Männliche Hebammen

Begonnen von Fliegenpilz, 06. November 2011, 13:19:14

« vorheriges - nächstes »

Fliegenpilz

Ich bin gerade über diesen Artikel gestolpert "[Login or Register]" und mich würde eure Meinung interessieren :)

Würdet ihr eine männliche Hebamme in Betracht ziehen für eure Schwangerenvorsorge, für die Geburt und die Nachbetreuung?
Wenn nein: Wieso nicht?

Traurig finde ich ja wirklich, dass Diskriminierung bzgl. der Ausbildung herrscht. Wobei man es natürlich in (fast) allen Berufssparten finden wird. Andererseits werden einem Mann ja auch keine Steine in den Weg gelegt, wenn er Gynäkologe werden möchte, mh!


Spatzlmama

mein erster Gedanke war auch, daß es eben auch männliche Freuenärzte gibt...

Ich bin auch bei einem Frauenarzt, da bin ich aber nur hin, weil ich die einzige Frau damals als Frauenärtzin nicht kannte bzw. nicht wußte, daß es hier eine gibt. Ich fühle mich bei dem Mann allerdings viel wohler (als bei einer Frauenärtzin damals) und habe seit 6 Jahren nicht gewechselt.

Bei der Hebamme wäre es vielleicht ähnlich. Ich kenne nur Frauen als Hebamme und habe mir nie Gedanken um männliche gemacht. Rein vom Gefühl her, würde ich aber immer wieder eine Frau bevorzugen. Ich fand es gut, daß zumindestens meine Hebammen, bei denen ich entbunden hatte, auch Kinder hatten und sich somit in mich reinversetzen konnten.
Im GVK war eine Hebi, die keine Kinder hatte, sie hatte wohl auch einer Frau mal gesagt, sie solle sich nicht so anstellen (allerdings war ich ja nicht dabei). Aber im Kurs kam teilweise schon raus, daß viele Frauen überreagieren bzw. die Babys doch ganz einfach zu händeln seien.  ;)

Also ich würde wohl immer eine Frau bevorzugen, genau wie ich beim Handwerker wohl eher einen Mann bevorzugen würde. Ist wohl eher eine Kopfsache.
WENN AUS LIEBE LEBEN WIRD...

unser Turbospatz  30.09.2006
unser Kuschelbär  10.07.2009

Starkid

Ich finds gut. Warum auch nicht?

Mein erster FA-Termin war bei einer Frau. Dort war ich dann auch ein oder zwei Jahre. Zufrieden war ich nie wirklich. Danach bin ich zu einem Mann und auch sein Nachfolger ist ein Mann. Ich bin sehr zufrieden.
Die FA war "grob", mein jetziger FA ist es nicht. Er ist "feinfühliger", nicht nur was die Behandlungen und Untersuchungen anbelangt, sondern auch in Sachen Gesprächen. Ich fühle mich wohl dort und habe auch keine Hemmungen was zu fragen.
Ich finde auch, er ist empathischer als die FA von damals, obwohl es eben ein Mann ist. Er kann vielleicht vieles garnicht nachvollziehen, aber ich finde, das muss er auch nicht.

Ich hab schon öfter die Meinung gehört, dass sich manche Frauenärztinnen benehmen wie Metzger.

Ich hätte wohl auch kein Problem damit zu einer männlichen Hebamme zu gehen. Wieso auch? Nur weil es ein Mann ist und er keine Kinder bekommen kann, heißt es nicht, dass er seinen Job nicht gut macht. Vielleicht sogar besser als eine Frau.

Genauso ist es mir egal, ob ein Mann oder eine Frau an meinem Auto (meiner Waschmaschine,......) rumschraubt.

Sweety

Ich find's uneingeschränkt gut und hätte damit auch keine Probleme. Unter einer Geburt kann soviel passieren, was die Anwesenheit von Dritten erforderlich macht und oft genug sind's Männer. Mir ist es prinzipiell egal, ob da Männlein oder Weiblein um mich rum zugange sind, ich war bislang auch immer bei männlichen Gyns und teste grad erstmalig eine Frau.
Aber da es nicht nur viele Frauen gibt, die sich anstellen, sondern häufig genug auch deren Männer da etwas merkwürdig drauf reagieren (ich meine jetzt ganz klar und ausdrücklich NICHT Männer, deren kulturell-religiöser Hintergrund da mit reinspielt), wird wohl noch viel Wasser die Oker runterfließen, bis sich sowas etabliert hat.

