Pflichten eurer Teenies

Begonnen von Chaostuete, 19. November 2009, 13:07:14

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Sisam

Zitat von: iphi am 28. November 2009, 15:03:19
Ich finde ein total piccobello aufgeräumtes Zimmer nicht wichtig. Was ich verlangen würde ist das Essensreste und Getränkebehälter aus dem Zimmer geräumt werden täglich und das die Dreckwäsche in den Wäschekorb geräumt wird. Dann kann das Zimmer so rummelig sein wie es will, muss ich ja nicht drin sitzen!

Mit "Zimmer auf Vordermann bringen" meine ich auch nicht piccobello, sondern nur, dass ich mal zum Fenster gehen kann, um zu lüften, oder, wenn ein Kind über dem Buch einschläft, zur Nachttischlampe durchdringe, ohne irgendwelche Kostbarkeiten zu zertreten oder mir die Haxen zu brechen, naja und rumgammeln sollten eben auch keine Reste. :-\
Das reicht mir schon, da will ich schon zufrieden sein. ;)

Aber allein diese Aufgabe ist für meinen Sohn schon so umfassend, dass er sich regelmäßig über das Ausmaß seiner Pflichten beschwert, weil er ja nicht die Unordnung in seinem Zimmer verursacht, die kommt ja immer von selbst ;D ;D ;D
früher: Sisamlimamzuri, die Unaussprechliche ;D
Wer den Kopf in den Sand steckt, hat schlechte Aussichten ;)

~ Oma Netti ~

@iphi  na da sind wir ja ausnahmsweise mal wieder einer meinung  ;) gammelnde sachen möchte ich auch nicht im zimmer finden. ok, klamotten...da haben meine kinder jeder selber ne wäschetonne oben, nadine hat ja eh ein bad und duscht oben und zieht sich demnach auch oben um. wenn die wäschetonne voll ist, muss sie eben gelegentlich mal runter zur waschmaschine. aber kommt die nicht von alleine runter, haben eben die madames nix mehr zum anziehen, das ist mir auch wurscht. wenn se den letzten socken aus dem schrank genommen haben, kommen sie schon runter.  ;D

@sisam  *gröhl* neiiiin, samuel war das auch nie  ;D

Chaostuete

Ich verstehe gar nicht, warum jetzt so auf dem Zimmer aufräumen rumgehackt wird.
Ich meine, die Kinder haben sonst in ihrem Dasein NICHTS anderes zu tun als sich um die Schule zu kümmern und das Zimmer in Ordnung zu halten.
Das kann man ja wohl verlangen!

~ Oma Netti ~

ich hacke da doch gar nicht drauf rum, hab halt nur meine persönliche meinung gesagt und ich glaub ich seh es eben anders als du  :P ;D
und nach deiner aussage bereite ich dann meine kinder nicht vernünftig aufs leben wor, das war meine schlußfolgerung. ich mein das hier aber nicht böse, ehrlich nicht. ich glaube nämlich das du allgemein pingeliger, oder nennen wir es pflichtbewußter bist als ich. das lese ich manchmal so zwischen den zeilen raus. und so sind menschen eben verschieden.
meine mutter wäre früher völlig ausgetickt, wenn es bei mir nur halb so ausgesehen hätte, wie bei meinen töchtern manchmal. und ich hab mir geschworen so werd ich nie im leben  :P 8)

Chaostuete

Naja ich muss zugeben wenn meine Tochter ihre erste eigene Wohnung hat und als Messi endet weil sie die Unordnung einfach nicht juckt, dann habe ich ein enorm großes Problem damit und frage mich dann natürlich was ich falsch gemacht habe.

Ich lebe ihr Unordnung ja auch nicht vor, weißte wie ich meine?

