Umgang mit Provokation

Begonnen von zuz, 06. Oktober 2012, 07:01:51

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zuz

Hallo Mamas,

wie würdet Ihr reagieren? Mein Süßer testet grad.
Gestern Abend, keine Malzeit mehr, Kinder schon im Schlafanzug und eigentlich bereit für die Gute-Nacht-Geschichte. Junior stapft ins Kizi und fegt mit einem Satz die Stifte vom Tisch, dazu dieser Blick: Na, was machst Du jetzt? Mit aufräumen wollte er nicht. Also hab ich die Stifte erstmal außer Reichweite geräumt.
Aber was nun? Für gestern war es ihm schnuppe, er wollte ja eh nicht mehr malen. Heute weiß er eh nicht mehr, warum die Stifte nicht da sind. Irgendwie bin ich mit dieser Konsequenz nicht so ganz glücklich.
Da sowas grad häufig vorkommt (also dass er Dinge auskippt, die er nicht auskippen soll), brauch ich mal Input.

Hubs

Wenn der Moritz etwas aus purer Provokation macht, ist bei uns die beste Reaktion Gleichgültigkeit. Ich beachte seine Provokation einfach gar nicht.
Also Beispiel, er fegt die Stifte vom Tisch und wartet ab, was ich tue, und ich lass mich davon nicht beeinflussen, d.h. ich räume z.B. weiter die Spülmaschine ein. Jetzt weißt er mich vermutlich darauf hin, dass er gerade die Stifte vom Tisch geschmissen hat und ich sage nur, das habe ich gesehen. Dann hat für ihn die Provokation keinen Sinn mehr.
Gehe ich auf sein provokatives Verhalten, mach ich alles nur schlimmer.
Fegt er die Stifte vom Tisch, weil er wütend ist, denke ich, ist eine logische Konsequenz à la Stifte wegnehmen angebracht.
Hubs mit den beiden Buben *04/2009 *01/2012



How could anyone ever tell you, you were something less than beautiful?
How could anyone ever tell you, you were less than whole?
How could anyone fail to notice, that your loving is a miracle?

zuz

Ja, vermutlich sollte ich es wirklich komplett ignorieren.
Dumm nur, dass er das besonders gern abends macht und ich abends gern mal Ordnung im Chaos hätte  s-:) Aber gut, ich werde mal Schattenspringen üben.

Danke! :)

Hubs

Klar machen die Kinder es genau dann, wenn es nicht passt :) Wir sind abends auch alle anfälliger für Auseinandersetzungen als tagsüber.
Hubs mit den beiden Buben *04/2009 *01/2012



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~ Oma Netti ~

ruhig bleiben. (auch wenn man manchmal könnte....  :P) ich hab das auch meistens ignoriert, dann wie du, stifte einfach wegpacken, fertig. igno an. manchmal klappt es auch nicht, man ist ja auch nur ein mensch, aber meistens macht es gemeckere nur noch schlimmer.  s-:)

Sweety

#5
Zitat von: zuz am 06. Oktober 2012, 07:01:51

Aber was nun? Für gestern war es ihm schnuppe, er wollte ja eh nicht mehr malen. Heute weiß er eh nicht mehr, warum die Stifte nicht da sind. Irgendwie bin ich mit dieser Konsequenz nicht so ganz glücklich.


Wieso nicht? Weil irgendwie noch im Kopf ist, dass Konsequenz aktiv sein muss? Er tut etwas und du dann im Gegenzug auch?

Wie du sagtest - übe dich im Schattensprung.

Gerade, weil er ja seine Erwartungshaltung an dich klar zeigt: der "Na, was machst du nun?"-Blick?
Egal, was du nun tust - du erfüllst die Erwartungen, die er in dich setzt und bestärkst ihn damit.
Es sei denn, du tust - nichts. Das ist nämlich nicht, was er will.

Ich finde, mehr Konsequenz braucht's nicht. Irgendwann läuft sich das tot.
Wenn Constantin sowas macht einfach aus Provozierlaune heraus, fordere ich ihn nichtmal auf, gemeinsam mit mir aufzuräumen. DAS würde nämlich schiefgehen. Ich fange einfach an und übergehe die Tatsache der Provokation ganz beiläufig, indem ich das Runterschmeißen mit keinem Wort erwähne. Ich rede ganz normal mit ihm.

Und obwohl er ein echter Zornwichtel ist, fängt er neuerdings in 80% der Fälle von alleine an, mit aufzuheben. Was definitiv nicht der Fall wäre, wenn ich ihn aufgefordert hätte oder mit irgendwas anderem aus der Kurve gekommen wäre.

