Meine Frage steht ja schon oben ;)
Ich schaue nicht bei allem auf die Altersangabe. Aber aus gegebenem Anlass würde ich mal gerne wissen wie es die breite Masse so handhabt.
Wir waren jetzt bei einer Freudin, unsere Kinder - gleichalt.
Er bekommt zu Weihnachten Legosachen die ab 8 sind. So Roboter, Lego-Technik ist auch dabei. Und er bekommt ein Harry-Potter-Lego-Brettspiel. Ich verdreh dabei immer die Augen s-:) Ich finde halt, es ist nicht Sinn der Sache, gerade bei Lego-Technik alles zusammen zu schrauben und das Kind kann dann mit dem Lego-Auto fahren. Spass macht das den Kids doch wenn sie das schon SELBST bauen können.
Ich muss dazu sagen, dass dieses Kind von Anfang an viel Lego-Kram hingestellt bekommen hat. Er kann aber weder die Schere richtig halten, noch zählen, noch Spiele mit Farbwürfel begreifen. Es wird einfach nicht vorgelebt. Er kennt die gängigen Kinderspiele wie Domini, Tempo kleine Schnecke, Lotti-Karotti etc nicht.
Er bekommt ja jetzt das Lego-Brettspiel weil die Mutter ihn damit animieren will, Gesellschaftsspiele zu spielen. Das Brettspiel ist ab 8 Jahren - nur mal so by the way :-X
Wie gesagt ich schaue nicht bei allem genau drauf. Aber bei so Lego-Sachen schon, weil ich denke das die Kinder auch was mit anzufangen wissen. Genauso wie bei Gesellschaftsspielen... es soll sich schon im Rahmen halten. Sonst sind die Kids doch überfordert und verlieren schnell das Interesse.
Schönes Beispiel noch: Besagtes Kind bekommt ein ferngesteuertes Auto. Unser Junior bekam letztes Jahres dieses rote ferngesteuerte Auto von FisherPrice. Wird ja jeder kennen. Und er hat es beherrscht, weil einfach die Handhabung auf 3jährige ausgelegt ist. Das Auto was der Sohn meiner Freundin bekommt ist für ab 10jährige. Klar, siehst das Ding besser aus, größer und schneller ist es auch, aber an der Fernbedienung 3 Hebel, x-Knöpfe.... das bekommt ein 3jähriger doch garnicht hin - ohne Frustration.
Zum Schluss kanns mir ja egal sein, was sie macht ;) Aber das Thema Altersempfehlung würde mich trotzdem interessieren :)
Nein, ich achte nicht konsequent auf die Altersempfehlung!
Aber ich achte darauf, dass meine Kinder mit ihrem Spielzeug spielen können und es nicht noch x Jahre in der Ecke liegt bis es bespielbar ist.
Also ich schau nicht zwangsläufig auf die Altersempfehlung, sondern einfach so genau hin. Ich orientiere mich an den Interessen meines Sohnes und schaue dann, welche Spiele/Spielzeuge dazu passen und womit er umgehen kann. Eine kleine Herausforderung darf immer gern dabei sein.
Er ist jetzt 3 geworden und hat schon seit nem halben Jahr das TipToi, welches ja eigentlich ab 4 ist. Damit spielt er super... Beim Puzzlen wars anfangs genauso, da hat er meist welche für ältere gemacht, aber nun ist das Interesse etwas abgegflaut und er hat keine große Lust mehr auf größere Puzzle und macht lieber seine kleinen wieder... wenn überhaupt.
Also ich schau schon drauf, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, um mit einem Spielzeug zu spielen und Lego Technik ist mMn nix für einen knapp 4 jährigen.
Danke euch zweien für die Antworten
Ich sehe es ähnlich. Ich schau nach den Interessen und schaue dann, ob die Fähigkeiten meines Sohnes zum Spielzeug passen. Meiner puzzelt nicht gerne und hat schon Schwierigkeiten bei den kleinen Puzzel. Jetzt hat er zum Nikolaus ein Puzzel ab 4 geschenkt bekommen, geht garnicht. Das hat er gleich in die Ecke ;D
Das seh ich entspannt.
