Schulstarter 2012/2013 Klasse 10 und 11

Begonnen von Cindy, 01. August 2013, 12:41:28

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Solar. E

Ich weiß, ihr hattet das schon die ganze Zeit - hier war es von den Zahlen her bis zu den Herbstferien tatsächlich nicht nötig mMn.

Und so wie es jetzt ist, bin ich tatsächlich der Meinung, es wäre sinnvoller, die Klassen zu teilen anstatt Maskenpflicht in der vollen Klasse. Aber dann bitte alle Klassen, so dass die Hälfte der Schüler abwechselnd anwesend ist. Das wird vermutlich aber wieder nicht funktionieren weil dann das Hygienekonzept mit 1/3 der Schüler wieder am Anschlag ist. Warum die von mir favorisierte Lösung scheinbar nicht  einmal in Erwägung gezogen wird obwohl der Vorschlag schon von der Landeselternvertretung kam - und warum es immer nur Hopp oder Topp gibt, das verstehe ich ganz und gar nicht 🤷‍♀️
Ach so, ich rede hier nicht von den Grundschulen, sondern ausschließlich von den Weiterführenden.

Letzten Endes entzieht es sich ohnehin meinem Einflussbereich ob im Unterricht Maske getragen wird oder nicht. Meine Kinder machen es, wenn es halt sein muss  und das macht ihnen vermutlich auch nichts aus (die sind teilweise auf dem Schulweg zu faul, sie auszuziehen, selbst da wo sie es dürfen).

deep_blue

#7701
Von denZahlen her war das hier auch nicht nötig, Solar.E und es war keine Pflicht. Die weiterführenden Schulen hatten das hier so auf ,,freiwilliger" Basis gewünscht. Die Zahlen sind faktisch mit den Herbstferien so richtig explodiert.

inacoma

Ich weiß, ich bin eine viel zu stille Mitleserin, aber ich begleite euch lesend und in Gedanken immer wieder. Und wenn ich dann mal etwas schreiben will, denke ich, dass ich viel zu ruhig war und es dann eher blöd ist, nur ab und zu mal was zu sagen. Jetzt mach ich es aber trotzdem..
Meine Mädels haben in München auch seit den Sommerferien immer Maske auf – auf dem Weg mit der U-Bahn in die Schule, in der Schule im Unterricht, aber auch in den Pausen draußen und im Sportunterricht und auf dem Rückweg. Sie haben sich daran gewöhnt und finden es tatsächlich nicht furchtbar schlimm. Sie sind aber auch alt genug, um zu verstehen, warum genau sie die Masken tragen und dass sie damit andere schützen. In der Schule, in der ich unterrichte und die im Landkreis liegt, wurde die Maskenpflicht nach einer zweiwöchigen Maskenphase nach den Ferien im Unterricht dann erst vor zwei Wochen wieder eingeführt. Mich strengt das an Tagen, an denen ich 6 Stunden ohne Pause unterrichte und Aufsicht führe und danach in meinem Büro bei offener Bürotür mit Maske bis in den späten Nachmittag noch Schulleitungsaufgaben erledige (z. B. Eltern oder Lehrer auf Anweisung des Gesundheitsamt darüber informiere, dass ihre Kinder / sie selbst zwei Wochen in häusliche Quarantäne müssen, da ein Kind im Kurs positiv getestet worden ist), tatsächlich mehr an, als ich gedacht habe, aber mir ist auch klar, wie sinnvoll das (fast immer) ist. Ich glaube, der Satz, den ich dieses Jahr am häufigsten gesagt habe, ist ,,Schiebst du bitte deine Maske über die Nase?" oder wahlweise ,,Could you please put your mask over your nose?" im Englischunterricht.
Da bei uns die Zahlen gerade auch explodieren und wir nicht wissen, welche Anweisungen uns Landratsamt / Gesundheitsamt plötzlich geben (an Empfehlungen haben sie sich bisher nur wenig gehalten – unsere letzte ,,Lüftanweisung" entspricht mit ,,5 Minuten all 45 Minuten, alle Fenster so weit auf, wie es geht – das ist in jedem Klassenzimmer genau ein Fenster, das man ganz öffnen kann – nur bei geöffneter Tür Querlüften, wenn gegenüber wirklich ein anderes Fenster ist, sonst die Tür schließen – also Querlüften bei etwa einem Zehntel aller Zimmer), sind wir wieder mitten im Planen von Hybridunterricht. Vielleicht könnt ihr mir da ein bisschen helfen...ein Teil unseres sechsköpfigen Direktoratsteams möchte bei geteiltem Unterricht gerne einen täglichen Wechsel, keinen wöchentlichen Wechsel. Was haltet ihr (als Eltern von Kindern weiterführender Schulen oder eure Kindern) denn für sinnvoller (und von Elternseite auch organisierbarer)? (Ich bin mir sicher, was ich besser finde, hab aber ein bisschen Angst, dass ich vielleicht zu verbohrt bin.)
Ganz viele liebe Grüße aus München – wo es noch eine Woche bis zu den Herbstferien dauert!

