Letztes KiTa-Jahr - was würdet Ihr tun?

Begonnen von Landei, 05. Juni 2013, 20:25:44

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Landei

Unsere Kleine hat ab Sommer ihr letztes KiTa-Jahr vor der Einschulung.
Bisher hatte sie schon reichlich Pech, was ihre "KiTa-Karriere" angeht:

- Nach meiner Diagnose 2008 sind wir zum Ende des Jahres in meine Heimat gezogen, haben erstmal bei meinen Eltern gewohnt. Der Große ging ab Januar 2009 in den kleinen Kindergarten meines Heimatdorfes (23 Kinder, 3 Erzieher). Die Kleine ging dann ab April auch dorthin, weil ich wieder arbeiten gegangen bin.

- Nachdem wir dann ca. 20 min. entfernt eine Wohnung gefunden haben, haben wir beide Kinder dort in der KiTa angemeldet (großer Betrieb, viele Erzieher, 6 große Gruppen, 4 Krippengruppen). Ab September hatten beide dann dort einen Platz, der Große in einer Gruppe, wo alle 2006 geboren worden sind. Bis auf die 4 Jüngsten, wurden alle gleichzeitig eingeschult.

- Die Kleine kam in eine zunächst kleine Krippengruppe, hat auch recht schnell ihre Erzieherin (S) ins Herz geschlossen. Später wurde die Gruppe vergrößert und es kam eine 2. Erzieherin (L) dazu.
Im 2. Jahr wurde S. schwanger und war von einem auf den anderen Tag weg. Als Ersatz kam N. in die Gruppe. Mit ihr wurde unsere Tochter leider nicht so recht warm.

- 2011 kam dann der Wechsel in die große Gruppe zu H in den 1. Stock. Leider war sie die Einzige aus der Krippengruppe, die in diese Gruppe kam. Die anderen wechselnden Kinder kamen fast alle zusammen in eine neu eröffnete Gruppe im 2. Stock, wo alle ähnlich alt waren/sind.
Wie "freuten" uns zunächst, über die ältere Erzieherin, die garantiert nicht durch Schwangerschaft wieder ausfällt.

- Dann hat das neue Schuljahr begonnen und bis auf 3 Kinder wurde die Gruppe komplett eingeschult. Und weil es so schön war, ist H. gleich mit in den Hort gewechselt.

- Unsere Tochter bekam somit wieder eine neue Erzieherin (St.). Zeitgleich kam S. nach dem Babyjahr wieder als Erzieherin zurück und hat eine "große" Gruppe im 1.Stock übernommen. Alles "Frischlinge" aus der Krippe, teilweise ihre "alte" Gruppe aus der Krippe vor ihrer Schwangerschaft.

Die Gruppe meiner Tochter wurde ebenfalls mit Kindern aus der Krippe aufgefüllt. Ein übrig gebliebenes Mädchen aus der Gruppe wird dieses Jahr eingeschult, danach ist meine Tochter die Älteste in der Gruppe.

Es wird nun eine Vorschulgruppe aufgemacht, nur für meine Tochter ist dort mal wieder kein Platz.
Es würde zwar einerseits für sie wieder eine neue Erzieherin bedeuten, aber mir wäre es echt lieber jetzt, als nächstes Jahr dann die Lehrerin als neue Bezugsperson plus veränderte Situation dann als Schulkind und andere Kinder um sie herum.

Meine Tochter betüdelt zwar ganz gern die jüngeren Kinder, aber leider läßt sie sich dabei eher auf ihr Niveau runter.
Ich hätte sie gern in der Vorschulgruppe gesehen, wo sie gefördert und auch gefordert wird. Bisher hat sie auch gerne noch eine Verweigerungshaltung. Wenn sie was nicht möchte, macht sie es auch nicht. Sieht sie ja fast täglich bei den Kleinen.
In einer Gruppe mit gleichaltrigen hoffe ich, daß sie sich mitziehen läßt und auch besser auf die Schule vorbereitet wird.
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Ich bin nur für das verantwortlich, was ich sage (schreibe) und tue, nicht für das, was Ihr versteht (lest) und daraus macht!!!