Im Falle von Provokation ist für Kinder die beinhärteste Reaktion die Verweigerung einer Reaktion ;)

So - und jetzt übe ich, das auch jedesmal ganz ruhig und besinnlich durchzuziehen ;D ;D ;D

~ Oma Netti ~

ZitatIm Falle von Provokation ist für Kinder die beinhärteste Reaktion die Verweigerung einer Reaktion

Das ist richtig super geschrieben. Aber wirklich 100% immer kann ich es auch nicht.
Vor allem ist es bei mir immer ganz schlimm gewesen, dass ich wirklich nur von leuten umgeben bin, die so eine Reaktion bzw. Nicht-Reaktion kein Stück verstehen konnten. Und die mir dann immer vorgebetet haben, dass ich unfähig bin.  s-:) :P

Sweety

Ja, da ich von Natur aus eher so beschaffen bin, dass unser Söhnchen seinen Zornkopf eher von Mama hat, kann ich das beileibe nicht immer... aber ich bessere mich ;D ;D

zuz

Sweety: Nö, nicht weil es aktiv sein müsste. Weil ICH dann wieder die bin, die aufräumt und es für ihn wenig Sinn hat, ihm am nächsten Tag die Stifte zu sperren. Das bringt er ja eh noch nicht zusammen, das ist viel zu weit auseinander. Von daher werde ich sie in Zukunft einfach liegen lassen. Was mir zwar auch schwer fällt, weil ich es abends einfach gern wieder ordentlich hab. Aber klingt immer noch besser als das, was ich bisher gemacht hab.


Brombeere

Du könntest die auch  mit zeitlichem Abstand wegräumen, also zB nach der Gute-Nacht-Geschichte oder so. Wenn es denn das Einschlafen nicht stört und relativ schnell geht.


10/2010
07/2012

ѕтιηє

da häng ich mich nun mal dran, zum Thema Provokation... und brauche INPUT und TIPPS!!

wir haben das hier ja auch, mal mehr mal weniger in allen Bereichen... aber was uns oft völlig ratlos macht, ist das Thema Provokation über den HUND!!!

Er ärgert den Hund!! z.b. umarmt ihn sehr fest, na ja drückt ihn am Hals, zerrt sehr am Halsband oder haut mit der Faust auf den Rücken...  :-[
und wartet provokativ auf die Reaktion von mir  :-\ und ja, die kommt immer!!  :-\
Ignorieren geht hier nicht, weil es dem Hund weh tut und das muss unterlassen werden!! zudem kommt irgendwann vielleicht doch der punkt, dass der Hund doch mal zurück schnappt  :-\
was würdet ihr denn da tun?  s-hilfe

uns fehlt da oft auch die logische Konsequenz... bzw scheint ihn das nicht vom Ausüben der Aggressivität abzuhalten!! :-\

also momentane logische Konsequenz: Kind muss in sein Zimmer, Hund darf im Wozi bleiben, weil er da den Hund nicht mehr ärgern kann...
oder wenn ich koche, dann muss Kind neben mir am Tisch auf einen Stuhl sitzen oder so...
aber irgendwie trifft das nicht die Lösung des Problems...

das einzige was einigermassen eingehalten wird, im Körbchen wird der Hund in Ruhe gelassen

ach ja, Hund ist erst seit 3 Monaten bei uns (ist aber schon groß -seeehr groß ;)) und noch hoffe ich, dass es einfach noch eine Eifersuchtseinfindungsphase ist  :P

habt ihr Ideen?  s-hilfe

Sweety

Also, auch wenn ich mich damit nicht sehr beliebt mache - ich finde ja die "logische Konsequenz" völlig überbewertet.
Was soll der Quatsch? Ehrlich jetzt.
Das Kleinkindalter ist mit Abstand die einzige Phase, in der beim "Wenn-dann", das "dann" logisch auf das "wenn" abgestimmt sein muss.

Wir haben uns dem entzogen. Zumindest dem Zwang zur logischen Konsequenz.
Ich sehe auch nicht wirklich den Sinn dahinter.

Kinder in einem bestimmten Alter provozieren. Und wenn ich mir die Geschichten hier so durchlese und dann mein Augenmerk auf meinen eigenen Filius richte, dann beschleicht mich der Verdacht, dass keine noch so logische Konsequenz das ändert.
Egal, was man macht - sie tun es wieder, bis sie aus dem Alter raus sind.

Was man also machen kann, ist die Situation, wenn es so wie bei euch mit dem Hund (was bei uns ähnlich ist mit Baby statt Hund) unterbinden, das Kind rausnehmen und erklären. Aufpassen wie ein Luchs, unterbinden, rausnehmen, erklären.

Aber völlig egal, ob man jetzt eine "logische Konsequenz" aufzeigt oder etwas völlig Unlogisches tut - solange die Provokationsphase nicht überwunden ist, wird das Kind es wieder tun.
Also kann man mit seinem Handeln nur die Richtung weisen und quasi dafür sorgen, wie es wird, wenn die Phase mal überwunden ist.
Einschleifen. Und das kann man mit logischen Konsequenzen genauso gut wie mit unlogischen. Ich behaupte: in manchen Situationen ist unlogisch manchmal die bessere Wahl. Weil es unerwartet ist. Und Unerwartetes bleibt hängen.


