Plötzlicher Kindstod und sonstige Unfälle???

Begonnen von dodo1812, 02. Mai 2012, 10:59:32

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dodo1812

Ich muss das jetzt hier mal schreiben...Vielleicht gehts mir besser, wenn ich weiß wie andere damit umgehen...

Beim Dewey war ich mir immer total sicher das ihm nie etwas passiert, das er niemals am plötzlichen Kindstod sterben würde und auch sonst nichts passiert...Seit der Geburt vom Dian ist das anders...

Ich mache mir ständig Gedanken...Über den plötlichen Kindstod beim Dian, das der Dewey aus dem Fenster stürzt, das er überfahren wird, das er entführt wird...
Wie es später wird, wenn ich wieder irgendwas schreckliches in den Nachrichten gehört oder gelesen hab...

Ich meine, das klingt zwar doof, aber ich glaube jede Mama versteht wie ich das meine...Wenn man "nur" ein Kind hat und dem passiert etwas womit die Mama nicht klar kommt, dann kann sie sich "einfach" umbringen...
Aber wenn man zwei oder mehr Kinder hat, dann geht das nicht, dann muss man für das oder die anderen Kind(er) da sein...
Mich macht das Wahnsinnig...Auch wenn ich nicht drüber nachdenken will...Ich schau den Dian an, der schlafend in meinen Armen liegt und bitte ihn niemals aufzuhören zu atmen...
Ich weiß nicht wie ich weiterleben soll wenn einem meiner Kinder etwas passiert...
Kann ich für den einen da sein, wenn der andere nicht mehr da sein sollte?

Das klingt total bescheuert...Viele sagen jetzt sicher, denk doch nicht über sowas nach...Wird schon nicht passieren...Sicher...Bestimmt passiert es nicht, aber was wenn doch?

Ohhhh man...Ich hoffe es gibt Mamas die mich verstehen...

Ich denk immer mehr das ich kein weiteres Kind haben möchte (was im Moment auch nicht geplant ist, aber wir sind ja erst 24 und 25, da weiß man nie was in 10 Jahren ist), weil ich einfach unglaublich viel Angst habe das meinen Kindern etwas passiert...

Sie sind doch mein Herz...meine Seele...mein Leben...

kd74

#1
°

mausebause

Ich bin lange hier um den Thread geschlichen... :-\
Ich muss Vigi Recht geben, ich finde du klingst nicht gut - das ist schon sehr bedenklich, deine Aussagen... :-\

Klar hat jede Mama Angst um di eKinder - und klar hat man auch Gedanken "was passiert nun wenn"...ganz normal!! Mag auch sein, dass das beim 2.Kind stärker ist als beim ersten, einfach weil man beim ersten "unbedarfter" ist - aber nie würde ich sagen "na wenn mein Kind stirbt, bring ich mich halt einfach um"...oweia... :-\

Eine gewissen Grundangst ist normal - aber wenn sie dich so auffrisst, solltest du wirklich mal mit dem Hausarzt reden... :-[

dodo1812

Ach du Scheiße...

Ich dachte meine Gedanken sind normal... :o

Hab übernächste Woche einen Termin bei meiner FA...Mir der red ich da erstmal drüber...Zu meinem HA hab ich keine sooo gute Beziehung...Zu ihr schon...

Ich bin jetzt echt geschockt...Ich hätte im Leben nicht an sowas gedacht...

Und das mit dem Umbringen, ist auch wirklich nur auf "ich kann einfach nicht ohne mein Kind leben und komme nicht mehr klar-Situationen" bezogen gewesen...Aber mir schwirrt das halt echt so im Kopf rum...

Wenn meinem Dewey etwas paasiert wär, als Dian noch nicht da war, und ich einfach nicht mehr gekonnt hätte...ja, dann wär ich diesen Schritt vielleicht gegangen...
Aber jetzt mit zwein...

Sind meine Gedanken soooo "falsch"...Mir fällt gerade kein anderes Wort als "falsch" ein???

