Vornamen immer skurriler?

Begonnen von Glucke1975, 15. März 2013, 09:51:17

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Bettina

Ich meine jetzt nur die Rückschlüsse auf Träume der Eltern oder irgendwelche andere Interpretationen. Das sind doch wohl mehr die eigenen Gedanken, die man hat.

Wir haben bei Quinn völlig ratlos einfach ein Jungen-Vornamenbuch genommen. Ich hab bei A angefangen, die vorgelesen, die mir persönlich gefallen haben (auch von der Namensbedeutung her) und bei Quinn hat mein Mann zum ersten mal den Blick vom Fernseher zu mir gerichtet und gesagt "Ja, das ist gut." Und dabei blieb es dann. Also rein persönliches Gefallen.

4+1 x Glück: 02/1998; 09/1998; 07/2006; 09/2008; 08/2011

Ann Kathrin Klaasen:"Ich hatte schon Freunde, da gab´s noch gar kein Facebook." Wolf:Ostfriesen-Feuer

guest1707

@dragoness. Fühlt sich da jemand auf die Füße getreten? Aber diese Jason Priestley usw. gehen mir auf den Senkel. Die die ich meine haben einen sozial fragwürdigen Hintergrund. Hier im Forum schwirren ja auch eingie rum und da würde ich mich nicht anmaßen auch nur über die Menschen zu urteilen, kenne ich nämlich nicht. ;)

Aber im Grunde sollen sie doch alle ihr Kind nennen wie sie wollen, machen wir ja auch. ;) Aber mögen muss ich es nicht. :P

schwalbe

Wir haben einen alten Namen gesucht, weil ich persönlich diese neuen Kreationen nicht mag. Die großen 3 Kinder meines Mannes haben biblische Namen, also sollte auch sein Jüngster einen solchen bekommen. Ich konnte es mir also sparen, die vielen Namensbücher zu wälzen...
Schlussendlich waren Jonas und Eliah in der engeren Wahl. Ich muss leider zugeben, dass ich mir nicht vorstellen konnte, dass Eliah zwar ein weit verbreiteter Name ist (hier zumindest), trotzdem aber immer wieder etwas schwierig scheint. Immer die Frage Eliah oder Elias? Mit "H" oder ohne? Aber ich mag den Klang des Namens. Ich muss meinen (asiatischen) Namen immer buchstabieren, aber ich mag auch meinen Namen.




Es gibt Namen, die ich scheußlich finde, egal ob alt, neu oder ausländisch. Jörg z.B.
Kennt ihr den Witz:

Mama, Mama, mein Frosch kann sprechen, sagt Fritzchen, drehte dem Frosch den Hals rum und der japste: JÖRG

Den Namen Fritz finde ich auch furchtbar.

Auch Namen, die Geschichtlich belastet sind würde ich immer vermeiden. Adolf, Judas...

Aber letztenendes wird es immer so sein, dass man sich im Hormonwahn der 9 Monate Schwangerschaft für einen Namen entscheiden muss. Natürlich hat man zu vielen Namen erst Mal ein Bild (bei Pia muss ich immer an eine dicke fette hellbraune Stute denken), aber spätestens wenn man den Menschen sieht sollte das doch erledigt sein.
zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen, Wurzeln und Flügel (Goethe)

dasmuddi

Grad hier im Forum fällt es mir auf , der Wunsch nach außergewöhnlichen und seltenen Namen wird oft gewünscht. Dann muss der Name noch dazu und da passen usw.


Uns war wichtig bei der Namenswahl,hauptsache uns gefällt es.

Und da ich in 1.Ehe einen typisch deutschen Nachnamen hatte war uns klar das kein englisch/französischer ect. Name passt.

Und ehrlich uns war egal ob die nächsten Namen zu den Geschwistern passen  ;)

Die Namen der beiden Jüngsten wurde im Familienrat beschlossen , jeder hat das Namensbuch durchgeguckt und seine Lieblingsnamen rausgeschrieben und ICH hab dann ausgewählt

schwalbe

ZitatGrad hier im Forum fällt es mir auf , der Wunsch nach außergewöhnlichen und seltenen Namen wird oft gewünscht.
ich denke, dahinter steht der Wunsch, ein außergewöhnliches Kind zu haben. Was vielen nicht bewusst ist, ist dass außergewöhnlich nicht immer außergewöhnlich toll und glücklich bedeutet...
außergewöhnlich blöd, außergewöhnlich hässlich, außergewöhnlich langsam...
zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen, Wurzeln und Flügel (Goethe)

Bettina

Ich glaube eher, dass wir hier im Forum mit deutlich mehr Namen sämtlicher Herkunft konfrontiert sind und leider auch sehr schnell geurteilt wird. Positiv wie negativ. Irgendwie normal und auch nicht schlimm, aber es wird oft sehr persönlich aufgefasst ..... schade.
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Martina

