Tochter (3 1/2) ist aggressiv

Begonnen von jean, 16. November 2013, 14:42:15

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jean

Ich entschuldige mich schon mal für den langen Text der jetzt höchstwahrscheinlich folgen wird.
Wir befinden uns gerade im Urlaub auf GranCanaria und wir sind fix und fertig.
Deswegen schreibe ich aus dem Urlaub, welche eigentlich die schönsten Tage werden sollten...
Ich beschreibe mal unsere Tochter.
Sie ist 3 1/2 Jahre alt.
- selbstbewust
- witzig
- Sonnenschein
- intelligent
- lebhaft
- die umschreibung "sie hats faustdick hinter den Ohren" passt sehr gut.
- Quasselstrippe
- vorlaut


Das sind Begriffe mit der ich sie spontan charakterisieren würde.
So etwas wie Sonnenschein, Quasselstrippe würde wohl aber jeder über sein Kind verlieren.
Diese Wesenszüge sind aber auch jene, die uns die Erzieherinnen wiedergeben in Einzelgesprächen.
So weit so gut, jetzt kommt das ABER... Es kommt im Kindergarten immer mal vor das sie andere Kinder schlägt, beisst etc.
Manchmal passiert 2-3 Wochen nichts, bzw. nichts was die Erzieherinnen als erwähnenswert einstufen, manchmal gibt es Phasen da ist es ganz schlimm.
Wir hatten sie jetzt 2 mal hier bei der Kinderanimation gelassen, da malen, basteln sie etc...
und es ist besonders schlimm.
Heute hat sie innerhalb 2 Stunden gekratzt, gebissen, einem Jungen ein Getränk über das T-SHirt gegossen und einen Eimer Kleister in den Abguss gekippt. Letzteres wäre mir egal :-).
Wenn wir mit ihr zusammen sind, bzw. sie mit einem Kind alleine spielt ist eigentlich nix los. Da kann sie die Liebste Person sein.
Ein Beispiel: Gestern war sie nicht bei der Kinderanimation, weil sie halt vorgestern ein wenig rüpelhaft war. Wir haben ihr gesagt, wenn du heute "Lieb bist" kannst du morgen wieder hin (Sie mag es nämlich) Sie war ein Engel. Am Strand war ein Junge, dem hat sie ihr Spielzeug angeboten (das macht sie sonst NIE) und sie hat ihn höfflich gefragt: "Darf ich mal deinen Fisch (spielzeug) haben?" Der Junge hat verneint.
Sie blieb ruhig (normalerweise wird sie dann schon mal sauer). Sie sagte dann zu mir " Der Junge will nicht teilen".... Sie hat dann alleine gespielt und ich habe sie dafür gelobt, das sie so Lieb war. Sie wollte unbedingt auch ein solchen kleinen Fisch haben.
Wir sagten ihr, wenn du heute Lieb bist bei der Kinderanimation, bekommst du so einen...
Naja, das Ende ist bekannt.
Sie nimmt es irgendwie nie an.
Wir können es ansprechen vorher, also das sie sich benehmen soll (Belohnung aussetzen), oder wir können es lassen. Das hat keine Auswirkung auf ihr Verhalten letztendlich.
Im Allgemeinen nehmen wir sie sofort heraus aus den Situationen.
Also wenn etwas passiert und wir bekommen es mit, dann gehts sofort an einen bestimmten Ort, wo sie für ein paar Minuten alleine sein soll.
Meistens ruft sie dann nach 5-10 Minuten "ich will tschuldigung sagen", aber das ist auch nicht immer richtig authentisch.
Ich weiß nicht ob es zur Einschätzung hilfreich ist, aber was hier auch auffällt ist,
sie hat meiner Meinung nach zuwenig Respekt vor Erwachsenen.
Sobald nur jemand nett zu Ihr ist, meint sie sie könnte ihn umarmen, oder auch ständig mit dem Zeigefinger "anpieksen".
Wenn einer der Spanier sie anspricht kann es schon mal sein das sie mit bösem Blick sagt: "der Mann soll mich nicht ansprechen".
Auch muss man mit ihr schon Diskussionen führen welche Schuhe am besten zu ihrem Rock passen und sie wird teilweise echt sauer wenn Mama ihr sagt sie soll die Rosaschuhe anziehen, wenn sie die weissen will... Vielleicht ist das aber auch normal.
Tja, sie ist eigentlich ein total tolles Kind, aber diese eine "Macke" da sie einfach zu schnell aggressiv reagiert, ist schlimm. Und das kommt manchmal aus heiterem Himmel, es braucht nur mal ein Kind nicht auf einer Frage von ihr zu antworten, schon hat es schlechte Karten.
Wir denken darüber nach uns irgendwo Hilfe zu holen.
Ergotherapie, Erziehungsberatung, Kinderpsychologe etc...
Die Kinderärztin meinte sinngemäss, das Ergotherapie quatsch wäre, wenn man erstmal in den "Fängen" ist, hat man gleich ein "krankes Kind".
Unser Kind sei ganz "normal" nur halt extrem "lebhaft"
Sie hat sie aber auch nie im Kindergarten erlebt.