Mondlaus

Also diesen Gedankengang mit Selbstmord hatte ich bestimmt nicht - ich denke, selbst wenn meinem Kind was passieren würde, an sowas würde ich selbst dann nicht denken :-[ Auch wenn solche Ängste völlig normal sind - so wie du denkst, da ist irgendwas im Argen, da hat Vigi recht :-\ Es klingt doch schon sehr extrem. Wie lange ist denn die Geburt vom Kleinen her? Möglicherweise ist es Baby Blues.
Kind 2011
Kind 2014
...

mausebause

@dodo: Es geht ja nicht um "falsch" oder "richtig"...das gibt es in dem Fall nicht..es geht einfach darum, dass ich finde, deine Gedanken sind sehr weitreichend und extrem, was das Thema betrifft..Sorgen macht sich jeder, Angst hat man auch, das ist alles im Rahmen - aber bei dir klingt es eben einfach "extremer"... :-*

Ina84

Ich habe auch direkt an den Baby Blues gedacht, immerhin ist ihr Kleiner ja noch keine 3 Monate  ;)
An Selbstmord habe ich auch noch nie gedacht. Aber ich denke auch heute noch oft, wenn ich meine Tochter ansehe, wie sehr ich sie liebe, wie bedingungslos, und ich nicht wüsste was wäre wenn ihr was passieren würde.
Ich versuche solche Gedanken aber schnell zu verdrängen und erfreue mich lieber an meinem Kind  :D :-*

dodo1812

Könnt ihr weiterleben wenn eure Kinder oder eins eurer Kinder sterben würden??

Auweia...Jetzt hab ich echt bissi Schiss, das ich da zu weit denke...

Ich hab ständig soooo Angst um die zwei...Am Wochenende hab ich den Dewey sogar aus seinem Bett in mein Bett geholt, mitten in der Nacht, weil ich Angst hatte es bricht jemand ein und tut ihm was an...Bringt ihn um...
Dewey hat geschlafen und nichts mitbekommen, aber das habe ich so zum ersten Mal gemacht...Ich hätte sonst nicht schlafen können...

@Mondlaus: Dian ist 2 1/2 Monate...BabyBlues hatte ich, der ist aber wieder vorbei...

@Ina: Das versuche ich auch...Meistens klappt das auch...Aber dann wird es dunkel...Alle schlafen und ich fange an zu denken...Und wenn ich dann den Dian stille kreisen die ganze Zeit ganz schlimme Gedanken in meinem Kopf rum...

mausebause

@dodo: Ich weiß nicht, was ich machen würde, wenn eines meiner Kinder stirbt..aber ich glaube nicht, dass ich mich selbst töten würde..nein.. :-\

Auch das "ich hab ihn zu mir geholt, weil ich Angst hatte, es bricht jemand ein"... - sei nicht böse, aber das finde ich klingt schon sehr paranoid... :-*
Lass das lieber abklären...

mausebause

Zitat von: dodo1812 am 02. Mai 2012, 11:49:38

@Mondlaus: Dian ist 2 1/2 Monate...BabyBlues hatte ich, der ist aber wieder vorbei...



Sicher?!  ??? :-*

Mondlaus

Babyblues ist ja wirklich nur kurz nach der Geburt. Allerdings kann eine postnatale Depression noch bis zu einem Jahr später auftreten, und es klingt ein wenig danach. Vielleicht sprichst du mal mit deiner Hebamme oder deinem FA darüber? Die kennen sich notfalls mit sowas aus, es ist absolut nichts schlimmes daran :-*

Ehrlich gesagt denke ich nicht ständig daran, was wäre, wenn ihr was passieren würde. So würde ich mir ganz schon das Leben schwer machen und könnte gar nichts mehr genießen :-\

Aber ganz pragmatisch, auch wenn ich es noch nicht selbst erlebt habe - selbst wenn das eigene Kind stirbt, gibt es Wege, weiterzuleben.
Kind 2011
Kind 2014
...

dodo1812

@Nenita: Ich dachte schon... :-[
Wo ich das eben geschrieben habe, habe ich auch gedacht wie das klingt...Aber ich denke oft es bricht jemand ein und tut uns was an...

