Geht ihr arbeiten / wenn ja wie lange ?

Begonnen von Mili, 28. März 2013, 09:02:51

« vorheriges - nächstes »

Falballa

Netti, HIER sagt das keiner.
Aber es ist momentan der allgemeine Tenor.

Weiterbilden kann und sollte man sich immer. Man hat nie ausgelernt.  :)

~ Oma Netti ~

Naja, das ist halt so Stammtischgeschwätz, muss man nicht so viel drauf geben.  ;)

lotta

Ich arbeite 80% und kann leider nicht reduzieren.

Ich verdiene ziemlich gut (kann bei Lehrern ja jeder in der Tabelle nachschauen)  und da ich insg. 22 Jahre lang lernen musste um dahin zu gelangen, finde ich auch jeden Cent gerechtfertigt.

Wenn ich um 23 Uhr noch über Klausuren sitze frage ich mich auch, warum ich nicht einfach mit 16 irgendeine Lehre gemacht habe und mir die 12 Jahre ohne Bezahlung geschenkt habe, dann hätte ich wenigstens irgendwann mal Feierabend...
So höre ich halt auf zu arbeiten wenn ich nicht mehr kann oder mein Sohn mich braucht.

Glucke1975

#353
...
Ehem. brittchen :)
Wieder da, aber nur ein ganz kleines bißchen. ;)


kruemel35

Was ich erschreckend finde, ist die Tatsache, dass jemand der Vollzeit arbeitet und leider noch aufstockende Leistungen bekommt, sich bei der GAB melden muss, damit die sich darum kümmern. wie bei jedem anderen der ALG II bezieht auch. Will heissen, die müssen sich Urlaub nehmen um dorthin zu gehen und denen zu sagen, wie denn, bei 40 Stunden. Wir haben die GAB mit im Haus und dort sind die recht human eingestellt, die laden die einmal vor und danach lassen die die einfach in Ruhe, wenn du allerdings einen hast, der Dienst nach Vorschrift macht, dann kannst du dort mehrfach auftauchen. Das kann es nicht sein.
Genauso wie es nicht sein kann, das jemand mit der selben Qualifikation bei der Stammfirma Summe X verdient und jemand der bei einer Zeitfirma ist halt nur so ein Hungerlohn.

Glucke1975

#355
...
Ehem. brittchen :)
Wieder da, aber nur ein ganz kleines bißchen. ;)


kruemel35

Brittchen, nur mit dem Mindestlohn, hat dann der Meister bei der Zeitfirma immer noch nicht das selbe wie der Meister bei der "Stammfirma".

Bettina

Aber nicht jeder, der zu Hause ist sitzt auch auf der faulen Haut herum.

Ich frage mich, wem es besser dabei geht (und damit meine ich alle Seiten) zu wissen, dass es einem anderen schlechter geht.

Ich habe z.B. auch Abitur und Studium. Aber das allein heißt noch lange nichts. So einfach ist die Rechnung nicht. Ich bin Dipl-Sozialarbeiterin und was bringt mir das? Ich könnte unsere Familie selbst mit einer Vollzeitstelle nicht ernähren. Das ist einfach so.

Und wenn man dann anfängt nur das zu studieren, was am Ende richtig Kohle bringt, dann haben wir mit unserem Sozialstaat bald, sehr bald ein noch viel größeres Problem, als ohnehin schon.

Deshalb bin ich ganz bei der Aussage "Jeder sollte so viel verdienen können mit einer Arbeit, dass Familie finanzierbar und lebbar ist." Das muss ja kein Leben im Luxus sein. Für mich ist das z.B. in teure Urlaube fahren oder mehrmals im Jahr in Urlaub fahren.

Die Arbeitslosen schimpfen auf die Reichen, die Arbeitenden auf die Arbeitslosen, die Armen auf die Ausländer, die Asylbewerber und überhaupt. Geht es davon irgend jemandem besser? Hat man damit irgendein Problem gelöst?

