumen!' Zitternde Unterlippe, Augen füllen sich mit Tränen 'Das ist soooo viel Mama, ich schaffe das nicht!'. In Wirklichkeit liegen zwei Bücher und 3 Stofftiere auf dem Boden, weil die beiden eh immer bei Mattis spielen. 'Moritz, das hast Du in 2 Minuten geschafft'. Moritz hebt tatsächlich zwei Bücher auf, kommt jetzt in Schwung, schnappt sich die Stofftiere UND.... wird von seinem Bruder umgerannt, der mit einem Arm voller Spielzeug in sein Zimmer stürmt, alles auf den Boden schmeisst und verkündet: 'Das ist Mos Kram!' und verschwindet. Wieder zitternde Unterlippe, Augen füllen sich mit Tränen 'Das ist soooooo fies! Immer muss ich ALLES ALLEINE aufräumen.'

Naja, nach einer halben Stunde haben sie es dann doch geschafft und liegen im Weg, wenn ich saugen will: 'Mensch, Mama - musst Du uns immer beim Spielen stören?!?'

Grüsse
BiDi     
Mattis: * 3.2004
Moritz: * 4.2005

zuz

Meine ist zwar erst 5, aber nur einmal pro Woche aufräumen würde hier nicht gehen. Bei uns wird unter der Woche abends aufgeräumt, am WE mittags und abends. Sonst könnten sie gar nicht spielen vor lauter Krempel. Gut, sie teilen sich ein Zimmer, Verhältnisse sind allgemein ein bisschen anders, aber grundsätzlich glaube ich auch, dass sie das überfordern würde.

Oft helf ich auch noch mit, weil der Junior meist mehr Chaos macht, aber weniger aufräumt. Das fände ich sonst unfair. Jedenfalls weise ich ihnen Bereiche zu: Du räumst die Autos auf, Du die Malsachen. Usw. Das klappt eigentlich super, meist ist nach ein paar Minuten alles wieder ordentlich und selbst der Kleine tut inzwischen ganz gut mit.
Spiele (also Brettspiele) werden sofort nach Spielende aufgeräumt, damit nichts verloren geht, Puzzle (meist) auch.

Melanie82

bei uns werden abends die Zimmer vor dem Abendessen aufgeräumt. Das klappt mal mehr mal weniger gut. Am Wochenende wird dann alles gründlich gemacht, sprich auch in den Schränken. Sonst wird meist nur alles in die Schränke gepackt und gut ist.

Tini

Meine Tochter räumt in unregelmäßigen Abständen ihr Zimmer auf, wenn es zu chaotisch wird. Wir haben ein Regal, in dem Spiele und Bücher stehen und ein anderes mit diversen Kisten mit Krimskrams. Und ihre Puppen-, Barbie- und Playmobil-Sachen stehen halbwegs geordnet rundherum. Richtig picobello aufgeräumt ist das Zimmer aber nie bzw. höchstens mal für eine halbe Stunde oder so.

Ab und zu räume ich mal grundsätzlich auf, wenn sie bei ihrem Papa ist und ich viel Zeit habe. Oder auch mal mit ihr zusammen. Allerdings motzt sie, wenn zu aufgeräumt ist bzw. eben nicht mehr die Sachen dort liegen, wo sie sie hingeräumt hat  ;D. Was auf jeden Fall jeden Abend gemacht wird, ist alles Spielzeug aus dem Wohnzimmer wieder wegzuräumen. Das kann ich nicht haben, sie hat ihr eigenes Zimmer also muss der Kram nicht permanent hier verstreut rumliegen.

