Ein Thema über das niemand gern spricht ... aber habt ihr für den Fall der Fälle vorgesorgt?
Gibt ja verschiedene Möglichkeiten - extra Konto, Versicherung, Lebensversicherung.
LG
Daniela
Hallo,
bei uns ist das an die Versicherungen gekoppelt die wir haben.
versicherungen - beide
Ich hab 2 Lebensversicherungen, einmal so Standard, einmal aktiengebunden. Bei meinem Mann ist es ähnlich, damit wir abgesichert sind, wenn was passieren sollte.
Aber sicher haben wir das, wir haben ja Kinder und deswegen eine immense Verantwortung.
Das geht von Lebensversicherungen für beide Elternteile bis hin zu einer Erklärung, wo die Kinder leben sollten, sollten wir beide sterben.
Ja, hab ich.
Versicherungen und extra ein Testament das regelt dass die Sachen an meinen Sohn gehen, ich habe bestimmte Leute eingesetzt die das dann für ihn verwalten bis er erwachsen ist.
Das einzige was mir wirklich Kopfzerbrechen macht ist die Frage: wer nimmt das Kind. Die logische und rechtlich ziemlich eindeutige Lösung gefällt mir nämlich gar nicht.
Also finanziell ja. An der Sache mit Vorsorgetestament und Vollmachten sind wir dran.
Ähnlich wie bei Mareike. Der jeweils andere ist abgesichert, sollten wir beide sterben sind die Kinder abgesichert.
Ansonsten hat jeder von uns eine Patientenverfügung und wir haben besprochen wie wir beerdigt werden wollen und das auch schriftlich festgelegt.
Blödes Thema, aber seit dem das geregelt ist haben wir das in die hinterste Schublade gestubst.
@ Maike: Ich denke ehrlich gesagt das viele nicht an sowas denken :-\
@ dane_80: das ist leider auch eine Baustelle bei uns .. wenn mir etwas passiert, was passiert dann mit Amy. Mein Mann würde sie ja nicht bekommen. Und Adoptieren darf er sie leider nicht.
Ich hab schon häufiger darüber nachgedacht, ein Testament zu schreiben, hab es bisher aber noch nicht getan. Gerade auch bezüglich meiner Tochter.
Ansonsten habe ich nichts geregelt. Vermögen habe ich keins, das zu verteilen wäre, insofern geht es wirklich nur um meine Tochter und wo sie leben soll.
Ich hatte mal eine Kapitallebensversicherung, in die ich aber aufgrund mangelnder finanzieller Mittel schon seit Jahren nicht mehr einzahle und die ich vor einigen Monaten aufgelöst habe. Das Geld ist nun auf meinem Sparbuch, das ist das einzige, was ich hinterlasse. Vermutlich würde es gerade mal für meine Beerdigung reichen. Leider kann ich also nicht sagen, dass meine Tochter von meiner Seite aus genügend abgesichert wäre, wenn ich sterbe :-\
@ Tini: Es geht ja z.B. auch darum (zumindest für mich) das meine Familie mich unter die Erde bringen kann ohne finanzielle Probleme zu bekommen.
Meine Eltern haben beide jeweils ein Konto für den Fall das ihnen etwas passiert. Das ist wohl so ein spezielles Konto was wohl auch nicht in die Erbschaft fällt.
Konten laufen auf uns beide. Versicherungen sind auf den jeweiligen Ehepartner geschrieben. Aber hier weiß ich z.B. nicht was passiert wenn uns beiden was zustoßen würde :-\
Wäre es vielleicht sinnvoller Amy einzutragen?
Bei der VBL war es bis vor ein paar Jahren so, dass im Todesfall (vor Rentenantritt) nur der Ehepartner Geld bekommen hat. Mittlerweile bekommen wohl auch Kinder (bis zur Volljährigkeit) etwas.
