Und wann ? Habt ihr einen plan? Material von euch oder der schule?
J
Warum das denn? Ich hab ja noch kein Schulkind. Aber wenn man mir damals gesagt hätte, ich müsse in den Sommerferien für das neue Schuljahr lernen, hätte ich ganz schön protestiert. Oder geben Schulen mittlerweile Material mit in die Sommerferien? :o
In den anderen Ferien ist es ggf. etwas anderes, wenn Tests und Klassenarbeiten gleich danach sind, aber die Sommerferien würde ich die Kinder einfach abschalten lassen. Falls es darum geht, dass deine Kleine ein schlechtes Zeugnis mit nach Hause gebracht hat und sie nun den Stoff nochmal wiederholen soll vorm nächsten Schuljahr - ich glaube nicht, dass man solche Defizite in 6 Wochen aufholen kann. Stoff fürs nächste Schuljahr bereits vorbereiten finde ich auch sinnfrei.
arne hat tatsächlich für mathe ein kleines selbstgemachtes übungsbuch mitbekommen für die ferien... dort sind sämtliche sachen drin was sie bisher im unterricht gemacht haben. auch ihre mathe arbeitshefte haben sie mitbekommen und können darin noch nicht bearbeitetes noch machen... das ist aber keine pflicht.
grad mathe, find ich, übt man eh immer mal zwischendurch... wenn schon beim kochen auf die zeit geachtet werden soll dann lass ich arne rechnen... dieses heft für die ferien fand ich auch nicht so hammer... aber gut... was solls... grad jetzt zu beginn braucht er das gar nicht angucken... er soll sich nämlich erstmal erholen... ;)
Sofern mein Kind nicht von selber übelst Bock drauf hätte, käme Üben in den Sommerferien nicht in die Tüte. Warum können Kinder heutzutage nicht einfach Kinder sein? Raus! Toben! Den Sommer genießen!
Schule ist wichtig - kein Frage. Aber die Kiddies brauchen auch mal wirklich Zeit, um den Kopf freizubekommen. Ferien sind zum Erholen! Basta!
Gar nichts! Und schon dreimal nicht mit Plan oder so (https://www.erziehung-online.de/forum/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fwww.schafpudelforum.de%2Fwcf%2Fimages%2Fsmilies%2Fsmilie_girl_004.gif&hash=a605e919ab36c2e20e36d04ddcf297fbd05fc75f)
Ferien sind Ferien sind Ferien ..... vor allem in der ersten Klasse. Wie schon geschrieben wurde haben sie oft genug Sachen, die noch nicht bearbeitet sind und das können sie machen, wenn sie Lust drauf haben und/oder ihnen langweilig ist, aber ein Lernprogramm werden wir hier nicht machen.
Hm anna tut sich sehr schwer ... Îch will ja nicht das sie vorlernt sondern nur nix vergisst
Grad spezielle rechenwege und schreibschrift wo sie grad erst anfingen :-\
das würde ich einfach im alltag einbinden- aber nicht als bewusst üben
frei nach dem motto: Anna, ich brauch noch milch und brot vom laden, schreib doch bitte mal einen einkaufszettel- ich such das geld raus und dann darfst du losgehen.
Ich hab dir 3 euro gegeben- brot kostet 1 euro, die Milch auch, vom rest darfst du dir ein eis holen, was meinst, für wieviel kugeln reicht es?
Lass sie!
Sie wird es nicht vergessen. Und selbst wenn sie einiges vergisst, dann werden sie es zu Anfang des Schuljahres ganz sicher wiederholen. Die allermeisten fangen erst in der zweiten Klasse mit Schreibschrift an, also kann sie da gar nicht viel vergessen, da sie da eigentlich etwas vorgegriffen haben.
Genieß die Ferien :-*
Wir machen nur das, was Franziska machen mag. Evtl. schlage ich ihr ab und an mal vor, etwas vorzulesen. S:D Aber ein Programm wird es hier nicht geben.
Ich falle aus dem Rahmen vermutlich: meine Tochter hat immer ein wneig geübt. Nichts dramatisches, es hat nie nach "Hausaufgaben" ausgeschaut.
