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Allgemeines => Allgemein => Thema gestartet von: Bradipa am 03. April 2012, 10:05:01

Titel: Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Bradipa am 03. April 2012, 10:05:01
Wir wünschen uns einen hund. wir waren anfang des jahres in einem restaurant nebenan ein kleiner frischer Baby "mini-chuihuahua"

Mariella durfte ihn auchhalten udn streicheln die besitzer waren sehr nett! haben auch kinder und wir waren sie sogar schin 2 mal besuchen  ;) also sie sind wirklich nett!

seid dem redet sie immer von einem kleinen hund - sie hätte auch gerne einen kleinen "paul" der aber dann "schlamper" heissen soll  s-:) immer und immer wieder fängt sie davon an....

ich war ja schon immer dafür - ich bin mit tieren großgeworden und sie fehlen mir....Marius ist TOTAL dagegen...tiere sind in seinen augen nur zum essen  s-:) :P


nun ja jetzt ändert sich ja offentsichtlich unsere situation so das ich bald alleine entscheide ob tier oder nicht  :-\

was ich mich frage, jeder sagt, naja aber du bist ja arbeiten, was macht der hund dann alleine... nun sind doch aber nicht alle hundebesitzer arbeitslos und zuhause??? und eigentlich könnte ich den glatt mit zur arbeit nehmen...aber da hätte ich angst das es ihm zu stressig ist weil viele leute und nicht umbedigt ruhig...


ist es jetzt so unverantwortlich also nen hund dann den halben tag alleine zu lassen  :-\ ich meine ich kenne zig leute die das so machen ?! heisst natürlich nicht das es gut ist... wie macht ihr das mit euren hunden?


Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Nachtvogel am 03. April 2012, 10:17:25
also grundsätzlich sehe ich es wie du: wenn nur Arbeitslose Hunde halten dürften, das wär ja noch schöner :o  s-:)

ABER...wenn du dir nen WELPEN nehmen möchtest, das wird ohne Hilfe schwierig weil die können tatsächlich nicht so lange alleine bleiben, zumindest nicht, ohne wahrscheinlich die ganze Wohnung voll zu pieseln usw  ;)
Und gut ist es für so nen kleinen Zwerg auch nicht, so lange alleine zu sein :-\

Unser Hund bleibt ohne Probleme alleine, ziemlich egal wie lange.
Aber als Welpen wäre das noch nicht gegangen. Das ist auch Training und Übungssache und braucht Zeit, von heute auf morgen geht sowas nicht (zumindest nicht ohne grössere Schäden S:D)

Was arbeitest du? Inwiefern könnte der Hund mit? ...
Also DAS fände ich ja ne super Lösung eigentlich dann :)



Wobei ich ehrlichgesagt erstmal sehen würde, dass ihr euch in euer neues Leben einfügt und wenn dann alles wieder in ruhigen Bahnen verläuft und geregelt ist, DANN kann man mal sehen ob und wie sich das machen würde mit nem Hund.


Mitten in Umzug/Trennung/Lebensänderung....würde ich nicht auch noch nen Welpen stecken, das wird wahrscheinlich nach hinten losgehen :-\
Unterschätze die Arbeit und den Zeitaufwand für nen Welpen nicht...Und die Nerven die du brauchst S:D ;D
Und wenn der Kerl am Anfang nicht richtig sozialisiert wird, dann hast du danach wahrscheinlich für den Rest seines Hundelebens ein Problem.
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Bettina am 03. April 2012, 10:19:36
Ja, es ist unverantwortlich! Also ich finde, ihr solltet erstmal das Drumherum, also euch und die neue Situation "fertig" organisiert haben und bekommen und diese Baustelle wenigstens halbwegs klar haben und hinter euch, um dann die neue Baustelle Hund in Angriff zu nehmen.

Vielleicht könnt ihr in eurem Tierheim als Gassigeher mithelfen. Dann könntet ihr auch Erfahrungen mit unterschiedlichen Hunden machen und nicht auf das erstbeste Kindchen-Schema "reinfallen".

Ich finde Kinder mit Hunden toll. Keine Frage. Aber im Augenblick kommt so viel Neues und Veränderung in sich auf euch zu, dass es dem Hund gegenüber unfair wäre.
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Peperlchen am 03. April 2012, 10:31:55
Hallo,

ja, ich würde einen Hund nicht den halben Tag allein lassen!