Japp. Alles geregelt. Wobei das mit der Vorsorge nochmal aufgefrischt werden muss, Hannah ist da noch nicht mit drin.
@Tini: eine reine Risikolebensversicherung die nur zahlt wenn du stirbst wäre aber eine sinnvolle und v.a. bezahlbare Absicherung für deine Tochter. Für unter 10 EUR mtl bist schon gut dabei!
Wir haben uns gegenseitig abgesichert. Mein Mann erhöht aufgrund von Hausbau nun seinen Schutz muss dafür aber erst zum Arzt
Wir haben nichts verfügt wer die Kinder kriegen sollte. Denke es wäre klar dass sie meine Mutter nimmt
@Schnukki: Wenn euch beiden etwas passiert, dann erbt sie automatisch (naja, nicht ganz, dein Mann müsste etwas festelegen, da hat dane recht). Und dass sie bei deinem Mann nicht bleiben dürfte stimmt defacto nicht. Du kannst testamentarisch festlegen, wo sie leben soll und das Familiengericht wird in Beratung mit dem JA entscheiden, was das Beste für sie ist. Und da sie mit euch, mit deinem Mann in einem Haushalt lebt und sie ja auch eine Bindung hat, dort ihren Lebensmittelpunkt hat ist es gar nicht so abwegig, dass ein Familiengericht entscheidet, dass sie bei deinem Mann bleibt. Schließlich trägt sie ja auch seinen Namen oder? Diese Automatismen, wie es sie mal gab, ohne dass sie geprüft werden zum Kindeswohl gibt es nicht mehr! Naja, gibt es schon, aber werden eben überprüft und nicht so automatisiert durchgezogen, wie das vielleicht vor Jahren mal war. Ich bin ja auch nicht zu meinem leiblichen Vater gekommen. Es gab nichtmal einen geregelten Umgang.
@Schnecke: Sowas ist nie einfach so klar. Für euch und für deine Mutter vielleicht, aber nicht für JA und Familiengericht.
Wie sind auch über Versicherung abgesichert. Auch wenn ich bezweifle, dass es reichen wird.
Jeder von uns hat eine Lebensversicherung. Da wir gebaut haben würden wir ja momentan noch immense Schulden hinterlassen. :P
Testament haben wir keines. Ja tatsächlich müssten wir mal festhalten wo die Kinder hinkämen. Das ist bisher nur mündlich geklärt. :-[
@Kinder: Ist bei uns ganz einfach. Es darf nichts passieren, weil niemand da wäre!
Ach Bettina.... s-druecken
@Schnukki
Bist Du sicher dass Amy von Deinem Mann erben würde? Ich denke nicht, sie sind ja nicht verwandt.
Ich hab mich da grad durchgewurschtelt, rechtliche Erbfolge nach dem BGB kann Mist sein, grad bei Patchwork oder unverheirateten Paaren.
Finanziell haben wir vorgesorgt, aber ein Testament haben wir nicht. Gerade letzte Woche habe ich meine älteste Schwester gefragt, ob sie Lukas nehmen würden, wenn uns beiden was passieren würde. DAs wollen wir auch bald mal schriftlich festhalten, auch wer die "Vermögensverwaltung" für ihn übernehmen würde...
DAs ist ein blödes Thema, aber wir erleben gerade bei meiner Mutter, dass es noch viel blöder ist, wenn man es immer weiter aufschiebt... Sie hatte 2 Jahre vor ihrem Tod gemeinsam mit ihrem LG ein Haus gekauft (bzw er hat es gekauft und sie zur Hälfte ins Grundbuch eintragen lassen) und nun ist nichts geregelt...
@Bettina: da hast du wohl recht. Ich muss gestehen über dieses Horrorszenario haben wir noch nicht wirklich nachgedacht *schäm*.
Weiss zwar derzeit eh kaum wo mir der Kopf steht aber das müssen wir wohl auch noch in Angriff nehmen.
