Danke, ja, gerade geht es ihm gut. Ich bete, dass das bis April so bleibt. Er muss sich ja in den zwei Wochen um die Kinder kümmern...
Aber wenn ich das jetzt aus Angst wiede nicht mache, bereu ich das ewig, das weiß ich. Auch wenn es mir durchaus etwas mulmig ist bei dem Gedanken, alleine in Portugal...
Die ersten zwei Tagesetappen möchte ich an küste laufen, und dann auf den klassischen Weg wechseln. So wird es empfohlen, da das Stück bis Rates wohl nich zu den schönsten Abschnitten gehört, aber der komplette Küstenweg noch nicht wirklich mit Herbergen etc. erschlossen ist.
Ich versuche, nicht in einen shoppingwahn zu verfallen, was Ausrüstung angeht. Es geht beim pilgern ja auch um Reduktion auf das wesentliche. Gute, leichte Regenkleidung zum drüberziehen aus GoreTex find ich wichtig, das wird der teuerste Posten nach dem Flug. Und einen kuscheligen leichten Daunenschlafsack hab ich mir auch geleistet (obwohl der u.U. gar nicht unbedingt nötig ist, in den Herbergen auf dem Caminho Portugues)
Den 26 Liter Deuter Wanderrucksack hab ich gebraucht gekauft, Wanderschuhe hab ich noch aus meiner Zeit bei den Pfadfindern 😉
Ich hoffe ich bekomme etwas Kondition während der Mutter-Kind-Kur im Februar...

Ansonsten: Wird schon werden.
Viele Grüße
Käthe