Nach der ersten Klasse wurde den Kindern geraten ein Sommerferientagebuch anzufertigen: mit Bilder und eben Erlebnisse. Es war eine freiwillige Aufgabe, meine Tochter hat mit Freude mitgemacht. Jeden Tag 2-4 Sätze geschrieben (edit: Quatsch, ein paar Tage hat sie natürlich auch mal ausgelassen, aber doch insgesamt hat sie viel geschrieben;) , in Großbuchstaben und viel gemalt. Mathe: haben wir auch geübt, aber auch nicht in klassischer Form. Wie hier schon vorgeschlagen wurde, eher spielerisch.
In den nächsten Jahren wurde das ein wenig ausgebaut, hier und da kamen auch die ersten "Englisch-Dialoge". Ebenfalls spielerisch.
Das hat sich bei uns so eingebürgert, dass sie inzwischen unglaublich gerne ihr Sommerferientagebuch schreibt. Für sich selbst. Obwohl sie das nun wirklich nicht mehr braucht. In Mathe wird auch eher nur Kopfrechnen wiederholt, auch das macht ihr Spass. Und Englisch...das wird hier täglich quasi geübt. Das hat ihr bisher sehr viel gebracht. Heute war zum Beispiel ihre erste mündliche Prüfung (ja, so heißt es tatsächlich; in der 5. Klasse) und laut ihrer Erzählung war es "pipifax, das konnte ich ja längst...".
Also: üben, ja. Aber ohne schulischen Stress oder Druck. Und es muss nicht täglich sein, auch soll es nicht nach "Hausaufgaben" aussehen. :)
noch ein edit: zwischen der 3-4 Klasse haben wir doch etwas mehr "geübt". das erschien uns damals wichtig. allerdings nciht die gesamten ferien, sondern nur die woche vor schulbeginn. an 5 tage knapp eine stunde mathe und deutsch wiederholung.
ähm, würde ich jetzt nicht mehr so empfehlen.
Bei uns werden üblicherweise die Sachen weggepackt. Dieses Jahr nicht, da unsere Große beim Bruchrechnen, also weiterführende Schule ein paar Problemchen hat und der Lehrer sagte, dass es in der 7. Klasse damit wieder losgeht. Also wird sie das schon noch wiederholen, aber jetzt sicher auch nicht täglich.
Gar nicht...
ich baue wie sonst auch Dinge im Alltag ein... mal hier die ein aider andere Rechenaufgabe.
Dann kochen wir nach Rezept wo sie natürlich das Rezept lesen muss. Aber so läuft das hier quasi 365 Tag eim Jahr.
Ferien sind Ferien da werde ich sie nicht zum üben verdonnern. Es reichen mir schon Oster oder Herbstferien wo sie ihre Schreibhefte udn Mathehefte die Extra laufen nachbearbeiten müssen damit sie die fertig haben gegen Ende des Schuljahres. Aber da sind wir gut dabei.
Emmy liest eh super viel und sehr gut...
Ne ich glaube mit Druck versaut man gerade in den Ferien mehr als das man was positiv verändert.
Sowas wie Meph geschrieben hat oder blume oder Stefanie sind so die "das kann man so nebenher einfließen lassen in den Alltag"-Sachen, die wir (von dem Tagebuch mal abgesehen) auch so im Alltag schon immer machen.
Einen Brief an die Oma schreiben, das Tagebuch ist eine nette Idee ..... wenn es dem Kind Spaß macht. Das wichtigste ist, dass sie Freude haben an dem, was sie tun. Denn dann tun sie es einfach.
Bei aller Schreiberei würde ich nun aber nicht drauf bestehen, dass unser Sohn das unbedingt in Schreibschrift tun muss z.B. ... da wäre mir das "er schreibt was und schaut, dass er das dann auch nach nem halben Tag noch lesen kann" wichtiger.
Vielleicht so nebenbei im Alltag, gezielt üben würde ich jetzt eher nicht, wenn nötig.
Allerdings habe ich gerade heute darüber nachgedacht, wie die Lehrerin das wohl sieht und ob die Kinder wohl für die Ferien die Anweisung bekommen, zu lernen. In 1,5 Wochen fangen bei uns die Ferien an und es ist noch nicht zu spüren, dass es langsam weniger wird. Im Gegenteil, ich hab eher das Gefühl, jetzt kurz vor den Ferien wird noch mal richtig Gas gegeben.....