~ Oma Netti ~

sorry aber ich glaube da siehst du was falsch nicole
denn zum messi wird man nicht, weil man zu hause wenig helfen musste oder weil man ordnung nicht vorgelebt bekommen hat, das ist glaub so nicht richtig. messis sind krank. das hat im normalfall einen psychischen auslöser, warum menschen sich nicht von dingen trennen können und so leben, ich glaube nicht, dass das was damit zu tun hat, wie ordentlich sie ihr zimmer früher aufräumen sollten.
und ich wage mal den umkehrschluss, je mehr druck man zu hause den kindern macht, umso weniger werden sie in ihrer ersten wohnung dann aufräumen wie bescheuert. ICH würde meine erste wohnung genießen und zuerst mal gar nüscht mehr machen, weil ich froh wäre meiner mutter und ihrer pingeligkeit zu entkommen und würde denken geil, meine wohnung, ich tu und lasse nun was ich will. hingegen wenn man den kindern ein halbwegs ordentliches zuhause vorlebt, den kindern aber in ihrem zimmer das recht zugesteht zu walten wie sie möchten (mit kleinen einschränkungen siehe essensreste) dann lebt man ihnen ordnung vor, sie sehen und wissen wie es geht, genießen estwas die gammelzeit und ich könnte meinen hintern verwetten, dass meine jetzt eher rummelige tochter später in ihrer wohnung ordnung hält.  ;)
ich sag ja, ich seh es anders  ;)

moni

Zitat von: - Maxi´s Mama - am 29. November 2009, 12:35:27
Ich verstehe gar nicht, warum jetzt so auf dem Zimmer aufräumen rumgehackt wird.
Ich meine, die Kinder haben sonst in ihrem Dasein NICHTS anderes zu tun als sich um die Schule zu kümmern und das Zimmer in Ordnung zu halten.
Das kann man ja wohl verlangen!

ich finde meine kinder sollen eine ganz tolle jugend haben. ich erinnere mich noch sehr gerne an meine zurück.

klar muss man sie vorbereiten aber nicht auf kosten der eltern-kind beziehung. ich weiß das sie aufräumen können. putzen auch , nur noch nicht in den ecken ;D kochen müssen sie noch lernen ;)

der rest läuft irgenddwie nebenher.

hab aber das gefühl wir machen unseren job ganz gut :)

~ Oma Netti ~

so seh ich das auch @moni
aber weißte ja, wir sind da  in der beziehung ähnlich  :)


muetze78

unser sohn muss den geschirrspüler be- und entladen.
samstag ist straße machen angesagt (14 meter front).
würde er die aufgaben ohne das ganze gemeckere machen,
würde er jede menge zeit sparen.  ;)

jen58

Als ich noch zuhause gewohnt habe, musste ich ab ( ich glaube ich war 14 oder so) nicht mehr mein Zimmer aufräumen, wenn meine Mutter das sagte. Sie hatte da eine ähnliche Einstellung wie Netti. Ich denke, dass man das aus Trotz dann nicht aufräumt, wenn es hundert mal gesagt wird..
Heute ist mein Haushalt trotzdem top.

Ich musste ab und an mal saugen, Spülmaschine ausräumen und sowas.. Mein Taschengeld konnte ich aufbessern, wenn ich mal den Fernseher abgestaubt habe oder so.. Dann hab ich z.B. 2 € bekommen.

Später dann, hat sie mir jeden Tag eine Liste gemacht, mit Dingen, die ich zu erledigen hatte und das hab ich dann auch komischerweise immer getan.. Ich konnte die Dinge dann machen wann ich wollte ( aber musste schon am selben Tag sein) und die Reihenfolge konnte ich mir auch aussuchen.

Ich habe nichts mehr gehasst wie wenn meine Mutter zu mir gesagt hat: Geh mal hoch und staubsauge.. Ich hoch gesaugt, gerade wieder unten gewesen und es kam: Ach kuck, dass hab ich ganz vergessen.. Verräum doch mal die Wäsche mal noch OBEN  :-( Ich habs gehasst. hab dann immer protestiert, wenn ich was tun musste und dann gabs die Liste und es war alles in Butter
Ich liebe unser Leben und bin so glücklich :-)

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icebaby

hallo ...ich rede auch bei meiner großen wie gegen eine Wand aber so kleinigkeiten wie Zimmer aufräumen funktionirt nicht ...aber wir haben einen kleinen Haushaltsplan und da haben wir für die ganze woche was eingetragen wirsind sechs leute und da geht das recht gut einzuteilen ...es sind zwar nur Kleinigkeiten(spühlmaschiene ,oder mit dem Hund gehen ,Müll rausbringen usw...) aber da funktionierts ...komischerweiße....

