Mir liegt es ganz besonders am Herzen, weil wir mehrmals im Jahr Urlaub auf dieser schönen Insel machen und es mir das Herz zerreist, dass dieser süße kleine Junge vermisst wird...
Seit Sonntag fehlt jede Spur des zehnjährigen Sebastian, der auf der Nordseeinsel Amrum vermisst wird. Über 100 Retter suchen mit Spürhunden, Booten und Hubschraubern. Die Bevölkerung wird um Mithilfe gebeten
Es gibt noch keine Hinweise zu dem Schicksal des zehnjährigen Sebastian auf der Nordseeinsel Amrum. Der Junge aus Österreich war am Sonntag auf rätselhafte Weise von einem Spielplatz verschwunden. Trotz intensiver Suche mit Hubschraubern, Spürhunden und Schiffen der Seenot-Rettung blieb das Kind bisher verschwunden. Die Suche wird nun auch auf die Nachbarinseln ausgedehnt.
Die Polizei bat die Bevölkerung um Mithilfe. Sie veröffentlichte Bilder des Jungen im Internet und forderte die Bürger auf, Ausschau nach dem blond gelockten Kind zu halten. Das veröffentlichte Foto mit dem blauen Fleeceshirt entstand am Tag seines Verschwindens. Unter der blauen Jacke trägt Sebastian ein auffälliges, bunt gestreiftes T-Shirt mit der Aufschrift ,,Have a nice
Quelle Focus Online
Wir hoffen so sehr, dass Sebastian noch gefunden wird!
Aber die Insel ist soooo klein, wäre er noch da...hätte man ihn doch schon längst finden müssen!
:-[
Heute Abend kommt die ganze Suche bei Aktenzeichen X*Y* auf Z*D*F
...hallo themi....
mir ist auch immer ganz schlecht bei solchen nachrichten :-[...
das ist so furchtbar...ehrlich!
Sowas ist einfach grauenvoll! Unvorstellbar, was die Eltern gerade durchamachen müssen!
Bei RTL.de steht, dass eine Kinderleiche gefunden wurde und die Polizei davon ausgeht, dass es sich um Sebastian handelt. :'(
:'(
Einfach nur ganz schrecklich!
:'(
Kann man sein Kind nicht mal 200 m entfernt weit spielen lassen? :'( Es ist so furchtbar :'(
Zitat von: PeCaPe am 04. Juli 2012, 14:53:48
Bei RTL.de steht, dass eine Kinderleiche gefunden wurde und die Polizei davon ausgeht, dass es sich um Sebastian handelt. :'(
Das hab ich vorhin im Radio auch so gehört :( echt traurig...
:-[ :'(
Mir geht es auch sehr nahe, wir machen mehrmals im Jahr auf der Nachbarinsel Urlaub und sind oft auch mal einen Tag auf Amrum.
Im "Inselboten" steht, dass es auch ein Unfall gewesen sein könnte - Sebastian wurde wohl relativ kurz vor seinem Verschwinden im Sand grabend gesehen...
*
Das ist so schrecklich, dass man dafür keine Worte finden kann! Mir geht sowas immer total nah :'(
Es scheint sich wohl wirklich um Sebastian zu handeln. Es heißt, man habe ihn eieinhalb Meter tief im Sand gefunden. Wie in aller Welt kann sowas denn passieren?
Das arme Kind ... ich darf gar nicht an seine Ängste denken. Die armen Eltern .... mein tieftest Beileid :'(
:'(
.... :'(
Seitdem ich es Montag gehört habe, hab ich ständig an ihn gedacht und immer wieder nachgelesen und gehofft....
und wie es ausschaut, war es ein ganz, ganz tragischer Unfall ...
Lebendig begraben ... das stelle ich mir genauso furchtbar vor wie Ertrinken :-[
:'(
grausam.
da weiss ich wieder, warum ich weiterhin auch dauerhafte Angst habe meine anderen zwei Mädels zu verlieren.
Schrecklich, was für grausame Unglücke es gibt.
Ich denke an die armen Eltern und deren Freunde und Verwandten. Sie haben eine so schwere Zeit vor sich.
:'( weiß garnicht was ich sagen soll,einfach nur furchtbar sowas :'(
:'(
:'(
:'(
Bei uns kommt das die ganze Zeit in den Nachrichten. :'(
Ich frag mich die ganze Zeit wie das passieren konnte? ??? :-[ Wie kommt das Kind 1,5 m tief in den Sand? :-[
Schrecklich....
