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Rund um die Erziehung... => 1-5 Jahre => Thema gestartet von: Mirjam am 22. Juni 2012, 02:33:28

Titel: nachts ohne Windel - bin kurz vorm aufgeben...
Beitrag von: Mirjam am 22. Juni 2012, 02:33:28
Huhu Mädels!

Ich weiß, zu diesem Thema gab und gibt es schon viele Threads, aber irgendwie ist doch jede Situation anders... Ich brauch eure Hilfe! :-\

Kurz zur Vorgeschichte: Jonathan ist eigentlich seit mehreren Monaten zuverlässig tagsüber trocken, auch beim Mittagsschlaf. Eigentlich schreib ich, weil doch immer wieder seine Unterhose etwas nass ist, weil ein paar Tropfen in die Hose gehen bevor er aufs Klo geht. (Ist das eigentlich normal? Das er es quasi erst merkt, wenn ein paar Tropfen gekommen sind?)

Nun zum eigentlichen Problem: Er sagt seit bestimmt zwei Monaten, er möchte Nachts keine Windel mehr. (Deshalb bin ich auch schon umgestiegen auf Höschenwindeln, aber für ihn halt trotzdem Windeln) Ich hab ihm gesagt, wir lassen sie weg, wenn sie Morgens ganz trocken ist. So ganz hat es nie geklappt und er hat jeden Abend gesagt, er möchte nicht. Mal mit mehr, mal mit weniger Nachdruck, manchmal hat er sogar geweint deshalb.
Nun hatten wir vor 1 1/2 Wochen keine Windeln mehr und ich hatte keine Möglichkeit einzukaufen also haben wir es probiert. Es hat sofort geklappt und die ersten beiden Nächte war er komplett trocken Morgens.
Und dann gings los, mal klappt es, mal klappt es nicht. Wie Zufall, mal ist das Bett nass, mal nicht. Ich bin nur am Waschen und aufhängen und bin ehrlich gesagt kurz davor aufzugeben. Was bringt es mir, wenn er keine Windel anhat und ich dafür mind. jeden zweiten Tag sein Bettzeug komplett waschen muss?! Jetzt war ich gerade schauen und es ist wieder alles nass...  :-[

Was dazu kommt ist, seit er nachts ohne Windel ist passieren tagsüber mehr Unfälle...  :-\ Keine Ahnung warum, aber seit dem ist es erstmals wieder vorgekommen, dass die Unterhose und Hose richtig nass waren und plötzlich auch beim Mittagsschlaf wieder was ins Bett geht. Warum?? (Es ist jetzt nicht so, dass es jeden Tag ist, oder ständig, aber trotzdem auffällig)

Jetzt weiß ich nicht weiter. Soll ich aufgeben und ihm nachts wieder eine Windel anziehen? Dann könnte ich erstmal abwarten, ob es sich tagsüber wieder stabilisiert.
Aber wie ist das für ihn? Er wollte ja schon seit Monaten nicht und jetzt plötzlich doch wieder eine Windel? Er ist so stolz jeden Morgen, wenn es geklappt hat. Ist dann nicht die Gefahr groß, dass er dann blockiert und gar nicht mehr will?
Andererseits ist es für ihn ja jetzt sicherlich auch belastend, wenn er merkt, es hat wieder nicht geklappt.

Ach Mensch, ich hab keine Ahnung, bin zimlich frustriert und fertig und möchte meinem Kleinen gerne helfen... Aber wie?? :-[

Habt ihr irgendwelche Tipps? Was würdet ihr tun?
Titel: Antw:nachts ohne Windel - bin kurz vorm aufgeben...
Beitrag von: Sanne73 am 22. Juni 2012, 07:03:11
Ich würde ganz klar wieder eine Höschenwindel nachts anziehen!
Überleg Dir doch ein Belohnungssystem, wenn die Windel morgens trocken ist. Z.B. einen Aufkleber oder ein Smilie in den Kalender oder so. Nach einer bestimmten Anzahl Aufkleber/Smilies gibt es dann was Kleines geschenkt.
Und wenn dann ne entsprechende Anzahl Nächte am Stück trocken waren, dann könnt Ihr es ja mal wieder ohne probieren.
Titel: Antw:nachts ohne Windel - bin kurz vorm aufgeben...
Beitrag von: katjuscha am 22. Juni 2012, 08:57:05
Ich hätte jetzt auch gesagt, wieder windel anziehen.

paul will beim schlafen auch manchmal keine windel anziehen und weint dann ganz arg... mittags im kindergarten schläft er ohne... meist klappt es gut... etwa einmal die woche bekomm ich nen nassen schlafi... weil er früher aufgewacht ist und sich nicht traute aufs klo zu gehen

nachts hat er meist windel an... morgens ist meist 1 mal pipi drin... WENN er sich arg wehrt, dann zieh ich ihm seinen "sternschlüppi" an... das ist ne trainerhose... rel. dicht nach außen, so dass nicht das ganze bett nass ist, wenn was passiert, aber eben aus stoff und somit nicht so windelartig... damit können wir dann beide leben..
Titel: Antw:nachts ohne Windel - bin kurz vorm aufgeben...
Beitrag von: Fliegenpilz am 22. Juni 2012, 09:19:59
Ich würde ihm wieder eine Windel anziehen - und mit einem Belohnungssystem wie von Sanne73 vorgeschlagen arbeiten.