Habt ihr noch Tipps, bzw. könnt ihr die Angst nehmen, das es sich auch mal bessert?
Habe gelsen das jedes 6-8 Kind solche Wesenszüge aufweist.
Vor allem sind wir grad Unsicher wie wir hier weiterverfahren sollen?
Sollen wir diese Situationen provozieren, sprich sie weiterhin zur Kinderanimation lassen um
ihr die Chance zu geben sich zu "bessern"
Oder lieber den Stress hier aus dem Wege gehen und "Urlaub" Urlaub sein lassen.
Sie liegt jetzt grad nebenan im Bett und macht Mittagsschlaf, wir sind echt traurig und ich weiss echt nicht wie man ihr jetzt begegnen soll. Einerseits sind wir im Urlaub und wollen Spaß haben, andererseits ist meine Laune grad so, das ich mit ihr keine Lust verspüre am Strand herumzuspielen...
Wir wollten das eben vor dem schlafen noch besprechen im ruhigen Ton.
Wenn ich frage, warum sie es macht, sagt sie nur "ich weiß es nicht".
Ich wollte ihr ne Brücke bauen um zu sehen ob sie draufanspringt und fragte:
"Hat dich eines der Kinder geärgert?" (ich weiss das es nicht so war) Aber sie sagte auch NEIN.
Naja, vielleicht ist ja jemand unter Euch der ähnliche Erfahrungen schon hat.
Zumindest sind wir für jeden Rat dankbar.

Martina

#1
...
Ohne

jean

#2
Danke erstmal für die Antwort.
Ich habe mal vor längerer Zeit zum Thema Urlaub und Kleinkinder gelesen und da
waren auch einige dabei die meinten " Ich würde mein Kind nie abgeben etc."
Ich hätte das vorher auch gedacht, aber wenn man das sieht wie durchplant und gut aufgestellt so etwas durchgezogen wird sieht man das doch etwas  anders.
Das sind 60 min. die sie da etwas machen, 50m von uns entfernt.
Und ich kann behaupten das Angebot nehmen hier 95% aller mit Kindern im ALter 3-5 an.
SIE WILL DORTHIN! Ich dachte ich hätte es auch erläutert in dem Beitrag.
Sie liebt die Betreuer.
Ausserdem ist das was hier im Urlaub passiert unser kleinstes Problem.
Es ist ein grundsätzliches Problem.
Aber mein Beitrag war wohl doch zu lang um alles zu lesen :-)

Martina

#3
...
Ohne

hallihallo

Ist sie auch so wenn sie mit älteren spielt?