Soviel zu "sein eigenes Grab schaufeln"....
Die armen Eltern, was mögen sie sich für Vorwürfe machen.
Aber ich würde bei meinem 10jährigen auch nicht permanent schauen!
@Christiane: Ertrinken soll ein "schöner Tod" sein, wenn ich das richtig im Kopf habe.
Auf Bi*ld.de kann man wohl lesen was passiert ist.
Einfach nur schlimm :'(
Einen 10-jährigen lässt man ohne weiteres alleine zum Spielplatz, wenn der nicht weit vom Ferienhaus entfernt liegt. Mit sowas rechnet doch wirklich kein Mensch. :-[ Beim Buddeln verunglückt, das kann man kaum glauben. :'(
sehr tragisch :(
aber 1,5 m sand abgetragen, so tief? so tief buddelt doch kein kind, oder?
Tja, das habe ich mich auch schon gefragt. Das ist wirklich sehr tief :-\
Aber wenn das ein Erwachsener getan hätte, wäre das doch wem aufgefallen oder nicht?
na man kann sich täuschen. so nen meter haben kinder schnell ausgebuddelt. :-\ das schafft mein sohn auch locker und schnell (11) sind ja schon größere kinder und keine 5jährigen mehr.
also doch, das glaub ich, das wird er selber gebuddelt haben.
sehr sehr tragisch, wirklich. mit so etwas hätte ich selber auch nie gerechnet als mutter.
Zitat von: Sabrinschn am 04. Juli 2012, 22:09:33
sehr tragisch :(
aber 1,5 m sand abgetragen, so tief? so tief buddelt doch kein kind, oder?
Ich weiss, das wir als Kinder in dem Alter auch oft Löcher gebuddelt haben, in denen wir stehen konnten :(
Was für ein Albtraum für die Familie, das arme arme KInd :'(
Meine Familie ist zur Zeit auf Amrum...es muss fruchtbar sein...
Auch wir fahren 2-3 mal im Jahr auf Amrum...waren erst im April an genau der gleichen Stelle am Piratenschiff!
Ich kann das gar nicht fassen!
Das arme Kerlchen..Ich wünsche der Familie viel Kraft!!
:'(
Zitat von: Sabrinschn am 04. Juli 2012, 22:09:33
sehr tragisch :(
aber 1,5 m sand abgetragen, so tief? so tief buddelt doch kein kind, oder?
Definitiv doch! Damit will ich nicht sagen, dass es nicht auch anders gewese sein kann...ich war ja nicht dabei! Aber ich bekomme hier auf dem SPielplatz immer graue HAare, weil die Kinder (die grösseren, die alleine da sind!) Löcher buddeln, da könntest ich rein....und am besten am Ausgang der Rutsche....wenn da mal ein Kind reinkracht (ist eine sehr lange Rutsche) ....darf man sich gar nicht ausmalen....
Also 1,5 tief buddeln die hier teils definitiv und im Umfang dann auch echt reichlich....
Da muss man auch mit den Kleinen immer aufpassen, dass die nicht reinstolpern und erst mal wieder zuschaufeln....
Die Kinder haben da echt ausdauer und ich finde es acuh erstaunlich wie teif es auf dem Spielplatz runter geht :o
So unendlich traurig und unfassbar... auch ich kenne diesen Spielplatz. :-[
Es ist furchtbar :'(
Ich möchte gar nicht wissen, was Eltern in so einer Situation durchmachen.
Natürlich muss sich niemand Vorwürfe machen, der sein 10jähriges Kind alleine auf den Spielplatz lässt, aber das ist für die Eltern auch kein Trost :(
Ich glaube aber auch, dass es ein Unfall war. Ein "Täter" hätte doch nicht mitten auf einem belebten Spielplatz dem Kind was angetan und es dann dort seelenruhig unter nem Spielgerät verbuddelt.
Außerdem, wenn ich an die Löcher denke die Luna auf Mallorca gebuddelt hat ...... und sie ist erst 6, natürlich ist das locker möglich für einen 10-jährigen. Mit sowas rechnet doch keiner :'( :'( :'(
Zitat von: M-e-l am 05. Juli 2012, 09:57:46
Mit sowas rechnet doch keiner :'( :'( :'(
Das stimmt...DIESE Gefahr habe ich acuh nie gesehen...eher, dass jemand rein fällt in so ein Loch... ich werde in Zukunft wohl verstärkt eingreifen, wenn Kinder auf dem Spielplatz zu tief buddeln und sie doch auf die GEfahr aufmerksam machen...denn natürlich sind 10jährige alleine auf dem Spielplatz.... ich würde mein Kind in dem Alter auch alleine lassen....