Hubs

@ Stine: Das ist natürlich fies, denn hier musst Du ja wirklich reagieren. Wenn sich der Moritz ein Opfer gesucht hat, um bei mir Reaktionen rauszukitzeln, dann wusste ich, dass es für ihn gerade einfach zu viel ist. D.h. ich hab einfach versucht die Situation zu klären, so dass alle unbeschadet rauskommen und habe mir Gedanken gemacht, wo der Mortiz im Alltag gerade überfordert ist.
Hast Du schon mal in aller Ruhe mit ihr gesprochen? Darüber, dass der Hund Ruhe braucht, dass es ihm weh tut, wenn man ihn zu fest drückt,...
Wenn Du vermutest, dass sie sich noch in der Gewöhnungsphase befindet, finde ich es wichtiger, ihr ruhig zu erklären, wie man mit Hunden umgeht und sie in der akuten Situation durch Ablenkung oder Umlenkung aus der Situation holen.
Hubs mit den beiden Buben *04/2009 *01/2012



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How could anyone fail to notice, that your loving is a miracle?

zuz

Sweety: hm, ich glaube, es ist etwas komplexer. Klar, Unerwartetes bleibt hängen, das stimmt. Andererseits muss für das Kind auch vorhersehbar sein, was passiert. Z.B. Wenn mit Autos geworfen wird, sind die weg, schon mal, damit nicht noch mal geworfen wird. Passiert sowas noch x-mal, ist es bei uns meist Müdigkeit, da hilft nur rausgehen.

Dann muss man unterscheiden zwischen Unwissen, ausprobieren und Provokation. Ich denke, beim Austesten kann K. Schon helfen, bei Provokation eher nicht, da muss es aber manchmal einfach sein, um sich, Geschwister oder die Wohnung zu schützen. wenn zB mit Stiften die Wand angemalt wird.

Zum Hund: Von allein ins Zimmer halte ich nicht so viel. Mal abgesehen davon, ich hätte auch Angst, dass der Hund das dann als falsches Signal versteht uns gegenüber dem Kind dominant wird. Oder? Bin nun wahrlich kein Hundeexperte, das fiel mir nur so ein. Da würde ich den Hund lieber ins Körbchen schicken. So lernt der auch gleich, wie er reagieren soll  ;)

Wenn es echte Provokation ist, nicht nur Übermut, Vergessen von Regeln, o.ä., würde ich es zunächst mit einer klaren Ansage unterbinden und ihn dann mit einbeziehen, etwas anderes zu machen. Wenn Du kochst, könnte er ja mitkochen.
Ansonsten finde ich diese ganz bewusste Provokation auch immer schwierig. Wenn es wirklich keine andere Ursache gibt als Mamas Aufmerksamkeit negativ sichern wollen. Da hilft nur, Situation verändern, in dem Fall also den Hund entfernen, nicht das Kind.

Brombeere

@Kind/Hund: Gibt bei uns auch gelegentlich die Situation, dass dem Hund wehgetan wird (besonders gerne am *** ziehen). Bei uns ME weniger aus Provokation, sondern eher Spaß an der Reaktion des Hundes. Wie Sweety schrieb: aufpassen, aus der Situation rausnehmen, erklären dass das dem Hund wehtut. Und dann streicheln wir gemeinsam den Hund oder ich werfe dem Hund nen Ball zu oder so (dann wird der auch "wild") (Hund hat gelernt, dass er kein Spielzeug von Franka nehmen darf, auch wenn es ihm zugeworfen wird). War bei uns aber auch nie ein provokatives Wehtun.

Bei Provokation, glücklicherweise nicht soooo oft bislang, hat eigentlich Zuwendung am besten geholfen, auch wenn das nicht am besten gelingt. Also - provokatives Verhalten ignorieren (d.h. nicht, weitermachen lassen), sich dem Kind zuwenden (finde ich ein positiveres Wort als "Aufmerksamkeit geben"), aus der Situation rausnehmen, gemeinsam anderweitig beschäftigen. Oder was Kind halt braucht. Allerdings hatten wir bislang nur einzelne Provokationen, keine richtige Phase... kann also sein, dass ich in einer Phase ganz anders denken würde ;)

