Lehrerin schwanger

Begonnen von Janny, 04. September 2012, 16:03:48

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Landei

Hatte letztens erst das Thema mit meiner Mutter (Grundschullehrerin).
Sobald eine Erzieherin schwanger ist, kommt sie nicht mehr arbeiten. Aber die Lehrer müssen ihren Job weiter machen.

Trotzdem finde ich den Wisch unverschämt. Dann muß sie sich halt um ein Berufsverbot kümmern, krank machen bis Abklärung Immunstatus oder so.
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Ich bin nur für das verantwortlich, was ich sage (schreibe) und tue, nicht für das, was Ihr versteht (lest) und daraus macht!!!

Honigbluete

Also hier dürfen!!!!! schwangere Lehrerinnen gar nicht arbeiten, bis der Immunstatus vorliegt!!!

LILA

Zitat von: Landei am 04. September 2012, 18:51:56
Hatte letztens erst das Thema mit meiner Mutter (Grundschullehrerin).
Sobald eine Erzieherin schwanger ist, kommt sie nicht mehr arbeiten. Aber die Lehrer müssen ihren Job weiter machen.

Trotzdem finde ich den Wisch unverschämt. Dann muß sie sich halt um ein Berufsverbot kümmern, krank machen bis Abklärung Immunstatus oder so.

Naja, bei Erzieherinnen sehe ICH (ist nur meine Empfindung) noch etwas anders. Meines Wissens putzen Lehrerinnen keine Rotznasen und Pops mehr.  ;)

zuz

Also einfach daheim bleiben darf sie tatsächlich nicht.
Dennoch finde ich es seltsam. Info, meinetwegen, selbst das habe ich aber noch nie gehört.
Ich würde es nicht unterschreiben.
Ich würde mal persönlich das Gespräch mit der Lehrerin suchen. Direkt zum Chef finde ich jetzt auch etwas arg. Hat ja niemand einen Schaden davongetragen.
Belangen kann sie niemanden. Außer, jemand war wegen so einer Krankheit beim ARzt, ist krankgeschrieben, meldet es aber nicht und kommt dennoch zur Schule. Da weiß ich nicht, was dann ist. Da das aber zum großen Teil meldepflichtig ist, würde das dann auch nicht über sie direkt laufen, denn selbst das geht sie schlicht nix an.
Es ist sogar so, dass Atteste von Ärzten für Kinder/Schüler verschlüsselt sind. Niemand muss die genaue Krankheit angeben, wenn das Kind zu Hause bleibt.

Kathrin

Ab zur Lehrerin -> Gespräch suchen -> uns die Antwort mitteilen -> mit uns schmunzeln. ;)
Jana - *03.03.08 - 48cm - 3810g            Joel - *23.02.04 - 53cm - 4580g

Zelda

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-Die glücklichsten Tiere der Welt sind die Hasen. Denn wenn sie hüpfen, dann hüpfen auch ihre Herzen.
Vor Glück nämlich-

Martina

Bei uns wird der Immunstatus auch geprüft!  :-( Also nix mit Erzieherin - Schwanger - Beschäftigungsverbot! Nur, wenn keine Antikörper gegen bestimmte Krankheiten vorliegen. Ich durfte zu Hause bleiben, weil ich keinen Titer gegen Mumps hatte, in der Grundschule oder im Hort (ohne das Kindergartenkinder angegliedert sind) hätte ich sehr wohl arbeiten dürfen.

Mein Arbeitgeber hat da aber keine Stellen gehabt.  S:D

Zwei meiner Kolleginnen haben bis zum Mutterschutz durchgearbeitet.
Ohne

Binus

Du hast ja schon mehr als genug Antworten, dennoch hänge ich mich mal mit rein und sag: seltsame Geschichte. Und nein, du musst ganz sicher nicht sämtliche Krankenakten der näheren Umgebung abliefern, weil die Frau anscheinend recht panisch ist. Hätte man sich während meiner Schwangerschaft auch nur ein Zehntel dieser Gedanken um mich gemacht...

...immerhin fällt mir da wieder einer meiner letzten Dienste im "schwanger, aber es weiß noch niemand"-Zustand ein: Patientin mit Schweinegrippe!  :-X In das Zimmer bin ich spontan nicht rein gegangen.  ;D

~ Oma Netti ~

OT: ernste frage, binus. werden ärztinnen eigentlich auch aus dem verkehr gezogen, wenn sie schwanger sind? also wenn erzieherinnen nicht arbeiten dürfen, wenn sie bestimmte krankheiten noch nicht hatten, dann müsste das bei ärzten aber doch mindestens auch so sein?