Ja, es gibt Arbeitsunfähigkeit wegen Krankheit. Da kann auch mal ein ADHSler dabei sein. Ja und? Der Manager kann durch Burn-Out auch arbeitsunfähig werden, aber es gibt eben all die anderen ADHSler und Manager, die es schaffen. Auch da: Ja und?

Wir haben nicht viel Geld. Ich jammere auch manchmal über den Umstand, dass ich hier und da wieder knapsen muss. Aber deshalb bin ich noch lange nicht sauer auf Leute, die mehr haben. Wie komme ich denn dazu? Sie sind doch nicht verantwortlich.

Allerdings jammere ich auch nicht, wenn ich viel verdiene (verdient habe) und gute Steuern bezahlt habe. Denn ich arbeite und zahle Steuern schlicht und ergreifend für einen Sozialstaat, von dem ich im Grunde überzeugt bin und dessen Teil ich bin. Und das war mir immer bewusst. Mag sein, dass es "Schmarotzer" gibt, die einfach keine Lust haben, aber ich zahle 100x lieber meine Steuern für Menschen als für fehlgeplante Gebäude oder Rüstungsindustrie-Subventionen. Und die Liste ist sicherlich lang. Einfach mal "verschwendete Steuergelder" googlen .... da wird mir schlecht. Da finde ich jeden einzelnen Euro, der für Menschen ausgegeben wird sinnvoll angelegt. Auch wenn es aus mancher Perspektive (weil wer weiß schon wieso weshalb warum und wer will das eigentlich wissen?) "Schmarotzer" sind.
4+1 x Glück: 02/1998; 09/1998; 07/2006; 09/2008; 08/2011

Ann Kathrin Klaasen:"Ich hatte schon Freunde, da gab´s noch gar kein Facebook." Wolf:Ostfriesen-Feuer

~ Oma Netti ~

#358
Landei ist aber krank und bekommt EU-Rente. Ich will mich hier nicht hinter ihre Ansichten stellen, denn so teile ich die auch nicht, hab meine Ausführungen ja schon geschrieben, aber ich wollte das dennoch kurz schreiben, weil vom Staat leben und Rente auf Grund von Krankheit bekommen doch zwei Paar Stiefel sind. Und da ich selber eine sehr gute Freundin mit MS habe und sehe was für eine schreckliche Krankheit das ist, ist die Rente ganz sicher zu 100% gerechtfertigt. Meine Freundin ist so alt wie ich und hat Pflegestufe II.  :-[

@Krümel  Bei uns ist das nicht so. Wer Vollzeit arbeitet muss keine Termine beim Jobcenter wahrnehmen. Mein Mann musste nicht mal Termine wahrnehmen, als er in (Vollzeit)-Umschulung war. Ich sags dir ehrlich, ich würde auch nur einmal dafür einen Tag von meinem Urlaub opfern, kein zweites Mal.

Und Bettina knutsche ich, denn das ist ein großartiger Beitrag.  s-daumenhoch
Ich denke so nämlich auch, wer weiß schon wieso und weshalb Menschen so weit unten sind, dass sie überhaupt nicht mehr den Elan haben morgens aufzustehen? So geboren sind sie nicht. Und in einem Sozialstaat, und ich danke Gott jeden Tag dafür, dass wir hier geboren wurden und hier leben dürfen, tragen nun mal alle alle anderen mit.

Glucke1975

#359
...
Ehem. brittchen :)
Wieder da, aber nur ein ganz kleines bißchen. ;)


Glucke1975

#360
...
Ehem. brittchen :)
Wieder da, aber nur ein ganz kleines bißchen. ;)