lotte81

Nun hab ich es schon zum 5. Mal gelesen und finde keine Frage  ;D ;D ;D Bzw. auch keinen "Spielraum". Es wird eine neue Gruppe mit Vorschulkindern geben, aber es ist kein Platz für deine Tochter? Da hast du ja nicht mal eine Alternative als sie in der jetzigen Gruppe zu lassen....Sie ist dann Vorschulkind ab SOmmer? Ist sie denn nur die Älteste oder uach das einzige Vorschulkind generell? Wie alt sind die anderen nach ihr?
Immerhin ist ja ein gewisses Vorschulprogramm auch gesetzlich vorgegeben (hier zumindest) - das würde mit nur einem einzigen Vorschulkind in der GRuppe ja eher schwierig...
allerdings, fehlen ja irgendwie auch die Alternativen?! Wäre mein Kind das einzige Vorschulkind in einer Gruppe 2-4jährigen würde ich natürlich versuchen mit der Leitung/Erzieherinnen zu sprechen (wobei so was hier nicht vorkommen würde....Da eben die Vorschulkinder automatisch wechseln) und würde auch darstellen warum mir der Wechsel wichtig ist und und und......Aber wenn nun ja schon alle PLätze belegt sind (gibt es evtl einen Notplatz? Hier gibt es so was oft für Härtefälle) wird sich da wohl auch kaum was regeln lassen? Evtl kann sie ja Alternativ offiziell in ihrer Gruppe bleiben aber für gewisse Zeiten am Tag dann die Vorschulgruppe besuchen?
gibt es denn ausserdem wenigstens ein Gruppenübergreifendes Vorschulprogramm?

Was ich grad nicht verstehe: Da wird eine neue Gruppe eröffnet mit vermutlich ja 25 Vorschülern und die Plätze bekommt man alle durch "Externe" besetzt und die "alten" Kita Kinder (was ja nur 1 ist) werden übersehen?
Was wäre denn die Alternative, wenn in der Vorschulgruppe nun mal kein PLatz ist? ein Kita -WEchsel?
03/2006 ♂️
03/2008 ♀️
10/2018 ♀️

lotte81

Ach so, wir haben unseren Großen damals wegen eine ähnlichen Situation tatsächlich im Vorschuljahr die Kita wechseln lassen. Er war als einziges Vorschulkind in der ganzen Kita. Innerhalb seiner Gruppe waren die nächsten seine kleine sChwester und ihre Freundinnen mit 3-3,5Jahren...ich glaube in einer anderen gRuppe gab es noch 4jährige, aber das war es auch schon.....Ich fand das untragbar und er war auch nicht zufrieden. Mit viel Glück konnten wir als Härtefall nach langem hin und her einen PLatz in einer Vorschulgruppe einer anderen Kita ergattern......Innerhalb unserer Kita hätte es auch einfach keine ALternative gegeben.....Also musste er wechseln.....
03/2006 ♂️
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Cosima

Ohjeh... Da sollte sich schon noch ein Platz für Eure Tochter in der Vorschulgruppe finden lassen! Anders geht das doch gar nicht. Besteht drauf! Was ist den mit Chancengleichheit?!
Mir scheint, ihr seid über die Jahre in die Schiene: "Fam. xyz hat sich noch nie beschwert" gerutscht. "Mit denen können wir das machen!"

Hier durchlaufen alle Kinder ein Vorschulprg. - das ist quasi Pflicht.

Meine Tochter hatte auch häufige Erzieherwechsel. Innerhalb von 14 Monaten gleich 4 Mal! Sie hat es gut weggesteckt und ihre letzte Erzieherin liebt sie noch heute abgöttisch... s-:)

LG Cosima - ...und tut was! Bevor das Vorschuljahr angefangen hat!

Landei

Zitat von: lotte81 am 06. Juni 2013, 08:44:22
Nun hab ich es schon zum 5. Mal gelesen und finde keine Frage  ;D ;D ;D

Na ich wollte wissen, ob Ihr versuchen würdet, das Kind noch in die Vorschulgruppe zu bekommen oder es einfach akzeptieren.

Mich nervt halt, daß ich so absolut null Info dazu bekommen habe, obwohl ich vor einiger Zeit schon mal nachgefragt habe. Und erst jetzt, wieder mal auf Nachfrage, wie üblich zwischen Tür und Angel, knallt man mir das so relativ endgültig vor den Latz.