Binus

Kein Einsatz auf Stationen mit Infektionskrankheiten, kein Röntgen (Logo!), keine OP's (wobei es da auch um die Narkosegase geht), kein Blutabnehmen bzw. kein Kontakt zu infektiösen Körperflüssigkeiten, kein Kontakt zu Patienten mit irgendwelchen multiresistenten Keimen, keine Chemotherapien... 8)...sagen wir mal, das Arbeiten wird schon, je nach Fachrichtung, arg eingeschränkt.

~ Oma Netti ~

röntgen war mir klar. also dann bekommt man einschränkungen. dachte ich mir im grunde schon. aber man ist dennoch im KH tätig. danke für deine antwort.  :)

Binus

Man könnte schon zusammenfassend sagen, dass man einige eklige oder nervige Sachen nicht machen muss, allerdings im Gegenzug auch auf ein paar nette Highlights verzichtet. Wir machen halt schon einiges mit Röntgen, andererseits gibt es reichlich endoskopische OP's, wo es ja quasi kaum Verletzungsgefahr gibt. Wenn die Narkose stimmt, kann mal auch schwanger operieren, wenn Chef und Oberärzte mitmachen und mitdenken.  s-:) Und da wird es dann kompliziert.  ;D

liadan

Ich würd da auch nichts unterschreiben aber der Lehrerin sagen das man sein Kind bei solchen Krankheiten ohnehin zu Hause lässt.

Aber wir wissen doch das einige Elten das eben nicht tun, das kennt man doch aus dem KiGa, da werden ja auch Kinder krank  hingeschickt ich denke in der Schule wird das nicht anders sein.

Einfach das Gespräch suchen, vielleicht hat sie sich einfach auch unglücklich formuliert.

Was die Panik anbelangt, ehrlich, weiß ich gar nicht warum ihr Euch da so lustig drüber macht ...! Ihr kennt doch gar nicht die Hintergründe warum das so ist.

Wenn sich hier oder bei SO eine Mama Sorgen macht wegen irgendeinem Pups wird sich doch auch nicht in dieser Form lustig gemacht. Da hab ich schon fragen gelesen wie kann zu festen drücken beim Toilettengang dem Baby schaden aber wenn sich jemand Gedanken macht wegen ansteckender Krankheiten muss man sich lustig machen?  ???

Die Art und Weise ist in der Tat skurill aber die Gedanken daran find ich eben schon nachvollziehhbar und wer weiß vielleicht versucht die Frau schon seit Jahren schwanger zu werden und endlich hat es geklappt oder sie hatte schon mehrere Fehlgeburten und will sich jetzt einfach absichern.

Heutzutage ist es so verdammt schwer dumm zu sein,  weil die Konkurrenz so gigantisch ist!

~ Oma Netti ~

Also krank mit Schnupfen und Husten werden Kinder ja vielleicht mal in eine Einrichtunge geschickt (ich kann das nicht bestätigen, in den ganzen Jahren hab ich noch nie ein richtig krankes Kind im Kiga erlebt), aber Kinder mit ansteckenden Infektionskrankheiten werden doch nicht zur Schule geschickt. Das will ich nicht glauben.  ???
Und die meisten Krankheiten sind VOR Ausbruch der Krankheit ansteckend, von daher ist das doch so oder so vollkommen unsicher sich sowas unterschreiben zu lassen. Mein Sohn hatte zB Scharlach, ich war mit ihm bei 2 Ärzten (!) und es wurde letztlich durch mich (Internet  :P) erkannt. Da war er bevor er hohes Fieber bekam in der Tat auch noch in der Schule, weil ich ihn nicht wegen jedem bisschen Halsweh zu Hause lassen kann, sonst hat er 50 Fehltage im Jahr.

Landei

Zitat von: Martina am 04. September 2012, 20:13:09
Bei uns wird der Immunstatus auch geprüft!  :-( Also nix mit Erzieherin - Schwanger - Beschäftigungsverbot!

Die Erzieherin meiner Tochter war damals (ok, war Krippe) direkt weg und ist erst seit Beginn neues KiTa-Jahr wieder da.
Keine Ahnung, ob die jetzige Erzieherin auch wieder schwanger ist, zumindest habe ich sie die 3 letzten Wochen noch nicht in der KiTa erlebt.
Und meine Mutter kennt das mit den Horterzieherinnen bei sich in der Schule auch so: schwanger und weg.