Voraussetzung:
- Kind hat Spaß
- kein verkappter Leistungsgedanke seitens der Eltern
- keine Gesundheitsgefährdung und kein grober Unfug
Wenn er das 8-jährigen Spiel auf 3-jährigen Art spielen darf und Spaß hat, wo ist das Problem?
Sollten die Käufe ein wiederholter Griff ins Klo sein, sollte man denken, dass bei den Eltern irgendwann wieder der gesunde Menschenverstand einsetzt und sie das dann auch merken, oder?
Zitat von: Christiane am 18. Dezember 2012, 12:56:44
Nein, ich achte nicht konsequent auf die Altersempfehlung!
Aber ich achte darauf, dass meine Kinder mit ihrem Spielzeug spielen können und es nicht noch x Jahre in der Ecke liegt bis es bespielbar ist.
Geht mir auch so.
Da ich einfach mal davon ausgehe, dass z.B. die Altersempfehlung "ab 3 Jahre" dahingehend formuliert ist, dass auch etwas langsamere Dreijährige damit spielen können, sehe ich keinen Grund, das einem interessierten und dazu befähigten Zweijährigen vorzuenthalten.
Gilt übrigens auch umgekehrt. Wir haben Constantin zum zweiten Geburtstag u.a. eine große Motorikschleife hingestellt, weil auf einmal das Interesse wieder erwachte. Und was soll ich sagen? Das Ding ist gerade wieder topaktuell. Andererseits hantiert er mit Sachen für Vierjährige.
Wenn ihn was interessiert und er es handhaben kann, ist das Empfehlung genug :)
Zitat von: Christiane am 18. Dezember 2012, 12:56:44
Nein, ich achte nicht konsequent auf die Altersempfehlung!
Aber ich achte darauf, dass meine Kinder mit ihrem Spielzeug spielen können und es nicht noch x Jahre in der Ecke liegt bis es bespielbar ist.
Dito!
Bei Helena bräuchte ich einfach vieles was für ihr Alter "vorgegeben" ist nicht mehr kaufen, da es sie langweilen würde - aber vorab kaufen und im Schrank lagern finde ich genauso blödsinnig...daher: ich wäge ab! :)
Nein, machen wir nicht und haben wir auch nicht als er kleiner war.
Liam bekommt Spielzeug nach Fähigkeiten.
Auch bei Lego usw habe ich noch nie auf das Alter geachtet, sondern auf seine Fähigkeiten. Legotechnik bekommt er seit er 5 ist, einfach, weil er es kann....
OPuzzles dagegen mag er gar nicht und daran verliert er schnell das Interesse, da reichen ihm heute noch welche für 4jährige s-:) ;D
Er bekommt auch jetzt nicht nur Zeug, dass ab 6 ist, sondern auch Spiele/Spielzeug, die z.B. ab 4 sind, wenn er denn Spass damit hat. Er hat sich zB. unbedingt Lotti karotti gewünscht, hat er also bekommen, obwohl es keine Herausforderung für ihn sein wird.
Also wir achten weder in die Eine, noch in die Andere Richtung bzw haben je geachtet.
Zitat von: scarlet_rose am 18. Dezember 2012, 13:57:54
Er bekommt auch jetzt nicht nur Zeug, dass ab 6 ist, sondern auch Spiele/Spielzeug, die z.B. ab 4 sind, wenn er denn Spass damit hat. Er hat sich zB. unbedingt Lotti karotti gewünscht, hat er also bekommen, obwohl es keine Herausforderung für ihn sein wird.
Das war hier ebenso! ;D
Helena liebt übrigens nach wie vor Lego Duplo - die kleinen Legos interessieren sie überhaupt nicht - also kauf ich die z.B. auch nicht..
Bei der FSK halten wir es übrigens genauso 8) S:D
Naja, Kinder entwickeln sich ja ganz individuell, von daher ist es ja auch individuell mit welchem Alter sie an was Spaß haben.
Der Moritz hat zum Beispiel unglaublich Spaß daran mit dem Papa irgendwelche Dinge zu bauen, die so in Richtung Fisher Technik gehen. Das sind Sachen, die wir eh schon hier hatten, und unter Papas Anleitung klappt das prima. Ich würde ihm die Sachen aber nicht kaufen, weil er ja eigentllich allein noch gar nicht spielen kann.