Zudem würde ich mir auch in deiner derzeitigen Situation keine zusätzliche Arbeit ans Bein binden, sondern wirklich warten bis sich die Wogen geglättet haben und sich alles wieder eingespielt hat...  :-*
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Bradipa am 03. April 2012, 10:37:27
also generell müsen wir uns erstmal sortieren soviel steht fest! aber mir geht das halt gerade durch den kopf und ich mag sowas immer gleich "klären" und wen sollte ich fragen wenn nicht euch  :-*
die züchterin von unseren "hundebekannten" haben etwa 2x im jahr einen wurf.... da bin ich für einen wurf im nachsten jahr (Frühjahr oder herbst) erstmal angemeldet... steh auf der liste.... ich denke bis dahin ist auch alles so weit in geordneten bahnen ... vorher mag ich mir das auch nicht zumuten.... frühjahr würde bedeuten das sie zum sommer die hunde abgibt, dann wäre also auch kitaschließzeit! und ich wäre eh 3-4 wochen zuhause! und die züchertin hat auch gesagt sie würde ihn wenn wir ihn haben möchten noch 2-4 wochen länger behalten wenn das mit den zeiten nicht 1:1 übereinstimmt das kann man ja auch nicht so planen...

meine mutter, schwiegermutter, schwägerin und beste freundin würden alle für "urlaubsbetreuung" "aufkommen.... auch die züchter machen sowas...aber wir werden eh erstmal keine weiteren urlaube haben wo man ihn nicht mitnehmen könnte... soweit hab ich schon gedacht.... wir hatten ja auch mal nen hund... ich weiß ja das es viel arbeit macht...

nicht das ihr denkt ich handel da jetzt unüberlegt und überstürzt! UND ICH will ihn halt auch,nicht nur mariella wegen.... die möchte nämlcih auch ein chamäleon  s-:) einen pascal ;) braucht rapunzel ja  ;D

@nachti: ich arbeite im call Center - sitze aber in einem "büro" mit 5 leuten also 4 leute teleffonieren fast nonstop ... :-\
nebenan nimmt auch eine ihren hund mit.... nen bolonka...


es wird definitiv einen hund geben .... ob nächstes jahr Sommer oder Herbst...oder auch erst übernächstes jahr wird man dann sehen...auch sollten wir uns zusammenraufen wäre das für mich durchaus denkbar das er dann zustimmen muss.... mag mich nicht mehr im allem überstimmen lassen...


mir ging es generell um die arbeitszeit...
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Jasmin am 03. April 2012, 10:38:19
Ich nehme unsere Hündin mit ins Büro. Wäre das nicht gegangen, hätten wir uns keinen Hund genommen.
Und man muss sich im Klaren sein, dass ein Welpe wie ein Baby ist. Sehr sehr viel Arbeit und Nerven ;)
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Nachtvogel am 03. April 2012, 10:44:37
na wenn du ihn mit ins Büro nehmen kannst, wäre das doch super, wer hat schon so ein Glück?! :D
Dann wäre ja die Welpenzeit abgedeckt wo man ihn eben nicht mal ein paar Stunden alleine lassen kann...

Bis nächstes Jahr zu warten halte ich auch für sinnvoll, aber das siehst du ja selber auch.


Ferienbetreuung wäre auch abgedeckt...Alles super würde ich sagen ;)

Wegen der Rasse würde ich mich wirklich gut informieren, da gibt es vieles, was man falsch machen kann!




Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: scarlet_rose am 03. April 2012, 10:48:47
Rasse und Züchter würde ich noch mal genau hinterfragen.
Ihr habt die Rasse gesehen und euch verliebt, aber ist es auch vom Wesen genau das, was ihr wollt?

grundsätzlich würde ich auch keinen Hund von einem Züchter kaufen,der 2(!) mal pro Jahr werfen lässt....
Qualität steht vor Quantität und gerade bei so Moderassen wie einem Chihuahua wäre ich mehr als vorsichtig,was den Züchter angeht, da finde ich 2mal pro Jahr werfen (bei wie vielen Zuchthündinnen?) schon recht viel.

Zum Rest wurde ja schon viel gesagt, warten usw...

