Ihr gewinnt morgen im Lotto...

[Sumsi]

Ich möchte das nciht haben, ich hätte total Angst um meine Familie, Hatte auch das Thema erst vor einigen Wochen im Auto. Wir sind froh das es uns so gut geht und damit gut.
Kann uns aber auch gar nciht passieren, da wir auch nicht Lotto spielen.

Sollte uns jemand doch soooooo viel Geld zukommen lassen. Würde ich doch fast allen meinen Kolleginnen und Kollegen und  auch den AGH´lern etwas zukommen lassen. Die bräuchten es wirklich.....

Ansonsten würde ich auch weiterhin arbeiten, evt. schauen das jemand noch ein paar Stunde von mir nimmt und ich etwas mehr Freizeit habe.
Natürlich auch einige Reisen antreten.. Shoppen - kann ich mir so nicht vorstellen, bin einfach (jetzt zumindest) geizig. Kauf lieber 2 Hand ein.

[hallihallo]

Einen großen Hof kaufen mit vielen Tieren ( und netten Angestellten, die ordentlich bezahlt werden) und dann würde ich Kindern, die es sich sonst nicht leisten könnten (bzw. deren Eltern), Urlaub auf dem Bauernhof ermöglichen. Zusätzlich würde ich noch Regenwald kaufen und über ne Stiftung würde ich auch nachdenken  . Und ganz vielleicht würde ich jetzt auch noch ne Kita gründen.
Und natürlich würde ich meine Familie auch großzügig beteiligen (....die ist auch übersichtlich geworden  )

[guest4324]

Den Thread hier empfinde ich inhaltlich nach wie vor als sehr erstaunlich. 

Wieviele von Euch nur von den Zinsen leben wollen. Warum? 
Warum nicht von dem Geld leben? Macht Ihr doch jetzt auch und schlaft gut dabei. 

Ich würde immer denken: Der Gewinn ist ein unverhofftes und gänzlich unverdientes Geschenk. Und wenn ich am Ende finanziell nicht schlechter dastehe als bei meinem jetzigen mit Schweiß und Mühe erarbeiteten Lebensentwurf, dann ist alles gut.

[Meph]

Bei DER Summe rechne mal die monatlichen Zinsen bei 0,1% aus 
Von 50k euro im monat könnte ich definitiv in saus und braus leben - mit megayacht und flug in den weltraum (ok den würd ich def. von den millionen bezahlen und nicht von den monatsgewinnen)

[~ Oma Netti ~]

Bei dieser Summe reichen die Zinsen. 

[guest4324]

Ja, Meph und Netti, das stimmt. Sollte zu schaffen sein! 

Mich wundert halt nur, dass Meph und einige Andere, es so als Ziel formuliert haben: nur von den Zinsen leben.
So als wäre es irgendwie schade, wenn es nicht gelingt.

[guest1707]

Unser Haus fertig sanieren lassen inkl. neuanlegung des Grundstücks.

Es gibt 2 neue Autos und ein 3. Spielauto (Defender 130 so lang man ihn noch bekommt) für meinen Mann.
Meinen Eltern eine Summe x geben meinem Schwager ebenso.
Ansonsten primär viel viel reisen und eine Stiftung gründen in der wir beide Tätig sind.

Ach und ich hätte eine Haushälterin. 

Aber wahrscheinlich würde ich erstmal ohnmächtig werden. 

[Meph]

nenene das war rein so gedacht, dass man selbst die zinsen net ausgeben kann (naja, bestimmt schon)- in der summe kann man eigentlich nicht mehr als noch mehr geld anscheffeln

[guest4324]

Vermutlich ja. Meine Güte, wenn wir die Sorgen mal hätten. 

Bis es soweit ist, gehe ich morgen nochmal schön 12 Stunden malochen und verzichte zähneknirschend darauf, meine beiden Lieben beim Bambinilauf anzufeuern. 

Aber vielleicht sieht es nächstes Jahr ja schon anders aus. Dann trage ich zwar eine Brille für Altersweitsichtige aber ich lebe von den Zinsen meiner unzähligen Millionen. *Plansteht*

[Meph]

lass uns eine tippgemeinschaft gründen, man KANN auch mit 25k im monat leben wenn man sparsam ist 

[guest4324]

Deal!

Meph, das bekommen wir danach locker wieder rein, wenn wir uns die Immatrikulationsgebühr für unsere unzähligen Studiengänge  sowie die Kursgebühren für unsere Aquarellkurse, Autonomieseminare und Bierbraupraktika teilen, die wir dann allesamt belegen werden. 

[scarlet_rose]

Mich fasziniert, wie viele eine Stiftung gründen würden 

Wieso eine gründen und nicht vorhandenes unterstützen?

[Honigbluete]

Das schließt sich doch nicht aus. Ich würde gerne eine Stiftung gründen, die sowohl ganz konkret Dinge hier vor Ort unterstützt und aufbaut, zum anderen mit bestehenden Organisationen kooperiert.

