ERZIEHUNG-ONLINE - Forum

hallo
hoffe es ist ok wenn ich hier schreibe, im haustierforum ist ja nichts mehr los. da ich mir lieber alles wirklich gut überlege möchte ich auch mal an meinen gedanken teilhaben lassen.

bislang war ich eigentlich immer mehr so der "katzentyp" und habe auch eine perserdame mit in meine ehe gebracht. diese ist leider vor fast 5 jahren gestorben und mein mann möchte keine katze mehr. er hatte als kind immer einen hund.....

seit meine  katze nicht mehr da ist fehlt mir einfach irgendwas. habe mir zwar zwei kaninchen geholt die in nem schönen artgerechten gehege draussen wohnen aber leider schließen sie die lücke nicht, mir fehlt einfach etwas. nach wie vor. wie gesagt mein mann ist auf keinen fall zu einer neuen katze zu bewegen und hat gestern mal im net nach hunden geguckt. hab zu ihm gesagt wenn er einen hund möchte rennt er bei mir offene türen ein da ich mir ja so sehr ein haustier wünsche. ein hund war immer mein größter traum nur kam das nicht in frage als ich noch vollzeit gearbeitet habe. jetzt wäre es so, dass ich 15 stunden in der woche arbeite. könnte aber in meiner mittagspause eine stunde nach hause fahren. dies wäre nur an zwei tagen der woche, ansonsten bin ich ganzen tag daheim. haben ein einfamilienhaus mit rießigem garten, also mit sicherheit ein traum für nen hund.

urlaubsunterkunft wäre null problem da meine schwägerin selbst hunde und einen bauernhof hat. finanziell wäre es auch kein problem.

meint ihr das könnte funktionieren so wie ich mir das vorstelle? hund morgens gassi führen, von 9-12.30 uhr arbeiten, dann eine stunde daheim und hund rauslassen und dann ist ab 16.45 wieder jemand da. und wie gesagt das mit dem arbeiten ist nur an zwei tagen.

meine kinder wären natürlich begeistert aber ich hab halt schon ein wenig respekt davor daher soll das alles gut überlegt sein. eine katze ist halt schon viel selbstständiger aber da macht mein mann auf gar keinen fall mit.

puh ein roman, freue und hoffe auf eure meinungen...

LG safa

Schlicht und ergreifend JA!

Wenn du mehr oder genauere Fragen hast, ne Rasse im Kopf hast etc. dann immer raus damit  :).

Viel mehr als das OB, hab ich im Kopf welcher Hund zu euch passt. Und dazu müsste "man" einfach mehr über euch wissen. Z.B. auch was, welche usw. dein Mann so im Kopf hat. Was wollt ihr mit dem Hund machen? Seid ihr Couch-Potatoes oder wuselig, wie sind die Kinder drauf usw.?

Das Einzige, was ihr nicht unterschätzen solltet wäre diese Urlaubsbetreuungsgeschichte. Nur weil die Schwiegers Hunde haben heißt das noch lange nicht, dass die sich dann auch vertragen usw.! Aber im Grunde, also von den Bedingungen her, Wohnung, Tierliebe, sprich Bereitschaft der gesamten Familie, Zeit sehe ich erstmal keine Probleme für ein grundsätzliches Ja.

Geht, sehr gut sogar.

Ich gehe 30 stunden arbeiten und habe zwei hunde. Ich arbeite zwei tage voll und drei halbe tage. An den vollen Tagen sind die hunde bei meinem freund (wir haben zwei Häuser). Hier können die hunde rein und raus wie sie wollen und haben maßig Auslauf. Ansonsten nimmt er sie mit zu seiner biogasanlage. An den halbem Tagen sind die meist bei mir im Haus und sind dann eben mal 4-5 stunden alleine. Wenn man vorher und nachher für ausreichend Bewegung und kopffutter sorgt sind die beiden sehr froh mal nichts zu tun zu haben. Ich gebe denen dann immer was um Kauen.

Wichtig ist die Wahl der richtigen Rasse. Hbt ihr da favouriten?

Größe, welches Maß an erziehung und Führung Brauch der Hund?

Kosten, okay, is ein Thema aber wenn du sagst das ist kein Thema dann man los.

Ich denke wenn man sich wirklich vorher Gedanken macht und als Familie zusammen entscheidet, dann ist es doch die beste Voraussetzung.

Was habt ihr euch denn vorgestellt?

Ich habe ja meine absoluten traumhunde gefunden, völlig verschieden aber beide großartig.

Hallo Safa,

das sind doch Super-Voraussetzungen fuer einen Hund! Morgens Gassi, mittags Gassi, und ab dem gar nicht so spaeten Nachmittag wieder jemand fulltime da. Urlaub geklaert, ganz klasse.

Du liest Dich sehr ueberlegt und dem Tier gerecht werden wollend, das ist sehr schoen.
Ueberlegt Euch jedoch gruendlich, wie schon geschrieben, welche Art Hund Ihr moechtet.

Ich selbst bin Mischlings- und Tierrettungs (=Heimadoptions)-Fan, aber da weiss man natuerlich auch nicht, welche evt. Neurosen der neue Mitbewohner hat.
Wenn Ihr Euch gemeinsam fuer den Familienzuwachs als solchen netschieden habt, dann an die Details.

In der jetzigen Situation, wie Du sie darstellst, ist da absolut Platz und genuegend Aufmerksamkeit fuer einen Hund (der weitaus mehr davon braucht, also speziell ausserhalb der eigenen vier Waende, als eine Katze).

Ich bin 100% Hundemensch, hatte 9 Jahre einen, ich wuensche Euch, solltet Ihr Euch pro entscheiden,  mit Eurem Hund soviel Freude, Spass, Freundschaft und Liebe wie ich sie erfahren durfte.

:)
Anja

Ich finde auch, dass sich das prima anhört.  :D

Was ich auch ganz besonders wichtig finde ist die Wahl der richtigen Rasse. Da würde ich mich auch nicht alleine auf Internet und Bücher verlassen. Leider musste ich da schon eine sehr traurige Erfahrung machen.  :-[

Wichtig also: Habt ihr schon Vorstellungen? Wie groß? Wie aktiv? Welpe oder ausgewachsener Hund? Rasse oder Mix? Züchter oder Tierschutz?

LG, Kathrin

hallo mensch sooo viele antworten schon, das freut mich :)

und ja das stimmt, ich mache mir lieber gedanken bevor ich mir was "anschaffe" ob ich dem gerecht werden kann. artgerechte haltung ist mir wichtig, wenn ich das nicht kann dann lasse ich es lieber sein.

eigentlich will ich kein reinrassiges tier, also muss nicht sein.  die sind ja meist anfälliger von daher kann es gerne auch ein mix sein. war schon auf tierheimseiten aber die haben jetzt aktuell nichts was für mich in frage käme. was mir sehr gefallen würde welche ich einfach süss finde ist ein mops. allerdings nicht diese mit dem atemproblemen sondern ein altdeutscher mops. hat ne bekannte von mir. ist ne rückzüchtung eben ohne diese eingedrückten nasen. allerdings ist der meinem mann eh zu klein von daher brauche ich mich da nicht weiter erkundigen.

was ich gesehen habe und wozu ich auch stark tendiere wäre in richtung labrador/golden retriever, auch sehr gerne der mix aus beidem. das wäre für mich persönlich von der größe her aber auch die obergrenze. und es "sollen" ja auch familienhunde sein. und ich denke auf diesen könnten sich mein mann und ich auch einigen.

bin aber in alle richtungen offen. die kinder hätten natürlich gerne einen welpen. ist ja auch der süss-faktor und gut finde ich halt, dass man sich die so erziehen kann wie man selbst möchte.
würde dann auch gerne in eine hundeschule gehen aber ich denke das würde mein mann auch machen oder das dürfte ich dann vieleicht gar nicht weil er das machen wollen würde ;).

eigentlich sind wir schon auch couch potatoes, das gebe ich offen und ehrlich zu. huskys sind eigentlich von der optik her mein traum und mein mann findet die auch toll aber deren bewegungsdrang könnte ich/wir niemals gerecht werden. wir erhoffen uns auch mehr bewegung wenn wir uns einen hund holen würden. ich walke zum beispiel sehr gerne und hab schon oft gedacht mensch jetzt könntest auch ein hundi dabei haben zur begleitung und ich würde das dann auch regelmäßiger machen :).

das ganze soll jetzt auch nicht nächste woche geschehen. denke zum sommer hin da wir noch umbaumaßnahmen auf der terrasse haben und die sollten schon abgeschlossen sein. schätze wir sind da im mai fertig damit. aber wenn es früher irgendwie passen sollte dann auch früher aber überstürzt wird nix.
aber ich halte augen und ohren offen und belese mich bis dahin damit ich über alles bescheid weiss :D.

ja und woher ist ne gute frage... denke da weniger an nen züchter sondern vielleicht eher von privat über tierarzt (da hängen ja schon oft auch mal anzeigen aus) oder eben tierheim oder tierschutz.....

LG

lila
gibt es denn weniger aktive hunde? also nicht falsch verstehen aber wenn ich wählen kann dann lieber ein weniger aktiver anstatt ein hyperaktiver ;)

Ihr habt alles sehr gut durchdacht, zu euch passt ein Hund, ja. Ihr habt alles abgeklärt, Urlaub etc. Ich habe zwei Miniature Bullterrier aber diese Rasse ist nix für Dich oder?

Golden Retriever sind schoene, geduldige und freundliche Familienhunde. Ich hab kuerzlich zwei kennengelernt, beide uebrigens von Vollzeit-arbeitenden Kollegen, die immer nur vor der Arbeit, in den Mittagspausen sprintend und dann nach Dienst da sind.

Ich bin Mischlingsfan :) Mein Hund war eine Mischung aus Whippet, Rhodesian Ridgeback und noch was. GEfunden mit 3 Wochen halbtot auf der Strasse.

Lieber kein Welpe, so suess die auch sind, Sauberkeitserziehung ist harte Arbeit und man muss da sein.

joana
ich denke die sind meinem mann zu klein ;)

anja
also so ein "notfellchen" könnte ich mir auch gut vorstellen....

@safa: Die gibt es auch größer... Als Standard Bullterrier ;) Nur aufpassen, die grossen sind Listenhunde. Ob bei euch weiss ich nicht

joana
doch ich meine schon. ne wie gesagt es geht in richtung labrador/retriever und wenn ich das von anja lese bestätigt es mich ;)
aber deine beiden sind echt süss. nur wie gesagt auch mops ist meinem mann zu klein obwohl der altdeutsche gar nicht soooo klein ist

Labrador/Retriever sind auch schön. Welpen findest Du bei wewewe.deine-tierwelt.de :-*

Guten Abend :)

Tja, ich glaube ich hatte vor gut 2 Jahren genau den selben Thread ;D ;)

Schlußendlich haben wir uns für eine Labrador Retriever Hündin entschieden vom ÖRC/FCI Züchter mit Top-Papieren und haben sie als Welpen zu uns geholt.

Ich bin vollzeit arbeiten, aber ich nehme Leni mit ins Büro :) Somit ist sie nie alleine, aber die Zeit, die euer Hund alleine daheim wäre finde ich absolut OK!

Folgende Gedanken möchte ich dir mitgeben bzw. folgende Gedanken haben wir uns damals gemacht:

Ein Hund ist ein Familienmitglied. Und zwar ein vollwärtiges. Was das heißt: Jede Hunderasse wurde für irgendeine Arbeit gezüchtet. Ein Husky wurde gezüchtet um Schlitten zu ziehen, ein Schäferhund um Schafe zu hüten, ein Retriever (Golden sowie Labrador, usw.) wurde zum Apportieren gezüchtet. Sprich: egal ob Mischling oder Reinrassig, jeder Hund ist ein Arbeitshund. Was weiter bedeutet: dieser Arbeitstrieb MUSS befriedigt werden. Jeder Hund der keine entsprechende Arbeit machen kann oder nicht gefordert wird, wird auf Dauer ungewünschte Verhaltensmuster an den Tag legen.
Und gefodert werden bedeutet nicht nur genug Bewegung sondern auch genug geistige Arbeit. Unserer Leni reicht es zB nicht 3 Stunden am Stück spazieren zu gehen. Sie möchte ihre Nase einsetzen, sie möchte geistig Arbeiten (suchen, zurück bringen, etc.).

Ihr solltet also bei eurer Entscheidung zu welcher Rasse ihr tendiert ansehen ob ihr den Arbeitsansprüchen der RAsse gerecht werden könnt. Und sowas braucht Zeit. Man sollte also für einen Hund soviel "Freizeit"-Zeit haben wie für ein Kind.

Und auch ein Mischling ist eben eine Mischung aus 2 Rassen. Hier ist es meist schwer herauszufinden zu welcher Art von Arbeit der Hund tendiert.

Zum Theme Welpe oder nicht Welpe.
Ein Welpe ist süss. Er bleibt es aber nicht. Ein Welpe beißt viel, macht alles voll, zerbeißt viel und bedeutet viel viel Arbeit. Die Fehler die man bei einem WElpen in den ersten Wochen in der Erziehung macht ("ooooooch lass mal, der ist doch noch so klein") die bekommt man NIE WIEDER ganz gebacken. Wichtig ist also mit einem Welpen vom ersten Tag an zu arbeiten und Regeln aufzustellen. Die Sauberkeitserziehung ist mühsam, habe ich aber als nicht sooo schlimm empfunden. Auch hier muss man vor allem konsiquent sein.
Aber ein Welpe ist auch was wunderbares, denn man hat alle Chancen alles richtig zu machen. Man prägt den Hund mit. Es ist ein kleines bisschen wie ein Baby groß ziehen. Und das ist was ganz wunderbares.

Bei einem erwachsenen HUnd ist der Vorteil, dass man meist weiß was man bekommt. Man kann das Wesen abschätzen, braucht (oft) keine Grundkommandos mehr einzulernen und auch über die Sauberkeit braucht man sich keine Gedanken mehr machen. Allerdings weiß man nicht was in der Prägephase mit dem Hund passiert ist.

So und nun zur Entscheidung Zuchthund oder Mischling. Meine ganz persönlichen Gedanken:
Wenn meine Kinder mal aus dem Haus sind dann bin ich die erste die im Tierheim ist und sich dort einen Hund holt. Wir haben uns diesmal dagegen entschieden weil wir in etwa (!) das Wesen des Hundes wissen wollten. Wir wollten einen FAmilienhund (sprich einen nicht agressiven, keinen Schutztrieb etc.). Und wir sind dann beim Labrador Retriever gelandet. Und wenn Zuchthund, dann NUR einer aus einer FCI Zucht. Kein Welpe um ein paar Euro aus einer Hobbyzucht. So konnten wir sicher gehen, dass zumindest keine Erbkrankheiten weitergegeben wurden. Das ein Tier immermal krank werden kann ist klar.
Das Mischlinge gesünder sind, wird oft gerne gesagt. Ist aber nicht so. Denn wenn du einen kranken Schäfer und einen kranke Bulldogge verpaarst wird daraus kein gesunder Mischling entstehen.
Ich möchte damit nicht sagen, dass man sich keinen Mischling holen soll, um gottes willen ich habe schon Mischlinge gesehen die hätte mir am liebsten sofort unter dem Arm geklemmt ;D aber dieses Gesundheitsargument ist einfach falsch.
Ja viele Rassehunde sind nicht gesund, aber nur deswegen weil sie unseriös gezüchtet wurden. Punkt.

Und zu guter Letzt: Ich war immer ein Katzentyp. Ich konnte nie mit Hunden und mochte Sie auch nicht besonders.
Ich wollte auch bei Leni in letzter Sekunde einen Rückzieher machen, da ich mir ein Leben mit Hund nicht vorstellen konnte. Aber ich habe es dann doch gewagt. Und ich LIEBE diesen Hund über alles. Sie bereichert unser Familienleben so ungemein. Ich kann mir nun ein Leben ohne Hund nciht mehr vorstellen. Auch die Kinder lieben sie sehr und sogar meine Große, die mit Tieren sonst absolut nix am Hut hat klammert sehr an Leni und manchmal schüttet sie dem Hund einfach ihr Herz aus oder kuschelt sich einfach nur hin. Immer wieder rührend zu sehen.

Fazit: ein Hund kann eine unheimliche Bereicherung sein für alle, bedeutet aber auch viel Arbeit. :)

Viel Spass und Freude beim Aussuchen!

Und nochmal kurz Klugscheiß:

Retriever ist die Obergruppe aber es gibt:
Golden Retriever
Labrador Retriever
Curly Coated Retriever
Flat Coated Retriever
Chesapeake Bay Retriever
Nova Scotia Duck Tolling Retriever

;) (sorry, musste sein. Es macht mich irre wenn ich lese: ein Labrador oder ein Retriever. Ein Labrador IST ein Retriever ;) der Golden ist nur der bekannteste)

jasmin
vielen vielen dank für deine ausführliche antwort! hab ich also schon wieder was gelernt...
ich hatte echt das argument im auge dass mischlinge robuster sein sollen. aber hatte ich geschrieben ein golden oder ein retriever? ich meine nein und wenn dann war das ein verschreiber. golden oder labrador meine ich.... (gleich mal nachgucken)

kumpel von uns hatten einen golden retriever. das arme tier hatte glaub wirklich alles an krankheiten, so etwas hatten wir noch nie erlebt. daher hatten wir eben gesagt keinen reinrassigen golden retriever weil das halt das absolute negativbeispiel für uns ist und war. der arme hatte hodenkrebs, einen tumor am auge, brauchte spezialnahrung weil er sonst nur am kotzen und durchfall hatte, hüfte hatte er dann auch probleme. sie haben echt alles bei ihm ausprobiert aber er wurde leider nicht sehr alt.
aber wenn ich das von dir so lese macht das natürlich auch sinn. dann werde ich gleich mal schauen wo man seriöse züchter findet. andere bekannte haben nen labbi und der ist auch quietschfidel, müsste ich mal fragen wo sie den her haben.

der andere bekannte hat sich übrigens nun auch labrador/golden mix geholt aber auch dieser braucht schon wieder spezielle nahrung. also steckt man echt nicht drin.

würde dann auch lieber auch weite strecken fahren wenn ich dann an nen seriösen züchter gerate. kannst mir ja PN schicken wo du deinen her hast. haste foto? ;)

ach und hundeschule wäre sowieso selbstverständlich!!!!

super , danke fuer die erklaerung, jasmin!

safa, ich find das so toll, welche gedanken du dir machst  :)

jasmin, das wusste ich nicht, danke für die erklärung! :)

Hört sich doch gut an bei euch!

Ich mag euch allerdings auch dringend davon abraten, bei einschlägig bekannten "online Flohmärkten" zu suchen!!!

Einen Hund kauft man nicht billig über Kleinanzeigen. Da geht man ins Tierheim/Tierschutz oder aber zum GUTEN Züchter und kauft mit Papieren auch verantwortungsvoller Zucht (was dann seinen Preis hat, eine Hündin von uns kostete 2000 €).

Gerade wenn Kinder im Haus sind, würde ich niemals einen Tierheim/Tierschutzhund holen. Es mag da sicher zauberhafte Hunde geben und viele verurteile ich wohl falscherweise, aber ich möchte bei meinem Hund, der mit meinem Kind zusammen ist, einfach mal grundsätzlich wissen, was ich für eine Rasse habe und was diese normalerweise für Eigenschaften und Charakterzüge mit sich bringt. DA selektiere ich schon mal Rassen aus, die mit Kindern nicht gehen. Dann weiß man bei einem Tierschutzhund leider nie, was er erfahren hat in seinem Leben. Eventuell kommt er mit dem Kind in eine Situation und reagiert ganz anders, als ihr es erwartet habt. Eben weil er schon mal eine negative Erfahrung gemacht hat, von der ihr nicht wisst. Klar, ein erwachsener Hund ist einfacher am Anfang (wahrscheinlich), allerdings kann ich dem Welpen von Anfang an das beibringen, was mir wichtig ist (genausoviel kann ich aber auch falsch machen und für immer versauen). Bei einem Welpen, der vernünftig bei der Züchterin sozialisiert wurde und den  ich dann übernehme, weiß  ich allerdings definitiv, was in seinem Leben passiert ist und das ist für mich der riesen Vorteil und ein Muss, wenn mein Kind mit diesem Hund zusammen leben soll!

Wir haben uns damals gezielt für Australian Shepherds entschieden. Aber wir haben beide viel Erfahrung mitgebracht, wir konnten/können die Hunde sowohl körperlich, als auch geistig auslasten. Für uns sind sie die perfekten Hund für unsere Familie. Wir haben die Welpen gezielt nach Charakter ausgesucht (man erkennt sehr früh ziemlich gut, wie sie sind: aktiv, weniger aktiv, ranghoch, rangniedrig... wir haben unsere mit 10,18 und 14 Tagen, eine mit 5 Wochen ausgesucht. Ne Garantie hat man leider nie, aber der gute Züchter sollte seine Welpen auch grob sortieren (charakterlich) können). Ich hab lieber nen Hütetrieb zu bändigen, als nen Jagdtrieb etc. aber das muss jeder für sich klären. Bei euch passen sämtliche Hütehunde sicher nicht. Ohne Erfahrung geht das schnell nach hinten los und dann hat man die Hütehunde im Tierheim etc, die abgegeben werden, weil sie die Kinder hüten und zwicken, beißen etc. unausgelastet, unerzogen legen sie Fehlverhalten an den Tag.