Die letzten 1,5 Wochen zeigen, so wie die stets vollgetropfte Unterhose über Tag, dass er noch nicht zu 100% trocken ist. Er merkt, dass er muss, aber erst wenn es kommt. Er kann dann wohl auch einhalten und es auf Toilette beenden, aber richtig trocken ist er dann, wenn er den Drang spürt und auf Toilette geht ohne das es tropft im Vorfeld.

Titel: Antw:nachts ohne Windel - bin kurz vorm aufgeben...
Beitrag von: ottili am 22. Juni 2012, 09:43:35
Ich würde es erstmal anders probieren, auch wenn jetzt sicher der ein oder andere Aufschrei kommt.

Ich würde ihn bevor ich ins Bett gehe aufs Klo setzen. Die Kids merken das eigentlich nicht und schlafen auch direkt weiter. So haben wir es am Anfang gemacht. Und wir haben die Windel sogar weggelassen als sie morgens noch propper voll war! Inzwischen machen wir das nicht mehr und sie hält bis morgens durch oder geht nachts selber aufs Klo.

Belohnungssystem halte ich für nachts nicht wirklich für sinnvoll, denn er macht ja nicht bewusst ins Bett. Ich denke das würde nur zu Frust führen...
Titel: Antw:nachts ohne Windel - bin kurz vorm aufgeben...
Beitrag von: VampireGirl am 22. Juni 2012, 10:24:16
Zieh ihm nachts eine an. Er ist noch keine 3 und da passiert das halt und ist völlig normal.
Lass ihm Zeit und belohn ihn wenn die Windel morgens trocken ist. Wird schon werden.
Titel: Antw:nachts ohne Windel - bin kurz vorm aufgeben...
Beitrag von: Bettina am 22. Juni 2012, 10:31:51
Ich würde ihm auch wieder eine Windel anziehen. Auf Belohnungssystem würde ich verzichten. Wenn er partout keine Windel will, dann ist es Belohnung genug, dass er keine anziehen muss, wenn Hose und Windel trocken bleiben. Er ist auch alt genug, das zu verstehen.

Belohnungssysteme sind nicht so unproblematisch, wie man oft denkt. Ich hab da einen guten Bericht drüber gesehen und die haben gesagt, dass die körpereigenen Belonungssysteme dann nicht mehr greifen und sich die Kinder allzu leicht nur noch an äußeren Belohnungen orientieren.

Deshalb Windel ja, Belohnungssystem nein. Das Erfolgserlebnis, dass er es schafft sollte ausreichen. Loben klar, aber nochmal extra was nein.
Titel: Antw:nachts ohne Windel - bin kurz vorm aufgeben...
Beitrag von: fauchu am 22. Juni 2012, 10:42:23
Hallo!

Ich würds auch eher wie Ottili machen, setz ihn nachts noch mal auf das Klo - er wird nicht mal richtig wach dabei... (nicht jedes mal, vielleicht so wies der Wächekorb verkraftet!)
Ich hab zusätzlich darauf geachtet, dass er abends nicht mehr soviel trinkt und vor schlafen noch mal pullern geht...

Manchmal schlafen die Kinder einfach zu fest und merken nicht, dass sie mal müssen. Das passiert meinem Großen manchmal heut noch.
Wenn ich das Gefühl hab, dass er abends nicht richtig gepullert hat, oder er viel getrunken hat - setz ich ihn nachts noch mal aufs Klo!

Ich denke nicht, dass es zur Folge hat, dass er es nicht richtig lernt - es nimmt etwas Druck aus der Sache... Ich würde es schlimmerfüe ihn finden, ihm gegen seinen Willen eine Windel anzuziehen  :-\


LG  fauchu

Titel: Antw:nachts ohne Windel - bin kurz vorm aufgeben...
Beitrag von: Bettina am 22. Juni 2012, 10:44:09
In der Bremer Kinderklinik lehnen sie nächtliches auf Toilette setzen strikt ab, weil es den Kindlichen Schlafrhythmus stört. Ich hab es bevor ich das wusste, ne Weile bei Quinn probiert. Er hat dann auch gepieselt und morgens war das Bett trotzdem nass  :P.
Titel: Antw:nachts ohne Windel - bin kurz vorm aufgeben...
Beitrag von: fauchu am 22. Juni 2012, 10:58:52
... das es Phasen gibt in denen es mal wieder schlechter ist auch tagsüber ist, glaub ich normal. Bei uns war es z.b. so, wenn er ganz vertieft war hat er nicht gemerkt - passiert!
Aber oft hat er einfach zu lange gewartet, für mich ein Zeichen - dass er könnte, wenn er wöllte...