Peppeline

Ich hätte kein Problem mit einer männlichen Hebamme. Ich war in meinen Schwangerschaften in einer Gemeinschftspraxis mit 5 Hebammen, 2 davon haben keine Kinder und werden auch nie welche haben. Von daher zählt für mich das Argument des Verstehens und einfühlen können nicht. Die eine kinderlose Hebamme hat mich nach der Entbindung meiner Tochter fantastisch unterstützt und mich aufgebaut, eine Hebamme mit Kindern hätte das nicht besser machen können.
Und eine Hebamme die Kinder in völlig problemlosen Geburten bekommen hat, wird sich in mich nicht hinein versetzen können, wie sehr ich mit den Kaiserschnitten hadere.  ;)
[Login or Register] [Login or Register] [Login or Register]




Es gibt Wunder, die geschehen. Und es gibt Wunder die entstehen...

Nicht sehen können trennt von den Dingen, nicht hören können trennt von den Menschen.

guest4324

Ich finde es gut und ich würde für meine Schwangerschaftsbetreuung auch eine männliche Hebamme nehmen.

Ausschlaggebend in der Auswahl wäre für mich nicht das Geschlecht, sondern einzig und allein 2 Faktoren:
- fachliches Können
- Symphathie

Dass die Männer in der Ausbildung so benachteiligt werden, finde ich in der heutigen Zeit ein starkes Stück! Nicht der Verband sollte das Regeln, sondern der "Markt". Stichwort Angebot und Nachfrage.

In den deutschen Führungsetagen wird die Einführung einer Frauenquote diskutiert (anderes Thema, aber das regt mich immer auf, wenn ich es höre) und auf der anderen Seite werden Männer bei ihrem Berufswunsch Hebamme behindert? Wenn das so weitergeht müssen wir uns bald um unsere untergebutterten Y-Chromosomträger kümmern.  :-\

Sweety

So - jetzt hab ich auch den Artikel gelesen. Ihr findet mich dann im Mai in Dresden ;D ;D

Diese Mischung aus Verständnis und Akzeptanz auch moderner Technologie habe ich bei vielen weiblichen Hebammen vermisst.
Die Einlassungen des Verbandes lassen mich eher sprachlos zurück - und das leider nicht zum ersten Mal!

schwalbe

ich fände es uneingeschränkt gut, wenn es mehr "männliche Hebammen" gäbe. Ist eine reine Bauchsache, aber bei einem männlichen Arzt fühle ich mich besser aufgehoben und so ginge es mir in der Geburtshilfe auch. Mein Mann hätte es sicher befremdlich gefunden, aber es hätte ihn nicht gestört.
LG, Schwalbe
zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen, Wurzeln und Flügel (Goethe)

ju.ra.

seh ich genau so.

ich fühl mich bei frauenärzten auch besser aufgehoben als bei einer ärztin.

und bei der hebamme oder dem hebammen (wie heißt er denn dann  ;D ) wäre es das gleiche. ich hätte gar nichts dagegen.

guest1707

Schade das es nur eine Hebamme gibt die männlich ist. In der regel geht man doch aus Empfehlung zu einer Hebamme. So war es zumindest jetzt bei mir. Ich wußte das 2 Bekannte bei dieser Praxis bzw. mit dieser Praxis entbunden ahben und durchweg positive Erfahhrungen gemacht haben. Die habe ich ausgefragt und nun bin ich auch genauso zufrieden und glücklich dort.
Und wenn mir jemand eine männliche empfohlen hätte wäre ich halt bei ihm.

Ich gehe aber zu einer Frauenärztin und würde nie wieder zu einem Mann gehen. Meine Erfahrungen waren leider sehr schlecht bei einem Mann. Ich fühle mich komischer Weise seit dem ich bei ihr in Behandlung bin auch jedes Mal unwohl wenn ich von einem Mann untersucht werde. Gerade im Sommer als ich 1 Woche im KH lag war das voll seltsam, obwohl der Oberarzt mehr als nett und einfühlsam war.