Ich bin sehr ordentlich, schon als Kind gewesen, und würde mir das bei meiner Tochter auch so wünschen. Aber letzten Endes soll sie lernen, dass sie für ihr Zimmer selber verantwortlich ist  ;). Und wenn sie sich in ihrem "Chaos" zurechtfindet, auch gut.
She *7/2006
He   *7/2014

~ Oma Netti ~

Schnubbi macht selten wirklich schlimmes Chaos in seinem Zimmer, weil er fast immer unten spielt.  s-:) Unten wird immer abends aufgeräumt.
Und in seinem Zimmer machen wir das zusammen nach Bedarf.

scarlet_rose

Liam räumt nach Bedarf auf. Aufgebaute Dinge darf er stehen lassen, bis er eine Weile nicht mehr damit gespielt hat und alles andere wird immer mal nach Bedarf aufgeräumt.

[Login or Register]g[/img][/url]

mausebause

Hier bleiben aufgebaute Dinge wie Playmobil/Lego und Co stehen solange sie bespielt werden - der Rest wird (noch freiwillig) regelmäßig am Tag nach dem spielen weggeräumt, da das Zimmer so klein ist, dass man ansonsten nicht mehr durchkäme..aber noch macht sie das freiwillig, darum bin ich auch sehr froh - ansonsten müsste sie vermutlich mindestens einmal die Woche ran, wenn dem nicht schon so wäre..

Cherry

Zitat von: scarlet_rose am 05. Februar 2013, 08:06:03
Liam räumt nach Bedarf auf. Aufgebaute Dinge darf er stehen lassen, bis er eine Weile nicht mehr damit gespielt hat und alles andere wird immer mal nach Bedarf aufgeräumt.
So läuft es bei uns auch, und dann machen wir das meist ganz fix zusammen.
... and the smiles they came easy, 'cause of you...

[Login or Register]

Traumtaenzerle

Meine Tochter räumt nach Bedarf auf (also dann, wenn ich es ihr nahelege ;)). Außerdem alle zwei Wochen sehr gründlich, bevor sie nämlich zum Papa-Wochenende aufbricht.

Was sie aufgebaut hat, darf sie normalerweise stehen lassen, nur vor den Papa-Wochenenden muss wirklich alles weg. :)
[Login or Register]


[Login or Register]


Kinder sind nicht nur freundliche Lichtstrahlen des Himmels,
sondern auch ernste Fragen aus der Ewigkeit.
(Friedrich Schleiermacher)

Zelda

Meine Tochter räumt auch nach Bedarf auf.
Allerdings hat sie nie welchen...  :P ;D

Ne, im Ernst: Schwieriges Thema bei uns! Meist versuche ich es mit Kompromisslösungen à la: Ich räume dein Zimmer auf, du deinen Schreibtisch (und der hat es IMMER bitter nötig!)

Dann ist aber meist schon die Bombe gezündet und die Königin fühlt sich ausgebeutet, schlecht bahndelt und zum Aschenputtel degradiert  S:D
Ja, man kann guten Gewissens behaupten: es ist schwierig derzeit.

Aber das ist bestimmt auf ihr Alter zurück zu führen und in einem halben Jahr ist das alles viel, viel besser!

s-kringellach

Allerdings sei zu ihrer Ehrenrettung gesagt, dass es einige wenige Male auch schon ganz gut geklappt hat und einmal hat sie sogar von sich aus ihr komplettes Zimmer aufgeräumt. Pikobello!  :o
Leider weiß ich nicht mehr, was diesem Wunder vorausgegangen war, so dass mir eine Wiederholung bislang nicht möglich gewesen ist.
[Login or Register]

[Login or Register]

-Die glücklichsten Tiere der Welt sind die Hasen. Denn wenn sie hüpfen, dann hüpfen auch ihre Herzen.
Vor Glück nämlich-

Traumtaenzerle

@ Zelda: ;D Ja, Bedarf hat meine Süße auch äußerst selten. S:D Darum habe ich das ja noch genauer ausgeführt... ;)
[Login or Register]


[Login or Register]


Kinder sind nicht nur freundliche Lichtstrahlen des Himmels,
sondern auch ernste Fragen aus der Ewigkeit.
(Friedrich Schleiermacher)