Bei uns hat sich das Sauberwerden schon etwas gezogen, ich hab für mich das Bescheidsagen als Reifezeichen genommen und dann "durchgezogen"...

Hast du denn Zweifel, ob er vielleicht noch nicht so weit ist?

Warscheinlich liegt es aber einfach bei dir entweder-  du hältst es ein paar Wochen durch und die Wama ist in Dauernutzung (es leben das Kurzwaschprogramm  :P ) oder du versuchst es später noch mal - keine Ahnung, ob es besser wird (und dann ist es Winter  :P )

@Störung Schlafrythmus: also, ich schätze die Störung wegen nem kalten nassen Bett als gravierender ein - möchte aber nochmal betonen, dass ich keinesfalls jede Nacht meinte - sondern eher so Sachen, wie "gibts im Haushalt noch ne trockene Decke!"  ;) Bei uns gabs nach nächtlichem aufs Klo setzten keine Unfälle - so  1: 1 !  ;D (sehr hilfreich, oder?  ;D )

LG  fauchu
Titel: Antw:nachts ohne Windel - bin kurz vorm aufgeben...
Beitrag von: Megamaus am 22. Juni 2012, 14:24:21
Hallo

genau das Problem habe ich auch, Larissa hatte auch keine Windel mehr (so 2 Wochen), dass ging 3 Tage gut, dann hat sie hintereinander (trotz Abends wenig getrunken) 2 Tage das Bett voll gemacht. Wenn sie ins Bett macht, wachts sie auch sofort auf.

Ich habe jetzt mit der Kindergärtnerin gesprochen, sie meinte, dann ist sie halt noch nicht so weit, wir machen sie jetzt wieder um. Ich habe ihr dann versprochen, dass es unser Geheimnis ist und auch keiner wissen brauch und ihr  gesagt, wenn die Windel morgens längere Zeit trocken ist, dann lassen wir sie wieder ab.

Gestern war sie über voll, heute kommt sie freudestrahlend an, dass sie trocken ist.  :)
Titel: Antw:nachts ohne Windel - bin kurz vorm aufgeben...
Beitrag von: lotta am 22. Juni 2012, 17:03:30
Mein Kleiner möchte am Abend auch keine Windel anziehen.
Da MIR das aber noch zu unsicher ist und er immer auf seiner Decke schläft, ich somit alles waschen muss, ziehe ich ihm nach einer Weile eine Easy up an, wenn er schläft.

Ganz oft ist sie am morgen trocken - dann wird er ganz doll gelobt und freut sich auch selbst sehr.
Wenn die Windel aber am Morgen nass ist, wird sie ohne großes Bohei ausgezogen, die Unterhose angezogen und das war es zu dem Thema.
Titel: Antw:nachts ohne Windel - bin kurz vorm aufgeben...
Beitrag von: liadan am 23. Juni 2012, 08:49:27
Also ich würde das nicht auf Teufel komm raus machen. Da würde ich wieder zur Höschenwindel greifen, die kann er ja selber ausziehen wenn er nachts merkt das er auf die Toilette muss.

Ohne Windel würde ich es dann probieren wenn diese über einen bestimmten Zeitraum morgens komplett trocken ist. Dein Sohn braucht seinen Schlaf und das nächtliche Betten beziehen ist für alle purer Stress.

Im Kindergarten wurde uns gesagt das es durchaus normal ist das auch Vorschulkinder nachts noch eine Windel brauchen.

Marius war mit drei Jahren tags- wie nachts trocken. Die Windel haben wir nachts weggelassen als sie morgens ein paar Tage nacheinander komplett trocken war.
Titel: Antw:nachts ohne Windel - bin kurz vorm aufgeben...
Beitrag von: mausebause am 23. Juni 2012, 10:43:07
Zitat von: liadan am 23. Juni 2012, 08:49:27
Also ich würde das nicht auf Teufel komm raus machen. Da würde ich wieder zur Höschenwindel greifen, die kann er ja selber ausziehen wenn er nachts merkt das er auf die Toilette muss.