Ich mußte schwanger auch immer bis zum Mutterschutz in der Altenpflege arbeiten. Klar, keine schweren Patienten mehr heben, aber dafür durfte ich das Essen rumkarren. Immer schön bücken, um unten an den Wagen zu kommen und jede Menge Lauferei, war nett mit Symphysenschmerzen.
Erste Schwangerschaft habe ich auch noch Insulin gespritzt. In der 2. habe ich mich geweigert, fand meine Chefin gar nicht lustig. Die Sprechstundenhilfe in der Arztpraxis nehme ja auch noch Blut ab.
Ganz eklig wurde es beim Thema absaugen, wo ich doch so schon ständig einen Würgereiz hatte.
Bei MRSA-Patienten habe ich zwar Abstand gehalten, aber wer weiß, wie viele das hatten, wo es nur nicht getestet worden war. Ich persönlich wurde z.B. auch nicht auf Zytomegalie getestet. Zum Windeln wechseln trägt man ja sowieso Handschuhe.
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Fliegenpilz

#40
@Netti
Meine damalige Frauenärztin war zeitgleich mit mir schwanger und machte dennoch die normale Vorsorge bei mir :) Mit kugelrundem Bauch und kaum bewegungsfähig hat sie den Ultraschall gemacht ;D Labor (Blut, Urin, ...) übernahmen natürlich die Angestellten.


@Landei
Ich glaube, dass es in der Krippe nochmal ein "Sonderfall" ist.
Meine Tante arbeitet als Erzieherin u.a. in einer Krippe und als ihre Schwangerschaft bekannt wurde, wurde sie sofort versetzt, da sie keinen Kontakt zu Kindern unter 3 Jahren haben sollte - und die sind ja nun einmal am ehesten in der Krippe anzufinden. Das hängt aber damit zusammen, dass sie keine Antikörper gegen Cytomegalie hatte. Sie hat dann im Hort gearbeitet bis zum Mutterschutz (und hat Ende August ein kleines gesundes Mädchen entbunden :D)

Sabrina

Zitat von: Christiane am 05. September 2012, 08:39:15
@Netti
Meine damalige Frauenärztin war zeitgleich mit mir schwanger und machte dennoch die normale Vorsorge bei mir :) [...]

Meine auch :D

Binus

Zitat von: Landei am 05. September 2012, 08:17:12
Erste Schwangerschaft habe ich auch noch Insulin gespritzt. In der 2. habe ich mich geweigert, fand meine Chefin gar nicht lustig. Die Sprechstundenhilfe in der Arztpraxis nehme ja auch noch Blut ab.

Dann tun sie das aber auf eigene Verantwortung.  ;) Das als Argument dem Chef gegenüber. Als ich meinem Chef gesagt hab, dass er, wenn ich die wöchentliche Maximalarbeitszeit überschreite, ggf. eine nettes Sümmchen Strafe zahlen darf, war er auch plötzlich viel umgänglicher.

Binus

Liadan, wenn sie als schwangere Lehrerein solch eine Panik vor Krankheiten jeglicher Art hat, dann muss sie sich anderweitig schützen und den Dienst erstmal quittieren. Denn niemand kann garantieren, dass sie sich nicht ansteckt - eben weil ja viele Infektionskrankheiten schon ansteckend sind, bevor sie Symptome machen. Absichern kann sich letztlich niemand, der auch nur mit einem einzigen Menschen außer sich selbst Kontakt hat - selbst der Partner kann von sonstwo her alles einschleppen. 

Landei

Zitat von: Christiane am 05. September 2012, 08:39:15

@Landei
Ich glaube, dass es in der Krippe nochmal ein "Sonderfall" ist.
Meine Tante arbeitet als Erzieherin u.a. in einer Krippe und als ihre Schwangerschaft bekannt wurde, wurde sie sofort versetzt, da sie keinen Kontakt zu Kindern unter 3 Jahren haben sollte - und die sind ja nun einmal am ehesten in der Krippe anzufinden. Das hängt aber damit zusammen, dass sie keine Antikörper gegen Cytomegalie hatte. Sie hat dann im Hort gearbeitet bis zum Mutterschutz (und hat Ende August ein kleines gesundes Mädchen entbunden :D)

Versetzt ist ja was anderes. Aber sie war direkt komplett raus. Hier sind ja Krippe, Kindergarten und Hort alle unter einer "Fuchtel". Also hätte die Erzieherin rein theoretisch einfach rüber in den Hort versetzt werden können. Und wenn in der Krippe mal jemand vom Hort einspringen muß, kann man ja auch drauf achten, daß nicht ausgerechnet die schwangere Kollegin rüber geschickt wird.
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Ich bin nur für das verantwortlich, was ich sage (schreibe) und tue, nicht für das, was Ihr versteht (lest) und daraus macht!!!

keks

Zitat von: ~Netti~ am 05. September 2012, 07:29:09
Also krank mit Schnupfen und Husten werden Kinder ja vielleicht mal in eine Einrichtunge geschickt (ich kann das nicht bestätigen, in den ganzen Jahren hab ich noch nie ein richtig krankes Kind im Kiga erlebt), aber Kinder mit ansteckenden Infektionskrankheiten werden doch nicht zur Schule geschickt. Das will ich nicht glauben. 

echt nicht? Ich habe es schon häufiger live erlebt - Kinder mit hohem Fieber, das dann mit Nurofen o.ä. behandelt wurde, mit Läusen (wissentlich! Als die Mutter darauf angesprochen wurde, kam "Ach, das hatte sie schon letzte Woche..."), mit Magen-Darm ("... hat gestern Abend ja das letzte Mal gebrochen"), mit Scharlach...
Also, ich glaube, so selten kommt das nicht vor, das kranke Kinder bewusst trotzdem in die Kita/Schule geschickt werden - gerade bei Berufstätigen, die sonst überhaupt keine Alternative haben.