Danke trotzdem für Eure Antworten!

Es ist, wie schon erwähnt, eine große KiTa mit insgesamt 6 Gruppen und zahlreichen Erziehern.
Wie viele Vorschulkinder es ab dem neuen Schuljahr nun genau sind, weiß ich nicht. Aber damals als meine Tochter rüber gewechselt ist, sind ja auch noch andere Kinder gewechselt, die aber fast alle in Gruppen in den 2. Stock gekommen sind. Außerdem ist hier Zuzugsgebiet, hier bauen viele Familien mit Kindern.
Da sowohl mein Sohn als auch meine Tochter in Gruppen in den 1. Stock gekommen sind, habe ich keinen Überblick über die Gruppen im 2. Stock. (im Erdgeschoß ist nur Turnhalle, Speiseraum, Küche usw., keine Gruppen)

Für das Vorschulprogramm würde sie dann zeitweilig in der anderen Gruppe dabei sein dürfen, bzw. sie hätte dann während des Mittagschlafs der Kleinen Einzelbeschäftigung bei der Erzieherin. Klar, damit wäre so etwas wie ein Vorschulprogramm für sie sicher gestellt, aber da gehört doch mehr dazu, als ein paar Schreibübungen und so. Z.B. auch der Umgang mit gleichaltrigen Kindern.

Ich weiß, daß ein Kind, daß dieses Jahr eingeschult wird, auch in die Gruppe meiner Tochter kommen sollte, aber dann wohl auf Druck der Eltern doch in die Vorschulgruppe kam.

Heute morgen wollte ich mit der Leiterin der Einrichtung sprechen, aber mein Mann möchte das nicht (leider ist er wegen Arbeitslosigkeit ständig zu Hause). Er meint, sie werde schon irgendwie zurecht kommen, notfalls machen wir halt nochmal Logopädie.
Aber Logopädie ersetzt m.M.n. nunmal kein Vorschulprogramm in einer altersentsprechenden Gruppe.

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lotte81

Klar, versuchen würde ich es definitiv. zumal, wenn sie das einzige Vorschulkind ist...wären da nun noch 3 andere - wenn auch evtl. jüngere Vorschulkinder- wäre es mir egal, aber so finde cih es nicht fair. Alle kennen sich und dürfen wechseln, nur ein Kind nicht?Da würde ich definitiv mal was sagen.....Wie gesagt, hier war es ja nicht machbar, dass Kontakt zu anderen Kindern hergestellt werden konnte,also haben wir gewechselt ....Denn natürlich ist es wichtig, dass die Altersmischung so einigermaßen passt......Aber genau das würde ich mir auch vorher mal erklären lassen. Kannst du nicht versuchen für kommende Woche ein Elterngespräch zu bekommen und dann mit denen sprechen? Das sollte doch machbar sein....die können dich nun ja nciht zwischen Tür und Angel abfertigen....
Ansonsten ist Logo da keine Alternative bzw. eins ersetzt das andere nicht. Wenn Logo notwendig ist, steht das doch unabhängig von der Vorschulgruppe.....
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schwarzesgiftal

Ich versteh ehrlichgesagt nicht wie das bei euch gehandhabt wird mit vorschulkind gruppe usw...

bei uns ist es gruppenunabhänig ob vorschulkind oder nicht.. die sind komplett altersgemischt...

das wechseln der erzieher find ich nicht soo problematisch .. bei uns wars ähnlich bei der grossen und es hat keine probleme gegeben, bei der kleinen weiss ich noch nicht wie es weiterläuft bisher war kein wechsel der erzieherinnen aber das kann sicher dennoch vorkommen denk ich.