Seh ich auch so! Bei Helena war es ebenso, sie hatte eine Phase, wo sie unbedingt wollte, aber ich musste dann mehrfach nachts das Bett beziehen . da hat sie einfach wieder die Höschenwindeln bekommen und gut war - kurz darauf hat es dann geklappt!
Titel: Antw:nachts ohne Windel - bin kurz vorm aufgeben...
Beitrag von: Janny am 23. Juni 2012, 10:48:59
Also ich habe Len auch jede Nacht aufs Klo gesetzt . Er hat gepullert - ist nicht mal richtig wach dabei geworden - und ich hab ihn wieder hingelegt . Hab ich immer gemacht bevor ich ins Bett bin . Finde das auch wesentlich angenehmer als nachts im nassen kalten Bett aufzuwachen . Kommt aber auch aufs Kind an , hätte ich nun einen gehabt der dadurch hellwach geworden wäre und endlos gebraucht hätte um danach wieder einzupennen , hätte ich es wahrscheinlich auch nicht gemacht .
Titel: Antw:nachts ohne Windel - bin kurz vorm aufgeben...
Beitrag von: mausebause am 23. Juni 2012, 10:52:13
Hätten wir nicht machen können, dann wär Helena erstmal wach gewesen.. :P
Ich hab aber halt auch so im Kopf, dass dadurch doch der Schlaf unterbrochen wird - auch wenn das Kind danach weiterpennt...also einfach von meiner Vorstellung her..kann mich natürlich auch täuschen..
Titel: Antw:nachts ohne Windel - bin kurz vorm aufgeben...
Beitrag von: Janny am 23. Juni 2012, 10:57:38
Wie gesagt ist Kind-abhängig . Len hat immer sehr gut geschlafen . Wir hatten nie weder einschlaf - noch durchschlaf Probleme . Konnte ihn aber auch schon als Säugling im Schlaf wickeln , hat ihn nie gestört. Wäre es anders gewesen , hätte ich das vielleicht auch weggelassen ... aber wie sagt mein Mann immer so schön ?
Hätte , hätte , Fahrradkette !
Titel: Antw:nachts ohne Windel - bin kurz vorm aufgeben...
Beitrag von: liadan am 23. Juni 2012, 11:10:33
Das Kind soll ja "lernen" von ALLEINE wach zu werden wenn es muss. Wenn man das Kind im Halbschlaf auf die Toilette setzt, "lernt" es ja nicht selber wach zu werden. Was ist denn so schlimm daran eine Höschenwindel zu nutzen bis das Kind es von alleine mitbekommt das es muss? Versteh ich nicht, nur damit man sagen kann das Kind ist nachts trocken, das Kind ist eben nachts nicht trocken wenn man es wecken muss um es auf die Toilette zu setzen.
Titel: Antw:nachts ohne Windel - bin kurz vorm aufgeben...
Beitrag von: Fliegenpilz am 23. Juni 2012, 11:19:34
Die Problematik ein Kind im Halbschlaf auf die Toilette zu setzen ist einfach, dass es gar nicht richtig wach wird und dem Drang im Schlaf nachgibt - kann gut gehen, wird aber in den meisten Fällen eher zum Bettnässen tendieren.

Die Große hatte ihre Nachtwindel immer morgens nass. Sie hat direkt vor dem Aufstehen uriniert. Wir haben sie dann gefragt ob sie es mal ohne probieren möchte, wollte sie nicht. Kurz darauf kam sie dann von selbst und sagte, dass sie nun groß ist und die Pampers nicht mehr möchte. Genauso selbstbestimmt wie sie es über Tag gemacht hat ohne das es vorher Anzeichen in diese Richtung gab. Klappte dann auch direkt von dem Tag an ohne Unfälle :)
Titel: Antw:nachts ohne Windel - bin kurz vorm aufgeben...
Beitrag von: Janny am 23. Juni 2012, 11:24:06
Hat ja keiner gesagt das es schlimm ist nachts ne Windel anzuziehen . Len war mit etwas über zwei trocken tagsüber . Nachts dann eben mit dem einmal zur Sicherheit aufs Klo setzen . Mit ca zweieinhalb haben wir das dann auch nicht mehr gemacht und er war trotzdem trocken - auch nachts . Ich hab das irgendwie zu meiner Sicherheit gemacht , damit ich eben nicht so viel Wäsche hab << faul bin :)
Titel: Antw:nachts ohne Windel - bin kurz vorm aufgeben...
Beitrag von: zuz am 23. Juni 2012, 12:17:26
Wir haben die Regel, dass die Windel weggelassen werden darf, wenn es 3 Nächte lang hintereinander keinen Unfall gab. Das ist einsichtig, klar und wird hier gut akzeptiert, auch wenn der Wunsch da ist, ohne Windel zu schlafen. Aber was nicht geht, geht eben nicht. Jeden 2. Tag Betten beziehen würde ich persönlich nicht machen wollen.
Titel: Antw:nachts ohne Windel - bin kurz vorm aufgeben...
Beitrag von: nordlicht am 23. Juni 2012, 13:11:21
Ich staune ehrlich gesagt, wie früh Eure Kinder trocken waren. Toll!