Solar. E

Zu den Masken im Unterricht:
Ich finde beides ok bis hier hin. Sowohl das freiwillige Tragen im Unterricht als auch, wenn sich ein Landkreis/Schule dagegen entscheidet. Es geht ja auch schließlich nur, wenn sich gemeinsam dafür entschieden wird - in der betreffenden Gruppe. Weil selbst wenn ich es besser gefunden hätte wenn sie freiwillig Maske im Unterricht getragen hätten, kann ich schwerlich von ihnen verlangen das zu tun, wenn sie die einzigen wären. Versteht das wer? Und nochmal, es geht hier nur um den Unterricht am Platz - und nein, ich finde es auch nicht logisch, überall da Maske zu tragen wo man auf Abstand ist und da nicht, wo man eng nebeneinander sitzt. (daher wäre ich auch immer eher für Hybrid als Maske im Unterricht, die man dann wenn es ganz schlimm wird noch dazunehmn könnte weil für mich das allererste Mittel der Wahl immer noch der Abstand ist neben Lüften und Händewaschen).

Jetzt ist die Situation tatsächlich eine andere und mir ist alles andere als wohl dabei, trotzdem habe ich auch da nur bedingt Einfluss drauf.

@inacoma
Im Gegenteil, ich lese immer wieder gerne von dir und jeder meldet sich eben so oft er mag oder kann, das ist doch alles ok  :)
Zum Hybrid: Ich würde den Wochenwechsel bevorzugen, weil ich glaube, dass der einfacher zu verkraften ist als einen Tag früh raus und den nächsten nicht. Maximal zwei Tage/3 Tage und dann umdrehen, das habe ich hier von manchen Bundesländern auch gelesen.
Und bei meinen ist es so, dass selbst wenn die pünktlich um 8 am Schreibtisch sitzen müssten weil Unterricht per Videokonferenz ansteht, könnten sie eine gute Stunde länger schlafen - täglicher Wechsel früh/spät macht mMn eher mürbe als ein Wechsel mehrere Tage am Stück.
Aber ich habe da auch leicht reden, weil meine Kinder vom Homeschooling tatsächlich profitiert haben und bei beiden sind die Noten im Schnitt hochgegangen. Mir ist schon klar, dass das nicht der breiten Mehrheit entspricht.

Meph

Wochenwechsel! Wir hatten das gsd so, andere Schulen im Kreis nicht. Wochenwechsel war für alle Familien besser planbar.

Ich bin sehr gespannt wie das mit dem Internat wird..... sobald es möglich ist wird f wieder ins homeschooling wechseln. Eigentlich darf niemand aus Risikogebieten ins Internat, aber dann darf ja bald niemand mehr.....
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Für Dezentralität und Eigenverantwortung! https://www.youtube.com/watch?v=8zeg_R-PMAw
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Sweetkofski

Hier eine Stimme für den tageweisen Wechsel...
Aber auch nur, weil wir eh komplett im Homeoffice sind.

LG

Anders

#7706
edit

inacoma

Vielen lieben Dank für eure Antworten!
Dann bin ich doch nicht völlig verbohrt, wenn ich das Gefühl habe, dass wochenweiser Wechsel für Familien meist leichter organisierbar und einfach etwas ruhiger und weniger chaotisch ist. Und ihr habt mir ein paar zusätzliche Argumente geliefert, mit denen ich meine Schulleitungskollegen vielleicht zum Nachdenken anrege.
Größere Stundenplanänderungen wären an unserer Schule nicht so einfach möglich (bei 1500 Schülern ist das ein unglaublicher Aufwand), so dass auch bei täglichem Wechsel der alten Stundenplan gelten müsste. (Meine fünfte Klasse hätte ich dann z. B. in der einen Wochen 6 und in der nächsten Woche eine Stunde...)
Die Quarantäneschwierigkeiten, von denen Anders schreibt, haben wir im Moment auch. 26 Lehrer und ca. 200 Schüler sind in Quarantäne, v. a. wegen vier positiver Schüler aus der Q11 und Q12; die gesamte Oberstufe muss digital unterrichtet werden, aber die Lehrer in Quarantäne unterrichten natürlich ja nicht nur Oberstufe...Alles für alle nicht so einfach.