Eine ganz unfassbar traurige Tragödie, die mich auch sehr beschäftigt.
So ein tiefes Loch buddelt man mit 10 locker. Hab ich schon oft beobachtet. Das man darin verschüttet werden kann, war mir so auch nicht bewusst. Der Kleiner wird ja sicher so um die 130? gewesen sein. Schon irgendwie komisch, dass sie da 1,5 m tief buddeln müssen, um ihn zu finden.
Ich wünsche der Familie, dass sie gut betreut werden. Und ich hoffe, dass sie irgendwann akzeptieren können, dass ihrem Sohn so ein Unfall das Leben genommen hat. Irgendwie wünsche ich mir, dass man mit dem Tod durch einen Unfall besser klarkommen kann, als mit dem Tod durch ein schlimmes Verbrechen. Das man sich als Eltern irgendwann sagen kann, unser Kind ist in einer Situation am Strand, beim buddeln gestorben. Also in einer eigentlich total schönen Ausgangssituation, wo er sicher Spaß hatte und fröhlich war. Ich hoffe, ihr versteht was ich meine. Er musste nicht miterleben, dass ihn jemand mitgenommen hat und er musste keine Vergewaltigung überdauern. Klar ist Ersticken sicher ganz schlimm und auch da hat er Panik gehabt und um sein Leben gekämpft, aber die Ausgangssituation war eine andere. Darf man so denken? Ich möchte hier keinen Tod irgendwie runterspielen oder so. Habe bloß die Hoffnung, dass man sich mit einem Unfall irgendwann leichter versöhnen kann, als mit dem Tod durch zutun eines Fremden.
Zitat von: Januar2012 am 05. Juli 2012, 10:01:16
Eine ganz unfassbar traurige Tragödie, die mich auch sehr beschäftigt.
So ein tiefes Loch buddelt man mit 10 locker. Hab ich schon oft beobachtet. Das man darin verschüttet werden kann, war mir so auch nicht bewusst. Der Kleiner wird ja sicher so um die 130? g
Mein Sohn ist jetzt (mit grad 6) schon knapp über 1,30m
ich hab tränen in den augen, denn ich hoffe das auch, was du geschrieben hast, januar. dennoch glaube ich, dass man sich als eltern immer vorwürfe macht. warum hat man ihn alleine dahin gelassen, warum warum warum...obwohl 10jährige kinder selbstverständlich alleine auf den spielplatz gelassen werden können. völlig normal. ich hoffe sie können es irgendwann als tragischen unglücksfall verarbeiten. mit sowas rechnet wirklich keiner! das konnte niemand vorraussehen. sowas tragisches. mich macht das ganz fassungslos.
bei bettina auf dem spielplatz buddeln die kinder auch immer riiiieeesige löcher und krabbeln da auch untendrunter durch, bauen sich höhlen usw. ich werde das in zukunft mit ganz anderen augen betrachten und der spielplatz gehört zur grundschule. soll heißen, die kinder buddeln da in den pausen auch.
@Januar: Verstehe was Du meinst und sehe es genauso.
Schön ist kein Tod, aber es gibt grausame und gnädige und da ich dran glaube dass man stirbt wenn es für einen "bestellt" ist, denke ich der Junge hatte noch einen gnädigen Tod.
Mir war auch nicht bewusst dass es so gefährlich ist. Und es war ja auch ein belebter Spielplatz - es war wohl niemandem bewusst dass sowas so tragisch enden kann.
Wer weiss wie es letztlich passiert ist. Ich glaube das wird man nie rausfinden.
Vielleicht wollte er sich auch selbst einbuddeln (Kopf natürlich raus) und im entscheidenden Moment ist der Sand gerutscht.
Ich werde da künftig auch mehr drauf achten. Aber: Wichtig ist: Es ist dennoch ein Einzelfall und man darf seinen Kindern wegen so etwas nicht die Leine zu arg kürzen!!!!
Ich habe das mal erlebt....auf einem Sandberg.....
wir spielten dort, meine Brüder, alle aus der Nachbarschaft obwohl es verboten war.