Meine Motte war mit etwas über drei tagsüber trocken, nachts mit etwas über vier. Beides verlief vollkommen problemlos, ein paar Unfälle, die ich aber an einer Hand jeweils abzählen kann. Ich habe einfach gewartet, bis ich meinte, dass sie soweit ist - vor allem nachts. Da war die Windel ca. 2 Wochen lang morgens knochentrocken und wir haben sie dann weggelassen - hat geklappt. Ich glaube ja, dass jedes Kind seinen individuellen Zeitpunkt für bestimmte Dinge in er Entwicklung hat. Wenn dieser Zeitpunkt da ist, dann klappt das auch. So habe ich es meiner Tochter auch immer erklärt, wenn sie frustriert war, weil irgendwas nicht geklappt hat. Komischerweise hat sie das verstanden (glaube ich zumindest  ;) )

Ich würde auch wieder eine Windel dran machen, loben loben loben (wir haben wahre Windeltrockentänze aufgeführt  ;) ;D ) und wenn doch was drin ist: abmachen, waschen, fertig. Gar kein Drama draus machen. Ein Drama wirds erst dann, wenn Dich die Wäscheberge (verständlicherweise) nerven und Dein Lütter das merkt.

LG und weiterhin viel Erfolg!
dasNordlicht
Titel: Antw:nachts ohne Windel - bin kurz vorm aufgeben...
Beitrag von: Fairydust am 23. Juni 2012, 14:36:10
Ronja wollte mit 4Jahren nachts auch ohne Windel schlafen, ich glaube, wir haben es circa 2Wochen probiert. Dann konnte ich sie überzeugen, dass es besser ist, wenn sie wieder eine Windel anzieht. Ich mußte immer komplett alles waschen, sie hat sogar das Kopfkissen mit naß bekommen.
Jetzt ist sie fast 6 und wir haben immer noch die Windel. Sie ist oft trocken, aber genauso oft naß. Entweder muß Ronja nicht, oder sie macht in die Windel weil sie nicht wach wird. Vor einer Woche ist sie das erste Mal wach geworden und auf Klo gegangen. Ich denke, so langsam ist ein Ende in Sicht  :) Aber wir machen lieber noch eine drum, als dass Nachts alles neu gemacht werden muß.
Titel: Antw:nachts ohne Windel - bin kurz vorm aufgeben...
Beitrag von: Lalelu am 23. Juni 2012, 16:18:26
*
Titel: Antw:nachts ohne Windel - bin kurz vorm aufgeben...
Beitrag von: Mirjam am 24. Juni 2012, 20:43:02
Ihr Lieben, vielen Dank für eure Antworten!!!!!  :-*

Sie haben mir echt weitergeholfen (!), ich habe alles nochmal überdacht und beschlossen, dass er wieder seine Windel anbekommt. Das mit dem im Schlaf aufs Klo setzen hatte ich schon vor diesem Thread ausprobiert, klappt aber bei ihm nicht. Um dann pinkeln zu können muss er richtig wach sein. Er schläft zwar hinterher sofort wieder ein, aber es ist nicht schön für ihn, er weint wenn ich ihn so aus dem Schlaf reiße...
Er ist auch nachts nicht immer aufgewacht, wenn er ins Bett gemacht hat, was wohl zeigt, dass er scheinbar viel zu tief schläft um es zu bemerken.

Wenn manche von euch den Eindruck hatten, ich müsste oder wollte ihn jetzt unbedingt nachts trocke haben, so ist das falsch. Es war einfach meine Reaktion darauf, dass er mir schon seit zwei Monaten jeden Abend sagt, dass er keine Windel möchte...

Zitat von: Tigger2212 am 23. Juni 2012, 16:18:26
triezen in jeder art ist völlig überflüssiger stress, auch wenn es als belohnung getarnt ist.
(was du daran siehst, dass er auch tagsüber etwas aus dem ruder läuft - was er eigtl kann, wenn er nicht anderweitig (zb nachts  ;) )zu gestresst ist.)
Das hab ich auch überlegt, dass das ganze drumherum um das schlafen ohne Windel für ihn Stress war und es deshalb tagsüber nicht mehr geklappt hat...  :-\ Dieses Wochenende hat er wieder mit Windel geschlafen und es gab tagsüber keine Unfälle mehr...  :D

Danke nochmal!  :-*
Titel: Antw:nachts ohne Windel - bin kurz vorm aufgeben...
Beitrag von: mausebause am 25. Juni 2012, 08:19:26
Wir haben es übrigens erst wieder probiert, als die Nachtpampers morgens mehrere Tage nacheinander völlig trocken war!  ;)
Titel: Antw:nachts ohne Windel - bin kurz vorm aufgeben...
Beitrag von: Mirjam am 25. Juni 2012, 08:30:29
Ja, so werden wir es wohl auch machen. Und im Moment ist es scheinbar auch nicht so ein Problem für ihn, die Windel anzuziehen, zumindest hat er sich nicht so sehr beschwert wie sonst und auch nicht geweint.  :D
Titel: Antw:nachts ohne Windel - bin kurz vorm aufgeben...
Beitrag von: Fairydust am 25. Juni 2012, 08:51:56
Das war bei Ronja auch so. Als sie mehrere Tage gemerkt hat, dass es ohne Windel noch nicht geht, hat sie sie auch wieder problemlos angezogen.
Titel: Antw:nachts ohne Windel - bin kurz vorm aufgeben...
Beitrag von: Lalelu am 25. Juni 2012, 13:03:43
*
Titel: Antw:nachts ohne Windel - bin kurz vorm aufgeben...
Beitrag von: Mirjam am 25. Juni 2012, 14:56:37
Hmmm... meinst du? Ich hatte kein Problem mit der Nachtwindel... Fand es sowieso schon klasse, dass er tagsüber seine Windel nicht mehr brauchte... Naja... wie auch immer, zumindest scheint es sich jetzt geklärt zu haben. Erstmal, bis zum nächsten Versuch...  ;)
Titel: Antw:nachts ohne Windel - bin kurz vorm aufgeben...
Beitrag von: frauantje am 03. Juli 2012, 23:49:09
das meinte letztens unser kinderarzt dazu:

Neuere Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass bei vielen der betroffenen Kinder und Jugendlichen die eigentliche Ursache für das Bettnässen ist, dass bei ihnen ein bestimmtes Hormon in zu geringen Mengen vorhanden ist. Dieses Antidiuretische Hormon*, abgekürzt *ADH* oder einfach *Vasopressin genannt, wird von der Hypophyse produziert. Mehr Vasopressin bewirkt, dass nachts weniger Harn gebildet wird. Das Hormon hat unter anderem die Aufgabe, den Wasserhaushalt im Körper zu kontrollieren, indem es die Nieren beeinflusst, wie viel Wasser ausgeschieden oder zurückbehalten wird.
Wissenschaftler haben festgestellt, dass die Hypophyse auch Einfluss auf den Tag-Nacht-Rhythmus unserer Harnausscheidung ausübt. Sie fanden heraus, dass die Drüse im Schlaf mehr Vasopressin abgibt als am Tag. Dadurch wird nachts weniger Harn gebildet, und die Blase wird nicht zu voll. Das hat zur Folge, dass man nachts wenig oder gar nicht zur Toilette muss. Weitere Untersuchungen zeigten dann, dass bei vielen der bettnässenden Kinder dieser Tag-Nacht-Rhythmus der Hormonproduktion nicht - oder noch nicht - vollständig ausgeprägt ist, das heißt, im Schlaf produzieren diese Kinder nicht mehr Vasopressin als am Tag. Weiß man das, ist es natürlich nicht mehr verwunderlich, dass das Kind nachts Schwierigkeiten bekommt: Die Blase ist überfüllt.

Viel Geduld ist wichtig

Nichts wäre schlimmer, als wenn die Eltern damit anfangen würden, sich selbst und danach auch dem Kind Vorwürfe zu machen. Im Umgang mit bettnässenden Kindern müssen Tadel und Strafe unbedingt vermieden werden. Eine zwangsweise Einschränkung des Flüssigkeitskonsums schon ab dem Nachmittag oder Schlafentzug durch ständiges Wecken sind weitverbreitete Maßnahmen, die jedoch selten den gewünschten Erfolg bringen und von vielen Kindern als Bestrafung angesehen werden. Kein Kind nässt sein Bett absichtlich ein! Die Betroffenen sind im Gegenteil hochmotiviert, das Problem schnell und dauerhaft loszuwerden. Gleichzeitig sind sie aber auch hochsensibel was das Verhalten der Eltern angeht. Schon das geringste Anzeichen von Enttäuschung bei den Eltern angesichts des nassen Bettes können sie als Strafe empfinden.

Wenn Sie selbst oder ein naher Verwandter in der Kindheit Probleme mit dem Bettnässen hatten, sprechen Sie mit Ihrem Kind offen darüber. Das kann durchaus einen positiven Effekt haben: Allein dieses Wissen kann dem Kind Mut machen, denn es erkennt dadurch, dass es nicht allein mit seinem Problem ist und, dass die Schwierigkeiten lösbar sind, auch wenn dies vielleicht noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird. Für jede trockene Nacht sollten Sie das Kind außerdem loben. Es gewinnt so an Selbstvertrauen, und die Chancen für eine baldige Lösung des Problems steigen.

Selbstverständlich wird sich eine Besserung nicht von heute auf morgen einstellen. Der wichtigste Faktor dabei ist Geduld, die sowohl die Eltern als auch das Kind aufbringen müssen. Das ist leichter gesagt als getan. Irgendwann erreichen viele Eltern einen Punkt, an dem sie den Eindruck haben, dass ihnen die ganze Sache über den Kopf zu wachsen droht. Was dann? Lassen Sie sich von einem Urologen beraten. Wenn Sie bemerken, dass trotz allen Zuspruchs Ihr Kind mehr und mehr unter dem Bettnässen leidet und auch bei Ihnen der Drang nach einer schnellen Beendigung dieser unerfreulichen Situation stärker wird, dann ist es an der Zeit, fachmännischen Rat zu suchen.

