Kindergeburtstag - getrennte Eltern & Feierlichkeiten

Begonnen von Fliegenpilz, 12. März 2018, 10:15:01

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*Blümchen*

Bei besagter Pflegefamilie sehe ich auch immer wieder die Ähnlichkeiten ;D

~ Oma Netti ~

#151
Zitat von: Fliegenpilz am 23. März 2018, 19:27:19
Ich habe lediglich auf die Frage von Limette geantwortet - nothin' more!
Hier hinterfragt auch niemand in unserem Umfeld so heftig kritisierend immer wiederkehrend (nicht du, Limette!) "unsere elterliche Situation". Ist das allgemein so üblich? Sollte ich ggf. auch mal anfangen ♥

Hä? Wie kritisierend? Du hast auf die Frage geantwortet, ja. Aber jmd. der eure Situation eben nicht kennt, kann doch mit deiner Antwort auf die Frage nach den Besuchskontakten beim leiblichen Vater gar nix anfangen. Von Kritik kann da in keinster Weise die Rede sein. Zumindest versteh ich das jetzt nicht.  ??? Ich bin davon ausgegangen, dass die Userin eben nix von einer Adoption weiß.

Limette

Das tut mir leid falls ich dir mit meiner Frage zu nahe getreten bin. Davon wußte ich in der Tat nichts.
----- Schweden wir kommen! -----

Schnukki

@ Fliegenpilz:  :-*
Meine beiden haben Eigenschaften und Wesenszüge, wo ich manchmal an mir Zweifel, ob ich nicht doch meinen Mann vielleicht mal im Mondschein vor fast 12 Jahren getroffen habe  :P

KoenigRaffzahn

Zitat von: Fliegenpilz am 23. März 2018, 10:13:10
Ich muss diesen Thread hoch holen ... ich muss einfach!

Ihr erinnert euch. Ein Geburtstagskind, zwei Feierlichkeiten auf zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden und die große Frage wie das mit den Geschenken gemacht wird.

Sie hat letztes Wochenende mit ihrem Vater gefeiert, - bekam ein Geschenk. Dieses Wochenende wäre die Feier mit ihrer Mutter gewesen, heute früh kam eine WhatsApp, dass der Geburtstag nicht stattfinden wird. Das Mädchen möchte nicht noch einmal feiern.

Jetzt ist ein Geschenk übrig. Aber nicht abhängig vom ersten Geschenk... sie wird das Geschenk dennoch bekommen, hat die andere Mutter mit der ich mit zusammen getan habe beschlossen.
Ich habe meinen Frieden damit, lediglich mein Unwille gegen solche Aktionen (aus dem ersten Beitrag) ist gewachsen.

naja, das muss doch jeder selber wissen. wer weiß warum das kind jetzt keine lust mehr hat.

das kind kann ja am wenigsten dafür, wie die eltern ticken.

ansonsten sind für mich menschen die eltern eines kindes, die sich darum kümmern, egal ob adoptiert, nicht adoptiert, patchworkfamilie oder glückliche trennungskinder wo die eltern das nicht auf dem rücken der kinder austragen.

vater zu sein bedeutet ja mehr, als auf einer urkunde zu stehen oder meinen samen weiter gegeben zu haben, das kann ja jeder, sich aber kümmern nicht. meine 5 cent!
mfg die welt liegt uns zu füßen denn wir stehen drauf wir gehen drauf für ein leben voller schall und rauch bevor wir falln falln wir lieber auf

Fliegenpilz

Dann bist du wohl reifer als so manch anderer, KoenigRaffzahn, der immer mal wieder erwähnen muss (an unangebrachter Stelle), dass es bei uns Zuhause ja ein biologisches Ungleichgewicht gibt.

peter

Das einziges ungleichgewicht bei euch ist ( wie bei uns) doch wohl die geschlechter verteilung  ;D
Ich wurde nie gefragt ob mein mann der vater der grossen ist oder nicht....

Fliegenpilz

Eigenartigerweise wurde ich bisher auch nur von zwei EO Userinnen hier darauf dauerhaft reduziert und immer mal wieder musste es in den Ring geworfen werden - daher nervt mich dieses Thema hier auch zusehend. Tut mir leid, wenn ich nun jemanden damit hier genervt habe und/oder gestern/heute zu Nahe getreten bin.

Im richtigen Leben haben wir damit gar keine Probleme - manche wissen es, die Mehrheit nicht. Wieso auch? Hat es Relevanz? Weiß ich von jedem ob es tatsächlich das biologische Kind ist? Das weiß ja nicht einmal so mancher Vater *kicher*

Wir kriegen hier in diesem Punkt auch kein Gleichgewicht mehr rein, peter. Ihr vermutlich auch nicht, hihi.
Aber ich glaube, dass meinem Mann sein Frauenhaushalt schon ganz recht ist.

KoenigRaffzahn

@fliegenpilz, das wusste ich gar nicht. geht mich auch nichts an. geschweige denn hätte ich das zu bewerten.

kinder machen kann jeder, d.h. aber nicht das man autoamtisch auch als eltern taugt.

mir ist das wumpe, ob biologisch oder nicht biologisch. ob hetero oder nicht hetero.

solange es den kinder gut geht ist doch alles in ordnung.

wir haben selbst adoptierte in der familie ... bzw. der cousin meiner frau ist nicht das leibliche kind seines vaters. der leibliche vater hat das recht auf vatersein verloren als er seine hochschwangere frau verprügelt hat und mit voller absicht in den bauch getreten hat als sie hochschwanger war, was zur folge hat, das der cousin eine geistige behinderung hat.  :-(
mfg die welt liegt uns zu füßen denn wir stehen drauf wir gehen drauf für ein leben voller schall und rauch bevor wir falln falln wir lieber auf

KoenigRaffzahn

@leiblicher vater, naja bei mir wird immer gesagt, wenn man mich und meinen sohn zusammen sieht "k. den kannst du aber nicht verleugnen." oder ein guter spruch war auch mal "hahahaha, da brauchst du keinen vaterschaftstest, das ist deiner, das sieht ein blinder mit krückstock."  ;D ;D ;D ;D

und hätte ich eine frau die bereits ein kind von einem anderen hätte, naja wenn ich die frau wollte, gehört das kind dazu. wäre für mich selbstverständlich.
mfg die welt liegt uns zu füßen denn wir stehen drauf wir gehen drauf für ein leben voller schall und rauch bevor wir falln falln wir lieber auf

Martina

Fliegenpilz, da haben wir richtig ,,Glück", dass der Vater der großen verunglückt ist. Da fragt selten jemand und mein Mann hat sie nicht adoptiert. Er würde aber, wenn sie wollte. Wir haben aber alle den gleichen Nachnamen und viele wissen vermutlich nicht mal, dass der Papa gar nicht der Papa ist.
Ohne