Ich hab grad ehrlich Angst...

Nach aussen sieht man mir das nicht an und ich hab das auch noch niemanden erzählt...Aber ich denke oft sowas...

mausebause

Hey-gut ist doch schon, dass du hier schreibst, das heißt, du merkst ja unbewußt, dass es evtl. etwas extremer sein könnte als es guttäte, oder?!  s-druecken s-druecken
Und wie Mondlaus schreibt - evtl steckt eine postnatale Depression dahinter?!
Dein FA wird dir da mit Sicherheit weiterhelfen können, wenn du ihm /ihr vertraust und darüber redest!!

Wie schon gesagt, Ängste hat ja jeder, aber man sollte viel eher versuchen seine Kinder zu genießen, statt ständig in Angst zu leben! :-*

dodo1812

Ich bin eigentlich auch gar nicht der Typ dafür...Also ständig in Angst leben...
Ich war immer so die Draufgängerin...

Aber wie gesagt, seit Dian da ist, hab ich Angst...Angst was falsch zu machen...Und vorallem Angst das einen der beiden etwas passiert...

Ich dachte ehrlich alle Mamas denken so...

mausebause

Tun sie bestimmt auch, es ist nur die Frage, wie weit das geht, Dodo.. :-*
Unsere Kinder schlafen z.B. oben in der Etage - wir sind abends unten im Wohnzimmer..-klar denke ich auch ab und an "was wäre wenn".. -aber ich würde nicht so weit gehen, an der Schlafsituation etwas zu ändern, weißt du wie ich meine?! ;)
Oder wenn Helena alleine mit KiGa oder Oma/Opa unterwegs ist - klar denke ich auch da "es könnte etwas passieren" - aber nur kurz - und ich lasse sie trotzdem...
Weit, was ich damit sagen will?! :-*

Janny

Also sooo schlimm das man da gleich von Depressionen ausgeht , ich weiss ja nicht . Ich habe nur ein Kind und habe solche Gedanken auch öfters . Ich finde das jetzt nicht so bedenklich das ich damit zum Arzt müsste und auch bei Dodo hätte ich jetzt nicht dazu geraten mal einen Arzt aufzusuchen weils so unnormal ist .......
Ich bin mir sicher wie noch nie , ich hab den Weg verstanden !

by P.B.

mausebause

Aber Janny - wenn sie ihr Kind aus dem Schlaf in seinem eigenen Bett zu sich holt weil sie Angst hat, es könnte jemand einbrechen?! Ich finde das schon ein wenig bedenklich..das ist ja überhaupt nicht böse gemeint, aber es schadet ja auch nicht, es zumindest beim FA mal anzusprechen.. :-\

dodo1812

Ich werd sie mal drauf ansprechen...

Ich meine vielleicht sind meine Gedanken ja wirklich nicht sooo schlimm...Vielleicht liest es sich auch schlimmer als ich es meine...
Keine Ahnung...

mausebause

Dodo, egal wie es ist - wenn es dich belastet, dann sprich es an.. ;) :-* Passiert ja nix mit, weißt?! Ansonsten versuch einfach ein wenig mehr, deine Kinder zu genießen und den Gedanken daran, dass was passieren könnte ein wenig weiter wegzuschieben... :-*

Janny

Ich leg meinem Sohn heute noch den Hund vors Bett wenn mir was komisch vorkommt oder ich draussen was höre .......
Ich bin mir sicher wie noch nie , ich hab den Weg verstanden !

by P.B.