Beim Labrador seit ihr auf einem guten Weg. Hier müsst ihr nur wirklich nach sehr guten Züchtern suchen. Retriever allgemein sind in Deutschland sehr beliebt, was leider auch schwarze Schaafe in Form von Vermehrern wissen. Deshalb gibt es rassebedingt Probleme bei der Gesundheit. HD etc. Also nur gute Züchter, die einem Zuchtverband anhängen!!! Ich gehe davon aus, dass so ein Hund dann um die 1200 € kosten wird. Das sollte euch ein gesunder Hund wert sein. Am gesunden Hund hat man Freude, die Tierarztkosten bleiben überschaubar...und die Anschaffung ist eh der kleinste Posten.

Das Mischlinge gesünder sind als Rassehunde halte ich im übrigen für ein Gerücht. Unsere sind alle kerngesund. Man muss halt vorher wirklich nach nem guten Züchter schauen. Darauf kommt es an!

Ich wünsche euch viel Erfolg bei der Suche! Falls du Fragen hast, immer her damit.

Ich wohne in Österreich, daher wird es dir leider nicht helfen zu wissen wo wir Leni geholt haben. Aber Lenis Papa zB ist Italiener und internationaler Champion :-)

Es gibt sicher einen deutschen Retriever Club wo es ein Züchterverzeichniss gibt. Aber das weiß ich als Ösi  jetzt nicht.

januar

mit sicherheit werde ich noch ganz viele fragen haben ;).

heute vormittag hatte ich übrigens bei so nem kleinanzeiger eine nette anzeige gesehen und das passte "eigentlich" wie faust auf auge. waren labrador/golden mischlinge und man sah fotos mit den kleinen und mit deren familie (4 kinder). als ich die meinem mann zeigen wollte war die anzeige nicht mehr drin...

hatte wohl auch da nen denkfehler als ich bei dem kleinanzeiger geguckt hatte weil ich da eben davon ausging dass man da evtl. was gutes tut wenn da evtl. welpen aus einem "unfall" ein zuhause suchen.

wobei wenn ich das jetzt alles lese ist das vielleicht/wahrscheinlich besser so gewesen

jasmin
ich bin schon am googeln nach geeigneten züchtern ;)
danke  :-*

Hallo!


Ich denke die Grundvorraussetzungen bei euch stimmen schon mal  ;)

Alles weitere bedarf wirklich intensiver Überlegungen und Jasmin hat schon ganz viele, ganz wichtige Sachen gesagt.

Ihr seid eher Couch Potatoes sagtest du, dann  sucht einen Hund der damit klar kommt. Nicht in Richtung "ich hoffe durch den und mehr Bewegung zu bekommen", denn der Leidtragende ist am Ende der Hund, wenn du dich nicht aufraffen kannst in gießendem Regen und bei -20°C mehrere Stunden draußen zu sein.
Und da heißt es wirklich sich gut zu informieren.

Ganz wichtig: Kleine Hunde sind nicht anspruchsloser. Das wird zwar gemeinhin oft angenommen, stimmt aber nicht. Viele kleine Hunde sind als Jagdhunde gezüchtet, brauchen sehr viel Auslauf und auch charakterlich sind einige schwer zu erziehen, also nicht auf einen kleinen zurück greifen, weil er weniger Ansprüche hat. Das ist leider ein weit verbreiteter Irrglaube.

Ich pers. würde keinen Hund aus dem Tierheim holen. Man weiß leider nie, was genau die alles erlebt haben und kann da sehr schlechte Erfahrungen machen.
Wenn man viel Erfahrung hat und weiß, dass man in Erziehung top fit ist, dann kann man einen Tierheimhund sicher bedenkenlos holen. Aber beim Ersthund würde ich das nicht. Auch weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass in allen Tierheimen die Beratung sehr sehr schlecht ist.
Hunde aus dem Tierschutz, welche aus dem Ausland (Strassenhunde) kommen, würde ich auch nie holen. Ein Hund ist ein Raubtier und ein Hund, der einmal gelernt hat als solches zu leben, wird das auch sein leben lang nie ganz raus bekommen.

Kleinanzeigen würde ich pers. auch nicht durchsuchen, da tappt man viel zu schnell in die "oh schau mal,der ist doch süß-Falle".

Ein Retriever ist kein Hund für eher bequeme Menschen. Er hat einen hohen Bewegungsdrang.

Ich würde an eurer Stelle ein Hundebuch zur Hand nehmen und dann mal die einzelnen Rassen, die euch zusagen ins Auge nehmen. Auf Züchterseiten oder auch im direkten Gespräch mit Züchtern, kann man viel erfahren.

Wenn Mischling, dann sollte man sich mit allen beteiligten Rassen (zumindest soweit möglich) auseinander setzen, da man ja nicht genau sicher sein kann, was am Ende raus kommt  ;)

Wir selber schwanken noch zwischen Elo und Eurasier, wobei es wohl eher der Eurasier werden wird.
Es gibt unendlich viele Rassen und daher lasst euch Zeit bei der Rassewahl. Die weit bekannten sind nicht immer die sinnvollsten, es gibt viele unbekanntere Rassen, die es sich lohnt anzuschauen.

Das Problem ist/war, dass Labrador Retriever und Golden Retriever (Danke Jasmin für die Klugscheißerei  s-anbeten .... mir hatte es schon in den Fingern gejuckt  ;D) Modehunde sind/waren, die einfach mal per se als super Familienhunde gelten und leider in sehr vielen Fällen (gerade die Golden) sehr überzüchtet sind inzwischen. Da sollte man wirklich aufpassen und sich evtl. Züchter sehr gut anschauen, die Hunde (möglichst die Hündin und den Rüden) kennenlernen.

Große Hunde sind meiner Meinung nach viel besser geeignet für Familien als Kleine (ist aber eine persönliche Sache von mir), einfach weil sie meistens viel gelassener mit Kindern sind (fühlen sich nicht so schnell bedroht, in die Defensive gedrängt durch ein Kind) und die Kinder kommen erst überhaupt nicht auf den Gedanken sie irgendwo reinsetzen, rumtragen oder anziehen zu wollen  ;). Passt das Gefüge, machen sie den Blödsinn von allein mit  ;D.

Labrador/Golden Retriever sind wie die meisten Retriever wahre Müllschlucker. Da sollte die Grundvoraussetzung wirklich sein, dass man da konsequent ist und dem Hund bei Zeiten beibringt, dass er Menschenessen zu ignorieren hat.

Was stimmt ..... Retriever sind Arbeitshunde. Aber das muss eben nicht durch viel (oder übermäßig viel) Bewegung sein. Sie machen sehr gerne Kopfarbeit und sind so gut auszulasten. Auch zu Hause und bei miesem Wetter mit kurzen Spaziergängen. Das ist ja unter anderem ein Grund, warum sie oft als Behindertenbegleithunde ausgebildet werden und da muss so ein Hund auch schon mal mit auf die Arbeit und liegt quasi 8 Stunden irgendwo rum (Spiel-Gassipause ist klar, aber das geht auch nicht stundenlang). Da sie aber ansonsten ja arbeiten, wenn sie mit ihrem Menschen unterwegs sind, nutzen sie das als Ruhepause und genießen das auch.

Ich finde ja immer noch Elos toll  s-:)

Aber für uns käme auf jeden Fall auch ein Pudel(-mix) in Frage. Sie sind sehr auf ihre Menschen bezogen, ohne in Schutztrieb zu kommen, haben auch keinen Hütetrieb. Sind sehr intelligent (nicht umsonst häufig Zirkushunde) und leichtführig im Sinne von "sie zerren selten an der Leine" (also schon von sich aus nicht).

Ich würde mich auch nicht nur auf Züchter oder so versteifen. Gerade Tierheimhunde sind manchmal so toll und man hat den ganzen Welpen-Kram nicht an der Backe. Klar, man muss vielleicht mal länger suchen, sich mehrere anschauen oder auch mal weiter fahren (würde ich für einen guten Hund von einem guten Züchter aber auch), aber man weiß, was man kriegt und oft genug kommen gute, liebe Hunde, die auch Kinder, Katzen und Co gewohnt sind ins Tierheim, weil z.B. ein Kind ne Allergie bekommt, die Familie sich trennt oder die Umstände einfach nicht mehr stimmen. Ich persönlich bin da ganz offen. Denn einen Welpen hat man schnell selbst versaut  ;).

Noch was  s-:)
IHR sucht den Hund aus. Nicht der Hund euch. Das ist leider sehr oft beim Welpen-Aussuchen beim Züchter (oder auch im Tierheim, denn auch da gibt es oft Welpen). "Oh, der kam gleich angelaufen. Der hat uns ausgesucht." *schmeichelschleim* ...... das sind oft die Welpen mit großem Selbstbewusstsein, die erstmal die Lage checken. Das kann unter Umständen später auch in der Erziehung etwas schwieriger werden. Sie sollen neugierig und aufgeweckt sein, nicht ängstlich oder gar dass sie weglaufen. Aber der, der voraus prescht tut das nicht, weil er euch so toll findet. Der findet alle anderen genauso" toll"  ;).

gehst du denn auch auf lange sicht nur ca. 15 stunden die woche arbeiten? also meinst du das ändert sich großartig die nächsten 5-10 jahre?

Zitat von: Bettina am 14. Januar 2013, 08:39:59

Ich würde mich auch nicht nur auf Züchter oder so versteifen. Gerade Tierheimhunde sind manchmal so toll und man hat den ganzen Welpen-Kram nicht an der Backe. Klar, man muss vielleicht mal länger suchen, sich mehrere anschauen oder auch mal weiter fahren (würde ich für einen guten Hund von einem guten Züchter aber auch), aber man weiß, was man kriegt und oft genug kommen gute, liebe Hunde, die auch Kinder, Katzen und Co gewohnt sind ins Tierheim, weil z.B. ein Kind ne Allergie bekommt, die Familie sich trennt oder die Umstände einfach nicht mehr stimmen. Ich persönlich bin da ganz offen. Denn einen Welpen hat man schnell selbst versaut  ;).

Also das man bei einem Tierheim Hund weiß, was man bekommt würde ich so keinesfalls unterschreiben!
Ich kenne genug Leute, die rein gefallen sind und nicht wussten,was sie da bekommen. Tierheimhunde leben ja auch im Tierheim unter ganz anderen Umständen als in einer Familie.
Ich bin nicht grundsätzlich gegen Tierheimhunde. Aber man muss sich einfach bewusst sein,dass die Hunde oft genug Überraschungspakete sind und man nicht genau weiß,was dahinter alles steckt

Das hast du bei jedem Welpen genauso. Du kannst da genauso auf die Nase fallen (siehe den Fall von Joana) wie in einem Tierheim. Aber man hat die Chance in einem guten Tierheim (wie bei einem guten Züchter) den Hund gut kennenzulernen (inkl. Gassi gehen, Hundebegegnungen etc., was mit einem Welpen erstmal nicht so geht). Und dann kann man es immer noch selbst versauen. Auf die Nase fallen kannst du immer. Deshalb ist wichtig, so gut wie möglich informiert zu sein, was man selbst will, was die eigenen Bedürfnisse und was die Erwartungen an einen Hund sind, wie er sein muss, dass er zu der Familie passt.

Ich glaube, dass die wenigsten in der Lage sind, den richtigen Welpen auszusuchen. Einen Welpen-Charakter zu erkennen und zu beurteilen, ob es zur Familie passt oder nicht. Und da ist Normalo dann total vom Züchter und seinem Urteil abhängig.

Auch einen Welpen kannst du nicht verbiegen bis er passt.

Ich war als Gassigeherin im Tierheim. Da wären mal locker ne Hand voll Hunde gewesen, die ich sofort hätte mitnehmen können (also vom Charakter her, den Eigenschaften, der Kompatibilität der bestehenden Marotten mit Kindern und Familie).

In einem guten Tierheim, wie bei einem guten Züchter.

Noch ein Edit: Das einzige, was mir wirklich wirklich in Tierheimen sauer aufstößt ist, dass einem zunehmend Stafford-Mixe als Boxermischlinge untergejubelt werden  :-(. Wenn jemand nen Stafford oder so will, dann soll er sich dazu bewusst entscheiden .... Mogelpackung und so.

Und noch was ...... du hast gesagt, dass du noch keinen Hund hattest? Dann empfehle ich dir (denn auch nicht jede Hundeschule ist toll  s-:)) das Buch "Kosmos Erziehungsprogramm für Hunde". Das ist richtig richtig toll und nicht nur zur Welpen-Erziehung geeignet, sondern auch um Marotten zu beheben, die schon bestehen oder später auftreten. Außerdem ist es lustig (mit einem Augenzwinkern) geschrieben und lässt sich gut lesen. Vielleicht kann das dann auch schon bei der Hunde-/Welpenauswahl helfen.

mädels ihr seid klasse, macht richtig spass hier.
hab heute nacht ganz schlecht geschlafen weil mir echt schier der kopf geplatzt ist  s-:).

der labrador/golden retriever wäre eben für mein mann und ich im moment passend, also was wir beide wollen würden. er vor allem von der größe eben. er selbst ist ein 2-m mann und er sagt er will eben nen größeren hund.

ich bin da eher die vernünftigere und achte mehr auf charaktereigenschaften etc. er liebäugelt eben mit huskys nur weil er die optisch so toll findet. ich zwar auch aber die kommen nicht in frage. ich hab als ich kind auf zwei huskys aufgepasst und bin mit denen spazieren gegangen, bzw sie mit mir  ;D. die tiere sind der wahnsinn aber ich weiss noch was die für eine kraft haben und dass ich die niemals auspowern könnte.

wegen mir könnte es auch ein pudel sein, ich liebe diese tiere, meine oma hatten eine ganz süße pudeldame oder eben mops oder auch ein spitz oder so was in der art. ich bin flexibel, mein mann sehr wählerisch.
denke auch dass ich mal nach einem rassebuch schauen sollte. kann da jemand eines empfehlen wo auch die charaktereigenschaften dann gut beschrieben sind?

weil hier immer wieder die tierheim-tiere erwähnt werden. mittlerweile denke ich auch dass das eher keine option für uns ist, vor allem wegen der kinder. ich denke es macht schon noch ein unterschied ob ein hund mit den kindern aufwächst oder in eine familie reinkommt.

also nicht falsch verstehen, ich würde es wirklich gerne machen gerade weil die tierheime ja platzen aber da denke ich dann eben auch an meine kinder.

kosmos erziehungsprogramm ist schon mal auf meiner liste ;)

pam
ja das mit dem arbeiten wird sich wenn es nach mir geht nicht ändern. wenn überhaupt stocke ich auf höchstens 20 stunden auf wenn meine kollegin in rente geht und das ist in frühestens 5 jahren. aber auch nur wenn ich unbedingt soll, wollen will ich nicht ;)

was mir gerade so einfällt...
was toll wäre wenn ich mit dem hund auch fahrradfahren könnte da sowohl mein mann und ich gerne rad fahren. somit könnte man den hund gut auspowern ;)

hach ist das alles aufregend :D

Hab jetzt keine Antworten gelesen, nur Deinen Post, weiß jetzt also nicht ob das doppelt ist. .

Also, ganz klar: Ihr klingt nach einer ganz tollen Familie für einen Hund!! Ich würde sagen, absolut JA, folgende Punkte jedoch vorausgesetzt:

- daß der Hund nicht gleich von Anfang an an diesen beiden Tagen allein sein muß sondern daß Du vielleicht zwei drei Wochen Urlaub nehmen kannst oder eine andere Betreuung (in Eurem Haus) organisieren kannst (bei Welpen länger als 2-3 Wochen)
- daß Ihr Euch sehr sehr gut über die verschiedenen Rassen informiert und schaut was zu Euch passt
- Ihr den Garten nicht als Spaziergang-Ersatz seht
- Deine Kinder ein normal entwickeltes Sozialverständnis haben

dann würd ich sagen, einem Hund kanns doch kaum besser gehen als bei Euch! :D

Das Kinderargument hört man oft, aber ich hab so viele Familien gesehen, wo die eigenen Kinder es in null komma nix geschafft haben, den Welpen zu versauen ...... da ist manchmal ein Hund, der Kinder schon von woanders kennt genauso gut  ;).

Vielleicht ist ja ein Labradoodle oder Goldendoodle eine Option für euch. Die werden vor allem in den USA gezielt gezüchtet als Behindertenbegleithunde. Mix aus Retriever (welcher auch immer) und Großpudel  ;). Pudel haben einen riesen Vorteil .... die haaren nicht. Retriever neigen ja eher zum viel haaren, Mixe aus beiden meistens fast gar nicht  :).

Für Rassebücher würde ich eine Bibliothek empfehlen und querlesen. Auch Internet und wenn euch eine Rasse konkret interessiert, dann auch in Foren oder so. Schauen, ob es Vereine vor Ort gibt, wo ihr einfach mal Leute mit diesen Rassen treffen könnt. In Rassebüchern wird oft sehr kontrovers über eine Rasse berichtet und manches hört sich gut an, ist aber für eine Familie dann doch eher weniger geeignet. Das ist ähnlich wie mit Arbeitszeugnissen. Da wird manchmal sehr durch die Blume formuliert und da werden gerne auch mal dickköpfige, sture und eher dominante Charaktere als "solider Charakter" oder so beschrieben. Da wäre ich sehr vorsichtig.

hab grad Deinen letzten Post gelesen.

ja von Huskeys nimm bloß Abstand, sind soooo tolle Tiere aber unter mindestens 8km am Tag rennen sind die einfach nicht ausgelastet zudem hochintelligent also auch noch Kopfarbeit neben körperlicher Auslastung.

Retriever sind tolle Familienhunde - haben aber gerade in jungen Jahren sehr viel power. Ansonsten aber wirklich tolle Hunde.

Dein Argument gegen einen Tierheimhund kann ich Ansatzweise verstehen aber kann Dich da beruhigen - ein toller Hund gewöhnt sich ratzfatz an die Kinder und wird sie beschützen - auch wenn sie nicht zusammen aufgewachsen sind. Ich hab einen Tierschutz-Hund, und sozialer gehts gar nicht mehr! Absolut aufopfernde Liebe - ein toller Hund der nie nie nie zupacken würde (ok Hand ins Feuer legen soll man ja nie aber ich denke soweit es eben geht bin ich mir da schon sehr sicher).

Ich persönlich bin kein Fan von Bulldoggen, Schäferhunden, Rottweilern etc weil ich da einfach nur durchweg schlechte Erfahrungen gemacht hab (bin vom Rottweiler gebissen worden, in der Nachbarschaft wohnen 3 agressive Schäferhunde (verschiedene Besitzer) die sich jedesmal auf uns stürzen wollen beim spazieren gehen und kaum von den Besitzern im Zaum gehalten werden können, das Kind meiner Bekannten wurde von einer Bulldogge gebissen etc) aber das sind alles nur Erfahrungswerte die natürlich auch bei anderen Rassen vorkommen können, aber als explizit Familienfreundlich würde ich sie halt eher nicht bezeichnen, wobei das mit Sicherheit auch hauptsächlich an den Haltern liegt (bevor sich jetzt hier jemand angegriffen fühlt)

Shelties find ich auch toll, wir hätten mal fast einen geholt der ist dann aber leider vorher gestorben. Rhodesian Rhidgebacks sind auch toll, wobei wohl eher keine Anfängerhunde.

Ach es gibt so viele tolle Rassen!

bettina

wirst lachen aber den labradoodle hatte ich auch schon im auge!! mein mann hat zwar etwas den mund verzogen als er pudel gehört hatte aber ich denke da müsste er sich einlesen ;)

nele
selbstverständlich würde ich da urlaub nehmen, gerade in der ersten zeit will ich ja da sein dann :) und ja es gibt sooo viele tolle rassen und auch mix ;). ja die rassen die du beschreibst würde ich mich jetzt auch nicht getrauen auch wenn es klar ist, dass man das selbst in der hand hat

werde euch auf jeden fall auf dem laufenden halten ;) bin auf jeden fall nur am lesen hier ... zu hilfe mein haushalt ....