Mehrmals haben wir beobachtet und mitbekommen wir Kinder sich haben einbuddeln lassen, wobei dann Sand abgerutscht ist. Und dann eines Tages, war mein Bruder weg, ganz plötzlich gab der Sandberg nach und rutschte runter und mein Bruder buddelte unten rum. Grad war er noch da, dann weg.....Da er die Angewohnheit hatte immer mal wieder abzuhauen, dachte ich mir nichts weiter bei.....Doch dann ein Schrei......jemand hatte mitbekommen, dass er beim Abgang dort saß wo jetzt ein großer Sandberg lag......
Mir blieb das Herz stehen und dann ging alles wie von selbst, wir alle die da waren buddelten um ihn da raus zu holen.....Er hatte Glück, er lebte, weil wir alle da waren und es bemerkt wurde....
Ich bin in Gedanken bei der Familie und hoffe, dass sie die Hilfe und Unterstützung bekommen, die sie in dieser schweren Stunde brauchen
Es ist so schlimm und schnürt mir die ganze Zeit die Kehle zu wenn ich daran denke :'(
Zu meinem Mann (der da auch die ganze Zeit drüber redet) habe ich schon gesagt das ich nichts mehr davon hören möchte das ich sonst am Montag nicht in Urlaub fahren möchte :-\ Nipa, das hast du schön geschrieben das man hierdurch die Leine seiner Kinder nicht verkürzen sollte, weil es "einfach nur" ein ganz schlimmer tragischer Unfall war, aber genau das fällt mir gerade (und auch auf Hinblick auf unseren anstehenden Urlaub) richtig schwer :-[
Barbia,
von diesen Sandbergen hat man das ja schon öfters gehört! Da haben meine Eltern uns auch immer vorgewarnt! Aber auf einem ganz normalem Spielplatz :-\ :(
Gott sei Dank ist deinem Bruder nichts passiert!!! Das muss auch ein ganz großer Schock gewesen sein!!! s-druecken
Mein Mitgefühl gilt seinen Eltern und Familie :'(
@Jofina
Gewarnt haben uns unsere Eltern auch, verjagt wurden wir auch von Bauarbeitern.....aber als Kinder hat uns das nicht interessiert. Danach schon ein bisschen mehr
Genau so ein Szenario hat sich vergangenen Sommer hier am Strand, wo ich gerade bin, abgespielt ... ein 13 jähriges Kind hat in den Dünen gebuddelt und ist dann ebenfalls unbemerkt verschüttet worden. Die Familie aus der Schweiz konnte dann nur noch mit zwei ihrer drei Kinder nach hause zurückkehren.
Furchtbar .... ich hoffe das viele Familien gewarnt und wachgerüttelt worden sind. Buddeln am Hang ist lebensgefährlich :'(
Oh Mann...mir läuft es grad eiskalt den Rücken runter :-\ Ich hätte die Gefahr nie gesehen....weder bei einem Sandhügel, noch auf dem Spielplatz oder am Strand ...
Zitat von: lotte81 am 05. Juli 2012, 12:49:05
Oh Mann...mir läuft es grad eiskalt den Rücken runter :-\ Ich hätte die Gefahr nie gesehen....weder bei einem Sandhügel, noch auf dem Spielplatz oder am Strand ...
das muss ich so unterschreiben. noch nie. ich war immer total unbedarft. :-[
Zitat von: Januar2012 am 05. Juli 2012, 10:01:16
Eine ganz unfassbar traurige Tragödie, die mich auch sehr beschäftigt.
So ein tiefes Loch buddelt man mit 10 locker. Hab ich schon oft beobachtet. Das man darin verschüttet werden kann, war mir so auch nicht bewusst. Der Kleiner wird ja sicher so um die 130? gewesen sein. Schon irgendwie komisch, dass sie da 1,5 m tief buddeln müssen, um ihn zu finden.