Miau °gaga°

evtl. überschätz du die empathie einer kleinen person in dem alter?
ich finde es außerdem wirklich bedenklich ein kind für eine paar min. wohin zu schicken sozusagen als "strafe". ich glaube nicht dass sie so lernen kann was ihr ihr als eltern beibringen möchtet.
es liest sich für mich so, als seie sie überfordert. mit der situation im urlaub? mit den ansprüchen die ihr an sie stellt? ich denke darüber kann keiner urteilen der euch nicht wirklich gut als familie im alltag kennt. 
außerdem gibt es studien dazu, dass kinder in besonders stressigen situationen (die vielen kinder im kindergarten z.B., die animation im urlaub) vermehrt aggressiv reagieren.
das kann auch stressabbau sein.
ich würde zu keiner ergo- oder andren therapie mit ihr gehen. eure ärztin hat sicher recht mit dem was sie sagt. die kinder sind dann direkt stigmatisiert vom umfeld.
so schlimm finde ich eure situation vom lesen her auch gar nicht. eure tochter klingt sehr gesund und klar.
vielleicht solltet ihr euch ein bischen einlesen?
es gibt viele tolle bücher (jesper juul, renz polster)!!

feuerwehrengel

Beim lesen habe ich immer wieder gedacht " Wow die erwarten aber viel". Mein Kleiner ist zwar noch etwas jünger, aber der weiß auch oft nicht warum er auf bestimmte Dinge so reagiert...Kinder in dem Alter sind doch einfach Impulsiv! Würde ich von ihm eine Entschuldigung verlangen wüsste er wahrscheinlich auch nicht wofür. Eher reden wir kurz über die Situation. Kann es sein, dass ihr euch selbst den Urlaub anders/entspannter vorgestellt habt?

Irgendwo habe ich auch gelesen, dass solche "Trotzanfälle" vermehrt auftreten wenn ich dem zu viel Aufmerksamkeit schenke , weil das Kind dadurch mehr Aufmerksamkeit bekommt!

Loben und Belohnen für "liebes" Verhalten halte ich irgendwie auch für falsch...da kommt man doch in einen Teufelskreis...das Kind verhält sich nicht richtig, erhält dadurch sehr viel Aufmerksamkeit, danach verhält es sich "lieb" und erhält die Belohnung!

Jetzt für den Urlaub würde ich persönlich ein so kleines Kind nicht alleine in die Kinderanimation geben...Urlaub ist Familienzeit! Die Kleine genießt es auch mal die Aufmerksamkeit von beiden Eltern zu bekommen und der Mittelpunkt zu sein.


den Rest unterschreib ich bei Miau  :)
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und *** ganz tief in unserem Herzen

jean

#7
Danke nochmals für die Antworten.
Tja, vielleicht ist es wirklich halb so wild.
Ich muss nur nochmal betonen, das sie wie ich schon schon schrieb, im Alltag genauso ist und das mit dem Urlaub nur als Beispiel her kommt, da wir grad im Urlaub sind.

Mal der Reihe nach:

"Ist sie auch so wenn sie mit älteren spielt? " = Ja, im Kiga ist ja auch 3-5 alles dabei

"ich finde es außerdem wirklich bedenklich ein kind für eine paar min. wohin zu schicken sozusagen als "strafe"
= Das finde ich jetzt echt überraschend, denn mit dem Thema setzen wir uns ja nicht erst seit heute auseinander und hab schon viel gelesen (auch tipp der Erzieher), das wenn ein Kind "Mist baut" eine Spielpause zu verhängen ein gutes Mittel wäre. Sei es auf die Treppe setzen oder ein anderes Zimmer (ohne Spielsachen).

Was die Kinderanimation betriftt reden wir hier von 2x innerhalb von 7 Tagen.
Das haben wir nicht gemacht weil wir unsere Ruhe haben wollen, sondern weil wir dachten das es ihr Spaß macht, den Eindruck bekam man auch, weil sie da wieder hin will.
Aber wir lassen es wohl. NICHT weil wir skeptisch sind was diesem Angebot angeht, sondern weil es ihr vielleicht tatsächlich zuviel ist. Ansonsten würden wir dieses Angebot jederzeit wieder nutzen, das mal nur am Rande um eine Lanze für die Kinder-Club-Fans zu brechen  ;)
Wir kennen unser Kind ja und haben auch irgendwo damit gerechnet das etwas passieren könnte. Sonst haben wir immer Urlaub als "selbstverpfleger" gemacht in Appartments, da hat man natürlich nur punktuell kontakt zu anderen Kids.