Daniela+Kids

Meine Erfahrung als Mutter von 3 schulpflichtigen Kindern einerseits sowie als Lehrerin andererseits (ich habe beide Systeme kennen gelernt):

Was das Organisatorische betrifft ist ein wöchentlicher Wechsel einfacher - sowohl für Eltern als auch für Schulleitungen.

Wenn ich aber möchte, dass die Schüler daheim beim Lernen von den Lehrern unterstützt und begleitet werden, muss man täglichen Wechsel machen. Es ist schlicht nicht zu schaffen, dass man einerseits im Präsenzunterricht sein volles Deputat unterrichtet, viele Stunden an der Schule ist und dann am Nachmittag zusätzlich Videokonferenzen macht, Fragen beantwortet, eingereichte Aufgaben der Schüler korrigiert, Rückmeldung gibt, ...
Wenn Distanzwoche jedoch bedeutet, dass man am Montag einen Wochenplan verteilt und den Rest der Woche wenig verfügbar ist, dann ginge es. Diese Arbeitsweise ist aber für viele Schüler unterhalb der gymnasialen Oberstufe wenig gewinnbringend.

Egal welche Schulart - immer muss versucht werden, alle Schüler so gut wie möglich im Lernen zu halten und mitzunehmen. Gerade bei Schülern mit problematischem Lernverhalten (auch ohne Corona) führt wöchentlicher Wechsel viel schneller zu Ferienstimmung und Verlust des gewohnten Arbeit-Freizeit-Rhythmus. Die Folgen zeigen sich seit Schuljahresbeginn an allen Schularten. (Das darf natürlich nicht öffentlich gemacht werden, sondern alles wird beschönigt. Unter vorgehaltener Hand wird dann erzählt, wie die Lage wirklich ist.)

Bei Sondersituation wie bei @Meph ist natürlich wochenweiser Wechsel besser, allerdings ist an diesem Internat eine insgesamt andere, begabtere Schülerschaft, die das gut meistern könnte.

Meph

Am Internat wurde sogar alle 2 Wochen gewechselt, die Lücken sind aber bei manchen Kids immens... denn genau das, was du sagst, trat bei manchen ein. Statt in die Schulcloud zu schauen fand dann lustiges Ausschlafen und zocken statt.
Die Unterschiede im Niveau des Jahrgangs sind gravierend.
Das liegt aber nicht an der Aufbereitung der Aufgaben, sondern schlichtweg an der Nullbockeinstellung einiger pubertiere.
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Cornelia x Marie Sophie

Guten Morgen - ja, es gibt uns auch noch... :-)

Wir sind aktuell noch im Präsenzunterricht. Vor den Sommerferien gab es wochenlang "Analog-Unterricht" mit Arbeitsblättern und ausführlicher Betreuung (per Email und telefonisch) durch die Klassenlehrerin. Marie hat in der Zeit immer ein gewisses Pensum täglich abgearbeitet, wobei verschiedene Themen, wie z. B. Geometrie nicht vermittelt werden konnten... In Absprache mit der Klassenlehrerin haben wir in diesem Zeitraum mehr "lebenspraktisch" gearbeitet -> Apfel schälen lernen, kochen helfen, Staubsaugen, Wäsche richtig sortieren, etc. Die Lehrer/Betreuer waren auf jeden Fall der Meinung, dass Marie im Zeitraum vor den Ferien auch Fortschritte gemacht hat...

Was hier in Bayern nach den Pfingstferien praktiziert wurde, bzw. was wir organisiert haben, war eine Woche Schule/eine Woche HPT, damit Marie in jeder Woche "Programm" hatte. Es lief gut, auch wenn es natürlich "geruckelt" hat und nicht rund lief. Aber auch da hatte Marie Spaß an Beidem = sie waren in der Zeit maximal mit 4 oder 5 Kindern plus 3 Lehrer/Betreuer in der Klasse.