" I'd rather be hated for who I am, than loved for who I am not."

lotte81

@schwarzesgiftal: Hier bei uns (RLP) ist es in der Regel vorgesehen, dass Kinder altershomogen in die Kita gehen. Also in Gruppen von gleichaltrigen. Es wird also mindestens einmal gewechselt, oft sogar öfter.
Entweder ist der Wechsel nach einer "Nestgruppe", die nur 2 und 3 jährige hat oder eben im Vorschuljahr (für die Kann-und Musskinder)....oft sogar 3 WEchsel....Also erst Nestgruppe mit 2-3, dann eine mittlere Gruppe mit 4-5 und dann eben eine reine Vorschulgruppe mit 5-7jährigen.....)...Das alle Kinder von 2-6 zusammen sind, gibt es eher selten, da man eben kaum noch einem gerecht werden kann im Alltag bei 25 Kindern in der großen Altersspanne (die Alterstrennung kam quasi als die 2jährigen in die Kitas kamen).....
03/2006 ♂️
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myja78

Also wenn es eine reine Vorschulgruppe gibt und dein Kind nächstes Jahr ein Muss-Kind ist und sie in ihrer Gruppe das einzige Vorschulkind wäre, würde ich ALLE Hebel in Bewegung setzten, dass sie auch in die Vorschulgruppe kommt, oder zumindest in eine Gruppe wo auch andere Vorschüler sind!
Wie soll sie denn sonst vernünftig ein Vorschulprogramm durchlaufen? Außerdem werden von den anderen Vorschülern mit Sicherheit auch manche mit ihr zusammen zur Schule kommen, da ist es doch viel schöner/besser, wenn sie sich schon vorher kennen.

Also ich würde da definitiv das Gespräch mit der Leitung suchen und fordern (nicht nur bitten) dass es doch bitte geändert wird und so nicht geht.
Dies würde ich auch gegen meinen Mann durchsetzten.
Logo ersetzt kein Vorschulprogramm - das eine hat mit dem anderen nichts gemeinsam - denn zum Vorschulprogramm gehört noch viel mehr außer Logopädie - wie Sozialverhalten, malen, basteln, Verkehrserziehung, erste Hilfe - besondere Ausflüge usw. (zumindest bei uns)

Unsere Gruppen sind altersgemischt (2-6 bzw. 3-6 Jahre) - bis vor kurzem waren nur in den Gruppen von 3-6 Vorschüler - aber das musste nun geändert werden - angeblich Vorgabe des Landesjugendamtes (NRW - glaub aber eher das es vom Träger aus ist - AWO) s-:)

Landei

Hab heute bei Kinder abholen mal die Leiterin angesprochen.
Sind dann in ihr Büro und sie hat mir die Gruppenlisten für nächstes Jahr gezeigt. (Datenschutz? Fehlanzeige. Alle kompletten Namen, Geburtsdaten, Adressen)
Es gibt wohl 2 Vorschulgruppen mit jeweils 20 bzw. 21 Kindern.

Und in der Gruppe meiner Tochter sind dann auch 6 oder 7 Vorschulkinder. Das beruhigt mich dann doch etwas.

Ärgere mich aber trotzdem über die Leitung der KiTa. Ich sei zu überbesorgt.
Laut ihr sind in der Gruppe keine 3-Jährigen. Auf meinen Hinweis zu dem Mädchen von schräg gegenüber, räumte sie ein, daß es doch eine 3-Jährige in der Gruppe gibt.
Vom Jahrgang her sind die anderen Kinder laut ihr ja nur 1 Jahr jünger. Allerdings liegen zwischen Januar 2008 und Oktober - Dezember 2009 dann doch fast 2 Jahre.

Habe dann noch anklingen lassen, daß es ja kaum Infos gibt, und wenn dann, max. wenn man die Erzieherin zwischen Tür und Angel mal was fragt.
Ich solle doch dann einen Termin mit der Erzieherin ausmachen. Klar, ich kann ja auch hellsehen, wenn neue Infos vorliegen.

Da fand ich den Informationsfluß bei den "älteren" Erzieherinnen wesentlich besser. Da hing dann mal ein Zettel aus, wo an sich wegen Elterngespräch eintragen konnte, bzw. wurde ein Zettel mitgegeben.

Warum wurde mir auf meine Nachfrage wegen Vorschule, nicht gleich gesagt, daß noch neue Vorschulkinder in die Gruppe kommen? Hätte uns unnötiges Grübeln erspart.