~ Oma Netti ~

Also ich behaupte bis du heutzutage Erwerbsunfähigkeitsrente bekommst, musst du mit dem Kopp unterm Arm daher kommen. Auch meine Freundin hat jahrelang mit Anwalt und Co für ihre Rente gekämpft. Und glaub mir, die ist krank. Und war es auch damals schon (vor ca. 10 Jahren, sie hat MS seit sie 20 ist) Auch Pflegestufe II bekommst du nicht einfach so ohne Grund. Sie kann eigentlich nix mehr. Nicht mehr laufen, sich nicht mehr auf irgendwas konzentrieren, sie ist ein Pflegefall. Landei hat auch MS, daher weiß ich einfach, was das bedeutet, selbst wenn es ihr vielleicht noch nicht ganz so schlecht geht wie meiner Freundin, aber MS-krank und 2 Kinder ist schon schwer genug. Und es ist schlimm, dass durch solche Menschen wie deinen Bekannten, alle anderen in ein schlechtes Licht rücken, die wirklich krank sind und zu Recht ihre Rente bekommen. Wobei ich wirklich nicht glaube, dass das leicht durchzubekommen ist. Zumindest heutzutage nicht mehr, früher war es vielleicht einfacher.
Ich kann zB auch nimmer in den Einzelhandel, aber ich würde nie im Leben Rente bekommen. (Will ich auch gar nicht, davon mal ab)

Wechselflügler

Netti  - Dass niemand arbeitsunwillig geboren wird, stimmt nicht so ganz...

Was ist denn mit all den jungen Leuten, die weder einen Schulabschluss, geschweige denn eine Ausbildung machen (wollen)?

Die bekommen es doch von klein an vorgelebt, dass man möglichst jung Kinder in die Welt setzt (gibt ja Geld), und "zum Amt" dackelt, wenn man etwas braucht...

Für sich selber Verantwortung zu übernehmen lernen viele doch heute gar nicht mehr!

Es gibt sicher auch Ausnahmen, aber die Regel ist nunmal, dass Kinder, die so aufwachsen, den Absprung nicht schaffen...

Wenn jemand krank ist, steht das auf einem ganz anderen Blatt!

Aber ganz sicher, sind nicht alle Leistungsempfänger krank oder gänzlich unschuldig in die Misere gerutscht.

Bettina - Toller Beitrag!


Glucke1975

#363
...
Ehem. brittchen :)
Wieder da, aber nur ein ganz kleines bißchen. ;)


~ Oma Netti ~

@Krank  Ich hab nicht von Leistungsempfängern gesprochen, sondern davon, wenn man Rente bekommt. Und das auch nur deshalb, weil ich halt fairerweise darauf verweisen wollte, dass Landei krankheitsbedingt zu Hause ist, weil Brittchen in einem Beitrag schrieb: Denn wir als Steuerzahler zahlen das Geld, welches du und dein Mann bekommen, weil ihr zu Hause seid und nicht arbeitet (aus welchem Grund auch immer ihr zu Hause seid). Ich bin da eben schon bissel pingelig und finde solche verallgemeinerten Aussagen jemandem gegenüber, der wirklich krank ist, doof. Sorry dafür, aber so bin ich halt.  ;)

Und zu deinen anderen Ausführungen: Na klar hast du da Recht. Na klar sind es oft Kinder von Menschen, die es so vorleben. Aber dann sind die Menschen in meinen Augen halt auch nicht selber Schuld, sondern hatten dummerweise das große Unglück da hineingeboren zu werden und lernten es nicht anders. Da ist doch kein Kind oder Jugendlicher selber Schuld?  ??? Da kommen dann auch wieder die Leute, die gut verdienen und dummerweise auch viel für Kinderbetreuung zahlen müssen (Was ich persönlich übrigens nicht ok finde, nach meiner Ansicht sollte NIEMAND 500€ oder mehr für Kita und Co bezahlen, aber das ist ja ne andere Geschichte) und regen sich auf, dass Kinder von eben solchen Leuten umsonst einen Ganztags-Kitaplatz besetzen. Ja was denn nun? Will man, dass die Kinder wenigstens den Hauch einer Chance haben für ihr weiteres Leben oder will man das nicht? Darum finde ich das nämlich richtig, dass gerade auch Kinder aus sozial benachteiligten oder gar bildungsfernen Familien, wie man das so nett nennt, Kitaplätze bekommen. Auch wenn der Staat hier natürlich wieder dafür aufkommen muss. Würde ich gut verdienen, würde ich ohne Murren meine Kita-Gebühren zahlen. Genauso wie meine Steuern.