Auch wie es ist wenn die Kids erben. Sie sollen ja erst mit 18 ran. Wie regelt man das vorher? Muss man für sowas zum Notar?
*
Zitat von: maike am 13. November 2011, 22:28:22
Aber sicher haben wir das, wir haben ja Kinder und deswegen eine immense Verantwortung.
Das geht von Lebensversicherungen für beide Elternteile bis hin zu einer Erklärung, wo die Kinder leben sollten, sollten wir beide sterben.
So schaut es hier auch aus :)
ja klar. Angefangen beim Berliner Testament über Lebensversicherungen bis hin zu Vollmachten für unterschiedliche Personen und bereiche, wer regelt was wenn wir nicht mehr können und wann möchte ich keine lebenserhaltende Maßnahmen mehr usw.
In einer weiteren Erklärung haben wir explizit geregelt, wer in wlcher Reihenfolge die Kinder nehmen soll.
Wir haben uns damit einen haufen Arbeit gemacht, weil wir beide immer wieder erlebt haben wie Wünsche nicht beachtet werden konnten weil irgendwelche dummen Formfehler vorlagen oder so.
oh, ich habe jetzt nur ans finanzielle gedacht.
wir haben nicht geregelt was mit den kindern wäre, wenn wir beide nicht mehr da wären. ich weiß, dass man das sollte. aber ich tu mich EXTREM schwer damit. in frage käme einzig und allein mein bruder. oder meine große tochter, die ist ja schon volljährig, aber da frage ich mich immer ob man seinem kind sowas aufbürden sollte. auf der anderen seite bin ich sicher, dass sie ihre geschwister allesamt eh nicht weggehen lassen würde.
@patiententestament ist auch so eine sache, die ich nicht habe. ich habe angst davor jetzt etwas zu entscheiden, was ich vielleicht nicht mehr will, wenn ich dann sterbenskrank bin und vielleicht nicht mehr in der lage es zu artikulieren. :-\
@schnukki ich kenne auch eine familie, wo das kind nach dem tod der mutter (krankheit) beim witwer geblieben ist, obwohl er nicht der leibliche vater ist. das mädchen lebte aber ab ihrem 6. lebensjahr mit ihm im gemeinsamen haushalt, es gab emotional eine bindung usw. als die mutter starb war sie 10.
@Netti
Meine Mutter und ich haben wegen diesem Thema einen seh sehr langen Abend miteinander verbracht. Sie würde im Fall des Falles unsere Mädchen nehmen, ich würde im Fall des Falles meine Schwestern nehmen - eigentlich wußten wir das gegenseitig schon ohne wenn und aber, das war halt so eine Sache, die wir uns beide nie anders hätten vorstellen können. Wir haben dann aber an diesem Abend noch beschlossen, dass niemanden was passiert und alles nur die trockene Theorie ist, die man einfach mal ausgesprochen haben muss ;)
stimmt, ihr seid ja auch in so einer konstellation. wir haben das auch schon besprochen. und meine tochter würde ihre geschwister auch weiter versorgen, ich wußte das eh. aber du hast schon selber eine familie, meine tochter ist selber noch kind im elterlichen haus. ich frag mich einfach ob es richtig ist, seinem ältesten kind sowas aufzubürden. verstehst du wie ich das meine?
habt ihr das schriftlich festgelegt? und meine tochter erzielt ja noch nicht mal ein einkommen etc. würde sie ihre geschwister überhaupt bekommen? wahrscheinlich mit hilfe dann oder so....
ich finde das das schwerste thema überhaupt. bevor meine töchter groß waren, hätte ich nie jemanden gewußt, dem ich meine kinder geben wollte. bis mein bruder älter wurde und ihm würde ich sie ohne zweifeln anvertrauen. :)
@Netti
Ich behaupte einfach mal, dass es mit "eigener Familie" nur in Teilbereichen einfacher wird. Natürlich habe ich schon meinen eigenen Haushalt, weiß was dieser für Schwierigkeiten mit sich bringen kann (Dinge, die man einfach gar nicht so einblicken kann, solange man Zuhause wohnt und die Eltern sich um alles kümmern), aber deine Töchter sind ja beide groß und im Fall des niemals eintretenden Falles (;)) würden sich auch viel Unterstützung von verschiedenen Stellen erlangen können.