Naja, trotzdem konnte ich in jedem Eurer Beiträge etwas herausziehen, was uns positiv stimmt, das ihr Verhalten jetzt nicht so ganz untypisch ist.
Und das es vielleicht, speziell für SIE nicht angebracht ist sie im KidsClub zu lassen.

Trotzdem ist ihr Verhalten (schlagen, kratzen) schon etwas anders, das sagen ja auch die Erzieherinnen.
Bei ihr ist das Konfliktpotential ein wenig höher als bei anderen Kindern in dem Alter.
Wenn eine Gruppe von 3-4 Kindern spielt, sei es zu HAuse oder hier im Urlaub und dann nach 10 Minuten ein Kind weint, kann man davon ausgehen das sie es war.

Flower Eight Revival

#8
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Flower Eight Revival

#9
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Miau °gaga°

meine persönliche meinung (auch aufgrund meines berufs, ich bin heilerziehungspflegerin) ist halt die, dass es alles etwas übertherapiert wird heutzutage. es wird so viel verkompliziert und verproblematisiert was vielleicht einfach auch nur normale kinderentwicklung ist/sein kann. aber sobald ein kind mal ein wenig aus der norm ausbricht, wird es gleich behandelt. da wird mir echt schlecht.
ist halt meine meinung, das sieht ja jeder anders.
:P

die tipps der erzieher mit der "stillen treppe" (ich nenn das jetzt überspitzt einfach mal so) finde ich gruselig. und das von eigtl. fachpersonal! schlimm, weil eltern die nicht aus pädagogischem bereich sind, das natürlich glauben und umsetzen. da ist man ja auch immer ein bischen ausgeliefert.
ist sicherlich auch alles geschmackssache. ich finds aber völlig daneben.



Flower Eight Revival

#11
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schwalbe

@Blume und Miau, ich glaube, ihr diskutiert gerade aneinander vorbei.
Blume meint, dass man kein Stigma davon trägt nur weil man in Therapie geht und deshalb bei Bedarf auch gehen sollte.
Miau mein das glaube ich auch so, aber sie sieht öfter, dass Kinder bei eigentlich noch normaler Entwicklung in die Therapie geschickt werden, obwohl eigentlich noch kein Bedarf da ist, oder?

@jean, Ich finde die Reaktion von deiner Tochter jetzt auch nicht ganz ungewöhnlich.
zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen, Wurzeln und Flügel (Goethe)

Flower Eight Revival

#13
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schwalbe

@Blume, hm, stimmt, wenn ich noch weiter zurück lese, hat sie tatsächlich gemeint, dass man die Kinder nicht in die ergo schicken sollte, weil sie davon ein Stigma davon tragen  :o

Meine Meinung dazu, ein Kind, das wirklich nicht in der Lage ist, sich zu kontrollieren (aber ich sage damit NICHT, dass Jeans Tocher dazu gehört, dazu kann ich die Lage nicht ausreichend einschätzen) wird ausgegrenzt, weil andere Kinder nicht mit ihm spielen können und weil andere Eltern genervt sind, und nicht weil es in eine Therapie geht.
zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen, Wurzeln und Flügel (Goethe)

Miau °gaga°

ich habe überhaupt nichts gegen therapien. hab ich auch nie behauptet. ich hab was gegen stigmatisierung (egal ob kind oder erwachsener betroffen ist) und ja, ich glaube wenn man einmal in dem therapie wust ansässig geworden ist, dann ist es ggf. auch schwer wieder raus zu kommen. geht ja erwachsenen psychisch erkrankten menschen zum beispiel auch nicht anders.
der stempel ist da. leider. und zwar auch und grade in fachkreisen. moralisch natürlich ganz schrecklich. aber das kind bekommt dadurch oft halt erst einen namen. vielleicht auch menschlich, dass wir in schubladen denken.
ob es jetzt sinnvoll ist oder nicht eine therapie (in welchem sinne auch immer zu machen) ist da ein ganz andres thema.
aber ich glaube da ist unsre gesellschaft einfach noch nicht so weit.
ich denke man muss einfach gut abwägen. bei dem beschrieben fall würde ich vom lesen her irgend eine art von therapie überzogen finden. ich würde da eher das elternverhalten überdenken bzw. auch das der erzieher.