Bei uns muss Spielzeug keine Herausforderung sein - es muss Spaß machen und gerne bespielt werden, im Idealfall sogar noch individuell bespielbar und langlebig :)
Nicht immer, aber bei Lego unbedingt. Mich nervt es naemlich immer etwas wenn meine beiden Legosachen geschenkt bekommen die ab 9 oder so sind.
Damit sind sie einfach ueberfordert und dann macht es keinen Spass.
Zitat von: Christiane am 18. Dezember 2012, 14:15:27
Bei uns muss Spielzeug keine Herausforderung sein - es muss Spaß machen und gerne bespielt werden, im Idealfall sogar noch individuell bespielbar und langlebig :)
Das meinte ich mit, er bekommt aus Sachen, die eigentlich "unter" seinem Alter sind ;)
Lego Duplo wird hier auch noch leidenschaftlich bespielt z.B.
Spielzeug muss Spass machen und da ist es egal, welches Alter drauf steht. Und gerade Brettspiele kann man ja auch mit eigenen Regeln spielen, wenn sonst zu schwierig.
Meine Kinder kennen auch weder lotti karotti noch Tempo kleine Schnecke 8)
Nein, ich halte mich nicht an altersangaben, hier gibts was spass macht und in die Interessenlage passt.
Also ähnlich wie bei CHristiane und Scarlet
Ich schaue auch nicht nach dem Alter...Neben Brettspielen ab 9 oder Lego technic ab 10 ,spielt mein Sohn z.b. genauso gern Lego Duplo oder Obstgarten.....meine Tochter puzzelt jetzt schon Puzzle, die schaut mein Sohn sich lieber von weitem an, auf der anderen Seite ist auch bei ihr Obstgarten hoch im Kurs.....
Ich guck schon auf die Altersangaben als Orientierungshilfe - das heißt aber noch lange nicht, dass ich mich auch dran halte ;)
Bei Spielen ab 3 hab ich ganz besonders geschaut, weil es da ja oft auch um die Kleinteile geht. Da z.B. mein Kleinster mit 4 noch alles in den Mund gesteckt hat, hab ich da Fitzelkram möglichst vermieden. Da die Großen da z.B. auch immer noch leidenschaftlich mit Lego Duplo gebaut haben, war da dann eben noch kein kleines Lego im Haus (als ich das hier mal in irgendeinen Thread schrieb, wurde mir vorgehalten, ich würde meinen Großen altersgerechtes Spielzeug vorenthalten 8)).
Jetzt zu Weihnachten bekommen sie alle drei zusammen ein Erweiterungsset für die Murmelbahn, auch wenn die Große aus dem Alter eigentlich schon raus ist (ist recht teuer, aber sie lieben es, da zu dritt dran zu bauen, das fördert also das gemeinsame Spiel :D).
Also wenn, dann läuft das bei uns eher in die Richtung, dass bei Spielzeug eher das für Jüngere aktuell ist. Dafür geht das bei Büchern und Brettspielen dann eher ins Gegenteil.
*edit* Was Brettspiele angeht: Ich meide in der Regel Juniorversionen von Brettspielen, die auch für Erwachsene sind. Oft kann man die "großen" Spiele nämlich so vereinfachen, dass die auch für Kinder spielbar sind - und die haben den Vorteil, dass da keiner "rauswächst" :)
Es ist ja auch eine Frage, wie man als Eltern dann damit umgeht. Unsere beiden haben vor zwei Jahren den Grundkasen der Cuboro Kugelbahn bekommen. da war mir aber klar, dass sie die noch nicht allein aufbauen können. Inzwischen fangen sie damit selber an, aber die ersten Jahre war das eben ein Spielzeug, wo ein Erwachsener mitspielen mußte. Auf der anderen Seite haben ich vor ein paar Wochen eine weitere Kiste Duplo Quadro gekauft, das ist das Duplo für die ganz kleinen, 8 normale Duplosteine ergeben einen LegoQuadro Stein. Die sind hier im Dauereinsatz, damit werden Burgen und Co für Fillys und Schleichtiere gebaut. Es muß zum Kind passen. So wie du es beschreibst, ist es da ja nicht so.