redheart

Ich musste eher wenig helfen, resp. ich hab mich so angestellt, dass ich nicht helfen musste ;D War aber eh auf einem Internat und folglich nur zwei Tage zu Hause und in den zwei Tagen hatte ich auch eher wenig Zeit, um ein Chaos anzurichten.
Ich musste mein Zimmer und das Badezimmer sauber halten, Geschirr wegräumen, meiner Mutter beim Einkaufen helfen und ihr auch beim Kochen zur Hand gehen. Wenn ich heute zu Besuch bin, greife ich ihr auch unter die Arme, jedoch nur was Kochen und Einkaufen betrifft.
Nie im Leben hätte ich Geld gekriegt, dafür dass ich alltägliche Dinge im Haushalt erledigt habe, ich hätte das auch niemals verlangt.
Im Nachhinein betrachtet finde ich eigentlich, dass ich eher wenig helfen musste, gerade wenn ich es mit meinen Freunden vergleiche.

Brains are wonderful, I wish everyone had one.

Bluemoon 69

#38
Wir haben auch jeder einen Wochenplan, jeder macht mit.
Jeder hat seines Alters entsprechende Aufgaben, die Max und Matti selbst einteilen können.
Wir haben auch viele Tiere, die versorgt werden müssen : Katzen(2), 1 Hase, 1 Meerschweinchen, Aquarien und 2 Vögel.
Die Tierversorgung hat Vorrang, dann kommt alles andere.Wir haben ein Wäschezimmer, wo jeder seine Sachen hinbringt.Ja und wenn da nix landet, kann ich auch nur des waschen, was in diesem Raum ist..Wenn sich( nur allzugerne )die Klamotten im Zimmer stapeln, haben sie das solange in ihrem Zimmer.Spätestens Donnerstags kommt es dann rüber.
Donnerstags haben wir Putztag, wo die Käfige saubergemacht werden, dann anschliessend das Kinderzimmer.Da helfen sie zusammen und wechseln sich mit kehren und/oder saugen ab.Da sie alle 14 Tage zu ihrem Papa fahren, packen sie  am Abend spätestens selber ihre Tasche(ganz einfach alles x 2 pro Nase^^) incl Spielzeug.
Ja sie haben auch eine andere Vorstellung von aufräumen und Ordnung in ihrem Zimmer als ich... aber ich war als Kind auch so, glaube ich.Das sehen wir ganz locker.Sie räumen von alleine auf, wenn ihnen zuviel Chaos wird oder wenn sie barfuss auf Lego(aua) treten oder so....

bienemama

ich hab zwar nur ein vorpubertierendes Kind, aber auch Eva hat mit 9 schon feste Aufgaben. Das sind bei ihr im Moment Müll runterbringen und bis zum Ableben unseres Wellis im Januar hat sie für täglich frisches Wasser bei ihm gesorgt. Ich denke nicht, dass das ein Schulkind überfordert ;)

Und Zimmergrundordnung zu halten, find ich auch wichtig. Wenn man im Zimmer nicht laufen kann, ohne sich PollyPocket-Schuhe oder ähnlich spassige Sachen einzutreten, gibts keinen Besuch. Das versteht sogar meine Vorschul-Clara :)

Und dass die Kinder ihre schmutzige Wäsche abends in den Wäschekorb werfen, ist für uns selbstverständlich, machen wir ja auch so.
♥ 03.05.2002
♥ 02.04.2005

Bluemoon 69

Selbstverständlich räumen sie ihr Zimmer auch vorher auf, wenn jemand kommt, da liegt nix rum.Und so schlimm ist das jetzt bei uns auch nicht, Hilfe.Sie haben T-shirts oder andere Oberteile  und Hose auf dem Stuhl, weil sie zu Hause ihre Schul klamotten ausziehen und im Freizeitlook rumlaufen, damit sie besser toben können ,eine Art Spielkleidung.
Ja ich finde auch, das ein bisschen geteilte Hausarbeit  wichtig ist und niemanden überfordert.
Das sind Sachen wie Spülmaschine ausräumen, Tisch decken, Müll/ Biomüll runter bringen( sind im 1 .Stock) -öfter in der Woche.Aber die Tiere täglich füttern, klar.
Ihre gebügelte Wäsche verräumen,Treppe kehren-(1x Woche).Und ihr eigenes Zimmer halt.