Zitat von: Nele am 14. Januar 2013, 11:02:01
- ein toller Hund gewöhnt sich ratzfatz an die Kinder und wird sie beschützen -

Auch wenn es jetzt vom Thema weg geht, aber damit hätte ich schon ein Problem  :-X. Ich will gar nicht, dass der Hund die Kinder beschützt. Die sollen unbehelligt spielen und toben können auch mit 1 Mio. anderer Kinder oder Onkel, Tante, was auch immer, ohne dass Hundi meint, sich einmischen zu müssen ..... ich weiß, ich bin pingelig und anspruchsvoll  ;D

@Labradoodle: Ich finde die toll. Aber gerade da wäre mir wichtig, beide Elterntiere kennenlernen zu können. Leider kommen die auch gerade sehr in Mode und das merkt man auch am Preis  :P (was jetzt nicht das Ausschlusskriterium wäre). Aber Mischling ist halt im Grunde Mischling. Es ist kein Rassehund mehr, Papiere gibt es auch keiner und kontrolliert wird es auch nicht (bzw. wäre mir darüber nichts bekannt), also kommt da in meinen Augen auch schnell "Hinterhof-Hobby-ichfüllmirdieTaschenmitModehund" ins Spiel  s-:)

Bettina mensch Du trennst hier echt die Spälzen vom Korn   ;D

Ich geb Dir Recht - aber so meinte ich das nicht. Natürlich muß der Hund die Kinder in Ruhe lassen und darf nicht dazwischen gehen wenn sie z.B. fangen gehen (etwas, was MEIN Hund nämlich noch lernen muß, daß sie NICHT das fangende Kind anhecheln muß nur weil das wegrennende Kind vor Freude kreischt), sonder ich meinte eher beschützen im Sinne von Kinder gehören zum Rudel und werden akzeptiert und in dem Sinne beschützt daß es eben viele Hunde gibt die dann Nachts vor den Schlafzimmern der Kinder schlafen, oder beim Spazieren gehen immer beim Buggy bleiben etc.

Hunde fügen sich oft erstaunlich schnell in ein Rudel ein und akzeptieren die Rangordnung - wenn man es als Mensch richtig angeht. Auch Tierheimhunde können sich ganz schnell einfinden, es sei denn sie haben wer weiß was für traumatische Erlebnisse gehabt. Ich würde mir mit Kindern wahrscheinlich auch keinen Hund holen wo die Vergangenheit unbekannt ist.

Aber wie wärs denn mit einem Hund aus einer privaten Pflegestation vom Tierschutz? dadurch daß die Hunde mit im Haushalt der Pflegefamilie wohnen, können diese meistens sehr genaue Charakterbeschreibungen liefern. So wars bei unserer Hündin.

ich bin was den Pudel angeht total bei Bettina...würden die nur nicht so irre dämlich ausschauen  s-:) :P
;D ;D ;D

Tierheimhund schliesse ich genau wie Jasmin kategorisch aus, solange wir (kleine) Kinder haben!
Man weiss nicht was sie erlebt haben und in welcher Situation sie wie reagieren



ich bin ja grad toooootal in die Whippets verliebt s-:)

Ja Tierheim Hund wollten wir auch nicht. Aber Tierschutz ist ja unter Umständen was Anderes.

Unsere Hündin kam von ihrer letzten Familie aus direkt in die private Pflegestelle, von wo aus sie dann zu mir kam. Somit war zumindest einiges aus ihrer Herkunft bekannt und die Pflegestelle hatte sich ein gutes Bild von ihr gemacht.

Zitat von: Nele am 14. Januar 2013, 11:53:28
Bettina mensch Du trennst hier echt die Spälzen vom Korn   ;D
...
in dem Sinne beschützt daß es eben viele Hunde gibt die dann Nachts vor den Schlafzimmern der Kinder schlafen, oder beim Spazieren gehen immer beim Buggy bleiben etc.
.....

Ich weiß, ich bin pingelig ........ aber auch das würde ich nicht wollen  S:D

Der soll gefälligst neben meinem Bett schlafen  8)

Zitat von: Bettina am 14. Januar 2013, 12:06:40

Zitat von: Nele am 14. Januar 2013, 11:53:28
Bettina mensch Du trennst hier echt die Spälzen vom Korn   ;D
...
in dem Sinne beschützt daß es eben viele Hunde gibt die dann Nachts vor den Schlafzimmern der Kinder schlafen, oder beim Spazieren gehen immer beim Buggy bleiben etc.
.....

Ich weiß, ich bin pingelig ........ aber auch das würde ich nicht wollen  S:D

Der soll gefälligst neben meinem Bett schlafen  8)

ich würde immer auf den Hund steigen, wenn er vor meinem Bett läge  ;D
Ich hab schon scherzhaft gesagt der Hund muss bei Liam schlafen, damit ich nachts nicht drauf Steige, wenn es dunkel ist  s-:)

Dann muss er halt in der Ritze schlafen, dann kannst du auch nicht drauf steigen  ;D

Zitat von: Bettina am 14. Januar 2013, 12:16:31
Dann muss er halt in der Ritze schlafen, dann kannst du auch nicht drauf steigen  ;D

Zwei Daumen steil nach oben :P

musste jetzt erst mal whippets googeln ;)

ne das wäre jetzt auch optisch gar nicht meines und bewegung brauchen sie bestimmt auch ohne ende. aber gut dass geschmäcker auseinander gehen.

glaube aber bevor ich ein mischling-doodle nehmen würde würd ich nen normalen pudel nehmen. und den wird mein mann nicht wollen weil er glaub auch findet dass die doof aussehen :D.

Kennt er denn richtige Pudel?
Wahrscheinlich stellt er sich unter Pudel die zurechtgestutzten Prestige-Pudelchen vor.
;)

Mit dem richtigen, bzw. eben ohne den richtigen Haarschnitt sind Pudel doch super süß  :D. Müssen halt regelmäßig zum Trimmen (wenn man es nicht selbst machen kann). Aber dafür haaren sie halt nicht.

(https://www.erziehung-online.de/forum/proxy.php?request=http%3A%2F%2Ft3.gstatic.com%2Fimages%3Fq%3Dtbn%3AANd9GcQlRF0guFeZ6LKu4dB-5H25YMw9uGSrfzqthEeLj8g5osjlIokmNA&hash=8383d84db1d5db1998866dac999d2ddb0c254f09)
Foto von europudel-spezial.de

(https://www.erziehung-online.de/forum/proxy.php?request=http%3A%2F%2Ft0.gstatic.com%2Fimages%3Fq%3Dtbn%3AANd9GcRkC1hFsaeqKn9FrJdb_sX8m_d6YD7UEs9EVplcxqk_RJRj7B7E&hash=003d93919b9c21cd5ae0572a940522732a7db344)
Foto von natur-lexikon.com

(https://www.erziehung-online.de/forum/proxy.php?request=http%3A%2F%2Ft1.gstatic.com%2Fimages%3Fq%3Dtbn%3AANd9GcRGXT0FmG5YNLv9NMFenbXqv0kJEutclkfNIu5SM4Aar3hDiy2KkQ&hash=764b31c5553fc5feb906da4b3da51a650d6f5a66)
Foto von maklaschei.de

(https://www.erziehung-online.de/forum/proxy.php?request=http%3A%2F%2Ft1.gstatic.com%2Fimages%3Fq%3Dtbn%3AANd9GcR1U7eN77ERklIuzPrUprwohnyoct7IH0Ik0eYvyqjFg6uuyZje&hash=cd75d5882fe0c5e3f2d36eb8f95ca341966b2ddc)
Foto von dogs-magazin.de

Muss ja nicht jeder so aussehen  s-:)
(https://www.erziehung-online.de/forum/proxy.php?request=http%3A%2F%2Ft1.gstatic.com%2Fimages%3Fq%3Dtbn%3AANd9GcR6n2v-bFckkY5LXF-nHPHxXMdNdT-VUspx1HZ99W1ZCuqgiB3oIA&hash=9921aaa6f05bc4f700ec31322b6e931ef06bbc9f)
Foto von express.de

lach hilfe das letzte foto  :o. genau so einen wollte ich NICHT ;) bzw niemals so stutzen. wie gesagt meine oma hatte einen pudel und ich hab die kleine geliebt.ich finde die pudel ja auch süss, muss ihm echt mal die fotos von dir zeigen ;)

ich denke da wird es schon noch diskussionen geben bezüglich der rasse. ich gestehe das nicht-haaren würde mir schon gefallen. hatte aber auch mal ne perserdame und bin diesbezüglich einiges gewohnt ;)

Ich mag auch keine Pudel . Ich mag die einfach nicht leiden .

Und Großpudel sind ja nun wirklich groß.

Ach und wegen Fahrrad fahren. Das geht am Anfang nicht so gut. Also zumindest nicht mit einem Welpen. Das muss langsam trainiert werden und am besten erst, wenn der Hund ausgewachsen ist.

Große schwere Hunde (z.B. Bernhardiner) sind da genauso wenig geeignet wie z.B Bassets. Aber von der Größe allein ist das halt auch nicht abhängig. Unsere Nachbarn hier haben einen Rauhaardackel und die läuft 8km locker mit. Wenn die merkt, es geht mit dem Fahrrad raus, dann ist die nur am Abdrehen und kläfft die ganze Straße zusammen vor Freude. Und Frauchen kann gar nicht so schnell fahren wie die rennt.

Die Größe ist ja, wie ich sagte, überhaupt kein Anhaltspunkt bez. des Anspruchs der Tiere  ;)
Klar kann ein Dackel locker. Er ist ja auch ein Jagdhund. Nur weil er klein ist, braucht er nicht weniger.
Es ist also von der Größe überhaupt gar nicht abhängig, sondern von der angezüchteten Aufgabe, vom Wesen.

schon mal über einen Berner-Sennenhund nachgedacht?
sind ganz tolle familienhunde!!!
hier ein toller link wo du einen wirklich tollen und auch zu euch passenden hund bekommen kannst: http://www.bsin.de/ (da gibt es auch mischlinge)

und hier eine bitte: wenn ihr zu einem züchter geht, gehe immer mit einem gesunden mistrauen hin! lass dich nicht von den süßen welpen einwickeln!!!
es ist wichtig das:
- der züchter nicht mehr als eine rasse da hat
- max 2 würfe zur gleichen zeit und auch nur 2 würfe pro hund pro jahr
- das die welpen in der familie beim züchter aufwachsen, also nicht in einem zwinger
- bestehe darauf die elterntiere zu sehen!!!
- es ist auch wichtig das die welpen auch nach draußen können, damit sie die geräusche von der "natur schon kennen"
- nimm nicht den welpen der sofort auf euch zu kommt, natürlich ist der mega süß und man kann behaupten "er hat sich uns ausgesucht", aber meistens sind das genau die aufmüpfigen, selbstbewussten und dominanten tiere später. also in meinen augen kein familienhund.
- lass dir auch die gesundheitszeugnisse und impfpässe der elterntiere zeigen, denn wenn die elterntier optimal versorgt sind, sind die welpen es auch.
- kein züchter sollte dir den hund beim ersten treffen mitgeben, schlaf zumindest eine nacht über die entscheidung für/gegen das tier.
- nimm kein hund über kleinanzeigen!!!

warum ich das alles schreibe? ich arbeite ehrenamtlich im tierheim und sehe einfach zu viele hunde die dort landen weil sie nicht so "funtionieren" wie der mensch es möchte.
bitte lass dir zeit mit der entscheidung, und wenn du dich für eine rasse entschieden hast such im internat nach ...-in-not e.V.
das empfehle ich immer, da die hunde in familien sind und die kennen die hunde ganz genau und können einschätzen wer zu euch passt!

ich wünsch euch viel erfolg!
ihr werdet einen tollen hund haben!

(und ich stehe voll hinter der erziehungsmethode dieses mannes: http://www.cesarsway.com/ es gibt auch bücher auf deutsch)  ;)

Miakoda ein verantwortlicher Züchter hat aber keine 2Würfe PRO Hund pro Jahr  :o
Maximal 1 Wurf pro Hund pro Jahr....

Ein Berner wäre mein absoluter Traum. Kein ganz dicker Bär, eher ein schlankerer, aber das wäre mein Traum  ;D
safa will einen Hund fürs Fahrrad und dafür ist ein Berner nicht wirklich geeignet. Er liebt es zwar lange spazieren zu gehen und zu wandern, aber Leistungssportler ist er keiner...UNd da er kein Hund ist,der sich von sich aus Bewegung im Garten verschafft, aber trotzdem Bewegung braucht ist er auch nur bedingt für Couch Potatos geeignet.

@scarlet: deshalb schreibe ich ja auch MAX 2 würfe pro hund pro jahr
ich finde es eigentlich auch nicht gut, aber laut tierärzten (nicht nur einer) sind 2 würfe pro jahre im rahmen...

ganz ehrlich: für couch potatos ist KEIN hund geeignet! ein hund ist arbeit! ein hund bedeutet bewegung und zwar (mehrmals) täglich!
natürlich muss man kein marathonläufer werden, aber raus muss man.
und wenn man einen wurfball oder so mit auf den spaziergang nimmt und der hund gut erzogen ist, muss man auch nicht rennen, sondern kann den hund rennen lassen. aber eben nur wenn der hund gut erzogen ist.
und ein hund ist auch nur gehorsam und zufrieden wenn er ausgelastet ist und das funktioniert nicht wenn man den hund nur in den garten lässt!

(sorry, ich bin so drauf weil ich einfach schon zu viel in den tierheimen gesehen habe, zu viele eigentlich gut erzogene hunde, die aber nicht ausgelastet genug waren und deshalb sich selbst "beschäftigung" suchen)

die bernersennen habe ich vorgeschlagen weil sie recht genügsam sind und auch meistens sehr gehorsam...

Zitat von: Miakoda7 am 14. Januar 2013, 14:03:58
@scarlet: deshalb schreibe ich ja auch MAX 2 würfe pro hund pro jahr
ich finde es eigentlich auch nicht gut, aber laut tierärzten (nicht nur einer) sind 2 würfe pro jahre im rahmen...

Naja mehr als 2 pro Hund geht ja auch nicht, die Hunde sind ja nicht 4 mal Läufig  ???

Also ICH würde die Hand weg lassen von einem Züchter, der 2 Würfe PRO Hund hat. Halte ich auch für unseriös

meine schwägerin hat einen bernersennen hund. äh ja.... total lieb und gutmütig aber ist mir ne nummer zu gross ;)

aber ihr habt recht das sind ganz tolle tiere!!!!

danke miakoda!!! hab das was du geschrieben hast auch schon irgendwo gelesen. besonders der absatz dass man nicht den welpen nehmen soll was als erstes angerannt kommt. glaube darauf wäre ich auch reingefallen!!!!!! daran werde ich mit sicherheit denken wenn wir die ersten ansehen....

Jep, hab ich ja auch geschrieben .... die Klassiker halt.

@Miakoda: Zwischen "eher ein Couchpotatoe" und nem richtigen "Couchpotatoe" liegen Welten. Zumindest aus Hundesicht (meiner Meinung nach).

@Berner: Sind aber doch nicht viel größer als ein Golden Retriever  ???

@2 Würfe pro Hund/Jahr: Ist das von den Zuchtverbänden her überhaupt erlaubt? Bei Katzen ist es zumindest nicht erlaubt.

Beim österreichischen Retrieverclub ist nur 1 Wurf pro Hündin/Jahr erlaubt.

Zitat von: Bettina am 14. Januar 2013, 15:15:35


@Berner: Sind aber doch nicht viel größer als ein Golden Retriever  ???

aber meist stämmiger kräftiger schwerer - hatte auch mal einen Zur Pflege - ähnlich gross wie Schröder ( 75% Golden 25% Hovawart ) aber doppelt so schwer und breit :)

Übrigens ebenso wie Neufundländer - auch nicht besonders hoch aber kräftig !

@Janny: Das stimmt  ;D

@Jasmin: Ich glaube nämlich auch, dass es medizinisch vielleicht OK ist (von der Tierärztin aus), dass die Richtlinien das aber nicht hergeben. Ich finde ja eure Leni total toll! So war der Rüde von meiner Freundin auch. Schlank und hochbeinig. Die deutschen Labradore sind quasi schon mit Doppelkinn gezüchtet  s-:).

editiert da schlecht gelesen und dann dummfug geschrieben ;D

Ja leider wurden Labradore lange auf Masse gezüchtet. Echt hässlich :-[ Leni hat schon das tiefe Brustbein, aber sie ist nicht zu breit. war für uns ein Faktor bei der Züchterwahl.

Der von meiner Freundin kam aus einer amerikanischen Linie .... sehr selten in Deutschland. Leider. Ist ja so ähnlich mit den Rottweilern passiert. Die waren auch früher schlanke sportliche Hunde. Meine Freundin hatte eine (übrigens Tierheimhund aus ganz schlechter Haltung), die wunderhübsch war.

Sollte ich jemals einen Labrador wollen, dann müsste ich wohl nach Ö fahren  ;D

@Fahrrad

mein Vater hat meinen Hund früher immer mitgenommen, so 4-5x/Woche (Moutainbiker ;))

nach 40km kam der freudestrahlend in unsere Einfahrt gewetzt und is erstma den Frisbee suchen gegangen  s-:) s-:) s-:)

Spitzengeschwindigkeit 65km/h :P

 :)

Zitat von: Janny am 14. Januar 2013, 16:27:10
Übrigens ebenso wie Neufundländer - auch nicht besonders hoch aber kräftig !

also der von unsren Nachbarn war grooooooooss. Mein Weimaraner (der auch schon einige Cm mehr hatte als die Labradotr Nachbarin) llief dem unterm Bauch durch  s-:) :P ;D

Neufundländer kenne ich auch nur als Riesen  :). Allerdings waren auch die paar, die ich kannte alles Rüden. Das macht ja nochmal viel aus.

Ich kenne bisher nur Mädels und die waren alle so wie Schröder

Wir haben bei unserem Berner auch gezielt auf einen Züchter geachtet, der schlanke Hunde züchtet. Nicht die dicken Bären.
Also so einen:
(https://www.erziehung-online.de/forum/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fupload.wikimedia.org%2Fwikipedia%2Fcommons%2Fthumb%2F7%2F7c%2FWystawa_Rybnik_02.10.2011_berne%25C5%2584ski_pies_pasterski_3pl.jpg%2F300px-Wystawa_Rybnik_02.10.2011_berne%25C5%2584ski_pies_pasterski_3pl.jpg&hash=25d5feccacc9a012aba382605165c4e779460358)


und nicht so einen:
(https://www.erziehung-online.de/forum/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fcontent.breederoo.com%2Fusers%2FRavenRidgeBernese%2Fimages%2Fpedigree-112049-thumb.jpg&hash=3be0ef80fb5c0d270aa94fe9b762674e64b462c1)

Da gibt es also auch welche, die nicht so stämmig sind. Lange Beine und glattes, langes Haar

Da kann man ja schon fast wieder nen Hovi nehmen *lach*

also der bernersenne meiner schwägerin ist noch ein wenig dicker als der auf dem unteren foto. und wenn ich von der nun ausgehe ist sie mir definitiv zu gross. der bernersennen auf dem ersten foto ist sehr hübsch. der meiner schwägerin ist zwar wirklich lieb aber wiegt 60 kilo  :o

Momos Bernersennen-Freundin war von der Grösse in eta wie er (ich glaub nen Tick kleiner, entspräche also etwa nem einigermassen grossem Labrador) aber mindestens doppelt so breit ;D

 :)

so einen hätte mein Mann ja gerne s-:)

 :)

Gar nicht so leicht ein Stehbild von meinem Hund zu finden :P

Aber hier sieht man ca. die STatur von Leni

(https://www.erziehung-online.de/forum/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fsphotos-g.ak.fbcdn.net%2Fhphotos-ak-snc6%2F267414_250931241589690_6615866_n.jpg&hash=cb0756cbc7111a129dc5b651a2d0fc4ead92cd13)

soviel hat sich seitdem nicht geändert.. :)

Und man sieht hier den Labrador wie er am liebsten ist: NASS ;D

Die schlanken Berner sind meistens etwas größer als die breiten. So im Durchschnitt.
Dafür natürlich auch beweglicher und belastbarer.
Ganz ganz tolle Hunde.
Unserer hatte noch etwas längere Haare als der auf dem Bild. Er wog mit 32kg auch nicht so viel.
Wobei Liam mal von einem ganz ganz breiten Berner angesprungen wurde. Bzw angesprungen ist falsch gesagt. Er hat Liam die Arme um den Oberkörper geschlungen, ihn umgeworfen und dann zu Boden gedrückt. Liam war da ca 1,5-2 jahre. So ein Verhalten habe ich noch nie von einem Hund gesehen. Richtig festgehalten und zu Boden gedrückt  :o
Ich war so schockiert, dass ich ganz vergessen habe den Hundehalter nach seinem Namen zu fragen  :-\


So ein Neufundländer, der wäre auch etwas für mich. Aber ich glaub ich bleib beim Eurasier  ;D

jasmin
toll- der ist wirklich wahnsinnig hübsch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Der Hund ist aber auch suess! ;)

blume
habe dein foto leider nicht gesehen :(

 :)

Zitat von: safa am 14. Januar 2013, 18:50:31
blume
habe dein foto leider nicht gesehen :(

Dito  :(

 :)

Suess!!!!!  Die sind beide zum fressen.

Zitat von: blume8 am 14. Januar 2013, 17:34:03
mein Hasibärlimausepupsi 

DER  ;D ;D ;D

 :)

Zitat von: blume8 am 14. Januar 2013, 17:28:54
Das sind die besten Kumpels überhaupt  ;D (und die besten Hunde, und...@Bettina, mein Sorgenkind ist handzahm geworden :D)  ;D

Ich nehme das Bild bald wieder raus

edit :)

Wo  ????