Chaosqueen

Meine Tochter wurde vom Chefarzt zur Welt gebracht, ergo saß er auch "da unten", untersuchte mich, ja langte mir sogar rein :P ;D

Solange er seinen Job gut macht und mit sympathisch ist... Ich fände es sogar gut ...

Die Entscheidung Kinder zu haben ist von sehr großer Tragweite - beschließt man doch, dass sein Herz für alle Zeit außerhalb des Körpers umherläuft





Landei

Wäre für mich nichts.

Bei meiner Reha hatte ich auch die Wahl, ob ich lieber Mann oder Frau als Therapeuten möchte, da habe ich mich auch für eine Frau entschieden. Mit ihr konnte ich mich dann auch super unterhalten, immerhin haben wir 2 x täglich 45 min in einem Mini-Raum zusammen verbracht, ganze 4 Wochen lang.

In meiner 1. Schwangerschaft hatte ich einen männlichen Frauenarzt, war halt das 1. Praxisschild, an dem ich dort vorbei gelaufen bin. Der ist dann in Rente, sein nachfolger hat dann den Rest der Schwangerschaft meine Betreuung übernommen. Da habe ich mich absolut unwohl gefühlt. Bei der 2. Schwangerschaft war ich dann bei einer Frauenärztin und bis auf die "Bulldogge" am Empfang habe ich mich dort super aufgehoben gefühlt. Auch jetzt nach Umzug bin ich 1 x jährlich bei einer weiblichen Frauenärztin. Wechsle jetzt sogar von männlichem Hausarzt und Neurologen zu weiblichen Ärzten.

Evtl. habe ich bisher in meinem Leben auch zu viele negative Erfahrungen mit männlichem med. Personal gesammelt.
[Login or Register][Login or Register]

[Login or Register]



Ich bin nur für das verantwortlich, was ich sage (schreibe) und tue, nicht für das, was Ihr versteht (lest) und daraus macht!!!

Steffielein

Hmm... weiß nicht ob ich eine Männliche Hebamme nehmen würde. Mein erster Gedanke war sofort "ja, warum auch nicht", mein zweiter eben "weiß nicht".  ???
Auf der Wöchnerinnen Station im Krankenhaus lief ein junger Mann in Ausbildung rum. Der war absolut nett und hat sich toll um Tobias gekümmert, aber wenn es darum ging bei mir die Vorlagen zu wechseln (hatte einen KS und konnte den ersten Tag nichts machen), hat er immer eine Krankenschwester gerufen und den Raum verlassen.... Verstanden habe ich es nicht, immerhin macht er doch dort seine Ausbildung  ???

scarlet_rose

#13
wundert mich jetzt, dass da steht, er wäre Deutschlands einziger...
als ich in der Filderklinik war zur Untersuchung war dort ein männlicher Hebammenschueler...

Und, ich hab ihn rausgeschickt....ja, es war mir unangenehm, aber ich hab da mehrere rausgeschickt, die wollte meinen Muttermund untersuchen und es standen 9(!!!) Leute drum rum. sowas muss ich nicht haben.
also habe ich gefragt, ob es denn ok wäre, wenn ein paar weniger dabei zuschauen würden.
Er hat dann gefragt, ob er bleiben darf und ich hab Nein gesagt  S:D
Irgendwie war das seltsam. er war ungefähr in meinem alter, also auch so ca 18-19....und ich hab mich da echt geschämt.