An sich wurde ich nicht explizit lernen eher mal ab und zu ein paar Kopfrechenaufgaben ( das macht Luki Spaß und er fordert es immer mal wieder ein) oder halt lesen, aber auch das macht Lukas gerne. Er wird dieses Jahr die Urlaubskarten schreiben dürfen, so hat er von allem ein bisschen was gemacht. Allerdings soll er die Hefte, die er nicht fertig bekommt, in den Sommerferien zuende machen. Ein paar Wochen haben wir noch, ich hoffe, er schafft das rechtzeitig, denn ich habe ehrlich gesagt keine Lust, im Urlaub die Hausaufgaben mitzunehmen...
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Ronja hat auch noch ein Heft für Deutsch, was sie fertig machen kann und für Mathe haben sie ein Übungsheft bekommen, wo noch mal alles drin ist, was sie gemacht haben. Da sie mit Oma 2x 5Stunden Zug fährt, werde ich ihr das einfach mal mit einpacken. Aber direkt üben muß sie nicht.
Hänge mich an die "gar nicht"-Gruppe dran :)
Gar nicht. Wir machen immer mal so Alltagsgeschichten, wie hier auch schon geschrieben wurde, so ganz nebenbei, dass gar keiner merkt, dass das Üben sein könnte... :P Aber sonst nix. Ferien sind Ferien und zum Erholen da. :D
ich fall jetzt wieder aus dem Rahmen S:D
Als Lehrer empfehlen wir schon, etwas zu *üben* denn bei vielen Kindern ist es tatsächlich so, dass sie dann am Anfang der 2. Klasse erstmal wieder echt *einsteigen* müssen weil Vieles doch in weiiite Ferne rückt während der Ferien :P
dh natürlich nicht, dass man da jeden Tag ein gewisses Pensum absolvieren soll+muss, die ersten 2 Wochen würd ich auch garnix machen.
Du weißt ja selber WO die Probleme deiner Tochter liegen, so 1-2x die Woche ein paar Übungen in dem Bereich, einfach damit sie *drin* bleibt.
Lesen usw ist ja kein Ding, Bücher lesen in den Ferien kann man ja ohne Probleme.
Rechnen...ja entweder einbinden in den Alltag oder mal hier und da kurz ne kleine Übung
Schreiben...würde ich auch üben lassen. Einkaufszettel schreiben, Traum aufschreiben (Alpträume zB fürs Sorgenfresserchen notieren oder so), Urlaubskarten schreiben, Brief an Oma...
gibt ja viele Möglichkeiten das zu machen ohne da eine riesen Sache draus zu machen und Druck auszuüben aber GARNIX würd eich nun auch nicht machen, wenn du sagst sie hat es eh schon nicht ganz leicht
In den Ferien "pauken"? Nö, dazu hab auch ich keine Lust (und ich wäre ja dann die Lehrerin). Aber so etwas üben (speziell aber eher so zum Ende der Ferien, ein bisschen Entspannung soll schon sein), so indirekt und unauffällig wie ja hier schon beschrieben das ja (je nach Zeugnis mal schauen, wo "Not" ist, aber da dürfte nix groß anfallen von dem ich nix wüßte).
Mit dem Kleinen (Erstklässer) vielleicht einen Ticken mehr. Die lernen gerade die Schreibschrift, haben aber noch nicht alle Buchstaben und die werden wir wohl auch kaum bis zu den Ferien schaffen. Da wird es sich aber auch auf's lesen und schreiben beschränken.
Letztendlich wird mein großer Part aber sein, Antolin mit den dreien zu machen.
@Nachtvogel: Das ist halt aber für mich "gar nix", weil es nicht mehr und nicht weniger wäre, als wir ohnehin neben Schule und Hausaufgaben machen.
Wenn ich halt höre "wie viel" "wann" "welches Material", dann ist schon allein der Gedanke für mich Stress und hört sich nicht nach Spaß an :-\.
Also unsere Kinder haben nix auf bekommen zu üben oder so :)
Bei uns wird sogar davon abgeraten zu üben. Aber ich seh es wie Bettina. Ich meine halt richtig üben mit Hinsetzen und jetzt machen wir 30 Minuten Mathe und dann 30 Minuten Diktat oder was weiß ich. Sowas machen wir absolut gar nicht in den Ferien. Ich persönlich halte da auch nix von.