Wenn du ihn ins Büro mitnehmen kannst ist das perfekt, die wohl beste Lösung für alle, und ich denke in einem Call-Center, indem es stetigen Geräuschpegel und keine Plötzlichen Lärm-Attacken gibt wird es ein Hund aushalten, wobei ich einen weniger kleffrigen Hund da eher passend finde, so ein kleiner Kleffer kann gerade beim Telefonieren schon belasten  :-\
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Bettina am 03. April 2012, 10:50:47
Wenn ich ein Büro für mich allein hätte, dann könnte ich mir durchaus vorstellen, das auch mit Welpe gewuppt zu bekommen. In einem Call Center? Nen Welpen? Dann noch mit nem anderen Hund dabei, wo der Welpe dann immer hin will? Der Hund nicht mal dauernd rumlaufen kann? Zumindest kann ich mir das in den Call Centern, wo ich gearbeitet habe nicht vorstellen. Und so viel Erziehung bekommst du in einen Welpen nicht rein, dass der nach 3 Wochen 5 Stunden in nem Korb sitzt. Du musst ja auch telefonieren, was wenn der Hund in der Zeit etwas anstellt?

In ein  Büro finde ich persönlich noch mal Welten zu einem Call Center und würde es persönlich nicht machen. Ob er kläfft oder nicht, ist wohl Sache der Erziehung, aber ob da die Zeit und die Ruhe ist, in einem Call Center konsequent mit einem Welpen zu arbeiten, das wage ich halt zu bezweifeln.
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: BiDi am 03. April 2012, 10:52:39
Meine Eltern hatten einen Hund, den konnte man erst für 5 Stunden alleine lassen, als er 3 Jahre alt war. Vorher war er vormittags bei Oma, als die nicht mehr konnte, hat meine Mutter ihn mit zur Arbeit genommen. Alleine ging nicht - er hat die ganze Strasse zusammengeheult und sich die Schnauze an den Türen blutig gestossen :(.

Und ich kenne eigentlich niemanden (und ich kenne viele Hundebesitzer), der einen jungen Hund über mehrere Stunden regelmässig alleine lässt. Entweder der Hund kommt mit zur Arbeit oder er ist in einer Hundetagesstätte.

Grüsse
BiDi
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Bettina am 03. April 2012, 11:10:08
Hast du denn mit deinem Arbeitgeber darüber gesprochen? Weil nur weil jemand anderes seinen Hund mitbringen darf, heißt das noch lange nicht, dass du das auch darfst.
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Flower Eight Revival am 03. April 2012, 11:12:58
Wir haben nun 2 Hunde. Inzwischen bleiben sie problemlos allein, auch mehrere Stunden. Hund Nummer 1 hat uns allerdings viele Nerven gekostet, da er zu der Gattung "ich belle wenn ich allein bin" gehört.
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Bradipa am 03. April 2012, 11:20:34
Thema Arbeit: es ist kein typisches call center :) ich arbeite im wohl besten call center der welt ;) wie gesagt wir sitzen da zu 5. in einem "zimmer" vovon aber nur 4 Telefonieren unser "assi" nicht... der andere hund ist nicht im gleichen raum!
Arbeitgeber fragen? also ganz im ernst...mein chef bringt seinen hund auch immer mit ;) das nen riesen tier... der ist aber nicht täglich im haus....nur 1mal die woche oder so... und mein Teamleiter also direkter chef ist ein schatz und würde mir das nie verbieten... er ermöglicht mir jetzt eine ganze menge...das wird er auch das weiß ich....obwohl ich das dann natürlich abklären müsste auch mit meinen kollegen... er ist froh das ich da bin ;)

thema alleien sein: ich frage mich halt auch, ihr schreibt das sie ERSTMAL nicht alleine bleiben konnten - kann man in der hinsicht einen hund nicht auch sowas anerziehen? von wegen wenn ich belle nimmt frauchchen mich schon mit? das jetzt ersntgemeint... ich meine vergleichbar mit nem kind, wenn ich heule bekomme ich was ich will...da muss ich ja gerade auch durch mit meiner trotzkopf :p

thema züchter: da werd ich mich schlau machen - aber also sie hat 10 Hündininnen also nicht eine oder zwei die da am dauerwerfen sind... zugegeben mit zuchthunden kenne ich mich noch gar nicht aus - hatten nen mischling aus nem hinterhaus damals der viel zu jung zu uns kam  s-:) das wusste ICH als 4 jährige natürlich nicht  ;) ich sehe halt nur den kleinen Paul, wie er sich auch immer auf mariella freut und auf sie abgeht....deren kinder sind schon "groß" 12 und 15 und er liebt mariella.... sicher habe ich die garanie bei nem anderen nicht....aber wo hab ich das?! das ja dann etwas was ich mir überlege....
ich muss ja auch gucken die tiere sind nicht billig, ich bekomme einen guten preis, aber es bleibt teuer... und wer weiß wie das in nächster zeit ausschaut... aber dann muss ich halt ein paar mützen und kleider mehr verkaufen  ;)
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Ann am 03. April 2012, 11:24:12
Zitat von: Jasmin am 03. April 2012, 10:38:19
Und man muss sich im Klaren sein, dass ein Welpe wie ein Baby ist. Sehr sehr viel Arbeit und Nerven ;)