Oh, meine Tips ..... wow  :D! Das freut mich total für dich/Euch  :-*!

 :)

Oh ja. Danke  :D.

Wenn alle zeigen will ich auch - mein ♥

(https://www.erziehung-online.de/forum/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fi49.tinypic.com%2F25a0q5w.jpg&hash=9b8db417fa2e2998c119f3748864aaa25c53b521)

ich bin ja der absolute Kurzhaarfan :)

das ist unser Spinner
(https://lh4.googleusercontent.com/-OGWEMm_ZTYk/UPRQuhHFVjI/AAAAAAAADXM/78s_YCAPze8/s640/DSCF6031.jpg)

 :)

Ich liebe Schröder  :D auch wenn er etwas unerzogen ist *schnellduckundweg*

Und ich mag Weimeraner total gerne  :D.

Außerdem finde ich Rottweiler toll (die lieben schmusigen), Schäferhunde (siehe Rottweiler), Münsterländer, Irish Setter, English Setter und besonders Gordon Setter.  Ich mag Labradore, leider weniger die Golden (ich kenne leider wirklich böse und verkorkste, hab ich bei nem Labrador noch nie so erlebt), ich mag Border Collies, Australian Shepherds ..... ich höre lieber auf  s-:) ;D.

Aber in Frage kämen davon wirklich rein von der Rasse her wirklich wenige ..... so für uns  :).

nachtvogel: ich liebe weimaraner!!!
wäre mir aber persönlich zu "sportlich" aber sie sind wunderhübsch!!!

aber die anderen hunde die hier gezeigt wurden sind auch super süß!

bei den sennen stehe ich auch eher auf die schlankere variante, oder eben ein mischling ;)

Tz Bettina nur weil er dir aufn Schoß gehüpft ist , weil er dich soooo doll mochte und das obwohl er dich gar nicht kannte ? Das nennt man freundliches Wesen :P

Schröder finde ich auch toll!
er wäre auch ganz nach meinem Hundegschmack ;)

Es gab doch mal so einen schoenen Hundethread mit ganz viel Bildern und auch Infos...war das, als Jasmin Leni holen wollte? ich stoeber mal.

Nee Bettina hat Recht Schröder ist uns nicht gelungen - es war mein erster eigener Hund und ich habe mich damals NICHT vorher informiert , sondern erst im Laufe des Schröder Lebens . War ein Fehler weiss ich . Der zweite wirklich geglückte Hund, den wir dann 3 Jahre nach Schröder holten, war wirklich gut erzogen . Ich weiss was ich bei Schröder alles falsch gemacht habe . Trotzdem liebe ich ihn so wie er ist

Hallloooooooo  :o? Ein etwas unerzogener Hund ist doch kein schlechter Hund. Wäre er ein schlechter, dann hättest du jetzt Probleme. Nur gute Hunde dürfen auch etwas unerzogen sein  ;).++

Nein schlecht ist er nicht , das hab ich ja auch nicht geschrieben . Er ist lieb und sanftmütig und treudoof . Aber eben kann er nicht ohne Leine laufen das hab ich verbaselt . :/ Sowas meinte ich damit

dann mag ich jetzt auch zeigen...

die Aussies für Bettina...

[gelöscht durch Administrator]

@Januar: Ach wat schön  :D.

Aber mit drei kleinen Kindern würde ich mir die nicht zutrauen. Da nehm ich lieber Jannys Schröder-Kuschel-Schoss-Hund (der mir optisch mindestens so gut gefällt  ;)) und das mit der ohne Leine und so ...... das wäre OK  :D ;D

oh was für tolle tiere!!!!!! ihr habt alle schon und ich muss noch warten :(.
mein mann bremst mich grad ein wenig aus. aber jetzt hat er keine ruhe bis ich mich durchgesetzt habe  ;D

@bettina: Ich würde sie nicht mehr tauschen und hatte ja auch bei den Tageskindern gezielt einen Hund mit dabei. Unsere gehen beide ohne Leine sehr gut (seit mein Freund sich da noch mit beschäftigt hat, bei ihm sogar nahezu perfekt). An anderen Hunden "beiFuß" vorbei, ohne beschnuppern etc. Da sind die Beiden echt klasse. Aber wir haben auch viel Mühe und Zeit investiert und da bin ich (im Nachhinein) froh, dass wir während der Erziehung der Hunde kein Kind hatten. Sie waren wie Kinder und es war Arbeit. Super Charakter mal vorausgesetzt.

@Januar: Da sagst du was. Ich hab, also ich noch nur meinen Großen hatte (der damals noch klein war) immer die Rotti-Hündin von meiner Freundin. Ich bin mehrmals pro Woche für mehrere Stunden mit ihr unterwegs und mir war es wichtig, dass sie richtig gut hört. Einfach weil 1. sie ja sonst weiter keine soziale Bindung zu mir hat. Ich war ja nur Besuch und 2. weil Leute einfach Angst haben vor Rottweilern (also viele). Und noch dazu hatte ich NULL Ahnung von Hunden. Aber wir haben uns da zusammen richtig rein gearbeitet und es war dann wirklich nur toll. Sie war immer und überall abrufbar (OK, außer bei Rehen, aber da musste ich halt wirklich aufpassen wie ein Luchs und schneller sein als sie), sie ist auch an anderen Hunden vorbei gegangen, wenn ich sie bei Fuss gerufen habe und Tabu kannte sie auch. Ich hab sie mit in die Stadt genommen, zu Konzerten bei uns im Park (halt immer etwas abseits gehalten), aber immer waren alle nur begeistert von ihr. Aber wie du sagst viel viel Arbeit. Aber es lohnt sich. Nur das ist auch der Grund, warum wir keinen Hund haben. Ich könnte dem nicht gerecht werden, was ich selbst als schön und gut und richtig empfinde. Jetzt wohnen wir immerhin schon so, dass es gehen würde. Fehlt noch die Zeit, aber wenn die Kinder älter sind, dann wird auch das werden.

Und @safa, dann werde ich zum ersten Mal in meinem Leben einen eigenen Hund haben  ;)

bettina
du hast doch aber schon große helfer wenn ich das in deiner signatur richtig herauslese? ;)

Ich sag auch vom Bauch heraus :  JA

Die Bedingungen sind doch gut, die Arbeitszeiten eigentlich ein Traum und der Hund wird sich bei euch wohl fühlen. So gute Bedingungen kann nicht jeder bieten.

Einzig und allein das Bauchgefühl und Herz müssen 100 %ig dafür sein, dann klappt das schon.

Unsere Große war 5 als der 1. Hund ins Haus kam. Sie wuchs mit ihm auf und es waren die besten Kumpels. Marie war 7 als der 2. Hund einzog und auch sie liebt ihre Fee über alles und Fee beschützt sie wo es nur geht. Wir haben auch schon Mutterinstinkte bei Fee festgestellt, die sie auf Marie überträgt. Ganz süß sag ich dir. Marie hat jegliche Angst vor Tieren dadurch verloren und auch Sarah damals. Es gibt nichts schöneres als Kind und Tier gemeinsam aufwachsen zu sehen.

Wir haben eine engl. Cocker Spaniel und die hat mehr als Temperament. Aber das ist gut, denn dadurch sind auch wir viel in der Natur und in Bewegung. Im Haustierfoto-Thread kannst du Bilder von ihr sehen.

(https://fbcdn-sphotos-d-a.akamaihd.net/hphotos-ak-prn1/551114_584731678209796_1240325491_n.jpg)

Bedenkt bitte auch die Unterbringung während der Ferienzeit bzw. gemeinsame Ferien mit Hund. Tierarztkosten können, müssen aber nicht hoch sein.

Alles im Allen, wenn ihr sagt ja, dann ran an die Hundesuche oder Welpensuche, viel Glück.

Ann

zur eigentlichen frage... ich denk zu euch würd ein hund gut passen



zur debatte was für ein hund... ich bin da immer eher für mischlinge... kann mit den meisten reinrassigen nicht viel anfangen..

Zitat von: safa am 14. Januar 2013, 22:59:55
bettina
du hast doch aber schon große helfer wenn ich das in deiner signatur richtig herauslese? ;)

Die Großen wohnen nicht hier  ;).

heute bin ich auf arbeit aber muss doch kurz gucken was ihr so schreibt ;)

bin echt verwirrt. eigentlich heisst es mischlinge sind robuster, weniger krankheitsanfällig etc. nun lese ich aber lieber bei gutem züchter um krankheiten auszuschließen. bin schon durcheinander  :-\. fazit derzeit für mich: man kann echt überall glück oder pech haben .....

fakt ist dass wir ein familienmitglied dazu bekommen, ich gehe von sommer aus da verbringt man dann ja auch eh mehr zeit noch draussen, grad wenn es ein welpe ist. bis dahin mache ich es wie zu meiner zeit als ich schwanger war. ich kaufe zubehör  ;D. will die woche nur mal spasshalber nach nem schönen körbchen gucken  ;D ;D ;D

Ich denke auch - man steckt in keinem Hund drin . Auch einer vom Züchter kann krank werden ebenso wie ein Mischling kerngesund sein kann - ebenso umgekehrt . Unser ist Mischling und hat ein grosses Hautproblem . Falsches Futter und er juckt sich kaputt . :(

Zitat von: Miakoda7 am 14. Januar 2013, 19:57:37
nachtvogel: ich liebe weimaraner!!!
wäre mir aber persönlich zu "sportlich" aber sie sind wunderhübsch!!!

deshalb bekomme ich auch keinen mehr (obwohl mir das Herz blutet, ich LIEBE diese Hunde)! Es ist nahezu unmöglich die auszulasten und dann werden sie echt anstrengend weil sie seeeeeeeeeeeehr einfallsreich sind, wenn sie Beschäftigung suchen s-:) :P ;D
Aber optisch und charakterlich ein Traum :-*



oh ich hab optisch soooooo viele Rassen gerne, aber holen würd ich die Meisten davon dennoch nicht ;)

Weimaraner
Dobermann
Rottweiler
Bordeaux Dogge
Argentinische Dogge
Dänische Dogge
Blaue Deutsche Dogge
Whippet
Greyhound
Magyar Viszla
Dalmatiner
Italienisches Windspiel
Mops + frz Bulldogge ( ;D)
Boxer
Pointer

engl Spaniel
Gordon Setter
Irish Setter



haaach, da gibts so viiiiiiiiiiiiiele  :-* :-* :-*


Hier kommt auch erst wieder ein Hund in die Familie wenn die Kids etwas grösser sind (zumindest 1+2), wir im Haus drin sind und genug Zeit vorhanden ist!

Derzeit ist das alles ganz klar nicht der Fall und daher käme mir auch kein (neuer) Hund ins Haus.
Unserer ist nun 14Jahre alt, kommt kaum noch ne Treppe hoch und mehr gassi als aufs Nachbarfeld ist nicht mehr drin für ihn...Daher geht das noch.
Aber ich hab grad einfach nicht die Zeit für Erziehung, stundenlange Spaziergänge und und und die ein Junghund nunmal braucht.
Also gibts auch keinen (auch wenn ichd arüber SEHR traurig bin :-[).

@safa: Zur Gesundheit: Züchter, die unter einem Zuchtverband züchten, müssen die Elterntiere auf alle möglichen Erbkrankheiten etc testen lassen und Gesundheitszeugnisse erbringen.

Zum Beispiel beim Australian Shepherd:

HD
Augenkontrolle
Gendefekt MDR-1
Zahnstellung
Kontrolle des Gehöres

Jede Rasse hat ja irgendwo so seine Knackpunkte und da wird eben bei seriösen Züchtern bei den Zuchttieren selektiert. Dementsprechend ist das Risiko geringer, dass du einen Hund mit Erbkrankheiten bekommst.

Ich gehe davon aus, dass Allergien oder sonstige Erkrankungen sowohl bei Mischlingen, als auch bei reinrassigen Hunden gleich oft vorkommen und man da wohl Glück oder Pech hat. Lebensmittelunverträglichkeiten etc können ja immer auftreten... Wobei hier von 4 Rassehunden und einem Mischling der Mischling als einziger Probleme hat.

Wenn Hänschen Müller also den Rüden von Fritz Maier seine Hündin decken lässt, damit die Kinder das mal mitbekommen, unterliegt das ganze keiner  Kontrolle und die beiden werden sicher für einen Wurf nicht die hohen Kosten der Untersuchungen auf sich nehmen. Ebenfalls wird der Vermehrer in Polen nicht auf Gendefekte oder Erkrankungen achten.

Das sind die Gründe, warum man einen Hund nur bei einem guten Züchter im Zuchtverband kauft. Da zahlt man dann einen höheren Kaufpreis, der aber eben auch aus den ganzen vorangegangenen Kosten für Untersuchungen der Elterntiere resultiert. Und der euch wenigstens ein kleines Bisschen mehr Sicherheit gibt, dass euer Hund gesund sein wird.


Natürlich gibt es auch kranke Hunde aus super Zuchten, das passiert wohl immer mal. Und natürlich gibt es kern gesunde Mischlinge, die nie erkranken und topp sind. Eine 100% Aussage über richtig oder falsch gibt es nicht. Man bedenke, dass man ein Lebewesen kauft und keine Maschine. Es kann immer was sein, so wie es auch bei unseren Kindern sein kann.

Unser Lenny ist auch aus einem Zuchtverband (Gbf) aber die "Züchterin" ist alles andere als gut :'( Bailey ist aus dem VDH und mit ihr hatten wir pures Glück. Sooo eine tolle Züchterin. Es gibt überall schwarze Schafe

mädels ihr seid soooo toll   :-* :-* :-*

Habt ihr euch schon für eine Rasse entschieden? :-*

Also zuerst einmal:
Ich habe hier einige Tage nicht reingeschaut und als ich gesehen habe, dass hier 5 Seiten geschrieben wurden habe ich direkt befürchtet, dass es hier vielleicht "ausgeartet" ist.
Aber:
Ich finde es ganz toll wie viele wertvolle Tipps hier gegeben werden.
Ganz tolle Beiträge, die wirklich hilfreich sind!  s-daumenhoch

Ansonsten muss ich nochmal unterstreichen, dass man wirklich schauen sollte, wofür die Hunde ursprünglich gezüchtet wurden.
Früher hätte ich kategorisch schonmal einen Jagdhund abgelehnt.
Jetzt habe ich genau einen solchen. Eika zählt zu den Jagdhunden, aber sie hat keinen Jagdtrieb im eigentlichen Sinne. Sie ist ein Stöberhund. Das heißt ihre Arbeit ist es das Wild aufzustöbern. Dann interessiert sie sich nicht mehr die Bohne dafür.
Ich fahre viel Fahrrad mit ihr (das liebt sie) und mache zur geistigen Auslastung Nasenarbeit.
Sie ist im Haus ruhig und draußen temperamentvoll. Sie ist ein von Grund auf freundlicher Hund und wahnsinnig anhänglich. Auch die Größe und das Gewicht (ca. 20-25 kg Rassestandart) finden wir sehr angenehm.
Bei uns ist diese Rasse sehr selten und es war ein absoluter Glücksgriff wie wir zu unserer Eika gekommen sind.
Nachdem wir vorher sehr traurige Erfahrungen machen mussten, weil wir eine für uns gänzlich unpassende Rasse gewählt hatten, wollte ich eigentlich keinen Hund mehr.
Schließlich riet mir unser Hundetrainer (Waliser) zu einem Englisch Springer Spaniel. Er schwärmte von der Rasse und ich begann mich zunehmend damit auseinander zu setzen. Nach dem ersten Treffen war es um mich geschehen.
Diese Rasse ist bei uns fast unbekannt - in England und Wales annähernd so populär wie der Labrador und Golden Retriever bei uns.

Hier ein Bild von meinem Eikalein:
(https://www.erziehung-online.de/forum/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fup.picr.de%2F12092102kl.jpg&hash=de168be2d0573ddb7607c207e4795c8a23d2da41)

Bereits erwähnt wurde ja schon die Unterscheidung in kräftigere und schlankere Tiere innerhalb einer Rasse.
Man spricht hier von Arbeitslinie und Showlinie. Die Showlinie gewinnt immer mehr an Popularität. Leider wird hier vorwiegend auf Schönheit ( :-\ liegt ja im Auge des Betrachters) gezüchtet und nicht selten leidet daher der Charakter.
Bei der Arbeitslinie werden gesunde und charakterlich einwandfreie Hunde gezüchtet. Hier liegen die Prioritäten einfach ganz anders.
Ich würde immer die Arbeitslinie bevorzugen. Das sind ohne Zweifel die "ursprünglicheren" Hunde.

Zum Thema Tierschutz:
Meine Freundin entschied sich für eine Hündin aus dem Tierschutz. Sie nahm die Hündin zu sich und es hieß es handle sich um einen Golden Retriever Mix. Farbe passt, Statur aber zierlicher, Rückenlinie passt nicht, usw.
Mehrere Hundekenner sind sich absolut sicher, dass es sich um einen Border Collie Mischling handelt. Die Probleme, die sie mittlerweile mit der Hündin hat passen genau zum Wesen des Border Collies.  :-[

Huhu.

Habe jetzt nicht alle 5 Seiten gelesen. Wollte nur schnell sagen, dass die Ausgangssituation bei euch sehr gut passt.

Wegen Frage ob Welpe oder Tierschutzhund kann ich gerne heute Abend noch was schreiben (bin grad auf der Arbeit  :)  )  - falls die Entscheidung noch nicht gefallen ist.

Und dazu:

Zitat von: Bettina am 14. Januar 2013, 08:39:59
Ich finde ja immer noch Elos toll  s-:)

s-klatschen  Dank Bettina wohnt ein solcher seit einem Jahr bei uns. Und meine Meinung: nie mehr was anderes! Bei Fragen einfach fragen  ;D

Wenn mir nochmal jemand erklärt, wie man hier Bilder einstellt, dann kann ich auch ein Bild von unserem Süßen zeigen. *bitte*  :)

 :)

oooh Lila, die Rasse hab ich in meiner Auflistung glatt vergessen! Einer der wenigen Langhaarhunde die ich super schön finde :D
:-* :-* :-*

BTW Jagdhunde haben fast immer nen suuuper Charakter...nur mit dem Jagdtrieb muss man draussen eben klarkommen und halt riiiiiichtig viel Zeit haben
Unserer hat nen starken Trieb...sieht(also früher ;D) der ein Tier, war er weg s-:)

Meine Erziehung hats zumindest so weit gebracht, dass er auf Fährten abrufbar wurde, aber wenn er das Tier vor mir sah dann wars aus :P
An die Kaninchen und Mäuse zu Hause konnte ich ihn gewöhnen, mit Katzen hats nicht funktioniert s-:)

charakterlich aber ein Schatz, treudoof, geduldig, kinderlieb...

lila
wow also eika würde mir auch gefallen.

ich denke die rasse wird letztendlich mein mann entscheiden. und dieser ist einfach in die labradoren verliebt. mir ist rasse letztendlich egal und dass der hund dann charakterlich zu uns passt da passe ich schon auf was er sich da aussucht. labrador würde ja passen.

da wir ja noch zeit haben kann ich mich nun richtig gut vorbereiten und mich belesen. fakt ist auf jeden fall dass wir einen welpen haben wollen- auch wenn das natürlich anfangs stress bedeutet. aber auch das werde ich packen, hab ja auch zwei kinder gepackt in der anfangszeit ;).

wie gesagt wegen mir könnten es nahezu alle rassen werden so lange er vom temperament passt. hab auch schon mal kontakt aufgenommen zu zwei züchten von labradoren aber wie gesagt es ist letztendlich alles noch in der schwebe. vor juni/juli wird das auf keinen fall was....

freue mich auch dass das hier so ne tolle runde geworden ist mit vielen tipps und fotos ;)
LG

Wenn ihr einen Welpen haben wollt, dann würde ich immer mit so einem Zimmer-Cannel arbeiten. Macht das Training einfach und das stubenrein bekommen auch. Und egal was, der Hund hat auch einen Rückzugsort, den er positiv verbindet. Das hilft auch beim Training für das allein bleiben (natürlich ganz langsam aufgebaut).

Ich weiß nun nicht, wie eure Kinder so drauf sind, aber sollte eine davon die vorsichtigere, evtl. sogar in neuen Situationen etwas ängstlichere sein (was ich irgendwie nicht glaube, dass du so Kinder hast), dann würde ich auf die Meinung dieses Kindes sehr viel Wert legen, was die Auswahl des Welpen angeht. Die Kinder haben einen sehr guten Instinkt für "nicht zu stürmisch vorwitzig" aber "freundlich interessiert, offen"  :)


@Lila: Eika ...... ist so toll  :D :-*

bettina

jetzt muss ich erst mal googeln ;) zimmer cannel.....


und nein - ich habe solche kinder nicht ;). woher wusstest du das?  ;D ;D ;D ;D ;D

ok nun bin ich schlauer. haste da nen link welcher gut ist? da es ja so ne höhle sein sollte tut es ja so ein käfig eigentlich nicht oder? da kann sich der ja nicht zurückziehen...

hab das mit der box auch schon in jasmins threat gelesen, vielleicht war der tipp ja sogar von dir ;)

hmmm die wo ich gesehen habe auf anhieb finde ich recht klein....

gut an so nem teil wäre das man das ja dann auch gut im kofferraum hinein bekommt wenn wir unterwegs sind...