Ansonsten denk ich, dass man am besten aus der Situation heraus instinktiv entscheidet. Wichtig ist doch die Grundhaltung, nicht die einzelne Handlung. Klar immer wieder prüfen, ob die einzelne Handlung nun zur Grundhaltung gepasst hat, und wenn dauerhaft etwas danebengeht, dann auch die konkrete Handlung überprüfen. Ist das jetzt zu theoretisch?
10/2010
07/2012

schwalbe

das mag sich jetzt hier für einige ganz furchtbar lesen, aber bei uns muss der Hund raus, wenn der Sohnemann in Provozierlaune ist.
Unser Sohn mag unsere Tiere sehr gerne und beschäftigt sich gerne mit ihnen. Normalerweise streichelt er sie, unter meiner Aufsicht darf er auch füttern, bürsten ect. Wenn ihn dann aber doch mal das Teufelchen reitet muss der Hund (die Katze...) raus. Das hat dann für ihn einen ähnlichen Effekt, wie wenn ich ihm das Spielzeug wegnehme und hochstelle mit dem er gerade geworfen hat... nur, dass es für ihn schlimmer ist, weil der Hund dann vor der Balkontüre sitzt und meinem Sohn ganz klar ist, dass er daran Schuld ist. Das tut ihm dann schon sehr leid. Er hat sowas dann eigentlich noch nie am gleichen Tag nochmal provoziert.

Man muss wohl dazu sagen, dass unser Hund generell viel draußen ist, wir haben ein riesiges eingezäuntes Grundstück, das er zu bewachen hat.

LG, Schwalbe
zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen, Wurzeln und Flügel (Goethe)

AnnHoly

Hallo! :)

Ich war jetzt mal so frei und habe zunächst nur den Eröffnungsbeitrag gelesen ...

Bei uns gibt es eine ganz klare Regelung: was durchs Zimmer fliegt (runter-/weggeworfen/vom Tisch gefegt), wird offensichtlich nicht mehr benötigt und kommt in den Müll. Das habe ich zwei, drei Mal tatsächlich durchgezogen und seitdem fliegt hier nichts mehr. Das Weggeworfene verschwand nicht endgültig, aber die Konsequenz hat gezogen.

Ich weiß nun nicht, ob das für Euch in Frage kommt, aber bei uns hat bspw. Ignorieren (bspw. Stifte liegen lassen, bis sie sie aufräumt) nicht geholfen ...


:) AnnHoly

zuz

Danke, AnnHoly.
Ich glaube, das geht bei uns aus zwei Gründen nicht. Zum einen fliegt ja auch vieles, was ihm gar nicht gehört, sondern seiner Schwester. Zum anderen ist es für ihn glaub ich einfach der falsche Weg. So viel versteht er noch nicht, irgendwie. Bei der Großen hat Wegräumen immer ganz gut geholfen, aber bei ihm irgendwie gar nicht. Das interessiert ihn null, er macht, wenn er seine 5 Minuten hat, einfach weiter, so schnell komm ich mit Wegräumen gar nicht nach.
Ich werde es jetzt wirklich mal mit liegen lassen probieren, ich glaube echt, für ihn ist es der beste Weg.
Danke Euch noch mal!

Ach ja, dank Forumsfluch kam es seit meinem ersten Post gar nicht mehr vor  :D (so, und jetzt der Gong  ;D)

Sweety

 ;D ;D

Gestern im Hause Sweety:

Constantin mit einem Actimelfläschchen in der Hand ganz höflich: "Mami, machst du das bitte wieder sauber?"
Ich (mich umdrehend): "Was denn, mein Herz?"
Er: "Das hier" und kippt vor meinen Augen das Fläschchen über den Fußboden.

So - jetzt ihr. Wie hättet ihr reagiert? S:D

SarkanaM

Waahh Sweety - also von hier aus kann ich herzlich drüber lachen.  S:D ;D ;D ;D
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"In the age of information, ignorance is a choice."


zuz

 ;D ;D
Ich fürchte, ich hätte mir ein nicht-pc-Lachen nicht verkneifen können  ;)
Und dann hätte ich mit ihm gemeinsam saubergemacht.

Sweety

Unter normalen Umständen lach ich bei sowas auch mit. Aber es war die Durchdrehzeit zwischen sechs und halb acht, wo er immer komplett am Sender dreht. Da war mir nicht mehr nach Lachen zumute.
Ich hab ihn höflich gefragt, ob er sonst noch irgendwelche Probleme hat ;D ;D

Und dann alleine saubergemacht.

Und was macht der Bengel währenddessen? Steht neben mir, reicht mir Küchentücher an und salbadert: "Also weißt du! Ich muss aber auch mal auf dich hören, stimmt's Mami?"

*einatmen ausatmen einatmen ausatmen"

;D ;D

SarkanaM

Ich glaube, du bist in diesem Thread falsch. Das muss in den Kidnersprüche-Thread. s-kringellach
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"In the age of information, ignorance is a choice."

lisa81

sweety:  ;D ;D ;D ;D


@zuz: Unsre Kleine wirft auch grundsätzlich Sachen rum, die entweder mir oder der Großen gehören  s-:)