Janny

Wir handhaben das hier so das Len keine FESTEN Pflichten hat . ABER wenn ich ihn dann mal um etwas bitte , dann wird das ohne murren erledigt . Das kann mal wochenlang nichts sein , oder mal am Tag drei vier Dinge auf einmal .
Ich bin mir sicher wie noch nie , ich hab den Weg verstanden !

by P.B.

blondchen

warum müssen Teenies denn feste Pflichten haben ?

ist das nicht die aufgabe der eltern oder kriegen wir kinder um eine haushaltshilfe zu haben ?

ich sehe das wie einige andere. ihr reich in ordnung halten, wobei ordnung ja eine definitionssache ist, helfen, wenn mal hilfe gebraucht wird und eben jugendlicher sein ;)
Es geht nicht darum, wie schön ein Satz formuliert ist, sondern wie ehrlich er gemeint ist !



Mama von Prinz06 und King89

Bluemoon 69

#43
Ja ich finde man sollte Kinder wohl schon frühzeitig, des Alters entsprechend an Mithilfe gewöhnen, solange alles im Rahmen [Login or Register] fällt bei 3 Kindern, der Kleinste fast 4 Monate ,einen Haufen Arbeit an und ich bin die Woche über alleine, d.h. mein Mann ist die Woche über im Internat.Da ist es doch toll, wenn man sich gegenseitig hilft und ein paar Dinge mitmacht.
Später haben sie ihren eigenen Haushalt und kriegen mit, was ein Haushalt führen bedeutet.Sie kochen ja auch abwechselnd mit uns.
Bis jetzt hat noch keiner gemotzt, dass es zuviel wäre, also angemessen.
Der grosse darf auch fehlende Dinge einkaufen fahren und bringen sich  dann selber auch was mit.(zB Hefte etc.,Karten)
Also noch macht es Spass, täglich ein bisschen und jeder, dann haben wir mehr Zeit miteinander.Für uns prägt das den Gemeinschaftsinn -Familienzusammenhalt. 8)

blondchen

das ist ok so, helfen soll spass machen. Pflicht hört sich immer so negativ an
Es geht nicht darum, wie schön ein Satz formuliert ist, sondern wie ehrlich er gemeint ist !



Mama von Prinz06 und King89

peter

ich finde MITHILFE  ist das was eltern erstreben sollten! DAS ist das soziale,das wo man selber sieht,wo man anpackt wenn es nötig ist!!!!
WAS soll ein kind lernen wenn es einfach stumpfsinnig PFLICHTEN erfüllt? mitdenken? familiengefüge?
NEEEEEEEEEEEE nur "gehorsam handeln"...und DAS haben sie wohl in der schule,in der ausbildung und im familiären umfeld  wohl genug  ;)

mir ist es lieber meine mädels SEHEN es wenn  die spülma fertig ist,wenn der müll voll ist oder wenn mama grad ein kaffee brauchen könnt  :D
SO werden sie zu pflichbewußten selbstständigen menschen!
was hat es den mit selbständigkleit zu tun wenn man sachen aufgebrummt bekommt?

ansonsten "müssen" meine mädels wenn heir stress ist mal mehr anpacken und so wie zur zeit wen ich zu haus bin eben weniger...ist ja auch mein job der haushalt...

@zimmer
meine große war bis ca 15 ne "sau"...das da nicht noch andere kulturen ranwuchsen grenzt an ein wunder.... s-:) JETZT ist sie 17 und ihr zimmer ist top! lena war immer mittelmäßig ordentlich und jetzt mit 15 ist sie nen richtiger schlamper.....

