1. Kinderarzt mit ins Boot holen, sie braucht wahrscheinlich eine psychologische Begleitung um den kram zu verarbeiten, ihren Selbstwert zu finden.
Ausserdem habt ihr so eine bessere Grundlage Druck aufzubauen. Eltern, die nur reden, handeln ja nicht, da muss man selbst nicht handeln

- wenn die entsprechenden Lehrer aber mitbekommen, was im Hintergrund läuft kann sich das auf einmal sehr stark ändern.
2. Ans Schuldezernat wenden wenn ihr an der Schule nicht weiterkommt. Dort gibt es eine Fachstelle für Mobbing. Ausserdem sitzt dort der Schulpsychologe.
3. Parallel schauen welche Schulen zur Auswahl stehen, Kontakt aufnehmen und offen (!) schildern, warum ein Wechsel für die Kleine notwendig ist- denn die Lehrer müssen mit ihr die Altlasten aufarbeiten.
Und man kann das Kind auch zu seinem Schutz wegen psychischen Gründen krankschreiben lassen- und ich würde den Weg auch zumindest kurzfristig gehen!