Bettina

Ich persönlich würde versuchen für mich die Notbremse zu ziehen, bzw. Hilfe zu holen, wenn ich merken würde, dass diese Angst mich beherrscht. Wenn ich merken würde und/oder der leisteste Zweifel besteht, ob das noch im normalen Rahmen ist. Mit jemandem drüber reden, evtl. zu schauen, wo genau die Angst her kommt, kann ja nicht falsch sein. Die Angst darf nicht den Alltag beherrschen, nicht jegliche Freude vertreiben.

Klar hab ich auch schon den Gedanken gehabt "Was mach ich, wenn meinen Kindern etwas passiert?" oder "einem von ihnen. Gerade bei Ronja hatte ich große Angst vor dem plötzlichen Kindstod und wir sind ja über das kritische Alter auch noch lange nicht hinaus. Ich habe mir Gedanken gemacht über Angelcare und habe auch schon Leute gefragt, ob sie ihres noch haben, war bei ebay unterwegs, aber ich habe für mich die Reißleine gezogen, weil ich auch die Angst hätte mich reinzusteigern .... das Maß zu verfehlen, wo es noch "gesund" ist.

Gesunde Angst ist die Angst, die zur Vorsicht mahnt. Wenn ich Angst vor dem plötzlichen Kindstod habe, habe ich alle Risiken ausgeschaltet, die ihn begünstigen? Wenn ich Angst vor Einbrechern habe, habe ich gesicherte Fenster und eine sichere Tür? Habe ich Angst, dass die Kinder aus dem Fenster fallen? Habe ich abschließbare Fenstergriffe? ..... Habe ich Angst, dass meine Kinder verbrennen ... habe ich Rauchmelder und sind die Streichhölzer etc. außer Reichweite?

Oft hat so eine Angst ja mit Kontrollverlusten zu tun ..... und wir können niemals ALLE Risiken für unsere Kinder ausschalten. Habe ich ein Kind ... klar hat das Kind das Risiko, dass was passiert ... habe ich zwei Kinder verdoppelt es sich nicht nur, es potenziert sich. Es ist einfach nicht realistisch zu sagen "Meinen Kindern kann nie etwas passieren."

Für mich ist es eher ein Segen mehrere Kinder zu haben, einfach weil ich weiß, dass ich Fall der Fälle weiter machen muss! Denn meine anderen Kinder sind nicht weniger wunderbar, als vorher.

Ich hoffe und bete, dass nie etwas schlimmes passiert. Die Angst, dass etwas sein könnte hat sich schon mit jeder Schwangerschaft gesteigert .... "Kann man so viel Glück und Segen abbekommen, dass man 4 gesunde Kinder hat?" .... Gott sei Dank ....

4+1 x Glück: 02/1998; 09/1998; 07/2006; 09/2008; 08/2011

Ann Kathrin Klaasen:"Ich hatte schon Freunde, da gab´s noch gar kein Facebook." Wolf:Ostfriesen-Feuer

mausebause

Bettina du hast es besser ausgedrückt als ich, das meinte ich: die Angst sollte einen eben nicht beherrschen!! DANN sehe ich es als "Problem"...


Spatzlmama

habe jetzt nicht alles gelesen...

Ich kenne auch solche Ängste, ich hatte sie laaaange bei meinem Großen. Ich sah ihn an und mir kamen die Tränen, weil ich mir sicher war, dass er irgendwann entführt und mißbraucht wird. Keine Ahnung warum, es war plötzlich da, man konnte es immer mal verdrängen, aber es kam immer wieder hoch und es blieb.

Zufall oder nicht, seit der Maskenmann verhaftet wurde, ist diese Angst nimmer so da. Allerdings hatte ich das damals alles so garnicht mitbekommen, erst als der verhaftet wurde. Mein Kind wäre das beste Opfer für ihn gewesen, blonder kleiner Junge... (wie gesagt, als der noch gesucht wurde, hatte ich seine Taten garnicht mitbekommen).