~ Oma Netti ~

hahahaaa satti, wie bei uns.  ;D große tochter = katastrophe. bis  so vor einem jahr rum. jetzt putzt die dauernd  s-:) ;D die kleinere tochter war immer ziemlich pingelig und jetzt, seit sie so 14/15 war ist das zimmer DIE katastrophe. sie räumt wirklich nur auf, wenn es UNBEDINGT sein muss. ich hätt nie gedacht, dass die mal so wird  :P

zuz

Also ich bin ja noch lang nicht so weit, kann mich aber an meine eigene Zeit erinnern. Ich hatte schon feste Aufgaben, und das fand ich auch gut so: Ich war dann nämlich wichtig. ICH hab z.B. die Hausordnung gemacht. Also kann Mama auch meine Bedürfnisse nicht ganz ignorieren  :P
Zum Zimmer: Ich finde Nettis Ansatz super. Werde ich (hoffentlich) auch so machen. ich selbst musste immer superordentlich sein und fand es ätzend. HAb das in der Studizeit nachgeholt und mal so richtig alles gammeln lassen. Tja, irgendwann wurde mir das zu doof und hat mich genervt, seitdem bin ich wieder ordentlich. Aber irgendwann musste ich diesen Trieb einfach mal ausleben.
Außerdem: in der Teeniezeit ist doch eh Chaos im Kopf - warum dann nicht im Zimmer?
Als ich angefangen hab zu arbeiten, war es hier pikobello - ich hab auch versucht richtig gute Arbeit zu machen.
Jetzt ist mein Leben mit kleinen Kindern trubelig - und so sieht es hier auch aus. Also nicht unordentlich, aber eben schön bunt.
Ich finde, die Wohnung/das Zimmer muss zum eigenen Leben passen :)

~ Oma Netti ~

Bei mir war es auch so @zuznazne. Meine Mama war (und ist nach wie vor) supermegapingelig. Wir mussten immer alles picobello haben. Und obwohl ich als 16jährige gar nicht wirklich chaotisch war, war immer irgendwas nicht ordentlich genug. Mann muss mal auf den Schränken putzen, man muss das Sofa vorziehen und dahinter sauber machen usw...irgendwas hatte meine Mama immer noch zu tun. Und ich hab das so gehasst!!!
Ich glaub ehrlich gesagt nicht, dass meine Kinder mal in ihrer Wohnung total schlampig werden. das sieht man ja jetzt schon an der Großen, sie putzt regelmäßig ihr Zimmer von alleine und ihr Badezimmer ist immer sauber. Ohne dass ich was sage. Vor 2 Jahren war das noch anders. Die Kleine ist halt mitten in der Pupertät mit 16, aber mei, das geht vorbei.  :)

Bluemoon 69

#49
Ich finde jede Familie macht das für sich gut so, je nachdem ob 1,2,3,4 oder mehr Kinder, mit festem Plan oder ohne-
meistens ist es doch so, dass die Mutter ein wahres Multi - und Organisationstalent ist oder?
Bei uns hilft jeder mit wo er kann und trotzdem ist unsere Wohnung kein Museum.., manchmal finden wir auch Sachen nicht, weil wir zu gut aufgeräumt haben.
Ich finde auch, dass es ,je mehr Personen im Haushalt sind, ne ganz schöne Leistung  von uns Müttern ist, wo wir auch mal auf uns stolz sein können oder?Schliesslich ,,klebt,, an uns ja ein großes Aufgabenspektrum incl. Terminen etc, etc.
Jedem überlassen, wie er das händelt...
Ich wünsche euch allen schöne Pfingsten und nicht vergessen : wer morgen früh als letztes aus dem Bett kommt, ist der Pfingstochse und wird mit nem Blumenkranz(Gartenblumen etc.) geschmückt... ;D  ;D  ;D

P.S. heute in der Früh haben uns meine Söhne(10&7) im Bett überrascht : es gab Frühstück ans Bett mit Kaffee und belegten Broten , ist doch süß  oder?Kaffee kochen lernte Matthias schon mit 6 Jahren,und da ist er mächtig stolz drauf, dass er das schon kann und darf.
Morgen sind wir dran, mit Frühstück machen- da wünschen sich unsre Prinzchen Frühstück in ihren Hochbetten(jeder hat eins)...(Hinter dem Rücken dann die Blumenkränze.. hä hä hä ) na dann  :D...lg Micha