Man gewöhnt sich aber an alles und ich finde die Namensdiskussion mittlerweile ermüdend. Sicher hat/te Kevin es schwerer im Leben, aber auch er kann es zu etwas bringen.  S:D  ;D

Ganz ehrlich, hier werden Bewerbungen schon aussortiert, weil man in der falschen Straßen Straße wohnt. Da muss man sich eh was einfallen lassen. Ich habe tatsächlich in Kindergärten gearbeitet wo Erzieherinnen sagten, den will ich nicht, weil er Justin heißt und sicher anstrengend ist. Heute ist es nicht mehr so, man hat eh anstrengende Kinder in der Gruppe. Da ist Justin manchmal sogar das kleinere Übel. Allerdings arbeite ich jetzt in anderen Gegenden. Vorher war es wirklich Arbeiterschicht, wenige Familien mit Migrationshintergrund oder Sozial Schwäche Familien. Vllt. pro Gruppe 1-2 Kinder. Vor Leni war ich im tiefsten sozialen Brennpunkt mit 95 % Kindern mit Migrationshintergrund und die restlichen 5 % so sozial schwach oder auch Bildungsfern ( neudeutsch), dass sie sich keine andere Gegend leisten konnten. Da ist es völlig egal ob das Jaqueline, Ahmet oder Carl heißt, die Chancen später sind einfach Bescheiden. Nicht unmöglich, aber das Kind muss wesentlich mehr schaffen und können als ein Kind aus einem anderen Stadtteil. Mein jetziger Kindergarten ist sehr durchwachsen, viel gemischter, mir gefällst.

@Christiane, wir sehen es so, wir können uns namenmäßig jetzt ruhig austoben, aus Nummer 3 wird eh nichts.
Ohne

Drops

auch wenn meine tochter einen englischen/besonderen namen hat, war das nie unser ziel gewesen. wir haben den namen gewählt weil er für uns als damaliges ehepaar eine tiefe verbindung aus liebe hatte. gefunden hatten wir ihn in einem lied.
er war nicht meine erste wahl, aber wegen der bedeutung für uns dann auf jeden fall doch der richtige.

dragoness

Ich fühle mich nicht auf den Schlips getreten, ganz im Gegenteil. Ich mag nur dieses vorschnelle urteilen auf Grund eines Namens nicht.

Viele Namen gab es früher auch nicht und gehören mittlerweile ganz normal in die Gesellschaft (Vanessa ist z. B. so ein Name, der stammt aus einem Roman) und würdet ihr alle gerne noch Herta, Berta, Kriemhilde etc. heißen? Ich sicher nicht. Die "neueren" Namen sind alle aus dem Wunsch entstanden seinem Kind einen besonderen Namen zu geben und so lange der nicht zu skurril ist (ist eben persönliches Empfinden) ist es doch in Ordnung. Viele Namen, die ihr hier als "normal" bezeichnet sind auch nicht ausschließlich aus dem germanischen Sprachraum. Außerdem gewöhnt man sich mit der Zeit auch an Namen. Ein Kind aus unserem Ort hat einen sehr altbackenen Namen bekommen. Anfangs dachte ich auch "Das arme Kind". Mittlerweile finde ich den Namen sehr schön, weil ich mich dran gewöhnt habe und der Name auch hervorragend zu dem Kind passt. 

Wir haben bei der Namensvergabe auch einfach darauf geachtet, dass der Name überall gut ausgesprochen werden, das ist für mich ein wichtiges Kriterium.

Mondlaus

Ich kann schwer nachvollziehen, dass man seine Kids gerne zu "was besonderem" mache n möchte - gerade Kinder wollen doch eher dazugehören. Irgendwann gab es mal eine Studie, die sich mit US-amerikanischen Kindernamen beschäftigt hat. Unter den Trägern ganz seltener, skurriler und seltener Namen finden sich überdurchschnittlich viele Absolventen von Top-Universitäten - aber gleichzeitig auch viele stationäre Patienten von psychatrischen Kliniken . Also entweder die Kinder werden ihrer "Besonderheit" gerecht, oder sie zerbrechen an den Ansprüchen der Eltern.

Und wegen den seltenen, besonderen Namen - jedenfalls nach meinem Empfinden erreichen die Eltern damit heutzutage das Gegenteil. Klar, es heißen nicht mehr 70 Prozent der Jungen "Johannes". ABer diese ganzen Neukreationen, vorzugsweise mit vielen hellen Vokalen, die vom Klangbild her irgendwie weich und süß und kindgerecht, aber die irgendwie erfunden klignen  - wenn ich einen hören, denke ich automatisch, ah wieder einer von DENEN. Den Namen selbst merke ich mir dann selten, klingt alles für mich gleich (langweilig). In sofern heben sich die Namen nicht von der Masse ab, sie begründen vielmehr eine eigene Masse.

