Probezeit und Krankheit

Begonnen von hoffnung 79, 07. Februar 2016, 18:09:03

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hoffnung 79

Es ist eine richtige Grippe und eine Mittelohrentzündung. Bin krankgeschrieben und meine Chefin meinte ich solle mir keine Gedanken machen ;) soviel dazu das man mit etwas Erkältung doch arbeiten gehen könnte ;)

Anders

Du Arme! Dann ab ins Bett mit Dir und kuriere Dich gut aus.  :-*

Meph

kurier sie nur gut aus und gute besserung!
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Für Dezentralität und Eigenverantwortung! https://www.youtube.com/watch?v=8zeg_R-PMAw
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BiDi

Dann also 'Definitiv krank'. Damit hat sich die Sache eh entschieden und 'definitiv krank und zuhause bleiben oder nicht' war ja auch nie Gegenstand der Diskussion.


Gute Besserung!
BiDi
Mattis: * 3.2004
Moritz: * 4.2005

~ Oma Netti ~

Zitat von: BiDi am 08. Februar 2016, 16:39:11
Dann also 'Definitiv krank'. Damit hat sich die Sache eh entschieden und 'definitiv krank und zuhause bleiben oder nicht' war ja auch nie Gegenstand der Diskussion.


Gute Besserung!
BiDi

So ist es

Ina+Finn

Ich war auch innerhalb der Probezeit Krank,ich wollte nicht,aber ich wurde auch quasi nach hause geschickt
Ich arbeite aber im Speisesaal einer Klinik und die Verantwortung kann dann keiner übernehmen,also durfte ich mit meiner fetten Bronchitis zu Hause bleiben...

Honigbluete

Ein Personalgspräch muss ja nicht immer unbedingt Kündigung oder Abmahnung heissen, es kann ja auch in Lottes Sinn genutzt werden, um zu Fragen, was der AG dafü tun kann, die Gesundheit des AN zu verbessern... So eine Dienstvereinbarung haben wir auch, ich fehle im Schnitt im Jahr auch ca. 10 Tage weben Krankheit, bisher kam da noch nie ein Gespräch....

hoffnung 79

Als ich nach meiner Krankheit wieder kam, sagten gleich alle das ich da keine Angst haben bräuchte.  s-:)  habe mir also zu viele Gedanken gemacht wegen meiner Probezeit. Denn bei uns im Kindergarten gilt.. wenn man krank ist bleibt man zuhause 8)

Nipa

Zitat von: hoffnung 79 am 03. März 2016, 13:59:26
wenn man krank ist bleibt man zuhause 8)

Das ist bei uns in der Arbeit ganz klar auch so!

Schwierig ist nur, dass für manch einen leichtes Kopfweh, Schnupfen oder ein Husten schon als "krank" eingestuft werden, wo eine Kopfwehtablette, Taschentücher oder ein Hustensaft einen soweit wieder herstellen, dass man gut arbeiten kann (wir reden von einem reinen Schreibtischtäter-Betrieb, also nur Büro, wenig Kundenkontakt und keine Hygieneprobleme, wie z.B. bei Ina in der Kantine).

Und das muss ich sagen nervt schon, wenn so mancher wegen jedem "Zwick und Zwack" daheim bleibt und dann locker mal 10 - 15 Krankheitstage im Jahr hat, die dann durch andere aufgefangen werden müssen. Ich vertrete auch so einen Kollegen und es nervt kollosal.

Wenn jemand wirklich krank ist, dann ist das für mich absolut ok. Aber wenn jemand am Tag davor demonstrativ laut schnäuzt, sobald jemand ins Büro kommt und dann schon wehleidig tut und ich wir intern schon Wetten abschliessen ob er nachmittags krank geht oder erst am nächsten Tag daheim bleibt, dann  :P

HappyMom

Wie sich jemand fühlt und wie krank er ist, das ist ein jedem sein eigenes Empfinden. Jeder empfindet anders Im Büro z.B. wo ich nur auf dem Bildschirm starre, kann man meinetwegen auch "krank" zur Arbeit gehen. Bei Fieber  würde ich, egal wo ich arbeite, zuhause bleiben.

Meiner Meinung nach ist das bei Erzieherinnen etwas anders. Da wird kulanter mit Krankheit umgegangen und das nicht so eng gesehen wenn man früher fehlt.Und dass man öfters krank wird weil man ja immer und ständig mit verrotzten/z. T noch nicht wieder ganz fiten Kindern  in Kontakt kommt. Das Immunsystem muss ja erst gestärkt werden und das ist der Fall wenn man eben krank ist.

Als ich damals beim Kinderarzt angefangen habe zu arbeiten, da hat er mir gleich gesagt: Sie werden die nächste Zeit öfters krank sein. Dem war dann auch so, er hat nur gelächelt als ich immer die Krankmeldung gebracht habe. Ich habe wirklich 2 ganze Monate lang im Wechsel 1 Woche gearbeitet und war eine Woche krank s-:)

Und eigentlich zeigt ja gerade das ein verantwortliches Verhalten, wenn man eben nicht zur Arbeit geht, um weitere Ansteckung (eigener und anderer) zu vermeiden. Zumindest im Gesundheits/Sozialbereich.