So ein fester Bereich für den Hund ist toll. Wir haben einfach ein Außengehege für Kaninchen genommen. Darunter eine wasserdichte Plane, eine Decke und das Körbchen. So hat der Hund einen beschränkten Raum, der wirklich Sicherheit gibt und wo die Kinder auch nicht hin dürfen. Der Hund fühlt sich nicht so unsicher im großen Raum, sondern hat sein festes Reich. So bekommt man auch schneller mit, wenn der Hund sich nachts lösen muss, er wird ungern in sein Nest machen und sich melden. Unsere waren super schnell sauber. Am Besten gibt man zum lösen von anfang an ein Komando. Unsere kennen "pipi machen", "häufchen machen". Darauf kann man sie konditionieren und dann gezielt lösen lassen. Hilft unheimlich auf Fahrten in den Urlaub, bei Krankheiten, wenn keine Wiese oder so zum Lösen da ist...

Unsere Züchterin gab uns für unsere Hunde einen goldwerten Tipp: Niemals drinnen mit Spielzeug spielen. Wir haben uns daran gehalten und es ist toll. Sie gehen an kein Kinderspielzeug und sie wissen, dass hier drinnen Ruhe gehalten wird. Bei Hütehunden ja nicht selbstverständlich. Ich glaube, ich würde das sogar mit jeder Rasse so machen, wenn Kinder im Haus sind. Dann wird kein Spielzeug zerkaut, kein Kind vom spielenden Hund überrannt...

@safa: Der Bereich soll schon relativ klein sein. Damit der Hund sich sicher fühlen kann. In dem Kennel soll nicht gespielt werden oder so, sondern geschlafen, ausgeruht und zurückgezogen.

ok dann wäre also so ne transportbox quasi in XL geeignet?

PN

Und bevor du was kaufst, musst du ja erstmal die wirkliche Endgröße des Hundes wissen. Danach richtet sich ja der ganze Rest und die Größe des Zubehörs.

Gerade wenn ihr noch etwas unentschlossen seid, dann finde ich es total super einmal zu einer Hundeschule zu gehen. Dort könnt ihr unverbindlich eine Stunde besuchen. Ihr seht verschiedene Rassen und könnt euch selbst ein Bild machen. In aller Regel wird man da sehr freundlich aufgenommen, bekommt viele Tipps (auch regionale Züchter) und die Vorfreude steigt.  :D

Für Lenny haben wir als Rückzugsort eine Transportbox (Alu). In der Box liegt eine Decke und er kann raus schauen aus der Box und kann jederzeit wieder raus krabbeln, wenn er es möchte.
Was haben die anderen Hundemamas für ne Rückzugsmöglichkeit für ihre Hundis?

Zitat von: Januar2012 am 16. Januar 2013, 13:41:41
PN

habe keine PN bekommen.....

neeee ich kaufe ja noch nicht, ich schaue nur und merke es mir.
wie gesagt ich denke ein labrador oder zumindest in der größenregion wird es einer sein

Zitat von: LILA am 16. Januar 2013, 15:04:32
Gerade wenn ihr noch etwas unentschlossen seid, dann finde ich es total super einmal zu einer Hundeschule zu gehen. Dort könnt ihr unverbindlich eine Stunde besuchen. Ihr seht verschiedene Rassen und könnt euch selbst ein Bild machen. In aller Regel wird man da sehr freundlich aufgenommen, bekommt viele Tipps (auch regionale Züchter) und die Vorfreude steigt.  :D

das ist ja auch eine gute idee!!!!! danke für den tipp

Das muss keine Box sein. Ich würde sowas nehmen.

(https://www.erziehung-online.de/forum/proxy.php?request=http%3A%2F%2Ft0.gstatic.com%2Fimages%3Fq%3Dtbn%3AANd9GcSvMgt38z-VRRzoa0_RLfuCUNCza1swTrRlJ9gEVsHx9MHzpgF6&hash=5586270c4a1fedbcad6d62c931c985924a5bc27e)
Foto von ebay.de

Wenn es Höhlenartig sein soll, dann kann man immer noch eine Decke drüber hängen.

@Spielzeug: Drinne spielen oder nicht .... darüber kann man streiten. Zumindest hätte mein/unser Hund in der Wohnung kein eigenes Spielzeug zur freien Verfügung. Das ist ein Unterschied. Es erleichtert einem viel in der Erziehung, wenn man von Anfang an über solch kleine Dinge klar macht, wer die Hosen an hat, sprich wer Spiel beginnt und Spiel auch wieder beendet. Spielen kann man in der Wohnung meiner Meinung nach schon sehr gut. Gerade bei schlechtem Wetter.

Aber es ist auch hilfreich, draußen interessant zu sein (interressanter asl andere Dinge), weil man sich Drinne rar macht. Ebenso ist es einfach hilfreich, den Hund zu Hause dran zu gewöhnen, dass er (auch) ignoriert wird (da eben auch die Box für, zb., wenn die Familie am Tisch isst). Das erleichtert das Training mit dem allein sein.

Aber ich komme wieder vom 100sten ins 1000sten  s-:) ;D

Zitat von: safa am 16. Januar 2013, 15:59:09

Zitat von: LILA am 16. Januar 2013, 15:04:32
Gerade wenn ihr noch etwas unentschlossen seid, dann finde ich es total super einmal zu einer Hundeschule zu gehen. Dort könnt ihr unverbindlich eine Stunde besuchen. Ihr seht verschiedene Rassen und könnt euch selbst ein Bild machen. In aller Regel wird man da sehr freundlich aufgenommen, bekommt viele Tipps (auch regionale Züchter) und die Vorfreude steigt.  :D

das ist ja auch eine gute idee!!!!! danke für den tipp

Und du kannst dir die Hundeschule, den/die Trainer anschauen, wie sie arbeiten usw., ohne dass du mit dir und deinem eigenen Hund beschäftigt bist  ;)

Eika hat auch kein Spielzeug zur freien Verfügung. Ich bin der Herr des Spielzeugs und bestimme wann, wo, wie und wielange gespielt wird.
Damit fahren wir super.
Wir benötigen keine Leckerli - sie tut alles für mich.  :)

....sollte ich vielleicht mit den Kindern auch mal probieren.  S:D

ann

habe eben erst dein foto gesehen!!! hatte ich wohl weil ich im büro war übersehen. der ist auch total süss!!!!!!!

oh bin ich froh dass ich zeit habe  mich vorzubereiten!!! wenn ich so mitbekomme worauf ich achten muss dann hab ich schon noch viel vor mir ;)

himmel mein mann kam mir vorhin mit nem BOXER  :o :o :o

also ich hab ja mal geschrieben dass es mir egal ist aber das geht mal gar nicht!! daher denke ich nach wie vor in richtung labrador weil ich denke das wird so ziemlich der einzige sein der uns BEIDEN gefällt. er hat noch weisse schäferhunde angeguckt aber das will ich auch nicht auch wenn die hübsch anzusehen sind...

Es wurde schon viel gesagt... ich bin gespannt, für welche Rasse ihr euch letztendlich entscheidet  :)

Wie Jasmin so schön sagte: es ist viel Arbeit, bereichert das Leben aber ungemein.

Unsere Hündin ist aus der Tierhilfe, soll ein Mix aus Schäferhund-Labrador sein und wir möchten sie nicht mehr missen. Ava hat einen Jagdtrieb, ist gerade am Wochenende wieder einem Hasen nachgerannt. Ich leine sie ungern ab, aber manchmal mache ich es. Sie kam zum Glück wieder, aber mein Herz bleibt jedes mal stehen  s-:)

@Experten
Avas Nase wird nun heller... ob das auf einen Labbi hindeuten könnte?

LG

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Nochwas wegen Jagdtrieb etc.
Wenn man jemand hört: "Das ist ein Jagdhund" werden sofort die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen "OH gott ein Jagdhund, wie kann man nur".

ABer ;)

Ich persönlich finde es einfacher den Jagdtrieb eines Hundes zu entsprechen (durch Suchspiele, durch Apportiertraining, eventuell durch Reizleine etc. als einem ausgeprägtem Schutztrieb. Oder gar einem Hütetrieb. Dem könnte ich niemals gerecht werden. Aber meinem Labrador-Jagdhund kann ich gerecht werden.

Thema Box:
Wir hatten am Anfang eine Box, im Büro hab ich noch immer eine stehen da ich zumachen kann wenn sich ein Kunde sehr vor Hunden fürchtet (obwohl Leni ihren Platz sowieso nicht ohne Erlaubniss verlässt. Aber man muss Rücksicht nehmen :)).
Seit ca. einem halben Jahr haben wir die Box im Wohnzimmer weggeräumt weil wir sie nicht mehr brauchten.
Wichtig ist halt, dass der Hund langsam daran gewöhnt wird und es positiv verknüpft.
Als Leni ein kleines Welpenmädchen war hatten wir im Schlafzimmer auch ne Box. Nach oben hin offen, irgendwie so wie ein Kinderlaufstall. Sie hat kein einziges Mal reingepiselt ;) und wir hatten sie unter Kontrolle in der Nacht (somit kommt sie bis heute nicht auf die Idee das Bett könnte auch für sie sein ;)).

Ava ist sooo schön! Obwohl Labrador sehe ich da keinen ;)

Ich sehe auch keinen  ;) Sie hat zwar die "Schwimmhäute", aber die haben andere Rassen evtl. auch?

Wenn du mal Zeit und Lust hast, würde ich mich über eine PN freuen, wie ihr das mit den Suchspielen, Apportiertraining etc macht.

Das mit dem Jagdtrieb kann ich voll und ganz unterschreiben.

Ich würde mir zum Beispiel nie einen Laufhund zutrauen. Wenn ein Beagle mal eine Fährte gefunden hat dann ist der in aller Regel weg. Da hat man echt so gut wie keine Chance mehr.

Damit käme ich gar nicht klar. Mein Hund soll jederzeit Freilauf haben dürfen mit der Sicherheit dass ich ihn immer abrufen kann. Ich hab mit Eika jetzt schon alles durch: Rehe auf dem Feld, Feldhasen die 15 Meter vor uns unseren Weg kreuzen und einen Wildfasan 5 Meter neben uns. Eika schaut mich immer fragend an ("SOLL ICH?")  ;D

mädels ich bin verliebt und habe sogar schon einen züchter angeschrieben ;).

falls dieser nen wurf plant für 2013 so dass es für uns passt glaube ich wäre das genau unseres ;).

hab mal foto hochgeladen, hoffe das geht

es handelt sich um - welch überraschung - ein labrador- in SILBER...

[Login or Register]

Silver Labradore sind NICHT reinrassig und durch den FCI nicht zugelassen

Lasst euch doch etwas mehr Zeit bei der Rasse-Auswahl. Hast du denn wirklich schon richtig viele Rassen durchgeschaut?
Dich mit dem Labrador INTENSIV beschäftigt?

Ihr habt doch gerade erst entschieden,dass ein Hund kommen soll.
Ich würde an eurer Stelle die Züchtersuche erst einmal beiseite schieben, denn die süßen Wurfbilder und tollen Internetseiten reizen immer!
Und verhindern dabei auch etwas, sich intensiv mit der Rassewahl auseinander zu setzen  :-\

Klar ist der Welpe süß, den du da zeigst, aber gerade das sollte nicht passieren. Du solltest dich nicht in einen Welpen verlieben oder einen Züchter, der zufällig gerade passend Welpen hat  :-\

Dein mann kam gestern mit Boxer und weißem Schäferhund. Ihr habt also noch keine Rasse wirklich im Auge...

Ich würde dir wirklich empfehlen es etwas ruhiger angehen zu lassen.

@scarlet:  s-klatschen

Von den Silver Labradoren lasst besser die Finger. Es ist keine Rasse, es gibt keinen Verband (soweit ich weiß) und es wird auf Farbe gezüchtet. Das macht eine Rasse bzw. deren Charakter kaputt. Ein guter Hund/ ein gutes Pferd hat keine Farbe. Der Rest muss stimmen, die Farbe kommt immer an letzter Stelle!

oh ok da habt ihr mich wohl wieder auf den boden der tatsachen geholt.....

ich danke euch. ne ich hatte nur ein welpenbild aber von deren eltern waren auch bilder drin.

ich schicke dir mal ein foto von der HP jasmin. hab ich allerdings daheim abgespeichert und nun bin ich gerade mal im büro.

das soll jetzt nicht klingen als würde ich etwas überstürzen. ich denke der labrador ist schon entschieden, zumindest für mich und ich werde letztendlich die entscheidung treffen ;). mein mann schaut halt immer noch links und rechts, das ist bei ihm aber normal.

LG

Vor ein paar Seiten hieß es noch, dass dein Mann das entscheiden wird  ;D

Es ist aber auch vernünftig noch links und rechts zu schauen  :-\

Und da du sagtest, du HOFFST durch den Hund zu mehr Bewegung zu kommen, aber ihr eigentlich Couch Potatos seid, überleg wirklich gut, ob ein Labrador das richtige ist  :-\

Couch potatoe hab ich gesagt scarlet  :).

Dass man hofft zu mehr Bewegung zu kommen, bzw. denkt, dass man das dann tut ist ja fast bei allen so  ;D.

Links und rechts schauen ....... geht in die Hundeschule, geht zu den Vereinen, schaut euch dir Rassen live an. Dass du schaust, was euch gefällt von der Optik her, ist ja in Ordnung, aber vielleicht bekommt ihr auch gute Züchterempfehlungen durch Kontakte. Kontakte von Leuten, die diese Hund haben, von diesen Züchtern und euch sagen können, worauf sie geachtet haben.

Und ich rufe nochmal "Arbeitslinien" im Gegensatz zu den "Showlinien" in Erinnerung.

Zitat von: safa am 13. Januar 2013, 21:50:17

eigentlich sind wir schon auch couch potatoes, das gebe ich offen und ehrlich zu

@Bettina  ;)

Und ja, viele hoffen zu mehr Bewegung zu kommen, aber sehr viele von denen, die das hoffen kommen dann aber doch nicht dazu und der Hund bleibt unausgelastet  :-\

ja ich verstehe eure einwände und glaubt mir, ich nehme sie auch an.

wenn wirklich ICH alleine entscheiden würde wäre es ein kleiner hund. da er aber nur für mich völlig ungeeignete hunde einwirft denke ich eben dass wir uns auf nen kompromiss einigen werden und das "wäre" im moment der labrador. und eine freundin von uns gibt mir am wochenende ein hundebuch mit allen rassen welches sie hatten bei der "rassefindung". sie haben sich dann für einen labrador entschieden. allerdings kann ich sie nicht als zuchtberater nehmen da sie diesen aus der zeitung gekauft haben. wobei sie da sicher zu unbelesen war und sie sagte er tat ihr so leid als sie ihn gesehen hat.

gestern abend habe ich meinem mann auch erst mal erklärt warum man zu einem züchter sollte und es ist ja auch einleuchtend. zahle ich lieber dort mehr und spare es mir evtl. später bei der tierarztrechnung.

muss mir jetzt nur die homepage noch mal ansehen von dem gestrigen züchter weil ich noch dachte ah ok der ist zugelassen. aber wenn ihr meint sie silberfarbenen sind es nicht hab ich wohl etwas falsch interpretiert.

ich hoffe es wird mir kein strick daraus gedreht dass ich meinte wir sind couchpotatoes. es ist mir durchaus bewusst dass ich dann auch rausgehen werde!!! sonst würde ich mir im vorfeld nicht so viele gedanken machen....

LG

@scarlet: Sie hat immerhin AUCH geschrieben  ;D S:D

@safa: Mach doch mal ne Liste. Was steht bei ihm drauf und was bei dir? Und diskutiert nicht die Rassen an sich, sondern was ihr von der jeweiligen Rasse erwartet. Was verbindet er denn mit den einzelnen Rassen? Was will er mit dem Hund machen? Was sind überhaupt eure Ansprüche? Wie muss der Traumhund sein? Wenn ihr euch einen basteln könntet.

Ich muss ja gestehen, dass ich nicht nur von einem Züchter einen Hund holen würde  ;D. Aber egal wie "er tat mir leid" und "er sah so süß aus" sind die denkbar schlechtesten Entscheidungsgründe  ;)

Oh ich kann dich sooo gut verstehen, war ich vor genau 1 Jahr auch in der gleichen Situation wie du jetzt. Am 18.1.12 besuchten wir Fee das 1. mal und aus 1 h wurde ein ganzer Tag. Diese Zeit war unbeschreiblich schön und aufregend. Sie wollte nur viel zu langsam vergehen. All meine Gedanken waren nur bei einem Hund, ich glaub so wie bei dir im Moment auch.

Ich unterhielt mich gestern mit meinem Mann über Euer Vorhaben und er schmunzelte, als ich vom Labbi erzählte, da meinte er nur, die hören nicht. Er hat Kollegen die welche haben und die machen was sie wollen. OK ich denke, die sind nicht gut erzogen. Aber ich sehe jeden früh auf dem Schulweg einen hellen Lappi der sehr gut erzogen ist. Jedoch das zierliche Frauchen hat alle Müh ihn zu halten. Das wäre auch ein Punkt, den ich beachten würde. Schaffe ich 25 kg aufwärts auch zu halten in Situationen, wo er weg will.

Ich muss sagen, mit 11,5 kg ist da schon ganz schön bums dahinter und ich muss gegen drücken um nicht kurz mitgerissen zu werden wenn sie anfängt zu rennen, um irgend einem Vogel hinterher zu machen.

Es gibt tolle Foren für jede Hunderasse. Ließ da doch einfach mal ein bisschen mit und du erfährst viel wissenswertes von Haltern. Das hab ich damals für Cocker gemacht und lernte vieles, was mir noch nicht klar war aus Büchern. Trotzdem habe ich viele Bücher mir dann noch bei 3-2-1 gekauft und sie förmlich verschlingt.

Alles im allen, von dem Gedanken jetzt wird wieder ein Hund einziehen bis zum Einzug vergingen gut 3,5 Monate. Man sollte sich auch die Zeit nehmen. So seit ihr dann alle 100 %ig dafür und bereit, einer kleinen Fellnase ein schönes und artgerechtes Zuhause zu bieten.

Ann

Was auch wichtig ist, welcher Hund passt zu meinen Kindern?
Wirst du die Hauptperson für den Hund sein?
Bist du zu Hause?

@Ann: Wenn ein Blindenführhund oder Behindertenbegleithund nicht hören würde, wäre das schon eine ziemlich blöde Sache  ;). Die Argumentation steht auf wackligen Beinen  ;D.

Ob und wie gut ein Hund hört, hat immer damit zu tun wie man sich mit ihm beschäftigt. Und ich hab extra geschrieben wie und nicht wie viel  ;). Das wäre dann der Punkt, den Januar angesprochen hat mit der Empfehlung von der Züchterin, nur draußen zu spielen. Mach ich zu Hause zu viel mit dem Hund, hat er z.B. immer Futter zur Verfügung (@Janny  ;)), wozu sollte er dann draußen auf mich hören? Was macht mich denn interessant? Warum soll er bei mir Langeweiler bleiben, wenn da nett Kaninchen und Katzen und keine Ahnung was rumrennen  ;D?

was ist denn im Silver Labrador mit drin um die Farbe zu bekommen? Weimaraner ???

(https://www.erziehung-online.de/forum/proxy.php?request=http%3A%2F%2Ft0.gstatic.com%2Fimages%3Fq%3Dtbn%3AANd9GcQ1suGAZZDaJ36w6bjoqadmALfHTPJNOGq-0_B-GetWXR3RsPgg-3_4Xlk&hash=58b9609c3d5611aafcbf7c235b8013ce78e2facb)

könnte man meinen, oder?

Das hab ich als erstes gedacht, dass das ein Weimeraner-Welpe ist  ;D

Hab mal ein bissl gestöbert. Es ist wohl einfach eine "Fehlfarbe", genauso wie ursprünglich auch blond und braun Fehlfarbe war und erst später anerkannt wurde. Ist also doch reinrassig. Nix eingekreuztes, nur mit der Fehlfarbe weiter gezüchtet.

ich hab grad mal in Foren usw gesucht, anscheinend werden doch Weimaraner reingemischt und dann als *Reinrassig mit Fehlgen* verkauft

Da waren Leute, die ihre Hunde haben testen lassen und raus kam das Weimaraner drin sind.

Zitat:
*Im Allgäu gibt es eine Hundezucht (http://www.silver-labrador.com) die Silver Labradors verkauft. Mit Stammbaum und Ahnentafel zum preis von 1500.– Euro!
Nach allgemeiner Verwirrtheit habe ich mit meinem Hund aus dieser Zucht einen Gentest gemacht: 49% Labrador, Rest Weimaraner!!*


Zitat:
*Das silber ist keine Abstufung von Braun.
Der Genfaktor dieser Farben liegt immer auf Schwarz.
Beim Weimaraner zeichnet sich diese farbe auch nur aus ,weil er dd (also die Gene für Blau) in sich trägt.
Sowas kann garnicht einfach so beim Labrador auftreten.*


*Klar das sie Silver-Züchter sowas behaupten..
Aber anders als Dobermann, Whippet, Dogge und noch ein paar andere - trägt der Labrador diese Verdünnungsgene nicht in sich..*


*hab da auch mal drüber gelesen...