Ich wünsche der Familie, dass sie gut betreut werden. Und ich hoffe, dass sie irgendwann akzeptieren können, dass ihrem Sohn so ein Unfall das Leben genommen hat. Irgendwie wünsche ich mir, dass man mit dem Tod durch einen Unfall besser klarkommen kann, als mit dem Tod durch ein schlimmes Verbrechen. Das man sich als Eltern irgendwann sagen kann, unser Kind ist in einer Situation am Strand, beim buddeln gestorben. Also in einer eigentlich total schönen Ausgangssituation, wo er sicher Spaß hatte und fröhlich war. Ich hoffe, ihr versteht was ich meine. Er musste nicht miterleben, dass ihn jemand mitgenommen hat und er musste keine Vergewaltigung überdauern. Klar ist Ersticken sicher ganz schlimm und auch da hat er Panik gehabt und um sein Leben gekämpft, aber die Ausgangssituation war eine andere. Darf man so denken? Ich möchte hier keinen Tod irgendwie runterspielen oder so. Habe bloß die Hoffnung, dass man sich mit einem Unfall irgendwann leichter versöhnen kann, als mit dem Tod durch zutun eines Fremden.
Das hast Du gut geschrieben und ich hoffe auch, dass es den Eltern dadurch hmm leichter fällt ist blöd ausgedrückt, einfacher macht mit dem Tod ihres Sohnes umzugehen. Trotzdem macht mich das Ganze sehr sehr traurig und ich bin in Gedanken bei den Eltern :'( :'( :'(
Leider wird es mir in nächster Zeit wieder schwerer fallen die "Zügel" bei meinen Kindern etwas lockerer zu lassen. Ich weiß, dass sie selbstständig werden müssen, ich weiß, dass sie ihre Freiheiten brauchen und ich versuche immer meine Ängste zu unterdrücken, wenn sie etwas machen, bei denen mir nicht wohl ist (ich bin da sehr ängstlich) aber in nächster Zeit wird mir das wieder sehr sehr schwer fallen.
Oh Mann...mich hat es die ganze Nacht beschäftigt.... was ich mich frage: Wie kann sich denn so ein riesiges Loch von selber so glatt schliessen :-\ Dass er verschüttet wird, kann ich mir vorstellen, aber dass der Wind das innerhalb zo kurzer Zeit so sauber abschließt, das 3 Tage lang nicht auffällt, dass dort ein 1,50m tiefes , grosses Loch gebuddelt wurde.... Merkwürdig :-\
In den drei Tagen wird doch auch dort gespielt worden sein, oder?
Drei Tage sind schon eine lange Zeit ...
ja...es wurde dort gespielt...meine Schwester hat mit ihrem Sohn genau an der Stelle gespielt und auch gepuddelt!
Man muss schon sagen, dass es eben ein ganz feiner Sand ist..der schnell zusammenfallen kann!
Aber ich kann es auch nicht verstehen!
Zitat von: Christiane am 06. Juli 2012, 10:06:18
In den drei Tagen wird doch auch dort gespielt worden sein, oder?
Drei Tage sind schon eine lange Zeit ...
Stimmt, zumal doch dort, wo er zuletzt gesehen wurde zuerst gesucht worden sein sollte...?!
Egal wie es ist, es tut mir wahnsinnig leid für die Eltern :-[ :'(
Leider passieren Unfälle - so tragisch es ist.. :-\ Furchtbar...
Sie haben dort den Sand leider nicht tief genug umgegraben..Sie sind nicht davon ausgegangen, dass er so tief gegraben hat....
Zitat von: Barbia+LuJo am 06. Juli 2012, 10:12:58
Sie haben dort den Sand leider nicht tief genug umgegraben..Sie sind nicht davon ausgegangen, dass er so tief gegraben hat....
Tragisch, echt tragisch...Mensch.. :-[
@Lotte: Im Radio haben sie auch genau die Frage gestellt. Und tatsächlich haben da zig Kinder gebuddelt, deshalb war da eh nix mit "ebene Fläche". Sie haben ja unter dem Schiff auch davor gebuddelt, aber wohl "nur" so ca. 50 cm. Erst durch den Hinweis haben sie dort dann so tief gebuddelt.
Eine Bekannte sagte mir, dass sie das aus Österreich kennt - nicht mit Sand, sondern mit Schnee. Dort sind auch schon Kinder beim Höhlenbuddeln und Iglubauen verstorben.
@Barbia: Grusel. Wie heftig. Schön dass es bei Euch gut ausgegangen ist!!!
OK...das klingt logisch Nipa.... einfach tragisch.....und ich bin erstaunt, wenn ich derzeit lese(nicht nur hier) wie oft das in der Tat vorkommt und auch zu Todesfällen führt...... Ich glaube auch bei SChnee hätte ich nicht mit Ersticken gerechnet.....
Ein Verbrechen oder dass er nicht alleine war, als er begraben wurde, können sie aber immernoch nicht ausschließen, habe ich gelesen.