Jein.
Also ich würd jetzt einem Zweijährigen kein Spielzeug kaufen, das für 8jährige ausgelegt ist oder umgekehrt. Meist sieht man ja auch auf den ersten Blick, wenn etwas völlig ungeeignet ist.
Wir kaufen nach Interesse.
Schwierig finde ich das bei Gesellschaftsspielen. Gerade jetzt zu Weihnachten haben sich die Kinder Spiele gewünscht, die ich nicht kenne. Da orientiere ich mich dann schon an den Altersangaben bzw. an den Fähigkeiten, die man für das Spiel mitbringen muss (z. B. lesen geht noch sehr stockend - also kein Spiel, für das flüssiges Lesen zwingend erforderlich ist).
Duplo wird hier auch noch sehr gerne bespielt. Ich würde es sicher nicht wegräumen, nur weil die empfohlene Altershöchstgrenze erreicht ist. ;)
Mit "Junior-Versionen" von Gesellschaftsspielen haben wir übrigens auch keine guten Erfahrungen gemacht. Stimmt - häufig geht auch schon das Original, mit ein bisschen Hilfestellung oder etwas abgewandelten Regeln.
Nein, eigentlich halte ich mich nicht daran. Natürlich haben die Kinder mit nem halben Jahr keine Spielsachen ab 6 bekommen oder so ;)
Wenn ihnen etwas Spaß macht und sie damit auch nicht überfordert sind, dann ist mir die Altersempfehlung egal. Zum Thema Lego: meine Tochter liebt Lego Duplo. Mein Sohn das kleine Lego! Er hat davon auch Sachen, die ab 7 oder 8 sind. Aber er kommt damit gut klar und baut es auch ohne Hilfe auf. Ich denke das kommt auch einfach auf das Kind bzw. dessen Interessen an.
Zitat von: Sweety am 18. Dezember 2012, 14:06:36
Bei der FSK halten wir es übrigens genauso 8) S:D
Bööööööses Thema :P
huhu!
nein, wir halten uns nicht umbedingt an die altersangabe ;) unser kinderzimmer ist nicht mehr kleinkindersicher, das müssen eben unsere freunde wissen!
lasse nimmt so gut wie nie was in den mund und deswegen darf er auch schon teilweise mit dem playmobil spielen (sammelt sein papa) oder er bekommt eben auch autos und eine parkgarage zu weihnachten, wo eben steht, dass sie nicht unter drei jahren zugelassen sind.
aber sollte beim auto ein reifen abfallen, dann kommt lasse zu uns und sagt bescheid, dass es kaputt ist. aber er würde nicht den autoreifen aufessen.
ich denke, man muss da aufs kind schauen. und das es eben im rahmen ist.
auch spiele haben wir abgewandelt schon mal früher versucht, was drauf steht :) puzzeln tut er auch schon puzzel für über zwei jahre.
also ich denke, das muss jeder selbst schauen.
lg, nini
ich finde die Altersangaben manchmal auch sehr daneben. Wir haben ein Rahmenpuzzle mit zehn Teilen bekommen, was für 3-5jährige sein sollte - unsere beim Puzzeln eher mittelbegabte Maus schaffte es mit zwei Jahren schon im zweiten Anlauf allein. Gegenteiliges Beispiel: wir bekamen ein Bilderbuch "ab drei Monate" geschenkt, aus Pappe, mit abgebildeten Gegenständen - außer als Sabber-und dran-herumkau-Mahlzeit hätte sie es in diesem zarten Alter noch nicht zu würdigen gewusst :)
Wir haben hier eher kein Spielzeug für Ältere - Megablocks werden mehr bespielt als Lego / Playmobil, Rahmenpuzzle sind beliebter als schwierigere Puzzle, Bilderbücher gewinnen gegenüber Büchern mit dünnem Papier, die Puppenküche wird ohne Technikkram bespielt und hat nur einfaches Geschirr... aber so what, solange sie Spaß dran hat?