Trouble2011

Hier wird Abends aufgeräumt, aber es darf auch einiges stehen bleiben- es ist ja sein Zimmer und er muss sich wohlfühlen. ;)

Schildi

Zitat von: BiDi am 05. Februar 2013, 05:54:49
Theoretisch ist auch bei uns wöchentlicher Aufräumtag. Der beginnt mit dem Morgenappell beim Frühstück: 'Jungs, ihr müsst heute aufräumen!'.
'Nöööö', 'Ach Mann!', 'Es ist doch gar nicht unordentlich!'

Irgendwann machen sich zwei versklavte, bemitleidenswerte Geschöpfe auf den Weg.
Nach 1,5 Minuten das erste: 'Fertig, Mama' (von Mattis), der eine perfekte Schneise geschlagen hat (mehr nicht). 'Mattis, ich muss saugen! Schau' bitte da, da, da, da, da, da - das muss alles weg! Nein, nicht einfach in den Schrank stopfen! Aufräumen!'
Währenddessen werfe ich ein Blick in Moritz Zimmer. Der liegt auf dem Boden und spielt mit einem wiedergefundenen WasAuchImmer. 'Moritz! Aufräumen!' Zitternde Unterlippe, Augen füllen sich mit Tränen 'Das ist soooo viel Mama, ich schaffe das nicht!'. In Wirklichkeit liegen zwei Bücher und 3 Stofftiere auf dem Boden, weil die beiden eh immer bei Mattis spielen. 'Moritz, das hast Du in 2 Minuten geschafft'. Moritz hebt tatsächlich zwei Bücher auf, kommt jetzt in Schwung, schnappt sich die Stofftiere UND.... wird von seinem Bruder umgerannt, der mit einem Arm voller Spielzeug in sein Zimmer stürmt, alles auf den Boden schmeisst und verkündet: 'Das ist Mos Kram!' und verschwindet. Wieder zitternde Unterlippe, Augen füllen sich mit Tränen 'Das ist soooooo fies! Immer muss ich ALLES ALLEINE aufräumen.'

Naja, nach einer halben Stunde haben sie es dann doch geschafft und liegen im Weg, wenn ich saugen will: 'Mensch, Mama - musst Du uns immer beim Spielen stören?!?'

Grüsse
BiDi   

s-kringellach s-kringellach s-kringellach

Sehr schön, kommt mir sehr bekannt vor. ;D




Aufräumen ist bei uns ein seeeehr schwieriges Thema. Meine Tochter ist eine unglaubliche Chaotin und ich bin zu wenig konsequent. Schlechte Kombination. s-:)

schmaili80

Danke für eure Antworten.

@BiDi Danke schön für deinen Beitrag, zumindest das bringt mich bei dem Thema zum Lachen. ;D

Jetzt zu uns, was ja urspünglich Auslöser dieser Frage war:

Ich dreh hier bald durch. Ich probiere wirklich alles, aber es nutzt nichts! Johanna war schon immer ein Kind, was nicht wirklich gerne aufgeräumt hat. Ich war immer konsequent, wir haben von klein auf abends zusammen aufgeräumt, wichtiges aufgebautes durfte stehen bleiben. Es ging leidlich gut durch die Kindergartenzeit, ich hab mit ihr zusammen aufgeräumt, teils ihr Aufgaben zugeteilt...abends war das Chaos überschaubar.
Seitdem dieses Kind zur Schule geht, läuft hier NIX mehr. Ich rede mir den Mund fusselig, es ist egal ob ich es im Guten oder im "Bösen" versuche, laut oder leise, erklärend oder "befehlend"...es interessiert sie die Bohne!!
Ich hab es mit Belohnungsprinzip versucht, mit Strafe, mit Nichtachtung des Chaos, mit mithelfen, mit Aufgaben zuteilen...NIX.
Am Samstag hat sie zumindest mal etwas aufgeräumt, der Boden ist wieder als ein solcher zu erkennen. Ansonsten liegen überall Papierschnipsel rum, Blätter, Stifte, Schere, Bilderbücher, Bügelperlen, Kuscheltiere, Spiele, Bastelkrams, Klamotten, CDs, Kassetten. Saubermachen ... unmöglich. Vor 4 Wochen hatten wir ihr Zimmer zusammen pikobello aufgeräumt, sie war soooo stolz. Es hat 1 Woche gehalten, dann hatte sie Spielbesuch, sie haben alles ausgepackt, nix wieder weggeräumt. Anschließend wurde zwar zusammen aufgeräumt, aber halt nicht alles. Ich wollte ihr dann den Rest helfen, daraufhin hat sie total verweigert und seitdem geht es quasi "bergab". Ich sehe mich aber irgendwo nicht verpflichtet, ihr komplettes Zimmer aufzuräumen. Das hätte sie aber gerne. Machen wir es zusammen, tüdelt sie nur rum, tanzt rum, spielt hier, lümmelt da...der einzige der aufräumt bin am Ende ich. Sag ich ihr, wenn sie nicht mithilft, höre ich auch auf...ist es ihr egal. Auch das ich dann nicht sauber mache, egal. Das ist Spielsachen einkassiere...egal. Kein Fernsehen...egal. Keine Hobbies, Verabredungen...egal. Aussicht auf einen tollen Tag mit mir...egal.

Ich weiß echt nicht mehr weiter...und da soll mir nochmal einer sagen, in der Pupertät wird es noch schlimmer...joar, aber nicht bei uns, zumindest übersteigt das meine Vorstellungskraft :-[

Mit Kindern vergehen die Jahre wie im Flug.
Doch Augenblicke werden zu Ewigkeiten.

[Login or Register]

[Login or Register]


Trouble2011

Bei uns gabs einst den großen Müllsack und dann war alles was auf dem Boden lag weg.

zuz

Schmaili: Oje, das klingt ja schrecklich! Wie habt Ihr die Sachen denn sortiert? Also Aufräumen heißt bei uns meist nur, alles in die entsprechende Kiste zu pfeffern. Darin darf es dann aussehen wie es mag. Also je eine Kiste für Autos, Puppensachen, Verkleidungssachen etc.

Falls Ihr das eh schon habt: Wie wäre es, wenn Du mal radikal alles, was nicht aufgeräumt wird, auf den Dachboden/Keller räumst und nur noch einzeln rausgibst? Und das nächste kriegt sie nur, wenn sie das vorherige aufgeräumt abliefert?


scarlet_rose

Ohje, klingt ja nach einem Reizthema bei euch.

Mein Vorschlag wäre auch, ihr eine Frist zu setzen, bis wann aufgeräumt sein muss, einen Wecker zu stellen und was dann noch rum liegt kommt weg. Das funktioniert bei uns meist recht gut. Liam bekommt dann 1 Stunde Zeit, wovon er 55 Minuten spielt (trotz ständigem erinnern). Wenn es dann heißt "noch 5 Minuten", dann legt er los....Sollte er beim klingeln nicht fertig sein, obwohl er einigermaßen aufgeräumt hat und nicht mehr viel rum liegt, bekommt er noch Zeit bis ich den Rest der Wohnung gesaugt habe, sein Zimmer dann als letztes.
Wichtig ist dabei aber, es wirklich zu tun....wirklich wegzuräumen,was rum liegt. ich hab auch schon mal einfach angefangen zu saugen....hat ein paar Bügelperlen gekostet aber die Zeit in der ich gesaugt habe, hat Liam zum blitzschnellen Wegräumen aller Dinge animiert  ;D

[Login or Register]g[/img][/url]

guest4811

Also ich räum oft selbst auf, wenn es richtig, richtig chaotisch ist.
Weil der Große dann total überfordert ist, wenn alles so vermischt auf dem Boden liegt.
Das muss er halt noch lernen. Außerdem nutz ich die Chance um mal wieder auszusortieren und einiges zu entsorgen.