Martina

#16
...
Ohne

Flower Eight Revival

#17
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Miau °gaga°

schade dass es nun so einen agressiven, unfreundlichen und beleidigenden touch bekommen muss, blume8.
ich verstehe aber dass es anscheinend ein sehr persönliches thema bei dir ist. ist ja kein problem.
ich habe trotzdem meine meinung dazu.
und ich finde auch gut was martina zum thema schreibt!

tini235

Zitat von: blume8 am 17. November 2013, 13:18:02

meiner erfahrung nach, wünschen sich die meisten eltern die bestmögliche förderung für ihr kind und nicht selten, bekommen sie die heiß ersehnten rezepte nicht.


Es ist aber auch oft genug der Fall, dass eben die Eltern gerne eine Therapie fürs Kind hätten, jedoch der Kinderarzt dies nicht für notwendig hält. Der schmale Grat zwischen Förderung und Überforderung, falls man das so sagen kann.
Will sagen, mit Geduld und Zuwendung lassen sich viele vermeintliche Defizite beseitigen, da braucht es nicht immer eine Therapie.


Zum eigentlichen Thema: Für manche Kinder ist schlagen, beißen usw. auch eine Kommuniktationsform, weil sie nicht so recht wissen, wie sie mit anderen in Kontakt kommen sollen. Man könnte es auch "plumpe Anmache" nennen  ;D

ich würde auch einfach versuchen immer wieder zu erklären, dass es nicht in Ordnung ist anderen weh zu tun und auf die Zeit vertrauen. In dem Alter ist sowas weit genug verbreitet, um es als normal bezeichnen zu können.

Schönen Urlaub noch!
Gesegnet mit 4 tollen Jungs!

Flower Eight Revival

#20
[.

tini235

Da stimme ich zu.
Mein Mittlerer hat eine lange Ohrengeschichte hinter sich und musste bei der Sprache schwer aufholen, bisher aber ohne Logo. Sollte er vor dem Schuleintritt (wird erst in 2 Jahren, kurz vor 7 eingeschult) noch Probleme haben, hab ich kein Problem damit, mit ihm da hin zu gehen und auch keine Angst davor, dass er dann "gebrandmarkt" ist.
Ich denke mal, Logopädie und auch die immer weiter verbreitete Ergotherapie sind schon soweit in der Gesellschaft angekommen -> selbst bei uns auf dem Land  ;D

Wenn man sich als Mutter unsicher ist kann man sich ja zum Glück noch eine Zweite Meinung einholen.
Eigenes Beispiel: ich war mit unserem Kleinen bei der Osteopathin wegen Stillproblemen, entgegen dem Rat der Kinderärztin. Und es hat geholfen  ;)

Man hat allerdings schon ein bisschen Bedenken, dass das Kind dann als nicht "normal" angesehen wird, da geht es vielen wie der Angie, mit ihrem "Neuland"  ;D ;D ;D
Gesegnet mit 4 tollen Jungs!

Flower Eight Revival

#22
 :)

Miau °gaga°

irgendwie habe ich das gefühl du willst gar nicht verstehen was ich meine, blume8.
tut mir leid aber das wird mir jetzt auch irgendwie zu anstregend.
was weißt du über meine haltung? außer dass ich es scheiße finde menschen aufgrund ihrer defizite zu stigmatisieren, was ich bereits schrieb (ich glaube aber das hast du nicht verstanden).
ich hätte wohl kaum so einen beruf gewählt, sonst.

zuz

Mir sind beim Lesen einige Ideen gekommen. Ich schreib später oder die Tage mehr. Nur ganz kurz: Ich finde das Verhalten, so wie Du es beschreibst, jetzt nicht völlig ungewöhnlich. Aber für Euch als Eltern hätte ich ein paar Ideen, wie Ihr vielleicht anders reagieren könntet.
Bis später :)