Das am Anfang genannte Beispiel haben wir aber auch im Freundeskreis. Da hat der normal begabte Zweijährige schon ein Alphabetpuzzle zum Buchstaben lernen, Bücher zum Lesen üben, Geomag in der fortgeschrittenen Version und und und. Zur Frühförderung :)
lg schnakchen
ich achte bei jonas auch nich auf die alterempfehlung-dadurch das er so lange nix gehört hat hängt er von der sprachentwicklung ganz schön hinterher. so das ich jetzt zu weihacnhten mich zb für ein gesellschaftsspiel ab 2jahren entschieden habe (er ist 3) weil ich denke das er das leichter versteht. auf der anderen seite-grad was so "technische" sachen betrifft ist er schon sehr weit, so das er auch spielsachen hat die erst für kinder ab 4 gedacht sind.
ich denk man muss einfach immer schon wie weit die kids sind. die alterangabe ist ja auch nur ein orientierung. so wies deine bekannte betreibt find ichs übertrieben und einfach schade für das kind---
Meine Tochter bekam zu ihrem 1. Geburtstag von der Schwiegermutter auch das Puzzle mit dem ABC.... total bescheuert. Kann nicht ein Wort sprechen oder Laufen aber soll das ABC puzzlen... s-daumenrunter s-daumenrunter
Zitat von: Melli27 am 19. Dezember 2012, 08:32:43
Meine Tochter bekam zu ihrem 1. Geburtstag von der Schwiegermutter auch das Puzzle mit dem ABC.... total bescheuert. Kann nicht ein Wort sprechen oder Laufen aber soll das ABC puzzlen... s-daumenrunter s-daumenrunter
Naja, ist es hier aber nicht egal, was gepuzzlet wird?
Ob das nun Hunde sind, oder Buchstaben, die rein gesteckt werden sollen ist ja im Grunde egal, es kommt aufs erkennen der Formen an.
Zitat von: scarlet_rose am 19. Dezember 2012, 08:59:20
Naja, ist es hier aber nicht egal, was gepuzzlet wird?
Ob das nun Hunde sind, oder Buchstaben, die rein gesteckt werden sollen ist ja im Grunde egal, es kommt aufs erkennen der Formen an.
Ich finde das kommt aufs "Ziel" drauf an. Ist es wirklich nur ein hübsches buntes ABC-Puzzle, eventuell noch mit lustigen Figuren an den Buchstaben, würde ich auch nix sagen. In meinem Beispiel wird aber der Zweijährige damit zum Wörter erkennen animiert und "liest" jetzt angeblich schon seinen Namen. Das finde ich nicht unbedingt notwendig.
Ihren Namen gelesen hat meine auch schon....ich denke einfach auch,das sie die Form wiedererkannt hat....bei allem anderen hätte ich Angst :o ;D
Wir halten uns auch nicht an die Altersempfehlungen,sondern danach,was ich z.Zt. sinnvoll finde und wozu sie Lust hat.Manchmal muß man aber auch erst drauf gestossen werden,das man auch was "für Ältere" nehmen kann. Hätten wir z.B. nicht eine ganze Reihe Puzzles (ab 3 bzw. 4 Jahre) geschenkt bekommen, wäre ich nicht unbedingt auf die Idee gekommen ihr solche zu kaufen.Und die puzzelt sie z.Zt. jeden Tag mit Begeisterung.
wir schauen auch nicht so auf die altersangabe
mein freund schaut darauf, dass es bunt ist und spielzeug
und ich eben, ob die kinder schon damit umgehen können
lukaa schaut sich auch die bücher von den mädels an
unter anderem das farbbuch oder das zahlenbuch... oder das buch, in dem der körper im mittelpunkt steht (nase, auge, das kind spielt, das kind lacht)
die buchstaben-moosmatte hab ich erst vor kurzem entsorgt... allerdings deswegen, weil sie angenagt worden ist und nicht mehr schön ausschaut :P
von den kindernw urde sie nie als abc-lernen missbraucht, sondern zum spielen (und in der wohnung verteilen s-:) )
Kommt auf das Spielzeug an. Bei Lego haben wir die Erhfarunge gemacht das die Alterangabe nicht ohne Grund da steht. ;)
Wie ein dreijähriger allerdings ein Fernlenkauto bedienen soll was ab 10 ist, ist mir schleierhaft.