Alles, was spaßig nebenher geht, fällt nicht unter meine Vorstellung von Üben. Und das machen wir schon. Aber auch oft während der Schulzeit einfach so.
ich sag ja nicht das wir auf teufel komm raus einen "ferien lehrplan" durchziehen ;)
ich wollt erstmal wissen wie das so bei anderen gehandhabt wird.
so nebenbei mit anna iwas mit zahlen und rechnen machen ist nicht...sie spielt nicht mal spiele bei denen sie nur uuungefähr den verdacht hegt das es was mit "lernen" oder "üben" zu tun hat ....
egal wie gut und nett es verpackt ist...sie hat da so eine abneigung dagegen...und auch die dame von der ergo meinte schon das es echt schwer ist bei ihr...
lesen und schreiben hingegen sind gar kein thema ;D zum glück :D das macht sie gut,viel und gerne und vor allem von sich aus ;)
Satti kannst du dir vorstellen, dass es ähnlich ist, wie mit dem Benehmen :-\? Dass sie einfach zu macht, wenn da von dir etwas kommt?
Ich greife jetzt mal das Beispiel aus der Freu-Ecke auf. Wenn sie da Kirschen mopsen und die verkaufen wollen, dann werden sie sicherlich Schilder schreiben und sich auch überlegen, was die kosten, sprich sie werden rechnen.
Vielleicht machst du dir einfach zu viele Gedanken :-\.
hm aber bei anderern ists au net besser..ergo zum beispiel obwohl sie da echt gern hin geht!! und anderen erwachsenen gibt sie zum beislpiel auch contra und sagt sehr direkt was ihr nicht passt und wenn sie ihre ruhe will oder meint "das geht dich nix an" oder so....
@schilder/verkaufen
anna hat immer gutes "personal" also sie ist viel mit 2 jahre älteren zusammen und die erledigen das dann für sie s-:)
und ja ,komischerweise findet sie immer jemand der nach ihrer pfeife tanzt....
@sorge
klar wenn ich doch merke das es in mathe vorn und hinten net so hinhaut mach ich mir schon sorgen und guck wie ich sie aufs level bekomm :-\
ich kann ja net sagen: naja bist ja ne süße,da macht die mathe blockade ja nix...wird schon mal werden oder heirate halt reich...
Was genau ist denn das Problem in Mathe? Ich finde da ja immer den Vergleich wichtig mit anderen in ihrer Klasse, ihrem Jahrgang.
Ich finde auch immer, dass Quinn total langsam ist, dass er nicht gut logisch denkt, dass er .... nun ja ein schwerfälliger Denker ist. Aber die Lehrerin schildert das immer irgendwie ganz anders und auch jetzt im Zeugnis steht das ganz anders, also wird da schon was dran sein, denke ich.
Also versuche ich das aus meinem Kopf zu kriegen .... irgendwie :-[
die lehrerin vermutet eine mathe/rechen schwäche aber sie meint auch das anna aggresiv sei und und unter adhs leidet und medis nehmen sollte.... :-X
aber nein,in rechnen hackt es schon
sie zählt oft noch würfelbilder ab,muss bei versch arbeitsaufgaben immer wieder erklärt bekommen WIE sie es nun rechnen soll. sie zählt z.b die 5 blauen kugeln auf dem rechenschieber immer wieder,sie kommt nicht auf die idee wenn zuerst 5+5 da steht und dann 5+6 das dann eins mehr raus kommt
sie verwechselt plus und minus,sie verwechselt verdoppeln und halbieren
wenn da 12+7 steht muss ich ihr immer wieder sagen: mach 12 in den kopf und zähl 7 weiter....
es ist schon immer schwer ne formulierung und erklärung zu finden wo sie dann nachvollziehen kann
wenigstens ist sie jetzt soweit das sie versteht das man bei 19-9 den neuner durch die null tauschen kann oder das man 10+20 dann 1+2 rechnet oder so....
und auch so war es jetzt besser bis,ja bis sie dann anfingen " über den 10er zu rechnen" jetzt geht gar nix mehr
bei 13-6 kommt sie zwar drauf das sie 3 weg macht um auf 10 zu kommen aber nicht das dann nochmal 3 weg müssen....