Lt Aussage der Retrieverfans, gibts keine reinen silbernen Labis. "Lupinchen" hat recht, "silber" kommt von "schwarz", die Aufhellung von "braun" wäre ein "isabell-Ton".
Diesen Genetik-Kram kann man prima bei den Meeri-Züchtern nachlesen. Die experimentieren nämlich sehr gern mit den Farben und deren Aufhellung. Und der gute Mendel zählt überall gleich.

Es gibt diesen "Aufhellungsgendefekt" ja auch bei Dobis und Deutschen Pinschern. Bei den schwarzen Pinschern wird das Schwarz, Silber und bei den Roten, das Rot, Isabell. ---natürlich nicht gewünscht, weil der Defekt Hautprobleme mit sich bringen kann.

Bei den Labis kommen -trotzdem- mal Fehlfarben vor. Silber war -bisher- nicht dabei!
http://www.woodhavenlabs.com/mismarks.html*

Dass sind dann immer die Probleme  :-\. Wer und wie will man das beurteilen so als Laie  :-\?

Auf silber-labradorzucht.de sind Vergleichsfotos. Da sieht der silver Labrador schon zu 100% aus wie ein Labrador. Muss mir mal die andere Seite anschauen, die du gefunden hast.

Schwarze Schafe, die "billig" nachzüchten, weil sie keinen silbernen haben oder Fehlfarbe? Vertrauen oder Misstrauen? ...... Wäre für mich ein K.O.Kriterium, muss ich gestehen  :-\

@Nachtvogel: Die Seite ist nicht verfügbar ..... gibts die nicht mehr?

darf ich die seite hier verlinken die ich gefunden habe?

Zitat von: Bettina am 17. Januar 2013, 11:46:37

@safa: Mach doch mal ne Liste. Was steht bei ihm drauf und was bei dir? Und diskutiert nicht die Rassen an sich, sondern was ihr von der jeweiligen Rasse erwartet. Was verbindet er denn mit den einzelnen Rassen? Was will er mit dem Hund machen? Was sind überhaupt eure Ansprüche? Wie muss der Traumhund sein? Wenn ihr euch einen basteln könntet.

s-yes
genau. Überlegt erst mal,was der Hund können/leisten soll, wie er sein soll und was ihr bieten könnt und wollt (und zwar sicher und nicht "wir hoffen das können wir dann bieten).
Dann sucht anhand der Erwartungen nach der richtigen Rasse. Andersrum verleitet einen oft zu falschen Schlussfolgerungen.

@Silver Labi:
Ist doch sehr umstritten. Der Eine sagt es ist kein reinrassiger, andere sagen, es wäre einer.
Ich kann und will das nicht beurteilen  :-\
Würde aber sagen,dass Vorsicht geboten ist. Auch eine Mischung aus Labrador und Weimaraner muss nicht das schlechteste sein, man muss dann aber auch beide Rassen kennen und sich beiden gewachsen fühlen.

naja aber wenn die Labradore das dd Dilute von Natur aus nicht in sich tragen, dann MUSS ja IRGENDWANN (nicht unbedingt bei den aktuellen Elterntieren natürlich) ein anderes Tier welches Dilute ist, reingekreuzt worden sein und dann wieder 2x Dilute-Träger gemischt damit das Gen weitervererbt werden kann.

@Bettina
sehr komisch, vor 10Minuten ging es noch, jetzt komm ich auch nicht mehr drauf!

@Scarlet
das Problem liegt bei der Verpaarung von Tieren mit einem *Deffekt*

will auf eure fragen eingehen.....

also MIR ist wichtig:

in allererster linie soll das tier für meine kinder geeignet sein. danach kommt lange lange nix!!!!!!!

würde ich einen gutmütigen mischling sehen würde ich auch den nehmen!!! da hier ja aber von krankheitsanfälligen mischlingen geschrieben wurden bin ich eben auf die züchter-schiene gefahren erst mal.

letzten endes ist es mir egal wie er aussieht, wir brauchen etwas zum lieb haben. natürlich kein hund der nur in der ecke rumliegt aber auch kein tier wo ich mir nen schlitten voranspannen muss wie bei einem husky.

meine nachbarin hatten drei kleine jack russels, die waren wirklich nur am kläffen, von daher nehme ich von diesen tierchen auch abstand, die sind mir zu hyperaktiv. somit denke ich ich suche einen sanftmütigen charakter einfach. keine der sabbert wie ein boxer, sorry aber das finde ich nunmal eklig. wie gesagt wenn es nur nach mir ginge wäre da fast alles drin.

mein MANN achtet da auf optik.

klar er will einen familienhund aber bitte einen großen der ihm eben einfach gefällt. daher brauche ich ihm mit pudel und co nicht ankommen. daher sind wir eben beim labrador weil der ihm gefällt und für mich die passenden charaktereigenschaften hat die mir gefallen. klar haben viele andere hunden auch die charaktereigenschaften die ich mir wünsche aber diese hunde gefallen eben meinem mann nicht. hoffe ihr versteht mich wie ich das meine. der labrador ist momentan einfach der einzige GROSSE hund dem ich vertrauen würde der kinder wegen. und dass wir egal mit welchem hund eine welpen und hundeschule besuchen ist selbstverständlich....

so ich hoffe ich konnte mich ausdrücken und ihr wisst nun warum ich eben immer wieder beim labrador lande ;)

lg

und das kopiere ich von der züchterseite daher klang das für mich seriös...



Herzlich Willkommen auf den Internetseiten der Zucht für
silber- und charcoal-farbene Labrador - Retriever "

Alles, was wir brauchen, um wirklich glücklich zu sein,
ist etwas, wofür wir uns begeistern können... und das sind unsere Hunde.

Sie leben mit uns im Haus & bei entsprechendem Wetter in unserem großzügigen Garten. Ausgiebige Spaziergänge und sinnvolle Kopfarbeit stehen in der täglichen Beschäftung im Vordergrund. Das Wesen unserer Hunde ist sehr ausgeglichen und freundlich. All unsere Hunde werden zweimal im Jahr entwurmt und bekommen natürlich ihre jährlichen Impfungen.

Unsere Zuchthündinnen"Gesa vom Kloster"  und "Arusha von Gutenthal"
sind HD- ED- und PRA-frei und haben je eine Zuchttauglichkeitsprüfung absolviert.
An Ausstellungen haben wir mit beiden Hündinnen teilgenommen und haben recht
gute Erfolge zu verzeichnen. Zu gegebener Zeit werden wir unsere zweite Nachzuchthündin "Dana von Gutenthal" nach erfolgter Untersuchung zur Zuchttauglichkeitsprüfung anmelden.
Alle Ergebnisse werden dann ebenfalls hier veröffentlicht.

Unsere Welpen verbringen die ersten vier Wochen ausschließlich im Haus, da wir es für die soziale Entwicklung wichtig finden, dass sie in der gesamten Zeit sehr viel menschlichen Kontakt haben. Die Kleinen bekommen in der sechsten Woche einen Transponder (Mikro - Chip) und werden von uns im Haustierzentralregister bei TASSO registriert. Mit dieser Art der Kennzeichnung, kann ihr verlorenes Tier völlig kostenfrei wiedergefunden werden.
In der achten Woche bekommen sie ihre erste Impfung.

Bis zum Tag der Abholung sind die Kleinen vier Mal entwurmt und bekommen natürlich ihren Impfpass ( EU ) und Ahnentafel mit auf den Weg.

Natürlich können sie ihren Welpen (nach telefonischer Absprache) jederzeit besuchen kommen. Selbstverständlich werden wir auch immer für sie Zeit finden, wenn sie Fragen zu ihrem Hund haben und werden ihnen immer mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Zitat von: Nachtvogel am 17. Januar 2013, 13:02:48
@Scarlet
das Problem liegt bei der Verpaarung von Tieren mit einem *Deffekt*

Das ist klar! Aber das kann auch bei reinrassigen Labradoren der Fall sein.
Also ein verantwortungsbewusster Züchter kann auch bewusst "Mischungen" Züchten und trotzdem verantwortungsbewusst sein.

Der Elo entstand ja auch aus der Kreuzung mehrerer Rassen, verantwortungsbewusst aber eben absichtlich. Und mit der Zeit hat man ihn als Rasse anerkannt.

und das

Meine Zucht

Für gesunde Welpen versuche ich von Anfang an optimale Voraussetzungen zu schaffen.

Unsere Hunde werden auf Gelenkserkrankungen wie HD und ED untersucht.
Außerdem werden sie genetisch auf PRA, Erbliche Myopathie (HMLR), Exercise Induced Collapse (EIC) und Retinale Dysplasie (OSD) getestet. Somit wird sichergestellt, dass nur nachweislich absolut gesunde Elterntiere in die Zucht kommen. Selbstverständlich stelle ich diese Anforderungen ausmahmslos auch an etwaige Deckpartner.

Als Züchter habe ich es mir zum Ziel gesetzt, den früher bereits vorhandenen sog. Dual Purpose Typ zu züchten, d.h. einen Labrador der einerseits hervorragende Arbeitsleistungen erbringen kann und andererseits große Erfolge im Bereich Show verzeichnet. Dies ist kein einfaches - aber nicht unmögliches Unterfangen. Von sehr wenigen Züchtern wird diese Linie auch speziell für die Jagd gezüchtet - hierzu fühle ich mich aber nicht berufen und möchte dies eben auch den wenigen wirklich adäquaten Kollegen überlassen. Ich weiß, daß ich mir mit dieser Aufgabenstellung und mit der speziellen Wahl der Farben "Silber" und "Charcoal" nicht nur Freunde mache...:

Nachdem die Diskussionen um die Reinrassigkeit des silberfarbenen Labrador Retriever mittlerweile auf einem derart niedrigen Niveau geführt werden, welchem ich mich nicht anpassen möchte, habe ich mich zu einer Gen-Analyse entschlossen. Als Labradorzüchter aus Leidenschaft interessiere ich mich selbstverständlich immer für neue Erkenntnisse über diese Rasse. Silber und Charcoal gibt es seit dem 19. Jahrhundert. Silber wurde aus hellem Schoko gezüchtet und Charcoal aus Schwarz. Es gibt die Unterstellung, das für Silber der Weimaraner eingekreuzt wurde. Dies wurde mit Gentests vom AKC widerlegt - und für meine Zuchthündin Gesa habe ich nun ebenfalls einen positiven Gen-Test erhalten.

Nochmals: Ich möchte mich nicht an diffamierenden und niveaulosen Diskussionen beteiligen - aber: ...die Zeiten in denen der Deutsche nur blond und blauäugig sein durfte (also ,,arisch") sind Gott-sei-Dank vorbei – ebenso wie ein einzelner deutscher Hundezuchtverband sich anmaßen möchte welt- und europaweite Rassestandards zu diskreditieren. Punkt.

Unsere Hunde nehmen auf Ausstellungen teil und bekommen rassespezifische Bewertungen von ausgebildeten Richtern. An erster Stelle sind sie allerdings Familienhunde die überall dabei sein wollen und die den Alltag ungemein bereichern.

Die Betreuung der Welpen und ihrer neuen Besitzern endet für mich nicht nach der Übergabe ihres neuen Familienmitgliedes, sondern stehe ich auch gerne danach jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.

für mich klang das mit dem gentest dann eben seriös und er schreibt ja eben auch über das argument mit den weimaranern

naja aber die sind ja nun nicht umsonst nirgends anerkannt...Das die Züchter das drehen wie es für sie gut passt, ist ja normal, die verdienen Geld damit ;)

Es wird auch kein Weimaraner eingekreuzt, also auf direktem Wege denn die Kreuzung aus Weimaraner und Labi würde niemals grau ergeben sondern schwarz oder eben ein Braun Gemisch, weil schwarz dominat ist und grau nur einer Verweichung der Farbe.


Um grau zu erhalten brauchst du das dd-Dilute Gen. Und zwar bei BEIDEN Eltern.
Ein *echter* Labrador hat dieses Gen nicht, es existiert bei Labradoren nicht.

Sprich 2 richtige Labradore geppart KÖNNEN kein Grau erzeugen.

Da musst du schon 2 Labradore mit einem dd Dilute Träger verpaaren (das wäre zB ein Weimaraner).
Von diesen Jungtieren dürftest du dann wieder nur Dilute mit Dilute verpaaren und DANN hast du ne echte Fehlfarbe *gezüchtet*

öhm, kann mir jemand folgen? ;D

Problem ist aber dass das andere Krankheiten mit sich bringt, also alles andere als seriös und erstrebenswert ist

Ich muss mir das in Ruhe durchlesen (Edit: Die Seite von dem Züchter). Aber wo bitte sind die Hunde  nach der 4.Woche  ????

Ich würde mich nicht so sehr auf Züchter und Rasse versteifen. Wirklich nicht.

Bisher hast du nur zwei Dinge genannt, die der Hund haben sollte.

1.Familientauglich
2.groß

Das ist nicht wirklich viel  :-\

@Bettine ich hatte es so verstanden, dass die Hunde nach der 4. Woche dann eben Haus und gaen nutzen, davor nur im Haus sind  ???
Vielleicht aber auch wunschinterpretation  ;D

@safa:
das sind jetzt wenig Angaben zu dem Hund, und dem, was ihr euch vorstellt. Erfolg für die Kinder sein und einfach zum lieb haben. kein Hund ist nur zum liebhaben da.
Was bietet ihr dem Hund? Was könnt ihr leisten und ihm regelmäßig bieten? was nicht?
das ist wichtig!

Habt ihr euch den Elo oder Eurasier mal angeschaut? kromfohrländer habe ich auch mal Gassi geführt, die sind auch ganz nett, Familientauglich und nicht zu anspruchsvoll....

@scarlet: Ich hab es wie gesagt nur überflogen eben  ;D

Du hast geschrieben, dass dein Mann schon früher Hunde hatte. Was denn für welche? Hat er mit denen irgendwas gemacht, außer dass er sie hatte? Also ich meine das wirklich nicht böse, aber es hört sich ein bisschen wie der Mann meiner Freundin an, der unbedingt einen Rottweiler wollte, diesen auch bekam, aber eigentlich außer Gassi gehen (Marke "ich lass den Hund laufen, ich weiß ja der tut nix") und ihn lieb zu haben nichts mit ihm gemacht hat.

Königspudel sind übrigens größer als Labradore  S:D.

Ich hab noch tausend Fragen im Kopf, aber jetzt ruft der KiGa.

Bettina zu dem immer Futter stehen haben . Das haben wir früher nicht gehabt - erst seit ca zwei Jahren . Als Piet noch da war ging das auch gar nicht , der hätte immer alles putze leer gefressen .
Ich habe bei Schröder den Fehler gemacht und ihn als Welpe IMMER an der Leine weil ich Angst hatte das er mir abhaut - absolut falsch . Ich habe wirklich jahrelang ( ua mit zwei Trainern ) versucht ihm das noch beizubringen . Vor zwei Jahren habe ich aufgegeben . Er kann eben nur in eingezäunten Geländen ohne Leine laufen und komisch , da hört er auch wenn ich ihn rufe . Wie gesagt seit zwei Jahren habs ich es nie mehr probiert bzw nicht mehr drauf hingearbeitet . Mittlerweile bin ich wieder am grübeln ob ich noch mal von vorn anfange , denn wenn hier jetzt irgendne Pforte auf ist , haut er nicht mehr ab . Früher hat er das SOFORT genutzt . Auch letztens ist bei meiner Mama in der Siedlung das Halsband aufgegangen und mein Hund stand komplett nackig da . Ist aber nicht losgespurtet wie sonst , sondern kam zu mir und schaut mich wirklich doof an .Er ist nun eben kein Junghund mehr *lol* Vielleicht sollte ich das noch mal nutzen . Denn ich weiss ja das ich es eigentlich kann . Piet lief immer ohne Leine .

Ein Labrador ist ein toller Hund - keine Frage. Aber ganz sicher hat der nicht gerade wenige Ansprüche. Der muss und will gefordert werden.
Und die sind wahnsinnig temperamentvoll und ungestüm. Das kann mit kleinen Kindern schonmal ein wenig kompliziert werden.

Ich komme wieder auf meinen Tipp mit der Hundeschule zurück. Da kannst du auch mal (noch) unerzogene Exemplare kennenlernen und testen wie deine Kinder darauf reagieren.

Und dein Mann mag mit dem Boxer zwar nicht deinen optischen Geschmack treffen (was ich schon auch nachvollziehen kann), aber die geben eigentlich sogar ganz gute Familienhunde ab.  :)

Den Elo kann ich wirklich auch empfehlen. Die sind meines Wissens einfach nicht ganz soooo anspruchsvoll und fordernd (Bomelo, berichtige mich bitte wenn ich da falsch liege).

Collies (Lassie) sind mittlerweile zum Glück wieder etwas aus der Mode gekommen und werden daher wirklich wieder mit Verstand gezüchtet.  :)
Inwiefern da der Hütehund noch durchkommt kann ich nicht beurteilen. Die jedenfalls seeeehr anhänglich und haben quasi keinen Jagdtrieb.

Ich persönlich finde den Flat Coatet Retriever wahnsinnig toll. Die sind die eher unbekannten und werden daher auch nicht in dem Maße wie die Golden oder Labrador Retriever komerziell gezüchtet. Sie haben ein etwas höheres Stockmaß und sind schlanker. Das sind in der Regel richtige Arbeitshunde, die ebenfalls viel Beschäftigung und Auslauf brauchen, dann aber wirklich tolle Familienhunde abgeben. 

Ja, ja....Kinder kriegen ist einfacher.  ;D

so jetzt endlich mehr zeit.

ich befürchte ihr versteht mich falsch. ich habe nicht vor den hund nur lieb zu haben. ich möchte auf jeden fall mit ihm zum hundeplatz und natürlich regelmäßige spaziergänge und die kinder sollen natürlich auch mit ihm spielen dürfen.

was muss ich dem hund denn noch bieten wenn bewegung, futter und eine gute erziehung nicht ausreichen? im sommer sind wir eh den ganzen tag draussen im garten, was natürlich kein ersatz für spaziergänge sein soll und auch nicht wird. aber er muss mit sicherheit nicht mit uns auf der couch liegen.viele freunde von uns haben hunde und die gehen deshalb jetzt nicht auf die jagd weil sie ein apportierhund haben ;). oder warum meint ihr ich könnte einem labrador nicht gerecht werden?

mein mann hatte einen mischling, irgendeinen kleineren wohl. wobei ich denke mit dem wurde ausser spazieren gegangen nicht wirklich viel gemacht.

meint ihr denn ein hunderassenbuch macht mich schlauer als recherche im internet?
das mit dem hundeplatz machen wir auf jeden fall. hab mich schon schlau gemacht wo die bei uns in der nähe so sind.

eine bekannte aus dem dorf züchtet z.b. irish setter und sie ist fci anerkannt. die gefallen meinem mann aber auch nicht. ich denke mein mann ist der wählerische part. mir würden die elos auch gefallen, meinem mann aber nicht.

mir ist das schon klar dass es weniger anspruchsvolle hunde gibt als ein labrador aber wenn mein mann eben einen großen hund will dann muss er diesem auch gerecht werden und den charakter kennt er und er weiss dass man diesen dann auch fordern muss.

habe so das gefühl wir drehen uns hier im kreis. vielleicht sollte ich euch erst wieder berichten wenn wir uns einig sind. und bis dahin recherchiere ich halt weiter......

;) ;) ;) ;) ;)

Zu dem Thema Kennel . Wir hatten auch einen , aber keiner meiner Hunde war da freiwillig gern drin . Klar wenn ich es sagte , gingen sie rein , die haben dann auch nicht gejault oder so , aber die waren lieber immer bei uns . Ist auch von Hund zu Hund verschieden denke ich .

Und wenn immer gesagt wird der Hund beschmutzt sein "Nest" nicht - hmmm Schröder hat es üüüberhaupt nicht gestört wenn er in sein Körbchen gepullert hat . Stubenrein haben wir ihn trotzdem ganz schnell bekommen . Piet hingegen war nie stubenrein - der war von Anfang an falsch geprägt . Den haben wir ja erst mit 4 1/2 Monaten bekommen und der war als Welpe selten draussen und durfte / musste in Flur machen . Das ist leider in ihm drin geblieben . Es wurde mir liebevoller Konsequenz besser aber ganz stubenrein war er nie . Falsche Prägung der welpen macht sehr sehr viel kaputt .

@safa: Wir sind da irgendwie auf verschiedenen Baustellen unterwegs  ;D.