Aber bestimmt gibt es hier Kinder die mit drei Jahren das schon können. Unserer wäre mit den ganzen Knöpfen überfordert gewesen und Spass hin oder her, wenn ein Kind so ein Teil nicht richtig bedienen kann dann bringt das ja nichts, dafür sind die Sachen auch einfach zu teuer und ruck zuck kaputt.
Da dauert der Spass dann mal ein paar Minuten aber sobald das Kind merkt das es nicht hinhaut frustet das doch nur.
Bei Brettspielen kommt es eben auch drauf an, ein Spiel wo das Kind zwingend lesen können muss würde ich eben einem dreijährigen noch nicht kaufen, klar mag es auch schon dreijährige geben die lesen können aber das sind doch dann eher die Ausnahmen.
Oder Würfelspiele wo das Kind die Würfelanzahlen lesen können sollte oder Kartenspiele wo es lesen muss für, macht eben nur dann wirklich ab einenm gewissen Alter Sinn.
Ausnahmen bestätigen die Regeln. ;)
normal pfeifen wir auf altersangaben
allerdings achte ich schon drauf das das spielzeug sinnvoll genutzt werden kann
meine kleine wünscht sich lego friends (weils so schön rosa ist), aber dafür ist sie mir noch zu klein, meiner meinung nach liegt bei lego der spielspass ja im zusammenbauen, umbauen usw. und das kann sie mit den kleinen steinen einfach noch nicht, sie würde dann nur ständig ankommen damit ich zusammenbaue und sie wirft es dann paar sekunden später wieder runter damits wieder kaput ist (wir haben ja genügen lego in leons zimmer und ich weiß ja wie sie damit umgeht)
leon wollte so ein riesen teil von lego technik, aber da er sich auch noch zig andere lego sachen gewünscht hat, bekommt er jetzt erst mal diese und mit dem lego technik fangen wir dann erst nächstes jahr oder übernächstes an (geht ja glaub so ab 8 jahren los, er wollte natürlich irgend ein monter teil wo empfehlung 12 jahre war mit zig kabeln, motor usw.)
und er bekommt das tiptoi musik buch, da liegt die empfehlung 4-5 jahre, er wird 7, aber er wünscht sich das schon seit 2 jahren und warum eben nicht
hab nix gelesen
aber NÖ
mein kind hält sich ja au net an irgendwelche entwicklungsschritte ;)
Nix nachgelesen,aber NEIN
Elenya,die Welt der Musik ist toll :D,Lennja liebt es ;) Finn nimmt es aber selten,er findet die Piraten besser ;D
Liadan,klar,Lego muss man schon etwa Altersentsprechend aussuchen,aber durchaus geht für einen 6-jährigen auch was ab 8 Jahre :)
Technik noch nicht,das hat mein Mann auch letztes Jahr alleine gemacht s-:) ;D
Nein, ich halte mich auch nicht daran.
Gerade auch, wenn man Geschwisterkinder hat, finde ich, möchten die natürlich auch bei z.B. Gesellschaftsspielen mitspielen.
Das darf unsere Kleine auch gerne, wenn es zu schwierig ist, wird ihr geholfen oder wir spielen zusammen im Team! :)
Ich denke, dass solche Altersangaben sowieso nur ein grober Hinweis sind. Denn jedes Kind entwickelt sich anders, hat ganz eigene Inetressen und kann dann Dinge eben früher oder auch erst später sinnvoll bespielen.
Ich gehe daher nach meinem Gefühl und fahre damit ganz gut.
Ich habe meiner Tochter z.B. zum 3. Geburtstag ein Buch schenken lassen, das die Angabe "ab 6 Jahren" erhalten hatte. Ihre Tante war darüber leicht entsetzt, aber wir lieben dieses Buch beide von Anfang an und es war absolut genau das richtige, weil es eben in dem Moment genau in die Phantasiewelt meiner Tochter gepasst hat.
Wichtig ist in meinen Augen, dass das Kind das Spielzeug auch sofort nutzen kann und man nicht sagen muss "Das tun wir mal noch weg und in einem Jahr bekommst du es wieder". Das ist ja auch frustrierend.