~ Oma Netti ~

Ich versteh wie es dazu kommt, Brittchen, keine Frage. Aber wir sind doch erwachsene Menschen und können uns selber denken, dass solche Ausnahmen eben nicht die Regel sind. Ich kenne auch jemanden, der seit rund 30 Jahren (!!!!) arbeitslos war. Der keinen Unterhalt für sein Kind bezahlt hat. Der immer irgendwas gefunden hat sich durchs H4 zu mogeln, ohne dass man ihn an die Arbeit bekommen hat. Und natürlich kotzen einen solche Leute an. Aber deswegen vergess ich doch nicht, dass es wer weiß wieviele andere, normale, anständige Leute gibt.  ;) In jedem System wird es Menschen geben, die irgendwie durchs Raster fallen oder sich durchmogeln, ich glaub ganz vermeiden kann man das nicht, die muss man dann eben zwangsläufig mit durchschleppen.
Ps: Der Fairness halber sei gesagt, dieser Mensch arbeitet seit einem Jahr. Wieso auch immer jetzt.  :P

katjuscha

Ich arbeite laut vertrag 30h die woche. häufig mehr.... kann es mir glücklicherweise recht gut einteilen (meistens) also ich bin zu den kernzeiten 08:30 bis 15 Uhr im büro (oder home office) kann aber auch früher gehen und dann abends fertig machen.

Einige Dienstreisen stehen immer noch an und mit Familie weiter weg udn Fernfahrer als Mann ist das schon manchmal stressig.

Ich arbeite für eine Zeitarbeit (und finds furchtbar) im Osten (aber Landeshauptstadt), wohne innem sozialen Brennpunkt/Plattenbau (mit Glück, dass der Block cool ist, nebenan siehts schon anders aus). Habe vorher 12 Jahre in Ba-Wü gelebt, sowohl auf dem Land, als auch in der Stadt....
Kenne also alle möglichen und unmöglichen Aspekte im Lebensunterhalt, Gehalt, Arbeitsmarktsituation...

Das größte Problem ist, dass keiner mehr bereit ist, die Leistung zu bezahlen, die er bekommt. Das ist ein Teufelskreis. Die Unternehmen zahlen unmenschliche Gehälter und die Kunden wollen alle Waren/Dienstleistungen nur noch möglichst billig haben.

Da ist es wurscht, ob west oder ost....

Arbeit muss bezahlt werden und zwar so, dass man NORMAL davon leben kann.... ohne Existenzängste und mit der Möglichkeit etwas anzusparen.
Erst dann wird der Rest sich auch wieder regeln. Aber das wird alles erst passieren, wenn in den Köpfen mal wieder der WERT der Arbeit und der Mitarbeiter Einzug hält und diese "Sparen und Kostenreduzieren-Unternehmensberatungen" aufhören ihren Dünnpfiff zu verbreiten.


Glucke1975

#367
...
Ehem. brittchen :)
Wieder da, aber nur ein ganz kleines bißchen. ;)


~ Oma Netti ~

Ich weiß zB selber zur Zeit nicht, was ich machen soll/will. In den Einzelhandel kann (und will) ich nicht zurück. Das geht gesundheitlich einfach nimmer. Betreuung für Jared ist hier bescheiden. Wir haben weder Hort, noch irgendwas. Schule geht von 8:35 Uhr bis 12:30 Uhr. Was anderes kann ich nicht. Für Büro o. ä. bin ich nicht qualifiziert genug.
Und ich rede nicht unbedingt vom Arbeiten wegen Verdienst, ich würd einfach gerne mal wieder was anderes sehen als Haushalt und Kinder.  ;) Die Umsetzung ist allerdings äußerst schwierig.

Ok, da kommen wir zueinander, Brittchen, so hört sich das anders an.  :)
Das ewige Meckern geht mir auch auf'n Sack. Allerdings sag ich das ganz ehrlich, das geht mir auch bei denjenigen auf den Zeiger, die wirklich gut verdienen und jammern, weil sie zu viele Steuern zahlen müssen oder weil der Kiga 300€ kostet usw. Denn wenn wer sagen wir mal 3000€ verdient oder gar noch mehr, dann sind die 300€ Kinderbetreuung auch nicht mehr, als wenn Lieschen Müller alleinerziehend ist und mit 1000€ heim geht und vielleicht 50€ bezahlen muss. Verstehst was ich meine? Dann sollten alle mal zufrieden sein mit ihrem Dasein und aufhören zu meckern!