Seit ein paar Monaten merke ich nicht mehr diese extreme Angst. Die Grundängste sind da, ganz klar, aber nicht dieses panische, es wird auf jeden Fall passieren-Angst.
Bei sowas muß man "einfach" Glück haben, da spielt das Schicksal eine große Rolle. Die Kinder dürfen halt nie zur falschen Zeit am falschen Ort sein und da steckt man nicht drin.

Vor Sids hatte ich zum Glück nie wirklich Angst. Klar, als Bekkas Lean daran starb, hatte ich auch fürchterliche Angst und bin die Wochen danach auch immer in sein Zimmer und habe geschaut, ob er noch atmet, aber ich wusste innerlich, dass ihm da nichts passiert. Beim Kleinen war ich mir sogar so sicher, dass ich alle "Vorkehrungen" über Bord geworfen hatte. Julian schlief am liebsten dick eingemuggelt schön warm in unserem Bett, teilweise auf dem Bauch. Er bekam es. Bekkas Beispiel zeigt ja, dass man nicht drin steckt.
Und wenn mich die Panik übermannt hat, habe ich mir gesagt, daß ich mir nicht vorwerfen will, wenn es doch passiert, die kostbare Zeit mit ihm nur in Angst verbracht zu haben, anstatt sie zu genießen.

Es ist schwer, aber versuch da wirklich aus dem Teufelskreis rauszukommen. Hast Du Momente, wo es besonders schlimm ist oder kommen und gehen sie nach "Laune"?
WENN AUS LIEBE LEBEN WIRD...

unser Turbospatz  30.09.2006
unser Kuschelbär  10.07.2009

Cornelia x Marie Sophie

Dodo - so wie es sich für mich anhört, brauchst Du gerade ganz viel Unterstützung und definitiv Hilfe; jemand, mit dem Du Dich aussprechen kannst, damit es auch wieder positive Gedanken/Momente für Dich gibt!!

Hilfe holen, es zugestehen, dass man solche Ängste hat - ist völlig okay - nicht okay ist es, wenn solche Gedanken das ganze Leben bestimmen... :-\ :-\
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"Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes, der in uns ist, leuchten zu lassen" (Nelson Mandela)

Sweety

DODO - HOL DIR HILFE! JETZT!!

Deine Ängste sind nicht mehr normal. Nein, sie sind nicht "irre, krank, abartig" oder sowas, aber sie sind weit extremer, als sie sein sollten und sie ziehen dich in Mitleidenschaft. Ängste sind okay, wenn man sie im Griff hat. Dann können sie nötig und wichtig sein. Aber Ängste sind definitiv nicht mehr okay, wenn sie die Strippen ziehen und nicht mehr man selber.

Die Frage, ob wir weiterleben könnten, wenn unser/e Kind/er stirbt/sterben, ist völlig irrelevant in dem Zusammenhang, aber wenn dir die Beantwortung wichtig ist: Ja, könnte ich. Mein Leben wäre viel schwärzer als zuvor, aber ich würde eisern weiterleben mit der Erinnerung an das Kind. Ich würde jederzeit FÜR mein/e Kind/er sterben - aber niemals DESWEGEN.
Nun kann ich mir nicht so recht vorstellen, inwiefern dich das weiterbringt :-\

Für mich klingt das auch nicht mehr nach Babyblues, sondern eher nach einer Wochenbettdepression, vor allem, da du dich ja anscheinend seit längerem damit rumschleppst.

Du musst das nicht erdulden, okay? Es gibt Wege raus aus dieser Angstfalle!
Sprich mit einem Arzt, den du vertraust, wenn du den Weg direkt zum Psychologen scheust. Hausarzt, Frauenarzt, whatever. Vielleicht kann er/sie dir die Scheu nehmen und die weiteren Schritte anraten.

Den schwierigsten hast du ja schon getan: du hast deine Ängste artikuliert.

Mach den nächsten, hol dir die Hilfe, die du brauchst und die dir zusteht und vergiss einfach nie, dass das NICHT so sein muss. Du musst das auf Dauer nicht erleiden, du kannst da raus!