Zitat von: schnakchen am 18. Dezember 2012, 20:08:20
ich finde die Altersangaben manchmal auch sehr daneben. Wir haben ein Rahmenpuzzle mit zehn Teilen bekommen, was für 3-5jährige sein sollte - unsere beim Puzzeln eher mittelbegabte Maus schaffte es mit zwei Jahren schon im zweiten Anlauf allein.
10 Teile - und das findest du mittelbegabt?!
Laufen bei euch nur Puzzlefreaks oder bei uns nur Puzzledeppen rum?
Also 3-5 finde ich auch etwas hochgegriffen, aber wenn Louisa das gleich nach dem zweiten Geburtstag sofort geschafft hat, finde ich das schon seeehr gut. Aber daran sieht man ja wieder mal, wie unterschiedlich die Entwicklung ist, und wie ungenau die Altersempfehlungen das widergeben kann.
(Meine Große hat übrigens im Alter von drei Monaten absolut begeistert bestimmte Bilderbücher angeguckt - mit starken Kontrasten. Locker ne Dreiviertelstunde. Aber sie hat ja eh alles seeeehr genau beobachtet (und macht das noch immer).
Nur wir Eltern wissen am aller besten welches Spielzeug für unsere Kinder geeignet ist.
Bsp.der Sohn(3jahre alt) meiner Freundin puzzelt Puzzlespiele die für Kids ab 5 Jahre geeignet sind.
Sein Bruder (5jahre alt)ist noch lange nicht so weit.
Naja bei den Puzzle sind die Altersangaben ja nicht wegen der Fähigkeit des puzzelns sondern wegen verschluckbarer Kleinteile (kommt eben darauf an wie groß die Puzzleteile sind. ;))
Da wo eben verschluckbare Kleinteile bei sind steht doch immer ab 3 Jahre. ;)
Ich achte auch nicht unbedingt auf die Altersangabe.
Meine Maus wünscht sich unbedingt Lego Friends ich hatte die ganze Zeit Ihr erklärt das sie noch zu klein ist, da sie aber immer weiter damit genervt hat habe ich ein kleines Paket geholt und ihr gesagt da bitte bau es auf sie hat es so schnell aufgebaut ohne auch nur einmal nach Hilfe zu Fragen. Leider hatte ich da schon alle Weihnachtsgeschenke von meiner Mutter gibt es jetzt noch zusätzlich ein Lego Friends Paket und im Februar zum Geburtstag kriegt sie dann einiges.
Letzens habe ich die Mutter von Ihrer Freundin getroffen wo Sie Lego Friends kaufte dacht es wäre für die Freundin meiner Tochter 6 Jahre, aber nein es war für die Kleine Schwester 3 Jahre die es bereits auch schon alleine aufbauen kann.
Habe wegen der Lego Artikel mal in einem anderen Forum gefragt da kam die Antwort die Altersangaben auf den Packungen sei das Alter in dem die Kinder das auf jedenfall können sollten.
@nick
na dann hab ich ne grobmotorische hohlbirne :P
anna wollte friends und kommt da gar net klar mit s-:)
macht aber nix,ich lieb sie trotzdem ;D
Zitat von: satti am 22. Dezember 2012, 21:27:38
@nick
na dann hab ich ne grobmotorische hohlbirne :P
anna wollte friends und kommt da gar net klar mit s-:)
macht aber nix,ich lieb sie trotzdem ;D
feinmotorik ist das ;) Und Freya setzt sich in der Rubrik Lego friends gerne daneben.
Sie war absolut überfordert und es wurde nach dem austesten an einem kleinen set ersatzlos vom wunschzettel gestrichen.
Ich nehme Altersangaben gern als Richtlinie ... hole mir aber auch gerne noch Rat von anderen.
Im Normalfall stimmt die Altersangabe.
Bei Spielen haben wir schon viele Spiele hier, die erst ab 6 sind - das liegt aber daran, dass Amy diese Spiele bei Kinder mit älteren Geschwistern oder Freunden spielt und diese dann auch helfen können bzw. wir im Spiel auch helfen können.
Finde es aber auch wichtig, dass Kinder Spiele haben, die sie ohne Hilfe von Erwachsenen spielen können.