Wechselflügler


*Zitat*
Dann sollten alle mal zufrieden sein mit ihrem Dasein und aufhören zu meckern!
*Zitat*

Da stimme ich Dir absolut zu!


Landei

ZitatWitzig ist nur, dass immer diejenigen am meisten motzen, die am meisten vom Staat Deutschland und seinem "Luxus" profitieren. Denn wir als Steuerzahler zahlen das Geld, welches du und dein Mann bekommen, weil ihr zu Hause seid und nicht arbeitet (aus welchem Grund auch immer ihr zu Hause seid).


1. Wie schon von anderen erwähnt, bin ich krankheitsbedingt als EU-Rentner zu Hause. Und nicht nur wegen der MS. Ich habe auch noch eine 2. chronische Krankheit, ein LipoLymphödem. Leider "arbeiten" beide Krankheiten gegeneinander. Zum einen leide ich wegen der MS unter Kraftlosigkeit und ständiger Müdigkeit. Zum anderen muß ich wegen des Lipolymphödems eine Kompressionsbestrumpfung (Strumpfhose) tragen, welche Bewegung erschwert.
Bis zur EU-Rente war ich übrigens arbeiten. Im letzten halben Jahr auf 20 Std. runter gestuft (Wunsch der Leitung), vorher habe ich Vollzeit im 3-Schicht-System gearbeitet.

2. Ja, mein Mann ist derzeit zu Hause. Er wurde gekündigt. Und momentan ist noch keine neue Arbeit in Sicht, weil er vor 5 Tagen erst eine Arthroskpie hatte und noch krank geschrieben ist. Diese Arthroskopie hat er wegen der Arbeit jetzt ein ganzes Jahr vor sich her geschoben. Damals wurde er nämlich teilweise für eine 60 Std.-Woche vermittelt. Damit hat er, nachdem er die 150 Überstunden für die Zeitbude gesammelt hatte, dann halt auch was verdient.
Und ja, er hat die Prüfung zum Elektriker nicht bestanden und dann als Elektrohelfer gearbeitet. Dennoch gab es Kollegen mit Gesellenbrief, die weniger Stundenlohn bekamen. (z.B. auch bei Netti nachzulesen)
Das Arbeitsamt wird ihn jetzt versuchen, nochmal die Prüfung machen zu lassen. Oder halt ein Praktikum im Sanitärbereich, weil er da bereits eine abgeschlossene Ausbildung hat. Muß er aber auffrischen, in den letzten Jahren hat sich da ja doch etwas getan.
Leider gehört er zu den Leuten mit AD(H)S, die ich weiter vorn schon mal beschrieben habe.

3. Ging es mir nicht ausschließlich um unsere private Situation. Dazu werde ich mich dann hier auch nicht mehr äußern.
Eher so im Allgemeinen, daß eben eine abgeschlossene Berufsausbildung heute teilweise nichts mehr wert ist und der einfache Arbeiter absolut nichts mehr zählt.
Und damit meine ich jetzt nicht Leute, die noch nie im Leben gearbeitet haben und gar nicht wissen, was das ist. Die gibt es aber überall.


ZitatEinzig und allein dieses Gezeter darum, dass andere ja immer mehr hätten, und das unverdient usw. ging und geht mir auf den Zeiger.

Meine Güte, zum x-tausendsten mal, sollen sie doch haben. Nur die abwertenden Kommentare und daß einem ständig Sachen unterstellt werden, die man angeblich meinte, nerven mich dann wieder.
[Login or Register][Login or Register]

[Login or Register]



Ich bin nur für das verantwortlich, was ich sage (schreibe) und tue, nicht für das, was Ihr versteht (lest) und daraus macht!!!