Ist es ganz "normales" Spielchaos, gebe ich ihm Aufgaben, was er aufräumen muss. Also "Leg die Autos wieder in die Kiste", "Sammel die Stifte ein". So kleine überschaubare Aufgaben halt.

Manchmal überrascht er uns aber auch und räumt alles ganz alleine und richtig ordentlich auf. Das beweist mir immer, dass er es kann. Und weil ich weiß, dass er es kann, helf ich ihm auch gern mit :)

BiDi

Achja, hatte ich ja ganz vergessen. Die Müllsack-Drohung steht bei uns auch. Aus der Zeit, als die Helden gar nicht aufräumten. Ich hatte echt keine Lust mehr, ständig zu meckern, zu überreden, zu bitten und schlussendlich fast alleine aufzuräumen. Da gab es irgendwann ein ernstes Gespräch unter 6 Augen, indem ich meinen Standpunkt unmissverständlich klarmachte. Und das ich, sollte ich das nächste Mal ihr Zimmer ohne ihre tatkräftige Mithilfe aufräumen müssen, dies nur noch mit einem sehr grossen Müllsack tun würde. Da waren die beiden so 5 - 6 Jahre alt.
Wirkt bis heute (naja, zumindest halbwegs) - aber ich habe ja auch nie verlangt, das sie ohne Meckern aufräumen ;).

Grüsse
BiDi
Mattis: * 3.2004
Moritz: * 4.2005

Nicole+Ana

So einen richtigen Rhythmus haben wir  nicht beim Aufräumen. Ich möchte wenigstens die Klamotten abends im Wäscheeimer haben und nicht wild auf dem Boden verstreut. Ansonsten muss Ana aufräumen, sobald es einfach zu viel wird.

Lego, Playmobil, darf auch mal stehen bleiben, da hat sie eh nen kleinen Tisch im Zimmer stehen.
Am wildesten sieht meistens der Schreibtisch aus....da liegt oft alles kreuz und quer rum und wenn sie nach mehrmaliger Aufforderung immer noch nicht aufgeräumt hat, komm ich mit ner großen Mülltüte und schmeiße rigoros alles weg, was da liegt (auch diverse "wertvolle" Bilder und Bastelarbeiten etc).

Bei Emma ist es meistens aufgeräumt, da liegen nur mal die Barbies auf dem Boden.

Mit Rafael kämpf ich grad noch ums Aufräumen......er hat großes Talent, alle seine Mini-Autos im ganzen Zimmer zu verteilen, dazu noch diverse verschiedene Puzzle ausgekippt als Deko daneben und das eine oder andere Buch liegt auch mit rum. Beim Aufräum-Appell dann große Augen und ein flehentliches "Mama, bitte helfen". Manchmal helf ich ihm, manchmal erbarmt sich auch Ana, aber manchmal geb ich ihm auch nur Anweisungen, wo die Sachen hinkommen (Rafael, die Autos bitte in diese Kiste, das Buch bitte ins Regal, etc.)

toki

#22
...
"Realität ist die abstrakte Illusion zerstörter Ideale"

[Login or Register]

kruemel35

seit mein Mann mal einmal die große Mülltüte geholt hat, hält es sich in Grenzen. Sie kommt mittlerweile von ganz alleine auf die Idee aufzuräumen.

Brittas79

Da hab ich mit meiner Großen echt glück...sie ist sehr ordentlich in allem...
Ihre Schwester könnte sich echt mal was abkucken.Ich war es leid jeden Tag aufzuräumen um das es nach 5min wieder so chaotisch aussieht...ich sag immer der Weg zum Bett soll frei sein...am We räumen wir dann mal komplett auf.