Hat jemand Erfahrung mit dem Thema und kann sich mit mir austauschen?
Hallo Hubs.
Ja. Und zum Glück nur positive.
Was möchtest du denn wissen?
@Hubs
Die Userin "Nadine456" (so war es glaube ich) hat auch Erfahrungen damit, ggf bekommst du sie über PN erreicht.
Wir sind seit Jahren in einer (sehr guten) Kinderendokrinologie; vielleicht kann ich auch ein wenig weiterhelfen...
Mich interessieren Nebenwirkungen, Langzeitfolgen, Reaktion vom Kind, Erfolg....
Welche Indikation gab es bei Euch, in welchem Alter wurde angefangen?
Fragen über Fragen. Am meisten mache ich mir Gedanken um die Nebenwirkungen. Instabile Gelenke,...
Danke schon mal :)
angefangen mit 10. Leider schon fast zu spät. Aber das hatte andere Hinderungsgründe.
Der Körper konnte ein bestimmtes Hormon nicht selbst produzieren (welches genau müsste ich nachschauen. Ist schon 12 Jahre her). Das führte zu Munderwuchs.
100 cm mit fast 10 Jahren.
. Sie musste sich jeden Abend die entsprechende Dosis spritzen. Mit einem Pen, ins Bein, ähnlich Insulinspritzen.
Keinerlei Nebenwirkungen. Das schlimmste war der 3tägige stationäre Aufenthalt zu Beginn zur genauen Bestimmung . Sie musste Z.b. 24 Stunden möglichst regungslos liegen. Danach kollabierte der Kreislauf. Ab Beginn der Behandlung war alles gut. gespritzt wurde nicht ganz 6 Jahre lang einmal täglich.
Heute ist sie 22 und 170 cm groß. :)
Hubs - welche "Art" Arzt meinte, dass Dein Kind eine entsprechende Therapie braucht? Seid Ihr schon bei einem Facharzt, z. B. Kinderendokrinologe?
@Jupiter: Hat deine Tochter Nebenwirkungen?
@Cornelia: Wir waren in der Kinderendokrinologie.
Hubs - ich denke, dass die Nebenwirkungen - die es mit Sicherheit bei jeder Hormonbehandlung gibt - bei jedem Kind anders ausfallen, da ja auch unterschiedliche Präparate verwendet werden... Spreche doch Euren eigenen KiA am besten einmal an; der kennt Dein Kind und wie es auf eventuelle Medikamente reagiert (unsere Tochter reagiert z. B. bei etlichen Mitteln paradox)...
Wir sind aktuell alle 3 Monate bei der Kinderendokrinologin und können somit engmaschig kontrollieren lassen, ob evtl. eine Hormongabe nötig ist (in unserem Fall, weil Marie schon sehr groß ist und massiv körperlich in die Pubertät "rutscht").
Das nicht jeder gleich reagiert, ist schon klar, ebenfalls die Suche nach Rat beim Kinderarzt.
Ich finde einen Austausch mit anderen hilfreich, auch wenn jeder anders ist.