Aber ADHS wurde doch schon mal getestet oder nicht?
Irgendwie klingt das (gerade in der Schule) nach Schublade, in der sie festsitzt :-\.
Wenn sie aber wirklich eine Schwäche haben sollte, dann ist üben, üben, üben wohl auch nicht der Weg, der ihr hilft. Eher noch weniger Selbstbewusstsein aufgrund von noch mehr Versagens-Erfahrung. Also wenn du irgendwie im Kopf hast, dass das sein könnte, dann würde ich die Ferien nutzen, das abklären zu lassen, um dann zu schauen, was ihr wirklich hilft. Vor allem in Sachen Selbstbewusstsein in dem Bereich.
wenn das im Raum steht, würde ich das dringend abklären lassen von professioneller Seite in den Ferien denn sollte das so sein, müsste man damit ganz anders um gehen um nicht noch mehr Druck und Frust aufzubauen!
Aber gut in dem von dir beschriebenen Falle geht mMn *garnichts* wirklich garnicht ;), sonst weiß sie nach 6 Wochen womöglich nix mehr :-\
Also wenn sie einen Rechenschwäche hätte, dann würde üben gar nix bringen. Rein gar nix außer Frust und dass sie komplett die Lust am Lernen verliert. Dann würde ich eher ansetzen, das zu testen.
Jared hat leider auch so Probleme in Mathe. :-[ Im Zeugnis steht im Bereich bis 10 rechnet er sicher. Aber halt nicht mehr im Bereich, welcher über den Zehner geht. :-[
Sonst gehöre ich auch zur absoluten "Ferien sind Ferien"-Fraktion und meine Tochter musste nie in den Ferien üben, außer den üblichen Sachen wie Karten schreiben, mal beim Einkaufen was zusammen rechnen,...
In diesen Sommerferien wird das ein bisschen anderes aussehen, da wir umziehen und meine Tochter nach den Ferien deswegen auf eine andere Schule gehen wird.
Ist zwar im gleichen Bundesland, aber die Kinder lernen dort eine andere Fremdsprache, so dass wir (haben natürlich schon angefangen) 3 Schuljahre zumindest zum Teil nachlernen müssen, dass sie nicht komplett den Anschluss verliert.
Außerdem waren die Lehrer in der alten Schule sehr großzügig was Schrift (Druck-oder Schreibschrift), Schreibgerät (viel noch mit Bleistift) und z.B. das 1x1 betrafen...da werden wir also tatsächlich ein kleines Programm durchlaufen müssen, aber ich werde versuchen das so "einfach" wie möglich zu gestalten.
Ich denke , da im ersten SChuljahr ja keine alltagsfremden Sachen dran kamen, wird jeder irgendwie automatisch mehr oder weniger bewusst lernen. Mein SOhn führt Tagebuch, liest Bücher...rechnen kommt auch automatisch immer mal wieder im Alltag vor....Ich muss mal aufs Zeugnis warten, aber ich gehe mal davon aus, dass leistungsmäßig alles OK ist, daher werden wir sicher nichts gezielt lernen....Ausser es gibt Hausaufgaben ;) Aber so wie ich meinen SOhn kenne, macht der die dann eh alle nächsten Freitag im Hausaufgabenmarathon, damit er dann 6 Wochen frei hat ;D ;D ;D
ABER er hat nun z.b. Kinder in der Klasse, die zwar mittlerweile lesen können ,sich da aber echt schwer tun und teils noch Buchstaben verwechseln....oder die in Mathe irgendwie plus und minus etc vor lauter "Panik" immer noch vertauschen und sich schwer tun - schon im Bereich bis 10 oder 20....da würde ich dann wohl wirklihc auch gezielter was machen. Nicht im Sinne von "was neues beibringen" (darum geht es natürlich nicht),sondern eher "das alte nicht verlieren"....denn hier geht es definitiv straff weiter im zweiten SChuljahr ...unsere Bücher sind alle durchgearbeitet, es werden also direkt 2. schuljahr Sachen kommen und nicht groß noch das alte aufgefrischt.....