Hier unterschrieb ich mal 100 %ig bei Jasmin. Wir haben ja jetzt einen Welpen wieder im Haus und ich muß 1-2 mal in der Nacht mit ihr raus. Dann fahre ich während der Mittagpause nach Hause um Gassi zu gehen und und und.

Man muß sehr konsequent in den 1. Monaten sein und seinen Hund erziehen. Dann hat man ein Leben lang was davon.

Auch ein wenig sollte man die Kosten nicht aus den Augen lassen. Da kommt auch monatlich was auf einen zu und dann noch die TA-Kosten für Impfungen etc.

Ein Vorteil hat es aber, Fee wird von Anfang an an das Alleinsein für gewisse Zeit gewöhnt. Wir haben diese Zeiten immer länger gehalten und sie schläft während dessen und jault nicht.

Ich denke auch, warum soll man sich keinen Hund als berufstätige Leute halten können.

An Urlaubsbetreuung sollte vorher gedacht werden, ob da jemand für da wäre.

Urlaub mit Hund ist aber noch viel schöner :)

Ann
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Fliegenpilz am 03. April 2012, 11:28:25
Ich finde, dass in die Situation generell kein Welpe reinpasst - auch nicht in einem oder zwei Jahren.

Der Welpe muss Abends spät nochmal raus, was machst du dann mit Mariella? Extra wecken? Alleine in der Wohnung schlafen lassen?
Morgens der Stress vor der KiTa/Arbeit, dass der Hund ausgepowert wird, wie bringt man Hundeschule & Unternehmungen der Tochter unter einen Hut? Tagsüber im Büro, danach dann im Auto, weil er nicht mit in die Schwimmhalle darf, die Sporthalle ebenfalls tabu ist?

Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Bettina am 03. April 2012, 11:31:20
Gutmütige Chefs sollte man trotzdem nicht überstrapazieren  ;). Deshalb hab ich gefragt.

Einen ausgewachsenen Hund mit Manieren und Grunderziehung mitzubringen ist auch nochmal ne andere Hausnummer als einen Welpen. Kannst du dich drauf verlassen, dass deine Kollegen dir nicht in die Erziehung reinpfuschen?

@allein bleiben: Geht es dir drum, dass er entspannt allein bleibt oder nur drum, dass er nicht bellt? Das sind auch nochmal zwei Paar Stiefel. Ein Hund, erst recht ein Welpe, kann auch ohne Kläffen und Jaulen unter Stress stehen.

Entspannt allein bleiben kannst du ihm natürlich beibringen, aber das brauch Zeit, viel Zeit und mit einem Welpen geht das vielleicht dann mal Stundenweise, aber nicht über mehrere Stunden, bzw. dauert das eben, bis es soweit ist.

Kläffen ist meistens anerzogen, allerdings gibt es natürlich Hunde, die dazu neigen.

Und was die Freude angeht, da ist die Freude eines Hundes etwas ganz anderes als die Freude eines Kindes und deine Freude an der Freude von beiden. Der Hund freut sich im Moment. Er sitzt aber weder irgendwo und freut sich auf ein, wann auch immer geschehendes Wiedersehen, noch gibt es überhaupt sowas wie Vorfreude. Er freut sich im Moment über deine Tochter, wie wahrscheinlich über jedes andere Kind auch, weil es für ihn gute Erfahrungen sind, die er mit Kindern verbindet. Ist deine Tochter weg, ist es für ihn auch kein Problem. Habt ihr aber einen Hund in eurer Familie, dann sieht das schon mal wieder ganz anders aus. Dann ist er einfach nur allein, wenn ihr weg seid. Und wie schon gesagt Vor-Freude gibt es in der Form bei Hunden nicht. Er weiß ja nicht, wann ihr wieder kommt. Das kann er lernen, aber nicht wissen, so wir ihr.

Und über die Rasse würde ich mich wirklich noch mal gut informieren. Auch von wegen Gesundheit und so. Und vielleicht doch die Überlegung, ob es nicht auch ein schon etwas älterer Hund sein darf, der z.B. allein bleiben über ein paar Stunden oder zumindest die einfachsten Hunde-Mensch-Zusammenleben-Regeln schon kennt. Ein Welpe ist da nicht immer die optimale Lösung.