Corona nervt natürlich auch hier, aber wir kommen relativ gut klar und haben eher ein Problem mit den "netten Demonstranten" und deren Einstellung anderen gegenüber, was ich besonders auf der Arbeit deutlich merke (ich arbeite seit März letzten Jahres an einer Supermarkt-Kasse)... Marie, die ja eine deutliche Problematik im Bereich der taktilen Wahrnehmung hat, ist von den Masken auch genervt, hat aber inzwischen auch "Lieblingsmasken" (wobei sie im Unterricht Einmalmasken trägt) und sie fragt jeden Morgen, ob die Maske zu ihrem Shirt passt...  s-:) s-:)

Ich selbst war im März/April mal ein paar Tage im Krankenhaus mit Verdacht auf Schlaganfall, habe aber GsD nur eine "atypische" Migräne diagnostiziert bekommen. Jörg ist inzwischen mit seinem Lehrgang fertig und wartet auf Ergebnisse und wir hoffen einfach, dass wieder etwas mehr Normalität einkehrt...
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"Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes, der in uns ist, leuchten zu lassen" (Nelson Mandela)

Anders

Das gehört zwar nun überhaupt nicht hierher, aber ich freu mich von Dir zu lesen, Cornelia!  :D Ich hab dich immer sehr gern gelesen. Da habt Ihr ja einiges durch, liebe Güte.  :-X  :-\ Schön, dass es Euch nun wieder soweit gut geht, bzw. Ihr zurecht kommt. Und es freut mich, dass Marie in der Situatin so gut aufgefangen wurde. Für Kinder mit Beeinträchtigungen und deren Familien ist das Ganze ja noch viel schwieriger. :-[

deep_blue

Ohhhhhhhhhhhhhhhhh, wie schön, ganz viel los hier! Das muss ich mal erst geniessen, ich freue mich sehr von euch Allen zu lesen, ob nun hier im Thread üblicherweise aktiv, ob wenig aktiv oder was auch immer. Ihr seid so sehr willkommen!

Zur Basisfrage, die ich nicht beantwortet habe. Aus Eltern-/Schülernsicht bin ich für wöchentlichen Wechsel. Und ich sage es ganz ehrlich, T. würde sich sehr über Hybridunterricht freuen.
Ich bin da geteilter Meinung. Er kommt insgesamt gut mit, hat sich nicht geändert. Aber was man gemerkt hat, ist, dass er keine Arbeiten geschrieben hat als der Lockdown war. Es war doch recht schwierig für ihn, wieder rein zukommen. T. ist nun einmal ein Wettkampftyp, er benötigt, um die Spannung aufrecht zu halten, regelmässige Abfragen/Tests/Arbeiten/Referate/Vorträge... sonst wird es ihm langweilig, und er fährt mit halber Kraft. Was für andere Schüler Druck bedeutet, bedeutet für ihn Bestätigung.
Vor den Herbstferien war er wieder richtig gut dabei und in den Ferien hat er tatsächlich für Französisch einige Dinge selbstständig aufgerarbeitet.

Ich bin sehr gespannt wie es hier weitergeht. Hier hat die Schule heute wieder begonnen.

inacoma

Ihr seid echt super - vielen Dank für alle eure Antworten. Da kamen noch einmal jede Menge Aspekte, an die ich nicht gedacht habe / nicht denken konnte. Es hilft so viel, wenn man sich austauscht.
Auf der Direktoratskonferenz heute waren wir uns (auch durch eure Hilfe) dann schnell einig, dass an unserem Gymnasium, das ein sehr akademisches Klientel hat, der wöchentliche Wechsel wie schon vor den Sommerferien für die meisten am sinnvollsten ist. Aber was Daniela schreibt (An welcher Schulart unterrichtest du denn?), ist wirklich unglaublich wichtig - es geht halt darum, alle mitzunehmen, auch die Schüler mit problematischem Lernverhalten. Allerdings hat das mit dem Wochenplan, so wie Daniela es schreibt, bei mir im letzten Jahr auch in der Unterstufe super funktioniert - allerdings war es schon wichtig, für die Schüler im Chat für Fragen da zu sein und Dinge in der Woche, in der sie da sind, vorzuentlasten. Ich hatte auch nicht das Gefühl, dass die paar Wochen, in denen es geteilten Unterricht gab, das große Problem waren, sondern v. a. die Wochen, in denen es gar keinen Unterricht vor Ort gab.
Ich weiß auch nicht, was ich mir gerade wünsche...Die Zahlen hier sind so hoch und steigen jeden Tag; in der Schule ist es einfach eng und die Lüftungssituation ist ein Witz. Geteilter Unterricht wäre vom Infektionsgeschehen her sicherlich sinnvoll und könnte ja vielleicht Schulschließungen vermeiden.