Mir schweben da eher so Sachen vor wie, ob ihr viel Besuch habt? Ob er auch wachsam sein soll? Langes Fell oder kurzes? Nicht wegen der Optik, sondern (auch) wegen der Fellpflege. Fahrrad fahren ist gefallen. Hundeplatz. Was verstehst du darunter? Du sagst z.B. dass eure Freunde auch Hunde haben? Kommen die auch mit zu euch? Dann ist entscheidend, wie territorial ein Hund ist. Was von all der Möglichkeit einen Hund zu beschäftigen liegt euch am ehesten? Kopfarbeit? Nasenarbeit (was keine Jagd ist mit echtem "Opfer"? Oder doch eher Spazieren gehen in Feld, Wald und Wiese. Gibt es bei euch insgesamt viele Hunde und Spaziergänger? Wie gewillt seid ihr Arbeit in den Hund zu stecken, damit er problemlos ist? Was verstehst du unter "die Kinder sollen mit ihm spielen"?

Ob ein Hund ein Kläffer wird oder nicht ist in erster Linie ein Erziehungsproblem. Natürlich gibt es Rassen, die einfach wachsamer sind, die dann melden. Aber grundsätzlich kannst du aus (fast) jedem Hund einen Kläffer machen oder auch nicht. Genauso ist es mit dem Ziehen. Wenn ich lese, der Hund hört gut, ist gut erzogen, aber zieht wie nen Ochse ..... dann passt das für mich nicht zusammen. Für mich wäre ein entspannter Spaziergang nicht mehr möglich, ergo das Ziehen ein Problem. Ich bin mit der Rotti-Hündin z.T. 2 Stunden unterwegs gewesen und nen mageren km gekommen, damit sie lernt, dass Ziehen sie nicht weiterbringt. Ich hab auch schon 10 Minuten an manchen Ecken gestanden .... einfach so. Und solche Sachen machst du nicht unbedingt bei nem Spaziergang mit den Kindern mal nebenher.

Labrador hört sich für mich nach wie vor gut an. Einfach weil die in aller Regel gut führbar sind, wenig Territorialverhalten haben und null Hütetrieb (Regelfall vorausgesetzt, den von meiner Freundin hast du z.B. nicht ins Wasser bekommen  s-:)), sie sind gegenüber Menschen und anderen Hunden im Normalfall äußerst freundlich. Ja, sie brauchen Bewegung, aber sie sind meiner Meinung nach schon gut geeignet auch mit Kindern Spiele zu machen (noch ein Buch aus dem Kosmos-Verlag, dieselbe Autorin "Erziehungsspiele für Hunde" und es gibt glaube ich sogar eine DVD dazu). Sie sind äußerst vorsichtig mit dem Maul, einfach weil sie dafür gezüchtet wurden. Die Jagdbeute zum Jäger zu tragen hieß sie heil dahin zu tragen.

1000 Dinge, 1000 Fragen  ;D

Vielleicht kennt deine Bekannte (Züchterin) ja auch andere Züchter (Labrador) von Zuchtschauen oder ähnlichem und kann dir da weiterhelfen.  :)

Ein toller Züchter ist das A und O. Wenn du einen sehr gut geprägten Hund hast, dann ist das mehr wert als alles andere.

Ich glaub du wohnst ja gar nicht weit weg von mir. Wenn du magst, dann frag ich gerne mal meinen Hundetrainer ob er Züchter hier in der Gegend empfehlen kann.  ;)

Ich glaube, dass eure Entscheidung gefallen ist. Dazu gratuliere ich dir.
Das Herz hat sich dafür entschieden und ich habe keinen Zweifel, dass ihr dem Hund dann nicht gerecht werdet. Sonst würdest du dich nicht im Vorfeld informieren und dir Ratschläge hier zu Herzen nehmen.
Und klar muss man da reinwachsen. Bei mir zu Hause gabs nie Tiere. Ich hatte bis zu meinem 20. Lebensjahr regelrecht Panik vor Hunden. Und jetzt bin ich Hundemensch durch und durch.

LG, KAthrin

Ich habe letztes Jahr am Hundestrand einen Königspudel gesehen und war sprachlos. Soooo grosse Hunde und wie edel er war.

Bei einem Königspudel denke ich immer automatisch dass der Daphne heißen muss. Das passt für mich wie die Faust aufs Auge.  ;D

Mir gefallen viele Hunde - aber Pudel so absolut gaaaaar nicht.  :-[

Pudel sind absolut cool! Tolle Hunde für die Wasserarbeit! Im übrigen kommt daher auch diese typische Schur. Früher hat es dazu gedient dass die wichtigen Regionen beim Pudel im kalten Wasser nicht zu stark auskühlen, die Beine wurden frei geschoren damit sie die Bewegungsfreiheit im Wasser haben. Also zB rund um das Herz wurde das Fell stehen gelassen. Leider hat sich das so ins Lächerliche entwickelt und seinen Nutzen total verloren. ABer echt tolle Hunde!!

Daphne .....  :D. Der Name ist glatt notiert..... für den Fall der Fälle  ;D.

Pudel sind .... meistens nur komisch, weil die Frauchen (in aller Regel, außer bei Königspudeln) komisch sind. Wo ich immer spazieren gegangen bin war eine Omi mit ihrer Pudel-Dame. Die war freundlich (also beide, aber ich mein jetzt den Hund) und ist auf jeden zu und war neugierig und alles und Frauchen hat jedes mal gesagt "Aber bitte nicht auf dem Kopf streicheln" ...... damit die Frisur nicht verrutscht  s-:) ;D

Zitat von: LILA am 17. Januar 2013, 21:52:29
Bei einem Königspudel denke ich immer automatisch dass der Daphne heißen muss. Das passt für mich wie die Faust aufs Auge.  ;D

ich lach mich kaputt...genau DAS ist auch immer meine Assoziation  :o :o :o
;D ;D ;D ;D ;D ;D

Wäre für nen Rüden aber arg doof  s-nachdenken ;D

S:D
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Königspudel sind IMMER weiblich. So läuft doch kein Rüde rum!  S:D ;D ;D ;D ;D

Hah, der Pudel in "Guck mal wer da jetzt spricht" hieß Daphne  ;D

Also für mich sind Königspudel immer Rüden  ;D. Ich hab sowieso immer nur Rüde im Kopf. Ich glaub, dass ich niemals ne Hündin haben werde .... obwohl ich außer einer Ausnahme (war übrigens ein Labrador) nur Hündinnen sehr gut kenne  ???

Zitat von: Bettina am 17. Januar 2013, 20:32:54

Mir schweben da eher so Sachen vor wie, ob ihr viel Besuch habt? Ob er auch wachsam sein soll? Langes Fell oder kurzes? Nicht wegen der Optik, sondern (auch) wegen der Fellpflege. Fahrrad fahren ist gefallen. Hundeplatz. Was verstehst du darunter? Du sagst z.B. dass eure Freunde auch Hunde haben? Kommen die auch mit zu euch? Dann ist entscheidend, wie territorial ein Hund ist. Was von all der Möglichkeit einen Hund zu beschäftigen liegt euch am ehesten? Kopfarbeit? Nasenarbeit (was keine Jagd ist mit echtem "Opfer"? Oder doch eher Spazieren gehen in Feld, Wald und Wiese.

bettina
ok da haben wir wohl schön aneinander vorbei geredet ;).
dann gehe ich mal auf deine fragen ein.
ja wir haben eigentlich schon viel besuch. wobei da jetzt niemand dabei wäre der angst vor hunden hat. aber wir haben viele kinder da und da ist es eben schon wichtig dass der hund mit kindern kann. daher wollen wir ja nen welpen der mit den kids dann gross wird somit dürfte das ja kein problem werden. und nein, er soll und braucht nicht wachsam sein.
fell-. langhaar/kurzhaar...
hatte 10 jahre ne perserkatze von daher kenne ich mich mit fellpflege aus. kurzes haar wäre mir lieber ehrlich gesagt. kannte früher nen bobtail. schönes tierchen aber das wäre mir too much. aber labbi ist ja kurzhaarig ;)
fahrrad fahren... ja wir fahren im sommer viel fahrrad. dass das ein junger labbi im ersten lebensjahr nicht könnte habe ich bereits erfahren aber schön wäre es wenn man es ihm lernen könnte später dann. denke da kann er sich dann ja auch gut auspowern.

thema hundeplatz- ja mein mann würde gerne in die hundeschule und eben auf den hundeplatz. eben als eine art hobby würde er das machen und um eben den hund optimal zu erziehen und auch zu lernen wie man ihn am besten fördert. kumpel von ihm ist da auch mit seinem hund und der hört wirklich aufs wort.

wenn unsere freunde kommen kommen sie bislang eher ohne hunde zu uns. wegen mir brauche ich aber keinen territoralen hund, auch das trifft ja auf den lappi zu. also alle eigenschaften was ich über diese rasse gelesen habe wäre eigentlich super zu uns passend ;).

ok wegen kopf/nasenarbeit..... was genau muss ich mir von kopfarbeit vorstellen?
ich habe als kind mit dem hund meiner oma immer was geworfen und die kleine hatte so ne freude dran. so dachte ich könnten meine kinder zum beispiel auch schön mit ihm spielen und sachen werfen und er holt es wieder. passt ja eigentlich auch zu der rasse....also ich stelle mir ausgiebige spaziergänge vor und eben stöckchen werfen. somit müsste man doch den labrador auch fordern. alles andere denke ich würde man doch sicher auch in der schule lernen oder?

puh roman ;D

@Safa: Wo wir schon bei der nächsten Frage sind. Solls ein Weibchen oder ein Rüde werden?  :)

Zitat von: Bettina am 17. Januar 2013, 22:16:34
Hah, der Pudel in "Guck mal wer da jetzt spricht" hieß Daphne  ;D

aaah  ;D ;D ;D ;D ;D

evtl kommt meine Assoziation daher? Denn Film hab ich als Kind gerne geschaut :)

also MIR gefallen pudel (da meine oma einen hatte ;)). aber das war so ein mittelgroßer, königspudel gefallen mir nicht ;)

lila
ja ich meine wir wohnen nicht weit voneinander!! und klar kannste gerne mal fragen! ich hab vorhin mit freundin telefoniert die ihren labi aus der zeitung hat. ne das wäre für mich keine option muss ich sagen. anderer bekannter muss ich auch mal fragen der war meines wissens beim züchter. den muss ich deshalb fragen dass ich nicht zum gleichen züchter gehe denn soweit ich weiss taugt der nüscht....

weibchen oder rüde
ich sagte weibchen weil ich gehört habe die wären leichter zu erziehen. mein mann sagt rüde weil die weibchen würden hier dann ja alles verbluten ;). sind uns also wieder total einig lol. letzten endes würde das wahrscheinlich entschieden wenn wir das tier vor uns hätten und man dann drunter guckt

wir haben meinem *Jägermeister* ;D im Wald immer folgende Aufgabe gegeben:

mein Freud/Vater oder wer auch immer dabei war hat den Hund genommen und ich bin los durch den Wald und hab mich versteckt.
Dann Momo abgeleint und *such Frauchen* und dann gings los...
Hat er geliebt  :)

und apportieren im Wasser...DAS fand er toll.
Einmal waren wir auf so nem Tag des Jagdhundes...Da wurden halt viele Sachen vorgezeigt und so.
Eine Übung war ne Kunstente ausm Teich zu apportieren.
Also die wurde in Wasser geschossen...schön weit und eben den Schuss immitiert vom Geräusch.
Da durfte mein Hund (absolut nicht Jagdterprobt, reiner Familienhund) gegen den *Champion* antreten- und er war schneller S:D  ;D

Oder ich hab ihn im Wald auf Fährten angesetzt, Rehkot oder so und dann der Fährte nach

Frisbee war auch immer der Hit

Fahrrad immer mit meinem Vater, Touren von 40km waren KEIN Problem :P

@safa: Nochmal Hundeplatz ...... dein Mann will also klassisch Hundeplatz machen? So mit über Stellwände und im Gleichschritt bei Fuss und "PLAAAAAATZ" statt "Platz" , so mehr so Drill-Sergeant mäßig? Ich kann das gerade nicht so gut erklären  s-:). Da kommt Königspudel natürlich eher nicht so gut  s-:). Allerdings sehe ich da auch den Labrador nicht wirklich. Hundeplatz in der Form klingt für mich immer hart und streng und Drill und all das geht halt auch "anders".

Einen Hund erziehst du im Alltag, nicht mit einmal die Woche auf den Hundeplatz gehen. Ich habe Schäferhunde gekannt, die wie eine Eins vor ihrem Herrschen geduckmäusert haben ....... solange sie auf dem Platz waren. Und im Park konntest du den nicht frei laufen lassen, weil er dann weg war (Gelegenheit mach Diebe).

Hundeschule ja ..... wenn es eine gute ist. Eine gute zu erkennen ist nicht immer so einfach.

Ein Hund wird kein Kinderhund, weil er mit Kindern aufgewachsen ist. Ein Hütehund, der mit Kindern aufwächst und der nicht artgerecht ausgelastet wird, der wird anfangen die Kinder zu hüten. Ein Hund mit Schutzinstinkt wird die eigenen Kinder gegen andere schützen, wenn er denkt, dass ihr das nicht im Griff habt, wenn er sich zuständig fühlt. Und damit das nicht so ist, gehört da eine gute Erziehung dazu, aber nicht unbedingt Hundeplatz am Wochenende.

Wenn dein Mann über die Woche morgens und abends Gassi geht, aber den Rest der Zeit du mit ihm verbringst, dein Mann am WE einmal für ne Stunde oder zwei auf den Hundeplatz geht, dann hast am Ende doch du den Hund erzogen. Nicht dein Mann.

Und selbst wenn er 100x auf deinen Mann hört, weil er das gut und konsequent macht mit dem Hundeplatz kann es sein, dass er dir unter der Woche auf der Nase herumtanzt.

Deshalb frag ich auch, was auf diesem Hundeplatz passieren soll? Und da ist die Erwartung an den Hund von Seiten deines Mannes noch irgendwie zu ergründen. Für den Mann meiner Freundin war seine Rotti-Hündin ...... Statusobjekt, so wie kleine Männer oft vielleicht zu den besonders großen Autos mit der hohen PS-Zahl neigen  s-:).

Also nur so als Gedankengang.

Wir haben ein Weibchen, weil mein Mann meint dass die treuer und folgsamer sind. Obs stimmt? Keine Ahnung.
Ach und die Läufigkeit...zweimal im Jahr etwa 10 Tage kriegt man schon rum. Ich hab es mir schlimmer vorgestellt. Eika kriegt halt ein Höschen an und da kommt ne Slipeinlage rein.

Mit Rüden habe ich keine Erfahrung.

Darfst mich gerne mal besuchen. Hier tummeln sich tagsüber in 2 Häusern ein Golden Retriever, ein Springer Spaniel und ein Mops. Von jedem was dabei.  ;D

au ja lila das machen wir mal ;)

hundeplatz

wir erhoffen uns da einfach hilfe damit wir bei der erziehung nix falsch machen. und tipps wie man den hund am optimalsten auslastet sodass er eben genug gefördert ist. ob es da über hürden gehen muss oder wie auch immer... das muss ich mir alles mal ansehen. wie gesagt in erster linie um erziehungsfehler auszuschließen. gerade weil wir ja quasi fast-anfänger sind

Das wäre ja mehr Hundeschule .... ich weiß Krümmelpisser und so  s-:) ;D.

Hundeschule ist ja aber irgendwann vorbei. Und dann muss man irgendwas machen, also muss nicht, aber wenn dein Mann da Hobby mit verbinden will, ist dann ja irgendwie noch mehr. Weil Welpenspielgruppe oder Junghundgruppe ist nochmal ne andere Hausnummer als sonst zum Training zu gehen, weil dann eher Problemhunde dort sind und ob die Begegnungen so toll sind. Würde ich dann eher meiden und lieber nen gutes Buch lesen.

Was ich auf jeden auch empfehlen kann, weil informativ, ist die Sendung "Der Hundeprofi" auf Vox mit und von Martin Rütter. Ich finde ihn toll, seine Art mit Hunden und die Sendung mit Privatleuten auch recht gut (mit den Promis mag ich nicht so). Die läuft Samstags abends und man kann die dann eine Woche online anschauen (kostenlos) auf voxnow.de.

Vieles, was da zur Behebung von Problemen beschrieben und gezeigt wird, taugt auch schon zur Problemvermeidung. Zumindest alles, was Beschäftigung, richtiges Ignorieren und richtige Aufmerksamkeit angeht.

Kopfarbeit ist im Grunde alles, was den Hund geistig fördert. Wenn man sich mal informiert, was ein Behindertenbegleithund alles lernt, dann bekommt man auch schon Ideen für die Beschäftigung, geistige Auslastung, die man zu Hause gut schaffen kann. Z.B. wenn es wirklich mal richtiges Schietwetter ist oder man auch mal Krankheitsbedingt nicht so lange raus kann.

@LILA: treuer und folgsamer .... glaub ich nicht dran. Aber positiv denken hilft ja, also waren das die besten Voraussetzungen für optimistisches Arbeiten  ;) ;D

Ich habe mit Schröder zwei Jahre lang zwei mal die Woche Hundeschule gemacht - trotzdem ist er nicht perfekt erzogen .
Wir haben einmal die Woche Unterordnung gemacht und einmal die Woche Agility .
Auf dem Hundeplatz hatte ich die Sicherheit des Trainers hinter mir , da hat alles funktioniert - wenn ich mitm Hund alleine war war ich mir oft unsicher und hab Fehler gemacht .

du machst das schon, safa .   ;)
:)

Hunde sind einfach toll. Ich liege mit dem Hundebaby im Wasserbett und er kuschelt sich ganz doll an mich. Er liegt auf meinem Kopfkissen.. Soooo süss. Bailey schläft auch schon tief und fest. Gute Nacht, ihr Lieben

All diese Abwiegelungen haben wir auch gehabt damals. Da ging es aber um den zweiten Hund. Als ersten Hund habe ich einen Cairn Terrier. Das war immer mein traumhund. Ich kann nich mal mehr sagen warum, aber mein kleiner Kerl ist mein perfekter Hund. Mein seelenbegleiter...

Dann ging es um einen zweiten Hund. Wir entschieden uns zu einem Goldi, einer Hündin. Gelehrig, aber sooooo dröhnig und langweilig. Sie ging baden, apportieren war so Lala...sie war nicht die schnellste und of genervt. Nich dass wir uns falsch verstehen, sie ist eine ganz liebe Hündin, aber ich hatte mir mehr darunter vorgestellt. Gehaart hat die wie die Pest, Das war so krass. Warum ich in der Vergangenheit von ihr spreche? Weil sie nach der Trennung mit meinem Mann gegangen ist :-[

Dann war mein kleiner alleine und er war echt unglücklich darüber....das kannte er ja nicht. Wie der Zufall es wollte habe ich einen Partner der auch einen Hund hat. Einen kleinen münsterländer. Eine Hündin. Nie wieder wollte ich ne Hündin, aber einen zweiten rüden auch nicht, wegen Elvis, das wäre z viel für ihn gewesen.

Nun hatte ich ja hier keine Wahl und wilma ist PERFEKT. Sie ist ein Jagdhund, sie is noch Jung, sie hört wahnsinnig gut. Okay man muss es immer trainieren, aber es macht ja auch spass. Sie kann mit jedem Menschen und mit jedem anderen Hund. Okay, sie Jagd, das sind ihre Gene und sie ist in brenzligen Situationen aber abrufbar.

Sie ist der perfekte Familienhund. Aufmerksam, wesensfest und sehr intelligent. Man muss viel mit ihr machen, Bewegung ( ich gehe mit ihr trainieren: hab nen Triathlon vor mir)
Aber das macht so spass mit nem Hund an der Seite. Joggen gehe ich schon gar nicht mehr ohne sie. Da fehlt dann was. Mein freund sagt immer dass sie mein Sportgerät ist 8)

Schau dir da mal die Eigenschaften an wenn du magst. Auch die Größe ist perfekt.

Sie ist etwas mehr als ein kleiner Hund und bisschen weniger als ein großer. Sie hat 24 kg und sieht auch noch wunderschön aus.

Hier mal ein Bild:

(https://www.erziehung-online.de/forum/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fi1071.photobucket.com%2Falbums%2Fu513%2Fkatjathomi%2F8c71e847c95eb7858cdfcc23d99fbf8f.jpg&hash=c7be3130860eb034f1ac80e05c15b8800727496b)

Frag wenn du was wissen magst.