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Solar. E

Zitat von: lotte81 am 06. Juni 2013, 17:47:23
@schwarzesgiftal: Hier bei uns (RLP) ist es in der Regel vorgesehen, dass Kinder altershomogen in die Kita gehen. Also in Gruppen von gleichaltrigen. Es wird also mindestens einmal gewechselt, oft sogar öfter.
Entweder ist der Wechsel nach einer "Nestgruppe", die nur 2 und 3 jährige hat oder eben im Vorschuljahr (für die Kann-und Musskinder)....oft sogar 3 WEchsel....Also erst Nestgruppe mit 2-3, dann eine mittlere Gruppe mit 4-5 und dann eben eine reine Vorschulgruppe mit 5-7jährigen.....)...Das alle Kinder von 2-6 zusammen sind, gibt es eher selten, da man eben kaum noch einem gerecht werden kann im Alltag bei 25 Kindern in der großen Altersspanne (die Alterstrennung kam quasi als die 2jährigen in die Kitas kamen).....

In unserer Kita (auch RLP) ist es so, dass es vier Gruppen gibt, zwei für die Ein- bis Dreijährigen un zwei weitere für die Großen ab etwa drei Jahre bis zum Schluss. Wenn Vorschule ist, gehen alle Vorschüler in eine Gruppe und die so entstehende "Zwischengruppe" macht in der Zeit ein eigenes, altersangepasstes Projekt.
Wir haben also einen Wechsel drin, ansonsten aber gute Altersmischung. Der Wechsel wird bei uns individuell vollzogen, ein Kind wechselt erst dann zu den Großen, wenn es auch soweit ist. Es gibt keine starren Grenzen, so dass theoretisch ein Kind auch erst mit vier Jahren wechseln kann, wenn es bis dahin nicht so weit ist. Und alles, auch Neueintritt, zu jedem Zeitpunkt im Jahr möglich.

Es gibt bei uns in RLP mehrere Gruppenmodelle, die da möglich sind.

Die Kita-Leitung ermittelt bei Neueröffnung einer Gruppe mit dem Träger zusammen den Bedarf und entscheidet danach, welches Modell da zum Tragen kommen soll, dieses ist dann festgelegt, weil der Personalschlüssel danach ermittelt wird. Bei uns sind das die altersgemischten Gruppen.  :)

dasmuddi

Ich würde darauf bestehen das deine Tochter in die Vorschulgruppe kommen soll,

soweit ich mich erinnere ist es sogar in Brandenburg Gesetz das zukünftigen Schulkinder in die Vorschulgruppe gehen.

Jedenfalls hab ich sowas im Hinterkopf das mir letztens die Erzieherin erklärte das unsere Tochter in die Vorschule muß. Sie war jetzt 2 Jahre im Kindergarten und muß vom Gesetz her in die Vorschulgruppe.
Und da kanns auch bedeuten das sie die Vorschulgruppe 2 Jahre besuchen kann, da sie Ende Juli geboren wurde.

Ich hab jetzt zwar beim googlen nichts auf die Schnelle gefunden aber ich würde darauf bestehen das deine Tochter dann in die Vorschulgruppe gehen soll.

Landei

Beide reinen "Vorschulgruppen" sind leider voll. Weswegen in die Gruppe einer Tochter jetzt noch neue Kinder dazu kommen, so daß es dann insgesamt 6 oder 7 Vorschulkinder sind, die dann während der "Übungen" entweder in den anderen Gruppen mitmachen oder halt während des Mittagsschlafs der kleineren Kinder durch die gruppeneigene Erzieherin angeleitet werden.

Ansonsten arbeiten hier KiTa und Schule eng zusammen: So ca. ab April/Mai gehen die Vorschüler einmal wöchentlich 15 Uhr mit einer Erzieherin rüber in die Schule, wo eine Lehrerin für eine Stunde sowas wie Unterricht macht. (Vermute mal, daß sie damit die gesetzliche Anforderung erfüllen; mein Sohn hatte das damals [also 2012] immer Samstags 9 Uhr; haben aber nicht alle Eltern angenommen und jetzt über die KiTa erreichen sie mehr Kinder)

Von daher denke ich nicht, daß ich da mehr erreichen werde.
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Sweety

Uffz - kann man in solchen Fällen nicht einfach die Beteiligten mit Phantasienamen benennen?
Ich hab bei den ganzen Ns und Hs und Sts den Überblick verloren.
Herrgott, dann nenn sie doch Kunigunde und Truthilda!

Und irgendwie... verstehe ich das eigentliche Problem immer noch nicht.

Landei

mußt Du auch nicht, ist ja sozusagen erledigt
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