Eine Freundin von mir hat vor einigen Wochen ihren Sohn Peter genannt - mann bin ich begeistert! So spektakulär unspektakuälr! Wie geil ist das denn :D

@dragoness es urteilt ja keiner über die Namen. Kein Mensch sagt, alle Justins und Amys sind dumm und bildungsfern. Es geht ja um die Assoziation - und die ist Tatsache.
Kind 2011
Kind 2014
...

Once

#85
ich hatte auch den Wunsch nach einem Namen der nicht so häufig zu finden ist und kann nicht bestätigen, dass ich mich auf Kosten des Kindes austoben wollte. Ich finde diese Behauptung auch recht plump und wenig differenziert, wenn ich ehrlich bin.

Ich habe selbst einen geläufigen Namen der im Laufe meiner Schulzeit immer (!) mindestens ein zweites Mal (zu Hochzeiten sogar viermal) vertreten war, und fand's schlicht doof. Zudem hat mich das was die breite Masse attraktiv fand in den allerseltensten Fällen gereizt. So ist es noch heute. Also liegt es natürlich auf der Hand, dass ich auch einen Namen wähle der mir a) gefällt und b) zu mir/uns passt. Das ist es. Nicht mehr und nicht weniger!
Und um mal eine (recht polemische) Gegenfrage zu stellen die auf dem Prinzip des Umkehrschlusses basiert: Muss sich also jeder Mensch aus Gründen der Anpassung einen möglichst unauffälligen Namen aussuchen um sich keiner Vorwürfen konfrontiert zu sehen die darauf abzielen dass man sich über das Kind profilieren wolle?

Ich denke es ist eher eine Frage der Verhältnismäßigkeit und kein EO'ler der seinem Kind vor einem Stempel- bzw. Massennamen schützen möchte tobt sich auf dessen Kosten aus.

Unser Name ist letzten Endes übrigens ungewöhnlich gewöhnlich ausgefallen.  :P

guest4811

Zitat von: schwalbe am 16. März 2013, 09:54:21
Es gibt Namen, die ich scheußlich finde, egal ob alt, neu oder ausländisch. Jörg z.B.
Kennt ihr den Witz:

Mama, Mama, mein Frosch kann sprechen, sagt Fritzchen, drehte dem Frosch den Hals rum und der japste: JÖRG

hehe, der ist lustig. Den muss ich meinem Mann mal erzählen. Unser Sohn heißt auch Jörg nach seinem Papa, aber auch weil der Name einfach toll mit seinem "Rufnamen" zusammen passt.

schwalbe

@MammaMuh, sorry, jetzt werde ich grad ganz rot...  :-*
zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen, Wurzeln und Flügel (Goethe)

~ Oma Netti ~

ganz ehrlich? meine kinder heißen wie sie heißen, weil uns die namen gefallen haben. fertig.
damals hatte ich noch nie im leben davon gehört, dass man ein kind nicht kevin oder justin oder jacqueline nennen "darf". das ist erst viel später zu mir gedrungen. (wobei ich kevins und jacquelines und auch justins kenne, die aus einem völlig normalen mittelschicht-haushalt ohne bildungsferne eltern kommen  ;) :P) hier in ostfriesland heißen kinder auch so, wie man sie in anderen gegenden nie im leben nennen könnte und wo sich hier im forum von süddeutschen lustig gemacht wird, dass man da mal sofort das JA holen sollte.  :P ;D eine grietje oder voltje kannst du auch nicht nach ba-wü schicken, da haben die sofort einen "makel" weg.
heute würd ich meine töchter auch nimmer nadine und denise nennen, aber mei, so heißen sie jetzt halt.  :P

arosa

Namenswahl: Ja, in unserer Stadt gab es eine Femke, die im Cafe gearbeitet hat. Ich habe ihn auf ihrem Schildchen gelesen und befunden, daß mein 1. Kind, sofern es ein Mädel wird, so heßt.
Und dann kam unsere Femke.
Er ist sehr selten, trotzdem finde ich ihn schlicht, für mich aber aussergewöhnlich.

Als Rieke unterwegs war, stand der Name aber auch schon vorher fest. Der Name sollte auf "ke" enden, nordisch sein und zu Femke passen :-) Für uns sehr schöne Namen, kurz und bündig, einfach zu buchstabieren und auszusprechen

~ Oma Netti ~

Siehst du und Rieke und Femke sind hier total üblich, überhaupt nicht furchtbar selten und außergewöhnlich. Ist eben auch alles eine regionale Sache.
Im Osten ist auch nicht jede Mandy oder Cindy asozial und bildungsfern. Da waren das halt gängige Modenamen. Würd ich heute zwar mein Kind nie im Leben nennen, aber alles pauschalisieren kann man eben auch nicht.