Bei der Geburt waer ein Mann ok gewesen, da war's mir egal, wer daneben sitzt.

aber gerade für Vor- und Nachsorge waere ein Mann nichts für mich. Aber ich geh auch nicht zum männlichen Gynäkologen. es gibt nur einen Mann, der mich, sofern ich selbst entscheiden kann, untenrum sieht und anfasst...
[Login or Register]g[/img][/url]

Schnecke261

Im Prinzip ist es mir egal ob männlich oder weiblich solange ich mich in der Nähe der Person wohlfühle

Aber bei den Entbindungen waren mir jetzt spontan weibl Hebammen lieber wobei der Arzt der zum Schluss dazukam ja auch männlich war (noch dazu recht jung)

Ist halt doch ein typischer Frauenberuf - warum auch nicht. Aber wenn dieser Hebammen-Mann  ;D glücklich und erfolgreich ist in seinem Job -warum nicht? Ich denke dennoch dass er ab und an aufgrund seines Geschlechts "abgewiesen" wird

Auf der Wochenstation war damals ein ganz junger Pfleger ich schätze max Anfang 20. Der musste die Damen dann nach dem Stuhlgang etc fragen. Irgendwie war das komsich auch wenn ich drüber lachen konnte

Schnukki

Ich hatte während der Schwangerschaft ja einen Frauenarzt - der meine Wehwehchen - bis später als meine Hebamme aktiver wurde, ertragen musste  :)
Von daher kann ich sagen: Es wäre mir egal ob männlich oder weiblich - die Person muss auf die Schwangere eingehen können. Ich war sehr sensibel, ängstlich, unerfahren ...
Mein Arzt konnte mir bei der Schwangerschaftsübelkeit jetzt keine Tips aus eigener Erfahrung geben  ;D - aber er hat mir erklärt wieso das überhaupt passiert (gut ist in dem Moment auch egal .. mal will nur das es aufhört) - und hat mir auch erklärt das es zwar Möglichkeiten gibt, aber das er nicht hexen kann.
Ich hatte zudem ja viele schöne Zusatzspecials in der Schwangerschaft und mein Arzt war immer geduldig für mich und auch für meinen Ex da. Hat und Rede und Antwort gestanden und hat mich Minimaus jedes Mal in 3 D sehen lassen. Mich hat das immer beruhigt. Ich denke, er wäre auch eine gute Hebamme gewesen .. ein Mann mit klaren Ansagen im richtigen Moment, aber doch noch genug Einfühlungsvermögen.


guest76

Jetzt mußte ich den ARtikel doch mal lesen,bin ja aus Dresden ;D. Wäre er in meiner Nähe gewesen , hätte ich kein problem damit gehabt ihn als meine Hebamme zu nehmen.
Hatte damals auch nen männlichen FA und war damals eigentlich zufriedener als jetzt mit meiner FÄ. Leider gibt es hier aber keinen Mann s-:)

iphi

Finde ich super! Und ja hätte ich genommen!

Ich finde Männer sind viel einfühlsamer als Frauen. Ich bin auch beim männlichen Fa und der ist einfach super, niemals würde ich wechseln!

schwarzesgiftal

'Mir wäre das egal... ich hab auch einen Frauenarzt....

und bei den Geburten meiner beiden waren beide chefärzte und noch einige andere männliche doks und helfer dabei.. aber bei mir war da eh das halbe krankenhaus mit drin  s-:)
" I'd rather be hated for who I am, than loved for who I am not."

Fliegenpilz

Mein erster Gynäkologe war ein Mann, ein alter Mann, immerhin hatte er mich viele Jahre vorher schon auf dem Weg in die große weite Welt begleitet. Ich habe mich immer sehr wohl gefühlt und war dann ernsthaft geschockt, als er in den Ruhestand ging und zwei Frauen seine Praxis übernommen haben. Ich habe damals lange mit mir selbst gehadert ob ich bei der Praxis bleibe, habe den Damen aber dann eine Chance gegeben und wurde auch sehr sehr gut durch die Schwangerschaft mit Ljiljana begleitet.