Wenn nun wirklich eine Dyskalkulie im Raum steht,würde ich eher schauen, dass das möglichst noch vor oder in den Ferien getestet wird (wieso hat die Lehrerin das denn noch nicht angeregt?) Damit man dann gezielt mit "Training" oder "Übungen" anfangen kann, auf ihr Problem gemünzt und nicht einfach so ins blaue rein......
Gar nicht, Ferien sind zum vergnügen da!
garnicht oder nur wenn sie freiwillig was machen möchten, Luca darf Arbeitshefte die sie bis zum Ende des Schuljahres nicht fertig bekommen haben in den Ferien fertig stellen, aber nur wenn er möchte wobei er da schon fast alle durch hat, aber auch bei uns wird vieles im Alltag ohne Lerndruck/stress eingebaut, Luca schreibt z.B. auch ein Ferientagebuch
Oh, das Ferientagebuch ist eine schöne Idee, das werden wir diesen Sommer schon anfangen. :D
@ Satti: Spielt Anna denn gern Brettspiele mit Würfeln? Falls ja, könnt ihr das ja vielleicht einfach verstärkt spielen. So kommt sie mit Zahlen in Berührung und hat Spaß. Ansonsten würde ich sie auch einkaufen schicken. Das ist ja auch nicht einfach ödes Rechnen, sondern irgendwie versteckt.
Meine Tochter und ich funktionieren auch nicht sehr gut, wenn es darum geht, etwas zu erklären. Das geht meistens schief. ;) Akzeptiert sie es ein bisschen besser, wenn eine ihrer Schwester oder eine Freundin ihr was sagt?
wirklich lernen werden wir auch nicht.
Yannic liest dem Papa eh fast jeden Abend etwas vor, das behalten wir auch in den Ferien bei :)
Er macht unheimlich gerne Rätselblöcke mit Sudoku, Kreuzworträtsel, Suchspielen etc. davon hab ich immer ausreichend hier und die werden auch oft genutzt :)
Da muss er ja auch selber die Aufgabe lesen und schreiben ;)
Gerade das lesen in den Ferien wurde uns von der Lehrerin angeraten, zumindest in den Osterferien.
*
Hallo!
Bei uns wird das alles im normalen Alltag vorkommen. Das tut es aber auch so und nicht nur in den Ferien.
Josefina und Frederik lesen meinen Großeltern, welche bei uns wohnen immer was vor, weil sie es einfach nicht mehr so gut können. Die beiden schreiben auch schon immer den Einkaufszettel, also seit dem sie Lesen und Schreiben können.
Frederik liest zwar bei weitem nicht annähernd so flüssig wie Josefina aber meine Großeltern sind da sehr geduldig. Auch beim Einkaufen fragen wir sie auf dem Markt was etwas kostet. Das steht ja immer auf so schildern und auch im Supermarkt.
Also Ferienprogramm. Bei uns mit Sicherheit nicht.
Helena
Also, mal abgesehen davon, dass ich es noch nicht weiß... ;) ;) Aber ich weiß, dass es so etwas wie Dyskalkulie gibt, ähnlich wie Legasthenie... Das kann getestet werden und erleichtert (vielleicht) etwas die Situation in der Schule.
Vanessa wird weiter Geige üben. Nicht jeden Tag, aber sie wird üben, sonst ist zuviel weg.
Wenn wir im Urlaub sind natürlich nicht und ich werde in der ersten Hälfte auch nicht drauf pochen, aber spätestens in der zweiten Hälfte geht es wieder ran.
Und sie ist ja nicht allein, ich muß ja auch in die Tasten hauen und üben.
Lesen üben ,ja ,jeden Tag. Von sich aus, da sie jeden Abend bevor sie schläft noch liest. Und ja, bisweilen ist das noch für sie üben ,weil es noch nicht so flüssig ist, das ich sagen kann, es muß nicht geübt werden.
Noten lesen /lernen werden wir auch zusammen machen. Sie muß ,ich muß , also werden wir uns mal daran begeben.
Das ist jetzt hier auch kein festgelegter Plan, sondern nur meine Überlegung, wie ich es gerne hätte, ob es so wird , werden wir sehen.
Ich selbst habe früher immer in den letzten 2 Wochen angefangen ein bisschen zu wiederholen um wieder rein zu kommen.