Martina

In einem muss ich aber Mondlaus beipflichten, die Assoziation ist erst mal da.

Ansonsten bin ich mir trotzdem sicher, dass das soziale Umfeld eine viel größere Rolle spielt. Franziskas Schulfreundin heißt Sophie, die Schwester Nadine, der Bruder Matthias, der kleine Bruder heißt Jan und dann war da noch einer,dessen Namen ich vergessen habe. Die Familie gehört eher nicht zur Mittelschicht. Der Sohn schon vorbestraft. Familienhilfe da und alles nicht so einfach. Ich glaube, dass die Kinder das Sehr schwer haben werden. Leider!
Ohne

Sweety

Ich sehe da auch Unterschiede zwischen "kein Massenname" und "sich Austoben".

Ich denke halt bzw. habe einfach ungefragt diese Assoziation, dass die Eltern von Thorvald einfach einen Namen wollen, den eben nicht jede Gießkanne teilt, hingegen die Eltern von Eisi Faust Erik oder Frangy-Pany einen an der Klatsche haben.
Bei letzterem hab ich irgendwie legasthenische Parfumeure vor Augen :P

Meph

thorvald gefällt mir richtig gut!
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Für Dezentralität und Eigenverantwortung! https://www.youtube.com/watch?v=8zeg_R-PMAw
1DfyhRV3c7nRGPQuF4PdMkhJYtqE3BmSzW

Bettina

Eine Assoziation hat man ja irgendwie mit jedem Namen oder?

Nette Beispiele Sweety  ;D
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Ann Kathrin Klaasen:"Ich hatte schon Freunde, da gab´s noch gar kein Facebook." Wolf:Ostfriesen-Feuer

Cindy

Zitat von: ~Netti~ am 16. März 2013, 21:34:50
ganz ehrlich? meine kinder heißen wie sie heißen, weil uns die namen gefallen haben. fertig.
damals hatte ich noch nie im leben davon gehört, dass man ein kind nicht kevin oder justin oder jacqueline nennen "darf". das ist erst viel später zu mir gedrungen. (wobei ich kevins und jacquelines und auch justins kenne, die aus einem völlig normalen mittelschicht-haushalt ohne bildungsferne eltern kommen  ;) :P) hier in ostfriesland heißen kinder auch so, wie man sie in anderen gegenden nie im leben nennen könnte und wo sich hier im forum von süddeutschen lustig gemacht wird, dass man da mal sofort das JA holen sollte.  :P ;D eine grietje oder voltje kannst du auch nicht nach ba-wü schicken, da haben die sofort einen "makel" weg.
heute würd ich meine töchter auch nimmer nadine und denise nennen, aber mei, so heißen sie jetzt halt.  :P

und genauso ist es, als wir den Namen damals für unseren Großen gewählt haben gabs den Kevinismus noch nicht, tja und so hat mein Großer einen Namen der eben klassisch zum Kevinismus zählt und dummerweise hat er auch noch eine Mutter die natürlich logischer Weise dann auch noch so einen Namen hat  s-:) passt super oder ?  ;D ;D ;D
m 06/1997
m 12/2004
m 03/2007
w 10/2010

~ Oma Netti ~

toll gemacht, cindy  S:D ;D ;D
nee, ich seh das wirklich lockerer. als meine töchter geboren wurden, hab ich auch noch nie was von kevinismus gehört. und in der stadt wo wir vorher gewohnt haben, gab es eine breslauer straße (gibt es natürlich immer noch). da bekommt man zB nie einen ausbildungsplatz, wenn man dort wohnt, ganz vom namen abgesehen. weil das einfach die hartz4-straße ist, egal ob man kevin oder paul heißt.  s-:) (was ich vollkommen banane finde)

Mondlaus

Edit Hoppla, falscher Thread ;)
Kind 2011
Kind 2014
...

Mondlaus

Eleonore. Die Oma-deutsche Veresion. Sollte eigentlich auch deutsch ausgesprochen werden ursprünglich, nur tut das keiner. Nicht mal ich. ;D Sie selbst nennt sich Eledödel.
Kind 2011
Kind 2014
...

~ Oma Netti ~

Eleonore ist sehr schön. Wie Luise, das ist auch ein alter Name und dennoch wunderschön, oder Elsa. Elsa hieß meine Uroma, 1903 geboren.  :) Oder Edith finde ich auch toll.  :)