Bei uns z.B. ist es halt auch die Sache, dass mein Mann ja eigentlich niemals Kinder haben wollte. Nun haben wir unsere zwei Prinzessinnen, Nachzügler kann man nicht kategorisch ausschließen, aber dann auf einmal drei weitere Kinder von jetzt auf gleich zu sich zu nehmen, Kinder die er ja eigentlich gar nicht so gut kennt und in ein Alter, in das man nicht "reinwächst" sondern direkt vor die Nase gesetzt zu bekommen, ...
versteh ich. absolut. das hab ich bei meinem bruder ja auch so gedacht, als er noch jünger und junggeselle mit studentenbude war. so von jetzt auf gleich 2-3 kinder.... jetzt ist es etwas anderes, er ist richtig erwachsen geworden, mit lebensgefährtin und haus und so... ;) ;D
aber ich beschließe natürlich auch, dass es sich um rein theoretische überlegungen handelt ;) :)
@netti
man braucht nicht zwingend eine Patientenverfügung, aber dann sorge dafür, dass ALLE Deine Kinder glaubhaft verischern, dass das und das die Mama nicht gewollt hätte.
Die angehörigen werden ohnehin mit einbezogen.
Ja. Wir haben einen Erbschaftsvertrag sowie Versicherungen und Klauseln dazu in dem Darlehen fürs Haus zb und arbeiten gerade an der Sorgerechtsverfügung (=wer die Kinder nimmt).
also bei meiner oma war es so: sie war schon lange sehr krank, hatte mehrere hirnschläge und dann konnte sie auch nicht mehr essen und trinken, sie hatte keine verfügung, war im pflegeheim. mein papa und seine 2 brüder wollten nicht, dass sie eine sonde bekommt, weil sie es sicher nicht gewollt hätte. da wurde gesagt wenn sie dem nicht zustimmen bekommen sie für einen tag die vormundschaft entzogen, es wird gerichtlich angeordnet, gemacht und dann können sie die vormundschaft wieder bekommen. :-\ es wurde dann gemacht. sie hat so noch 3 jahre "gelebt". und da denke ich, ich würde das nicht wollen. in meinem jetzigen denken. aber was ist, wenn man dann doch nicht sterben will? vielleicht ist das ja alles ganz anders, wenn man da so liegt? man weiß es doch nicht. :-\
und den kindern so eine entscheidung zu überlassen ist auch hart. ach, schweres thema, sehr schwer. :-[
Ich hab ein Berliner Testament, das war mir wichtig, sollten meine Eltern vor mir sterben, werd ich das nochmal durchdenken müssen, aber zur zeit ist das die beste Lösung für uns.
Finanziell haben wir einen Kredit(lebens)versicherung (weiß nicht wie das richtig heißt), also wechselseitig im Todesfall, würde die Finanzierung des Hauses geregelt, da das unsere einzige Verbindlichkeit ist. Sollten wir beide sterben, verdoppelt sich die Summe und kind/kinder hätten zugleich eine finanzielle Basis.
Ansonsten haben wir festgelgt wer die Entscheidungen für die Kinder trifft, falls wir vor ihrer Volljähigkeit sterben. Das ist schriftlich niedergelgt und die betreffende Person hat eine Abschrift.
Huhu,
ich hab ne Risikolebensversicherung, mein Mann ne kapitalbildende - so sind wir wechselseitig und im schlimmsten Fall unsere Kinder abgesichert finanziell.