Als wir dann umgezogen sind und ich mir einen neuen Facharzt suchen musste bin ich zweimal zu Frauen gegangen und habe beide Male einen absoluten Griff ins Klo gehabt. Meine Wunsch-FÄ (Steffi s-winken) hat leider erst wieder Schwangere im März angenommen, was natürlich bei einem ET im Mai doof war, so dass ich einen dritten Versuch gestartet habe und wieder zu einem Mann bin - und ich bin wieder richtig zufrieden und werde nicht wechseln in den nächsten 20 Jahren. Soviele Jahre hat er noch bis zum Ruhestand und wehe er plant vorher andere Zukunftswege :P

Bei den Entbindungen kamen immer Oberärztinnen, nie ein Oberarzt. Ich fühlte mich beide Male sehr unwohl. Ich glaube ich bin was medizinische Belange angeht eher der "Männertyp", ich fühle mich in Anwesenheit von Frauen sehr unwohl und kann mich auch gar nicht so öffnen, wie es bei solch wichtigen Dingen wie unserer Gesundheit nötig wäre.
Daher haben wir auch einen Kinderarzt, einen Augenarzt, einen Hautarzt und ... ... ... ich diskriminiere sozusagen die weiblichen Fachärzte s-:) aber ich bin mir sicher, dass sie auch ohne mich genug Patientinnen haben ;D

Ich fände weitere männliche Hebammen sehr wünschenswert und ich bin mir sehr sicher, dass ich auch dessen Dienste in Anspruch nehmen würde.
Auch mit meiner Hebamme habe ich einen absoluten Fehlgriff gehabt und wenn ich heute daran denke, dass vielleicht Delia nicht wäre - oder ich nicht mehr wäre, wenn ich auf sie gehört hätte, dann wird mir sofort wieder übel. Und dazu klingelt mir der Satz in den Ohren "Ich habe auch zwei Kinder bekommen, das ist alles ganz normal bei Dir."!
So ein Satz könnte mir ein Mann zumindest nicht um die Ohren hauen - und wer weiß, vielleicht sind die Menschen ohne persönliche Erfahrungswerte auch ein stückweit offener und sensibler für die Probleme als jemand, der alles schon mal erlebt hat? Ich weiß es nicht, nur meine für mich eigene Theorie durch meine Erfahrungen.

~ Oma Netti ~

Ganz ehrlich? Find ich so richtig toll!!!!
Ja, ich würde auch einen männlichen Geburtshelfer an mich ranlassen  :)
Warum denn nicht?

Ich hatte bis zu meiner jetzigen Frauenärztin, die zwar super ist, zu der ich aber unter anderem auch deswegen gehe, weil sie ihre Praxis 3 Häuser weiter hat, ausschließlich männliche Gynäkologen. Und ich habe alle 4 Kinder mit einem männlichen Arzt, aber weiblichen Hebammen, entbunden. Wären die Hebammen nun Männer gewesen, wäre das auch vollkommen ok gewesen.  :)

Ich hatte bei den letzten zwei Geburten auch Hebammenschülerinnen dabei, allerdings wurde ich immer vorher gefragt, ob das für mich in Ordnung wäre.  :)

guest1707

Wobei ich sagen muss, bei der Geburt nerven mich eher viele Menschen...
Da reicht mir nur die Hebamme und mein Mann...als meine Hebi meinte..so ich ruf dann mal den Arzt, kam von mir nur...muss das denn jetzt sein? Den brauch doch jetzt wirklich kein mensch und der gafft ja eh nur.  s-:) Und das habe ich so gesagt ;D Meine Hebi hat bei Nachsorge immer gegriemelt wenn sie das erzählt hat. :P ;D

Nachtvogel

mir wärs egal...

hab auch nen männlichen FA und bei Elias Geburt war ein männlicher Praktikant dabei, war mir egal, hab ich eh nicht registriert in dem Moment ;D
36+3 -> 2940g / 37+4 -> 3320g / 38+5 -> 3660g
[Login or Register]

scarlet_rose

Ich Brauch keinen einfühlsamen Frauenarzt, im Gegenteil....Das könnte ich absolut nicht gebrauchen, wenn ein Gynäkologe einfühlsam ist.
ich will da auch keine vertrauensvolle Athmosphaere sondern so kalt, steril und distanziert wie nur möglich.
rein, untersuchen und raus....nix anderes.

Wenn mir ein Frauenarzt oder auch Ärztin auf "Vertrauen aufbauen"-Tour käme waer ich das letzte mal da....
[Login or Register]g[/img][/url]

~ Oma Netti ~

hilfe, wie bist du denn drauf, scarlett?  :o ;D  da sieht man es wieder, jeder anders. ich würde kalt und steril entsetzlich finden.