Und Mariella würde sich sicherlich auch über einen anderen Hund freuen, wenn sie den kennenlernt und mit entscheiden darf.
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Nachtvogel am 03. April 2012, 12:12:59
Zitat von: Christiane am 03. April 2012, 11:28:25
Ich finde, dass in die Situation generell kein Welpe reinpasst - auch nicht in einem oder zwei Jahren.

Der Welpe muss Abends spät nochmal raus, was machst du dann mit Mariella? Extra wecken? Alleine in der Wohnung schlafen lassen?
Morgens der Stress vor der KiTa/Arbeit, dass der Hund ausgepowert wird

hm ja das stimmt allerdings.

Das ist zB DER Hauptgrund warum wir derzeit keinen Hund mehr bekommen, wenn unserer verstirbt!
Mit kleinen Kindern ist das kaum unter einen Hut zu bringen, jedenfalls wenn man alleine ist nicht. Zu 2. ist das wieder was ganz anderes ABER auch nur dann, wenn der Partner mitzieht
(meiner kann mit Tieren auch nix anfangen, sodass ich, was den Hund angeht da auch keine grosse Hilfe hab...Er geht zwar morgens raus mit ihm und derzeit auch abends weil ich nicht soll, aber das ist dann so ne *muss-Aktion*, 500m die Strasse runter und zurück. Ok bei unserem Hund der alt ist, aber für nen Junghund wäre es Quälerei!)

Mein Mann ist ja so alle 1-2 Monate für 3 Tage weg und die Tage sind echt stressig/ein Problem mit dem Hund dann.
Vor allem morgens. Hund muss raus, Kinder müssen fertig gemacht werden und Laura pünktlich im Kiga sein.
Das ist ein Ding der Unmöglichkeit (bzw nein aber ICH bin jetzt nicht so scharf darauf morgens um 6 Uhr 2 Kleinkinder zu wecken und mit dem Hund raus zu schleifen :P)
Also was passiert: Hund kommt nur einmal kurz umme Ecke :-\ (und wenn er Glück hat, Wetter gut ist usw gehe ich dann nochmal mit ihm und Elias wenn wir vom Kiga kommen, aber du bist ja dann arbeiten, da is ja nix mehr dann)


Abends auch...Kinder liegen im Bett und Hund muss raus...In unserem Falle machbar weil der Hund 13 Jahre alt ist und eh keine Runden mehr schafft. Also kurz auf die Nachbarwiese und fertig. Von da aus sehe ich die Haustüre und höre sogar die Kinder, würden sie rufen.
Aber mehr geht halt nicht, ich kann nicht ne halbe Stunde gassi gehen wenn zu Hause meine Kinder im Bett liegen.

Und genau das ist aber bei nem Welpen: der muss alle paar Stunden raus, Tag UND Nacht!
Das ist ja nicht nur ein Erziehungs-Ding. Das ist organisch einfach so...Genau wie bei nem Kleinkind...Darm und Blase kontrollieren können sie nunmal noch nicht sehr lange. Das kommt erst, und nicht nur durch Erziehung sondern auch einfach durch das körperliche Wachsen.

Bei einem Junghund ists mit *einmal um die Ecke* aber bei WEITEM nicht getan...Auch bei so nem Kleinen nicht, obwohl das oft absolut unterschätzt wird!


Fazit: derzeit wäre ein Welpe in unserem Haushalt absolut undenkbar! Mein Hund war halt vorher schon da und muss mit der Siutation leben, ist aber auch schon so alt, dass riesen Gassi-Runden von ihm nicht mehr gewünscht sind, insofern passt das einigermassen.

Aber bewusst in die jetzige Situation nen Junghund oder sogar Welpen würde ich NIEMALS nehmen!


Es ist ja auch so eine Sache: wenn ich mir nen Hund zulege dann tu ich das nicht nur, weil mein kind ode rich das grad so wollen, sondern WENN, dann ist mein Bestreben, dass es dem Hund auch gut geht und das ich alles dafür tu, dass der Hund artgerecht gehalten wird. Und dazu gehört auspowern, lange Spaziergänge TÄGLICH! und und und...