Ich bin gespannt, was die bald berichten, bei denen die Schule jetzt ja wieder begonnen hat. Und ich bin froh, dass es euch allen gut geht!

deep_blue

inacoma, ich befürchte hier wird das ein kurzes Intermezzo mit dem aktuellen Präsenzunterricht. Das Gesundheitsamt meldet, dass die Kontaktketten nicht mehr zeitlich akzeptabel nachverfolgt werden können. Somit, ich höre den Lockdown läuten, und zwar ganz laut.

Und zeitgleich liest man von "freiwilligen Infektionsgruppen" von den Jazz Tagen in Dresden. Ein Festifal mit bewilligtem Hygienekonzept (die Stadt sagt, sie hätte unter Infektionsgruppen Hausstände verstanden, nicht nachgefragt, sondern dann bewilligt - keine Ahnung, ob das so der Realität entspricht. Tatsache ist, dass Künstler ihre Konzerte abgebrochen haben aufgrund der Publikumssituation dort.) und den ganzen ausufernden Demos, Parties etc.

Ich bin so schrecklich müde und aber vor allem enttäuscht.

Meph

Ich freue mich auch von euch allen zu lesen, bitte seid nicht böse, aber ich.... rausche mittlerweile in eine depressionsähnliche Phase und hab irgendwie kaum noch kraft auf alles einzugehen.
Auf Zypern ging es mir richtig gut und ich habe mich mit den dort geltenden Regeln auch echt sicher gefühlt. hier? vergesst es einfach, ich fühl mich sowas von ausgeliefert.
Gestern Abend bin ich um 8 Uhr eingeschlafen und hab heute morgen fast verschlafen. fühl ich mich gerädert...

R ist heute mit walklodendecke und softshellweste in die Schule gezogen.
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deep_blue

Puh, Meph passe auf dich auf. Ich müsste lügen, wenn ich schreiben würde, ich könnte das nicht nachvollziehen.
Gerade heute, da ich mit meiner Mutter wieder einen Termin beim Psychologen hatte, weiss ich leider genau wie schnell das passieren kann.

T. lässt im Unterricht nun immer die Fleecejacke an🤷🏼‍♀️

Solar. E

Deutsch. Ich bin stinkwütend  :-( - aber definitiv nicht auf das Kind  :-X

@Meph
Pass auf dich auf  :-[ s-druecken


deep_blue

Solar E., oh, nein. Was ist passiert? :P

Neue Ansage von der Klassenleitung: Für den Fall, dass ein Kind in Quarantäne muss, wird nun in jeder Stunde Protokoll geschrieben und dem Kind am Ende des jeweiligen Schultages zugesendet.

Bis dato gibt es keinen Quarantäne Fall.

Schulsport heute, es galt eine Choreographie (Tanz) auszuarbeiten in der Gruppe. Die Kinder haben dabei und bei der Präsentation Maske getragen.

Solar. E

@deep
Hast eine Nachricht  :)

Das mit dem Stundenprotokoll finde ich gar nicht so verkehrt. Bei uns war das früher eine Strafarbeit  :P Ich finde es gar nicht schlecht, wenn man das Protokollführen übt.

deep_blue

Also zum Einen übt man ein Protokoll schreiben, genau und zum Anderen ist das natürlich extremst hilfreich für die möglichen Quarantäne Kinder. :D

Honigbluete

Ich freue mich mal ganz leise, dass L sich gerade über seine guten Noten freut. Ich hatte in den letzten Wochen den Eindruck, dass er schulisch gerade einen ganz heftigen Durchhänger hat... das zeigt mir nun aber, dass es ihm nicht egal ist.

Honigbluete

Jetzt mal was krasses: die Mathearbeit ist extrem schlecht ausgefallen. L hat mit einer 3- die beste Arbeit der Stufe  :o

chipgirl

Ui Honig, das ist ja schon extrem....hier fallen die Deutscharbeiten immer so aus, aber das ist ein Problem mit der Lehrerin,  da sollte es eigentlich über die Ferien eine Lösung geben,  leider haben wir noch nix gehört,  wahrscheinlich aufgrund der aktuellen Situation  :-[

Meph

die arbeiten bei f sind nach dem lockdown ähnlich ausgefallen- sehr wenig gute/sehr gute Ergebnisse, noch weniger Mitte, viele echt schlechte Resultate...
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