Vielleicht wäre das dann auch mein neuer Job und mein jetziger wird von jemand anderem übernommen... Überschneidungen gäbe es aber definitiv.

[guest1707]

Das schließt sich doch nicht aus. Ich würde gerne eine Stiftung gründen, die sowohl ganz konkret Dinge hier vor Ort unterstützt und aufbaut, zum anderen mit bestehenden Organisationen kooperiert.

@Scarlett: Hier auch so. Ich möchte entscheiden wenn und was ich unterstütze. Und auch vielfältig unterstützen. Man könnte es auch eien Stiftung über allen Stiftungen nennen. Ich möchte mich keinem explizietem Thema verschreiben, sondern vielfältig helfen und das regional, und überregional.

[scarlet_rose]

Aber gerade bei einer Stiftung wird das schwierig, denn da muss ja festgelegt sein, wofür das angelegte Geld genutzt wird.

[Dannichen]

Ich habe mal meinen Mann gefragt was er denn mit soviel Geld machen würde.
Seine Antwort: ich würde den größten Teil Spenden für etwas wo ich überzeugt bin dass es Gutes tut. Sonst würde ich unsere Familie finanziell absichern.

Meine Antwort: Haus (Häuser), Reisen (habe ganz viele Ziele wo ich gerne mal hinmöchte), Shoppen (endlich mal das was ich möchte und nicht das was am wenigsten kostet), Zukunft der Kinder absichern, Eltern ein besseres Leben ermöglichen und DANN erst kommt der Gedanke etwas zu Spenden.

Man sieht, ich bin egoistischer als mein Mann. Er würde das Geld so schnell wie möglich loswerden wollen, ich würde mir und uns erst mal ein schönes Leben machen wollen. 

[Fliegenpilz]

Vor allem: Nicht mehr arbeiten wollen und viel Zeit für alles haben ... und dann eine Stiftung gründen. Das wird schwierig!

[Nachtvogel]

jupp...aber es klingt doch so gut 

[Martina]

Ich würde keine Stiftung gründen. Ich würde mein Mutter/Eltern-Kind-Wohnheim eröffnen. Am liebsten würde ich einen alten Bauernhof dafür kaufen und herrichten. Mit kleinen Blockhäusern, für die Mütter/Eltern die gut "alleine" leben können und einem Wohnhaus, wo die leben, die mehr Unterstützung benötigen. Ich hätte unheimlich viele Tiere und noch mehr Personal. 

Ach ja shoppen, reisen, etc. würde ich auch, wobei ich schnell Heimweh bekomme. Von daher würde ich nur immer mal wieder verreisen, aber nie lange am Stück.

[~ Oma Netti ~]

Vor allem: Nicht mehr arbeiten wollen und viel Zeit für alles haben ... und dann eine Stiftung gründen. Das wird schwierig!

Warum? Bei dem Betrag haste doch genug Personal. 

[Honigbluete]

Ich hatte ja geschrieben, dass ich dann meinen Job aufgeben würde, um für die Stiftung mitzuarbeiten. Ist bei mir ja das gleiche Arbeitsfeld.
Mein Mann würde in Immobilien investieren (Ferienhäuser auf Lanzarote, Kroatien und Mallorca) unser Haus abzahlen und sanieren und vor allem kündigen seinen eigenen kleinen exquisiten Laden aufmachen, der nur nach Vereinbarung geöffnet hat.

[Fliegenpilz]

Dann kann ich auch bestehende Organisationen unterstützen wenn ich selbst nicht arbeiten möchte.

[Honigbluete]

Ich möchte ja weiter arbeiten, nur geht mein jetziger Job plus Stiftung führen/mitarbeiten halt nicht zusammen zeitlich. Und da ich im sozialen Bereich arbeite sehe ich ja, wo hier vor Ort zusätzlicher Bedarf ist, der von bestehenden Stiftungen/Verbänden abgedeckt werden kann, wenn man Geld spendet und wo was ganz Anderes/Neues her muss. Aber arbeiten möchte ich auf jeden Fall weiter, sei es in meinem jetzigen Job oder halt für die Stiftung...

[~ Oma Netti ~]

Ich würde auch arbeiten wollen. Halt Teilzeit. Gegen die Unterstützung bestehender Organisationen spricht im Grunde auch nix. Da müsste man halt schauen, welche sozialen Projekte gut passen. Das würde ich mir dann eben im Fall der Fälle konkret überlegen. Soziales Projekt selbst neu starten, ein bestehendes Projekt unterstützen, das würde man dann sehen.

[Fliegenpilz]

Eine Stiftung ist aber - selbst mit Mitarbeitern - kein "Ich arbeite ein wenig oder Teilzeit"-Ding.

Ich würde keine Stiftung gründen, dafür bin ich dann doch zu egoistisch mit meiner Zeit. Ich würde Bestehendes gerne unterstützen - habe aber auch da für mich schon heute gewisse Vorgaben was ich wie und wo unterstütze. Und ich unterstütze heute schon, nicht erst dann wenn ich Dinge im Überfluss haben sollte.