Lg, katja

ein Münsterländer ist NUR für seeehr sportliche Menschen geeignet!!!!

nachtvogel

was soll das heissen???  ??? ??? ??? ???

ne im ernst. der hund ist superhübsch, ähnlich der irish setter wie ich finde die meine bekannte ja züchtet. und deren setter hat sogar die farben deiner münstländerin. der wird aber meinem mann auch wieder nicht gefallen wenn ihm die setter nicht gefallen

Na das soll heißen,dass der Hund nur für sportliche Leute ist. Und zwar sehr sportliche und das von sich aus ;)
Nicht in der Hoffnung es durch Hund zu werden  ;)

Wir haben eine Labi HÜndin, ich muss sagen für uns der perfekte Familienhund. Vor ihr hatten wir einen Labi Rüden. Die beiden waren sich charakerlich überhaupt nicht ähnlich.
Von der Erziehung und Führung ist die Hündin einfacher. Auch haben wir noch nie ein Problem mit anderen Hunden gehabt.
Der Rüde konnte keine Rottis, schwarze Schäferhunde und Terrier leiden. Egal wie alt die waren, er hat sie direkt angepöbelt.
Er hat so zwar gut gehört, war nicht perfekt, aber es hat gereicht.
Ich muss sagen ein Labi verzeiht schon den ein oder andern Erziehungsfehler, diese sind nicht so schwerwiegend wie vielleicht bei anderen Rassen. Unser Rüde hatte einen sehr eigenen Kopf. Kinder waren auch nicht so sein Ding. Hinterher haben wir mal mitbekommen, das er wohl als Welpe, noch beim Züchter, von Kindern mit Steinen beworfen wurde. Das bekommt man auch so schnell nicht mehr raus. ALs unsere Große geboren wurde war er aber schon alt und wenn er keine Lust auf sie hatte ging er.
Nala ist da ganz anders, sie ist gundsätzlich da wo die Kinder sind. Am liebsten liegt sie mittendrin und alle müssen über sie drüber klettern. Auch beim spielen paßt sie sehr genau auf das keine Finger oder so zwischen ihren Zähnen sind. Wie jemand schon schrieb, der Labi hat dieses Soft Mouth. Normalerweise sollte er nie richtig zubeisen sondern nur vorsichtig packen.
Sie ist allerdings sehr dominat Erwachsenen gegenüber, da muss man sie schon hin und wieder mal zur Ordnung bringen.
UND sie leidet an Hundealsheimer. Wir sagen Korb, sie geht dahin.  2 Min später wenn keiner hinschaut liegt sie wieder wo anders. Hat sie dann wohl vergessen.  ;D.
Mit meiner Schwiegermutter hat sie es auch nicht so, da weiß sie genau was sie machen muss um die Leckerlis zu bekommen. Mit der macht sie den Molli, hin und wieder versucht sie es bei uns auch noch, dann müssen die Grenzen neu erklärt werden und dann ist wieder gut.

Ich wollte ja lieber noch einen größeren Hund, einen Neufundländer oder Landseer, oder mein Traum ein Tiebet Doge. Aber ich glaube das bleibt beim Traum.

Unsere Labi fällt auch in die Arbeitslinie. Für eine Hündin recht groß, breiter Kopf, zur Zeit ein wenig zu viel auf den Rippen, und sehr muskolös.

Wichtig ist auch, sehe ich immer wieder, das richtige Futter. Hier läuft ein brauner Rüde rum, genauso alt wie unsere, der ist deutlich kleiner und hat diese typisch häßliche Labistatur, dicker Bauch, kleine Beine und kleiner Kopf.

Agility hatten wir mal angedacht, aber das war wohl nix für sie, sie läßt auch oft lieber andere arbeiten und schaut zu.

scarlet rose

mir war das schon klar wie es gemeint war, wollte nur bissle sticheln ;). und ne wir sind jetzt nicht unsportlich aber SEHR sportlich jetzt doch nicht :D

dea
danke für deinen ausführlichen bericht. siehste genau das habe ich eben auch alles gelesen wegen rüde/weibchen. wobei sicher gibt es auch familien die vom gegenteil berichten können. vielleicht wäre der rüde ja auch so kinderfreundlich geworden wenn er dieses blöde erlebnis nicht gehabt hätte....

wegen dem futter muss ich mich dann auf jeden fall auch noch schlau machen. aber ich hab ja quasi alle zeit der welt ;)

@Hexe: Bissl großer Unterschied zwischen "wir fahren im Sommer gern Fahrrad, gehen gern spazieren" und "Ich hab nen Triathlon vor mir"  ;D Bei euch ist sie der perfekte Familienhund, völlig problemlos, weil sie bekommt, was sie braucht. Bekäme sie es nicht, hätte sie vielleicht auch die ein oder andere Marotte, die das Leben mit Hund dann nicht mehr so schön sein lassen. Ohne dass gleich ein böser Hund draus wird  ;).

Hier war letztens ein Labrador-Münsterländer-Mix abzugeben. Eine Hündin, 6 Monate alt. War ich froh, dass wir da mitten im Umzug waren und ich da so wirklich aus vollem Herzen gesagt habe "Nein, jetzt noch nicht.", denn die hätte schon was sein können ......  :D. Sollte abgegeben werden, weil die Frau sich mit 3 kleinen Kindern (vorher noch nie einen Hund gehabt) heillos überfordert hatte. Gut nur, dass sie es beizeiten gemerkt haben und der Hund so eine Chance hat, statt dass der Hund dadurch auf Dauer verkorkst und unglücklich wird.

Zitat von: Bettina am 18. Januar 2013, 13:01:09
@Hexe: Bissl großer Unterschied zwischen "wir fahren im Sommer gern Fahrrad, gehen gern spazieren" und "Ich hab nen Triathlon vor mir"  ;D Bei euch ist sie der perfekte Familienhund, völlig problemlos, weil sie bekommt, was sie braucht. Bekäme sie es nicht, hätte sie vielleicht auch die ein oder andere Marotte, die das Leben mit Hund dann nicht mehr so schön sein lassen. Ohne dass gleich ein böser Hund draus wird  ;).

eben ;)

@Rüde
ich hab nen Rüden (eben auch wegen dem Blut-Problem :P)

1. er ist suuuperlieb, absolut kinderlieb und alles was man will ABER er ist kein Anfängerhund, hat seinen eigenen Kopf und ist dominant (und er war nicht der erste Welpe der gerannt kam ;D).

Mit anderen Rüden kann er zickig/dominant sein (er beisst nicht, aber er pöbelt) wenn sie etwa seine Grösse haben und selber dominant sind, kleine Rüden und Weibchen aller Art waren nie Thema, grosse verspielte, nicht dominante Rüden auch nicht (jetzt ist eh nix mehr ein Problem, zu alt :P)

safa - Wenn Du schreibst, die Setter Deiner Freundin haben ähnliche Farben, wie die
          Münsterländerin, dann sind das keine Irish Red Setter, sonder English Setter...

Sorry, unwichtig und OT, mußte aber sein... ;)

nala

also auf der urkunde die sie auf facebook gepostet hat steht:

Irish red and white setter

also passt ;)

Ihr habt recht, Bettina und nachti. Dann habe ich nicht richtig gelesen bei safa, ich dachte sie wären auch alle immerzu am sporteln.

Bei uns ist es echt perfekt. Wilmas Aufgabe ist es mein Trainingsgerät zu sein S:D und Ratten auf der biogasanlage zu fassen 8)

Wahrscheinlich sehe ich diese Rasse etwas verklärt weil sie sich bei uns so gut einfügt. Im Stadtleben oder so kann ich mir eine solche Rakete auch nicht vorstellen, bei weitem nicht.

Sorry dann für den Tipp. Bin nur so begeistert weil sie auch so wesensfest und anschmiegsam sind. Trotz ihrer macken ;D

Ah ok - an die Red and White hab' ich jetzt gar nicht gedacht! :D

Hallo,

hab nur den Anfang gelesen. Ich züchte hobbymäßig und
mit viel Elan Retromöpse. Hier kannst du mal schauen www.tamis-retros.de

Wenn du noch fragen dazu hast immer gern.

LG Tamara

hallo!
ich habe selbst zwei hunde und habe die erfahrung gemacht dass das hier
www.natural-dogmanship.de wirklich den eigenen horizont mehrfach erweitert.
ich bin so froh den tipp damals bekommen zu haben, durch zufall im grunde.
aber was wär ich für ein hundemensch wenn ich meine beiden wolfsmädchen nicht ansatzweise lesen könnte. wir "erziehen" unsre hunde seit ca. 4jahren nach dem konzept.

vielleicht hilft dir das auch bei der gezielten auswahl eures neuen familienmitgliedes.
es gibt da richtig tolle beratung zur hundeanschaffung.
unsre nd-trainerin liebe ich über alles. das konzept ist echt was fürs herz und für menschen die dem hund gerecht werden wollen.
vielleicht auch für ein paar andre mitleser/schreiber  s-:)
ganz liebe grüße und alles gute für euch!!
;)

@Tami: Warum wählt man dann nicht gezielt schlankere leichtere Möpse aus und züchtet über die Jahre zu dem Ideal hin? Warum kreuzt ihr mit anderen Rassen  ????

der mops ist als qualzucht eingestuft. es bring mir nichts einen langbeinigen mit einzuzüchten der dann trotzdem mit den nasennebenhöhlen zu tun haben . ich hab viele Gespräche mit meiner Tierärztin geführt. mit mops Züchtern versucht....
Wenn ich dann ein Feedback bekomme vom ersten Wurf der hund läuft 2 Stunden am Rad und spielt hinterher immernoch die Leute sind super happy keine sabberauge oder geschnarche ... dann habe ich fürmich persönlich das erreicht was ich  wollt!!!

LG Tamara

Aber es ist halt kein Mops, sondern ein Mischling. Von der Idee gut, aber für mich wäre es halt kein (nur) Mops  ;)

aber so entstehen doch dann auch die neuen Rassen wie euer hochgepriesener Elo oder?

*meinabopostingdamitichdendoofenthreadnochbesserverfolgenkann s-:)*

Natürlich, aber das hat dann auch einen neuen Namen  ;D

Ich hab halt gedacht, also meine, dann wahrscheinlich falsche Erwartungshaltung war, dass da Möpse langsam wieder weniger krass gezüchtet werden ..... längerfristig. Ohne Einkreuzung einer anderen Rasse. Wäre ja möglich gewesen.

Retro-Mops ..... der hätte zu unseren Badezimmer-Fliesen gepasst  :D ;D.

Süß sind die ja, aber irgendwie auch nicht mehr Mops. Mopstypisch, ohne gesundheitliche Einschränkungen, so wie Perserkatze ohne gesundheitliche Einschränkungen. So wie es auch die schlankeren Labradore gibt oder Bernersennen oder so.  Mit Einkreuzen geht es halt schneller.

Zitat von: Mamba am 19. Januar 2013, 23:27:17
*meinabopostingdamitichdendoofenthreadnochbesserverfolgenkann s-:)*

Lesezeichen  ;)

Zitat von: Bettina am 19. Januar 2013, 23:35:31

Zitat von: Mamba am 19. Januar 2013, 23:27:17
*meinabopostingdamitichdendoofenthreadnochbesserverfolgenkann s-:)*

Lesezeichen  ;)

Langweiler, außerdem erscheinen die nicht, wenn ich auf "
Ungelesene Antworten zu deinen Beiträgen" klicke. Und eigentlich nutze ich nur den und " Ungelesene Beiträge seit deinem letzten Besuch"




so und jetzt zurück zum Thema, ich will doch wissen was es für ein fiffy wird.


Wie wäre es denn mit einem Koikerhondje? Die fand ich bei meinem letzten "ich-will-irgendwann-unbedingt-mal-einen-hund-haben"-Trip "schick" und beim groben überfliegen (weil ja nicht akut spannend) wurden sie als Familienhunde bezeichnet, aber näher beschäftigt habe ich mich damit noch nicht.

bin auf Handy daher nur kurz und morgen dann mehr.

hatte doch den Züchter angeschrieben wegen den grauen labis. habe mir die ja wieder aus dem kopf geschlagen aber ich war trotzdem erschrocken weil er mir schrieb Wartezeit auf einen welpen 1 bis 1.5 Jahre !! ich hoffe das ist die Ausnahme und nicht der Normalfall bei den Züchtern.

jasmin
bei dir ging das fix oder? bist halt hm Österreich

wie gesagt auf alles andere gehe ich morgen ein
gute Nachti

@Kooikerhondje: Toller Hund, aber ..... Zitat von Wikipedia "Ein Kooiker ist ein sehr willensstarker, freundlicher Hund, der eine feste Hand bei der Erziehung benötigt. Er hat sehr viel Temperament und muss genug ausgelastet werden". Für mich also definitiv kein Anfänger-Hund und kein "Mitläufer", auch wenn mir das jetzt schnell quer gedreht werden wird. Kein Hund ist ein Mitläufer, aber der scheint so in Richtung wie Hexes Münsterländer zu gehen. Und "willensstark" kann dann ein großes Problem werden.

Aber toller Hund .... hab ich noch nie vorher von gehört  :)


@safa: Das hat wohl einfach damit zu tun, dass nicht so viel diese Farbe züchten und die sehr in Mode zu kommen scheint.

Koikerhondje ist ein schöner hund aber wenn das mit dem temperament so stimmt (muss ich gleich mal auf meiner rasseseite durchschauen) dann ist das nichts für uns anfänger wie ja auch bettina schreibt.

gestern war ein befreundetes pärchen bei uns und natürlich kam mein lieblingsthema auf. ich muss sagen ich war erstaunt wie belesen auch mein mann mittlerweile ist, wusste ich gar nicht.die beiden haben seit 15 jahren einen mischling daheim aus dem tierheim und vertraten somit komplett eine gegensätzliche meinung zu uns. sie würden auch den nächsten wieder aus dem tierheim holen und auf keinen fall einen reinrassigen weil die viel anfälliger sind. kamen da dann auch nicht wirklich auf einen gemeinsamen nenner :).

mein mann hat gestern dann erzählt dass er dann eine schöne hundehütte bauen will sodass der hund dann jederzeit wenn er will in den garten kann. auch wenn ich arbeite meint er muss er dann nicht daheim im haus sitzen.

aber einen hund alleine im garten lassen? also ich glaub das funktioniert doch nicht oder?
gruss

Für einen Hund ist allein, allein. Da ist es egal, ob im Garten oder woanders. Ich weiß jetzt nicht, wie euer Garten aussieht, aber im Garten kann er auf jeden Fall mehr Blödsinn (unangenehmen) anstellen als im Haus. Die Rotti-Hündin meiner Freundin hat z.B. Fussgänger am Zaun erschreckt. Super Spiel für gelangweilter und unausgelastete Hunde  s-:).

Also meins wäre es nicht, ihn allein draußen zu lassen (es sei denn, es ist uneinsehbar und wirklich ausbruchsicher). Ich hätte auch Angst, dass er geklaut wird.

@Mischling: Deshalb kam wegen der Gesundheit ja auch die Arbeitslinie hier ins Gespräch. Die Silver-Labbis oder z.B. auch die Möpse sind sehr auf Optik gezüchtet und da bleibt die Gesundheit (zumindest beim Mops) dann auch mal auf der Strecke. Krank werden kann jeder Hund. Deshalb würde ich wohl auch über so eine Versicherung nachdenken.

Geht doch einfach mal ins Tierheim. Ihr könnt euch ja auch als Gassigeher dort melden. Dann habt ihr die Chance ein paar Hunde kennenzulernen, auch Rassehunde und ihr bekommt etwas Hunde-Now-How. Könnt auch mal austesten wie hoch eure Motivation bei Schietwetter und so wirklich ist  ;)

huhu bettina
danke auch für deine PN. wie gesagt wir warten ja auf jeden fall auf den sommer. unter anderem vor allem deshalb weil wir im mai 2 wochen in urlaub fahren und wenn wir einen hund ins haus holen dann nicht wenn wir noch in urlaub fahren.

also unser garten ist nicht an der straße gelegen sondern liegt hinter dem haus und ist nicht einsehbar. und nein ich würde ihn denke ich nicht alleine in den garten lassen wenn ich arbeiten bin. ich kann mir vorstellen dass wenn wir in der küche sind dass ich ihn draußen lassen kann wenn ich koche oder so, das wäre kein problem. ausbruchsicher würde ihn mein mann dann auf jeden fall noch machen. ich weiss noch als plötzlicher der rottweiler unseres nachbarn vor meiner balkontüre stand, da bin ich mal nicht schlecht erschrocken :D. passierte aber mehrmals bis der nachbar seinen zaun ausbruchsicher gemacht hatte. ;).
unseren teich müssten wir dann auch besser schützen denk ich ;) (der fische wegen). wobei mein mann überlegt einen schwimmteich daraus zu machen, das wäre dann ja auch ein traum für nen labi.....


moment muss kind versorgen schnell

Ich glaube die Fische stört das nicht  ;D. Für den Labbi meiner Freundin wäre es der Horror gewesen  s-:).

Aber den Teich würde ich trotzdem sichern. Vor allem wegen der Kinder und ..... du willst ja nicht jedesmal nen nassen Hund wieder ins Haus holen  :P

für die kinder ist er gesichert aber ich weiss nicht ob der hund das nicht überwinden könnte.....
muss mal sehen ob ich mal ein foto finde oder mache vom garten damit ihr euch das bildlich vorstellen könnt

Also sollte es beim Labrador bleiben würde ich sagen, dass die Kindersicherung ausreicht  :)

@Safa: Wie lange das dauern kann mit einem Welpen kann man so pauschal nicht sagen.
Ich könnte mir schon auch vorstellen, dass manche (wenige) Züchter eine lange Wartezeit angeben, um dann später einen hohen Preis zu rechtfertigen (Angebot und Nachfrage). Man muss da echt ganz genau hinschauen.
Und klar, wenn ein Züchter nur einen Wurf im Jahr macht, dann dauert es eben.
Man kann ja auch vorher nicht absehen, ob der Deckakt klappt, wie viele Welpen es werden und wie die Verteilung weiblich/männlich am Ende ist.

Bei Eika war es so, dass wir noch einige Wochen warten wollten. Ich habe mich einfach informiert, weil ich eben mit Wartezeit rechnete.
Ich hatte mit zwei Züchterinnen Kontakt aufgenommen. Bei der ersten Züchterin wurde die Hündin nach dem Decken nicht trächtig, und bei der anderen Züchterin musste ein Kaiserschnitt bei der Hündin gemacht werden und alle Welpen waren tot.
Eine der beiden Züchterinnen sagte mir dann, dass eine befreundete Züchterin gerade Welpen hat und da noch zwei weibliche Welpen frei sind, weil es ein reiner "Mädchenwurf" war.
Die Welpen waren zu diesem Zeitpunkt schon knapp über 12 Wochen alt. Ich rief bei der Züchterin an und verstand mich auf Anhieb prima mit ihr. Ich erzählte ihr warum ich unseren Hund zuvor abgeben musste und sie erzählte mir von Eikas Schicksal. Eika war bereits sehr früh an eine Familie mit zwei Kindern (5 und 7 Jahre) versprochen. Die Kinder waren immer etwas zurückhaltend, aber keinesfalls ängstlich. Die Mutter begründete dies mit der Schüchternheit der Mädchen. Eika wurde mit 12 Wochen zu ihrer neuen Familie gegeben. Und wie das halt so ist, ist ein Welpe übermütig und springt auch mal hoch. Und die Krallen tun dann weh - keine Frage.
So passierte es und fortan wollte das kleine Mädchen absolut keinen Kontakt mehr mit dem Hund. Sie war panisch, heulte nur noch, usw.
Die Familie gab Eika nach zwei Tagen an die Züchterin zurück.
Und dann kamen wir.  :D
Meine Kinder hatte ich direkt dabei und es passte super. Niklas war noch nicht ganz 3 Jahre alt, Amelie 4,5 Jahre. Der Züchterin ging das Herz auf als sie sah wie die Kinder ganz selbstverständlich mit Eika spielten und tobten. Und auch Eikas Mama flößte meinen beiden keine Angst ein.
Und so tat die Züchterin etwas, was sie in 15 Jahren Zucht noch nie gemacht hat. Wir durften Eika am selben Tag mit zu uns nehmen. Wir waren überglücklich. Und sind es heute noch.
Mit der Züchterin habe ich nach wie vor Kontakt. Wir schreiben uns, ich schicke regelmäßig Bilder und danke ihr noch heute, dass sie uns diesen Vertrauensvorschuss gegeben hat. Aber sie sagte sie habe es gespürt, dass alles passt.
Irgendwie war es wohl Schicksal wie das alles gelaufen ist.  :)

ich gehe zu 99% davon aus dass es bei einem labrador bleibt. da müsste schon was komisch laufen wenn da noch was anderes dazwischen käme.
morgen rufe ich bei einer züchterin hier in der nähe an. die planen nachwuchs für märz und abgabe dann ende mai etwa. wegen mir können die kleinen dann auch gerne schon 12 wochen alt sein, das ist mir pieps.
die züchterin wäre denke ich perfekt weil sie wirklich etwa 30 fahrminuten weg wohnt und ich würde den hund dann wenn möglich schon wöchentlich besuchen wollen.
soweit ich aus der homepage lesen kann züchten die auch arbeitslinie und ich denke das ist auch passender für uns.

lila
oh das klingt so schön mit eurer eika!!! ich bin gespannt ob es bei uns rüde oder weibchen wird. wenn es nach mir ginge würde ich das gerne entscheiden wenn ich die kleinen sehe und mir dann einen aussuchen. kann ja aber auch gut sein dass ich wenn ich "vorreserviere" ein geschlecht nennen muss, das weiss ich dann morgen wenn ich mit der frau telefoniert habe. wenn es nach mir ginge würde ich schon vorher gerne mal hinfahren und die hunde von ihr kennenlernen.

mir macht das richtig spass jetzt schon....