Lassen Sie sich in einem solchen Fall am besten von einem erfahrenen Urologen helfen. Er kann Sie beraten, wie weiter vorzugehen ist und Ihnen darlegen, welche Behandlung er für geeignet erachtet.

Behandlung der primären Enuresis

Ziel einer Behandlung ist die vollständige und dauerhafte Beseitigung des Bettnässens.
Einige Ärzte, vor allem Kinderpsychologen, empfehlen anfangs eine Verhaltenstherapie. Durch intensives Blasentraining sollen die kleinen Patienten lernen, selbst die Kontrolle über ihre Blase zu übernehmen. Darüber hinaus werden die Kinder aufgefordert einen so genannten Miktionskalender zu führen, in den sie sowohl die nassen wie auch die trockenen Nächte regelmäßig eintragen. Das Kind soll so das Gefühl bekommen, selbst für sein Trockenbleiben verantwortlich zu sein. Dazu können auch die Eltern durch positive Anreize beitragen, indem sie zum Beispiel Belohnungen für eine trockene Nacht in Aussicht stellen. Manchmal führen allein schon diese Maßnahmen zum Erfolg.
Bei schwierigeren Fällen kommt als Alternative der Einsatz der apparativen Konditionierungsbehandlung in Betracht. Dahinter verbirgt sich ein ganzes Bündel von Einzelmaßnahmen, die im Wesentlichen alle darauf abzielen, das Kind aufzuwecken. Das Bett wird mit einer Klingelmatte ausgestattet oder das Kind muss in der Nacht eine Klingelhose tragen. Beide Alarmgeräte funktionieren dergestalt, dass sie durch einen lauten Ton melden, wenn die ersten Urintropfen abgegeben werden. Das Kind soll auf diese Weise im Moment des Einnässens oder unmittelbar danach geweckt werden. Es soll so lernen, im Schlaf selbst auf die Signale zu achten, die ihm seine Blase meldet, und dann von alleine aufzuwachen. Die Alarmtherapie muss erfahrungsgemäß über mindestens acht bis zehn Wochen durchgeführt werden. Grundsätzlich ist dann die Aussicht recht gut, dass das Kind trocken wird. Es soll aber nicht verschwiegen werden, dass viele Eltern mit der Durchführung dieser Methode Schwierigkeiten haben. Die Rate der vorzeitigen Behandlungsabbrüche ist hoch.
Bei der medikamentösen Therapie ist inzwischen die Behandlung mit dem Wirkstoff Desmopressin verbreitet. Diese synthetisch hergestellte Substanz ist dem geschilderten körpereigenen Hormon Vasopressin nachempfunden. Ähnlich wie das Hormon selbst, kann auch Desmopressin die Harnbildung in der Nacht verringern. Der bei vielen bettnässenden Kindern vorhandene Hormonmangel wird so ausgeglichen und normalisiert. Die Wirkung hält etwa acht Stunden an, so dass es kurz vor dem Schlafengehen eingenommen werden sollte. Auf die Harnproduktion am Tag hat es keine negativen Auswirkungen, weil seine Wirkungsdauer begrenzt ist. Das Ergebnis tritt sehr schnell ein, was Desmopressin insbesondere dann empfehlenswert macht, wenn eine rasche Besserung angestrebt wird. Übernachtungen in fremden Betten werden so unproblematisch. Das Kind kann leichter soziale Kontakte zu Gleichaltrigen knüpfen. Außerdem wird sein Selbstbewusstsein gestärkt, wenn es erkennt, dass es tatsächlich eine Möglichkeit gibt, trocken zu werden.

Nebenwirkungen der Therapie sind nicht zu erwarten. Arzneimittel gehören natürlich nicht in Kinderhände und die Eltern sollten die Einnahme überwachen. Sie sollten außerdem darauf achten, dass das Kind nach der Einnahme keine großen Flüssigkeitsmengen mehr zu sich nimmt; vor allem müssen koffeinhaltige Getränke vermieden werden, weil sie die Harnproduktion anregen.

ABER das wird gemacht, wenn die kinder älter sind...er hat mir nur damit klargemacht, dass die kinder nichts dafür können, wenn sie nachts in die hose machen...wir hand haben es hier so: wenn er eine will bekommt er eine und wenn nicht dann nicht...irgendwann klappt es...
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Beitrag von: mamajonas am 04. Juli 2012, 09:02:50
Hallo, mein kleiner ist schon 4,5 Jahre und ist jetz vor gut einem Monat nachts trocken geworden. Wir hatte fast die gleiche Situation, am Tag klappt es gut schon seit er 2,5 jahre ist und in der Nacht war die Windel immer zum überlaufen voll.
Er wollte schon länger keine Windel mehr nachts und wir haben es schon öfter in Angriff genommen, nur im Winter war es unmöglich, da er jede Nacht nass war und es dann nichtmal gemerkt hat. Nun vor 2 Monaten, hat er sich strickt geweigert, eine Windel mehr dran zu machen. ich mir also jede Nacht wecker gestellt und das Kind (das es überhaubt nicht mitbekommen hat das ich es zur Toilette gebracht habe) öfter in der Nacht aufgeweckt. Aber so konnte es ja nicht angehen. Er war auch oft zwei bis dreimal nass, ich hab einfach gewaschen, und gehofft und siehe da, Nach fast drei Wochen, hat er mich das erst mal Nachts aufgeweckt weil er auf die Toilette musste. Und seit dem haben wir glaub ich noch zwei Unfälle gehabt und sonst nicht mehr. Ich würde durchhalten an deiner stelle, grad weil er es auch unbedingt will.
Titel: Antw:nachts ohne Windel - bin kurz vorm aufgeben...
Beitrag von: Mirjam am 30. August 2012, 17:21:06
Sooo... nach 2 Monaten muss ich den Thread jetzt nochmal hoch holen...  :)