Ich hab natürlich auch ne Patientenverfügung und einen schriftlichen letzten Willen. Was aber mit meinen Kindern passieren sollte, das weiß ich nicht - meine Schwiegereltern würden das nicht mehr schaffen mit den beiden und bei meinen Eltern will ich sie auf gar keinen Fall wissen.
Lebensversicherung habe ich nicht. Ich verdiene ja noch nix und das wäre einfach nicht leistbar zur Zeit.
Mein Mann hat eine.
Wir haben beide ein Testament beim Notar liegen, vorallem mit Verfügung wo unsere Kinder hin sollen. Da haben wir außerdem noch eine Handschriftliche Kopie bei meiner Mama und bei uns.
Ich habe einen Organspendeausweis und eine handschriftliche Verfügung darüber hat mein Mann, dass ich möchte, dass meine Organe freigegeben werden.
Außerdem haben wir mit meiner Mutter alle wichtigen Details auch mündlich besprochen. Wir wissen, was sie wünscht, sie weiß was wir wünschen.
Huhu,
ich finde übrigens, dass das Argument "eine Lebensversicherung kann ich mir nicht leisten" nicht gilt - ich bezahle für meine Risikolebensversicherung 6,00 EUR im Monat, dabei habe ich aber schon eine sehr hohe Absicherungssumme, die man nicht unbedingt braucht und ich wurde hochgestuft wegen diverser Vorerkrankungen.
Bei 50.000 EUR Absicherung und gesund wäre ich bei 2,60 EUR pro Monat gelandet. Ich finde, eine Risikolebensversicherung kann sich wirklich JEDER leisten.
Man sollte sich mal überlegen, in welche Lage man die Hinterbliebenen mit den Beerdigungskosten bringt - da ist man schnell mit 10.000 EUR dabei, selbst bei einem einfachen Begräbnis/Einäscherung. Da ich selbst schon öfter diese tolle Sitation miterleben durfte, will ich das meiner Familie auf keinen Fall zumuten.
@funkenflug eine risiko-lebensversicherung kostet kaum geld im monat. unter 10€.
Zitat von: ~Netti~ am 13. November 2011, 22:26:42
versicherungen - beide
Hier genauso - mein Mann hat zusaätzlich noch ne Risikolebensversicherung, aufgrund des Hauskredites..
Für die Kinder werden wir demnächst notariell regeln lassen, was mit ihnen geschehen soll, wenn uns beiden mal was passiert - Gott sei Dank haben wir so liebe Freunde, die nach dem letzten Gespräch sofort gesagt haben, sie würden beide jederzeit nehmen -und das werden wir nun auch schriftlich festmachen, wenn Oma udn Opa ausfallen sollten!
wir haben uns bei der Hochzeit informiert und da hieß es ab 40 euro im Monat. Ohne Vorerkrankung.
Bei welchem Versicherer seid ihr?
6 Euro im Monat ist eine ganz andere Sache als 40/50 Euro als Studentin.
das sind bestimmt kapital-lebensversicherungen. haben wir auch eine, bzw mein man hat eine, die noch beitragsfrei ist bis januar, weil wir ja ne weile h4 hatten. ab januar zahlen wir dann wieder ein. die risiko-lebensversicherungen gibt es bei jedem versicherer, wir sind DEVK. msst dich mal schlau machen, die gibt es auch mit verschiedenen summen im ernstfall.
Huhu,
40 - 50 EUR ist bestimmt kapitalbildend. Finde ich grundsätzlich sinnvoller, ist aber bei mir auch nicht drin, daher Risikolebensversicherung. Ich bin bei Asstel.
wir haben gar nichts
irgendwelche versicherungen... war vorher nicht möglich und aktuell aus finanzieller sicht leider auch nicht
testament/emirs verbleib sthet auch nirgendwo
Ja wir sind beide versichert. Auch haben wir schon mit unsere Familie darüber gesprochen was mit den Kindern geschehen soll wenn wir beide einen Unfall oder so hätten.