Zum Thema: Ich würde auch mal nachfragen, was mit dem Schreiben bezweckt werden soll.

lg keks
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Gras wächst auch nicht schneller, wenn man daran zieht!

Sweety

Netti, als ich den Nikos entbunden hab, war die FÄ, die dabei war schwanger ;)

Fliegenpilz

@Landei
Weißt du sicher, dass sie komplett "raus" war? Weil bei uns in der KiTa z.B. ist es so, dass die Erzieherinnen dann versetzt werden ins Büro. Und sie hassen es :P

Januar2012

Hier wird jede Erzieherin, die mit Kindern U3 zu tun hat, automatisch ins BV geschickt. Ich denke, dass da kein AG ein Risio eingehen will und für eventuelle Probleme haftbar gemacht werden möchte.

Tja, nun war ich als Tagesmutter selbständig, natürlich nur Kinder U3, und ich hatte keine Antikörper in Bezug auf Zytomegalie. Aber was machste, wenn dein Lebensunterhalt allein von dir bestritten werden muss, du Haus, Auto, Lebensmittel, Krankenversicherung, Pferde und Co alleine finanzierst??? Richtig, du arbeitest. Bist ein bisschen vorsichtig, bittest die Eltern, etwas aufmerksamer zu sein und fertig. So wird das auch bei allen anderen Selbständigen sein (Ärzte...). Oder sie haben das Glück und der Immunstatus passt.

Bei eurer Lehrerin würde ich nichts unterschreiben. 1. bist du Laie und kannst absolut nicht mit deiner Unterschrift garantieren, dass dein Kind nichts hat (könnte ja sogar ein Arzt während der Inkubationszeit nicht sagen) und 2. bin ich fest davon überzeugt, dass es die Lehrerin überhaupt nichts angeht, was bei euch im Umfeld los ist.

Mal überspitzt gesagt: Möchte sie vor dem Einkaufen den Laden evakuieren und Grunddesinfizieren lassen, bevor sie ihn betritt? Möchte sie jede Türklinke an den Klassenräumen erst desinfizieren, bevor sie sie berührt? Und wie macht sie das mit Arbeitsmaterial, evtl. Toilette, Bus, Bahn und Co? Man kann sich ja nicht 9 Monate verbarrikadieren. Sprich mit ihr und auch dem Direktor. Und unterschreiben würd ich gar nichts. Da ist das Papier zu schade, auf dem du unterschreiben sollst, weil die Unterschrift in dem Fall nichts wert ist.

guest4324

Zitat von: Janny™ am 04. September 2012, 16:52:58
Röteln , Masern, Mumps, Windpocken, Zytomegalie, Ringelröteln, Hepatitis A, Hepatitis B , Keuchhusten , Scharlach, EHEC und Grippe

Zitat von: Honigbluete am 04. September 2012, 17:23:05
Alle diese Erkrankungen sind meldepflichtig, daher erübrigt sich so eine Unterschrift total.

Stimmt nicht. Ganz so einfach ist es leider nicht.
Für Röteln, Mumps, Windpocken und Keuchhusten ist die bundesweite Meldepflicht bisher lediglich geplant aber noch nicht umgesetzt.
Auch Scharlach, Zytomegalie und Ringelröteln sind beispielsweise nicht bundesweit meldepflichtig.
Manche Bundesländer haben aber Ausnahmeregelungen.

Nochmal kurz zu EHEC. Mein Mann, selbst Lehrer, musste letztes Jahr nach Rücksprache mit dem zuständigen Gesundheitsamt arbeiten, obwohl er eine schwangere Kollegin hatte, unsere Tochter mit nachgewiesener EHEC-Infektion im Krankenhaus lag und sowohl er als auch ich EHEC-Symptome hatten und seine Stuhlproben noch nicht ausgewertet waren.  :-\

Kurzum: Ich würde gar nix unterschreiben. Du kannst doch gar nicht verbindlich beurteilen, ob diese Erkrankungen vorliegen oder vielleicht gerade im Ausbruch befindlich sind. Außerdem wird ja dadurch nur ein momentaner Ist-Zustand abgefragt. Nächste Woche kann alles wieder anders aussehen.