Joni schläft jetzt seit 3 Nächten ohne Windel und bisher war nicht einmal das Bett nass...  :D Ich hab es erst wieder angefangen, nachdem die Windel jetzt eine Woche komplett leer war Morgens. Und jetzt ist er jeden Morgen sooo stolz, dass er trocken ist...  :D :D :D
Mein kleiner großer Junge...  :-*
Titel: Antw:nachts ohne Windel - bin kurz vorm aufgeben...
Beitrag von: zuz am 30. August 2012, 17:28:44
Frauantje, vielen Dank für die Infos!

Was ich daran nicht verstehe:
Erst heißt es: Kinder nachts wecken empfinden diese als Bestrafung und sollte man nicht machen. Zumal sie nichts dazu können, weil es wohl hormonmangelbedingt ist. So weit, so klar.
DANN heißt es: Wenn das Kind dann nicht trocken wird, soll man eine Klingelhose anschaffen, die das Kind weckt, das funktioniere dann gut.

Ja, was denn nun? Abwarten oder Therapie? Wecken oder nicht? Hormonmangel oder Verhaltensstörung?  ???
Titel: Antw:nachts ohne Windel - bin kurz vorm aufgeben...
Beitrag von: Fairydust am 30. August 2012, 22:07:20
Die Klingelhose weckt ja, wenn der erste Tropfen in der Hose ist, also wenn es wirklich Zeit ist auf Klo zu gehen. Du würdest das Kind ja irgendwann wecken und weißt ja gar nicht, wann es muß.

@Mirjam
Toll, weiter so  :)
Ronja probiert es auch gerade wieder. Entweder, sie mußte nachts nicht, oder das Bett ist naß. Sie wird nicht wach. Werde mit ihr demnächst nochmal zum Arzt, weil SIE jetzt keine Windel mehr will.
Titel: Antw:nachts ohne Windel - bin kurz vorm aufgeben...
Beitrag von: Mirjam am 31. August 2012, 09:18:15
Dankeschön, Fairydust!!  :-*
Heute Nacht gab es einen Unfall und das Bett war nass, aber nur etwas... Wir bleiben weiter dran...  ;)
Titel: Antw:nachts ohne Windel - bin kurz vorm aufgeben...
Beitrag von: zuz am 31. August 2012, 17:01:27
Fairydust: Schon, das ist natürlich ein Unterschied. Dennoch bleibt doch der Part, dass das Kind es ja laut Artikel als Bestrafung empfindet. Und das macht mir schon Bauchschmerzen.  :-\
Titel: Antw:nachts ohne Windel - bin kurz vorm aufgeben...
Beitrag von: zuz am 31. August 2012, 17:02:42
Zitat von: Fairydust am 30. August 2012, 22:07:20
Entweder, sie mußte nachts nicht, oder das Bett ist naß. Sie wird nicht wach.

Genau so ist es hier auch! Sprich, es würde nur über Trinkentzug laufen, aber das will ich auf keinen Fall und ist in meinen Augen dann auch kein echtes trocken sein.
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Beitrag von: Lalelu am 01. September 2012, 12:39:54
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Beitrag von: Fairydust am 01. September 2012, 13:41:15
Ich würde ihm wohl eher erklären, dass er alleine aufs Klo gehen soll. Eine Schlafanzughose ist doch leicht hoch und runter gezogen.
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Beitrag von: Lalelu am 01. September 2012, 13:46:13
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Beitrag von: zuz am 01. September 2012, 19:03:39
Tigger: Die Blase muss sich aber auch erst dehnen. Dazu ist es wichtig, dass er tagsüber nicht immer sofort geht, wenn er muss. Deshalb soll man auch den Kindern nicht sagen, sie sollen jetzt aufs Klo, weil man gleich länger unterwegs ist.
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Beitrag von: Lalelu am 01. September 2012, 19:16:34
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Beitrag von: zuz am 02. September 2012, 04:25:09
na dann kann man ja nur Daumen drücken, dass das bald hilft! Ist ja sicher für ihn auch nicht so angenehm. Aber Super, dass er da so mitmacht!