Auch das Interesse vom Kind spielt eine Rolle. Bis vor kurzem war die Lust zu puzzeln bei Amy gleich NULL. Da war es egal ob das Puzzle ab 3 oder 5 Jahre war s-:)
Bei anderen Sachen haben wir ausgetestet z.B. CD´s wie Bibi und Tina. Die sind ja zum Teil zwischen 5 und 7 Jahren angegeben. Amy hört sie schon seit sie 3 1/2 Jahre alt ist. Mir war wichtig, dass sie halbwegs versteht um was es geht und es auch verarbeiten kann.
@ Lego Friends: Wir hatten wir auch so ein 10 Euro Set geschenkt bekommen und ich hab mir fast die Finger gebrochen :P ...
Jaein.
Es ist wie bei allen anderen Entwicklungsschritten auch: vornweg, gleich oder "hinterdrein"...: Altersangaben für Puzzles halten wir bei unserer Großen nie ein. Bei Brettspielen hingegen gibt es schöne, die noch interessant genug für sie sind, aber auch schon vom kleinen Bruder mitgespielt werden können.
Unser Kleiner bekommt jetzt morgen auch kleines Lego, allerdings das für 4+! Mir käme nie in den Sinn ihn mit Legotechnik zu überfordern... Bei eitech Metallbaukasten juckt es mich schon mehr ;) weil er auch gerne was schraubt, aber ich warte noch ein wenig damit... :D
LG Cosima
PS: Mancha Leute sind beratungsresistent, da helfen keine Pillen!
also ich schaue natürlich bei Spielen die ich nicht kenne schon drauf, aber ich mache es nicht davon abhängig, denn ich weiß was mein Kind schon kann oder was sie überfordert. Wir haben ihr schon mit 20 Monaten Matchbox autos geschenkt :o aber weil wir wussten das sie die nicht in den Mund nimmt und sie hatte sich solo sehr darüber gefreut und mit Playmobil hat sie schon mit 2 jahren gespielt und da steht auch ab 4 drauf.
Ich denke es ist immer von Kind zu Kind unterschiedlich.
PS. Die Farben konnte sie auch schon mit 2 Jahren aufgrund ihres Lieblingsspiels Big Bobby Car Rennen :)
Hallo zusammen,
ja manchen Eltern oder Großeltern versuchen echt aus ihrem Nachwuchs kleine Genies zu machen. Ungeachtet dessen, dass die Kinder schnell die Lust an einem Spielzeug verlieren, wenn sie es noch nicht richtig beherrschen oder begreifen. Mein kleiner Sohn hat zu Weihnachten auch ein Spiel bekommen dass ab fünf ist. Er wird jetzt im Februar 4. Aber ich hab ihm dieses Spiel gekauft, weil ich weiß, dass er es auch im Kindergarten gerne spielt. Und damit kommt er super zurecht. Ansonsten achte ich schon darauf ab welchem Alter das ist. Wobei es halt auch so ist dass Kinder verschieden sind (gott sei dank). Manche kommen mit Spielen die für ihr Alter sind auch noch nicht zurecht, andere spielen Sachen die schon für ältere Kinder gedacht sind. Das sollte man für jedes Kind individuell entscheiden.
doch da achte ich schon drauf
bei lego auch. er bekommt nur lego duplo
von so abc kram halte ich auch noch nichts
zum geburtstag sollte er eine parkgarage bekommen, da habe ich auch geschaut bei ab 3 jahren.
auch bei spielen kaufe ich ihm keine ab 8.
wir achten im großen und ganzen schon drauf, aber meiner meinung nach sollte man sich nach den interessen der kinder richten.
wenn sie gerne puzzeln und keine sachen mehr in den mund stecken dann kann man auch schon welche für größere nehmen. ich denke die meistens eltern können ganz gut einschätzen was man seinen kindern schon zumuten kann und was nicht.
unsere große wird jetzt 3 und bekommt eine magnettafel mit buchstaben und zahlen geschenkt. aber nicht weil sie das lernen soll, sondern weil sie sehr gerne mit magneten spielt, sehr gerne und sehr gut schon zählen kann und das abc-lied liebt. wir möchten einfach das sie einen bezug dazu aufbauen kann und die buchstaben und zahlen schonmal angucken kann.