Klar KANN man in so ziemlich jeder Situation nen Hund halten, ob das aber für das Tier dann gut und schön ist, ist ne GANZ andere Sache :-\
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: mausebause am 03. April 2012, 12:15:14
Ich sehe das wie Nachtvogel, wenngleich ich auch keine Hundeerfahrung habe - aber mal einen anderen Gedanken eingeworfen - WENN es denn ein Tier sein soll (wobei auch ich da erstmal die private Situation beruhigen wollen würde udn sich einspielen lassen), wieso nicht erstmal ein anderes, was weniger problematisch wäre?
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Bettina am 03. April 2012, 12:18:16
Womit das Chamäleon wieder im Rennen wäre  8) ;D
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: mausebause am 03. April 2012, 12:27:24
Zitat von: Bettina am 03. April 2012, 12:18:16
Womit das Chamäleon wieder im Rennen wäre  8) ;D

;D ;D ;D Genau..zum Beispiel - da könnte doch Sweety als Chamäleon-Frauchen helfen.. S:D
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Bettina am 03. April 2012, 12:28:50
Und zur Not gibt das sicher nen lecker Snack ab  8)
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: mausebause am 03. April 2012, 12:30:10
Zitat von: Bettina am 03. April 2012, 12:28:50
Und zur Not gibt das sicher nen lecker Snack ab  8)

:o :o
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Bettina am 03. April 2012, 12:31:39
Zitat von: Gianna am 03. April 2012, 10:05:01
..Marius ist TOTAL dagegen...tiere sind in seinen augen nur zum essen  s-:) :P

Naja, zumindest für einen Teil der Familie  ;D
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: mausebause am 03. April 2012, 12:32:03
Zitat von: Bettina am 03. April 2012, 12:31:39
Zitat von: Gianna am 03. April 2012, 10:05:01
..Marius ist TOTAL dagegen...tiere sind in seinen augen nur zum essen  s-:) :P

Naja, zumindest für einen Teil der Familie  ;D

Aaahhh...ja okay... ;D ;D ;D
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Nachtvogel am 03. April 2012, 12:39:59
also ICH fänd ja ein Chameleon auch cool 8)


es ist doch letztlich mit allen Tieren des selbe...

Beispiel Kaninchen:

wie oft hör ich nicht *ja naja aber SO viel Platz haben wir nicht, dass muss auch mit weniger gehen* oder *sind doch bloss Kaninchen, dass Tierliebhaber aber auch immer übertreiben müssen* s-:)

ja nee...ist einfach so: entweder ich hab die Rahmenbedingungen ein Tier so zu halten, wie es gut für das Tier ist oder ich hab sie nicht und kann das Tier eben einfach nicht halten, PUNKT!

Es käme doch auch kein Mensch auf die Idee sich ein Pferd in die Garage zu stellen weil *ich hab zwar keine Wiese und keinen Stall und lebe in der Grossstadt aber hey ich WILL doch aber nunmal ein Pferd*
s-:)


Entweder es geht oder es geht nicht- da gibts keinen grossen Spielraum für Kompromisse!!!
Ein Tier ist kein Spielzeug, kein Ausstellungsobjekt und kein Ding zur Belustigung seines Halters (oder noch besser: des Kindes des Halters).
Das ist ein LEBEWESEN mit Gefühlen, mit Wünschen und Bedürfnissen und entweder kann und WILL ich die erfüllen oder ich kann mir betreffendes Tier nicht zulegen, so einfach ist das.
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: mausebause am 03. April 2012, 12:46:42
@Nachtvogel: Da stimme ich dir zu! Ich kann verstehen, dass man sagt "ich möchte ein Tier", ich kann auch verstehen, dass man eines bevorzugt, aber wenns nicht passt oder geht, dann muss man so vernünftig sein, es zu lassen - und entweder eine Alternativlösung finden oder es eben erstmal komplett über Bord werfen.. :-\
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Nachtvogel am 03. April 2012, 12:49:11
oh ja, verstehen kann ich das auch, total gut sogar da ich absoluter Tierliebhaber bin!

Ich könnte mal aufzählen was ich alles so haben wollen wûrde wennn ich könnte wie ich will ;D ;D ;D

Aber es geht halt nicht, zumindest nicht so, dass ich den Tieren damit auch nen Gefallen tun würde, also muss ich es lassen!
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: scarlet_rose am 03. April 2012, 12:49:33
Boah...EO macht echt keinen Spass seid es einen dauernd raus haut  :-(

Also erstmal:

Eine Züchterin mit 10 Hündinnen käme hier niemals in Frage. Aber wirklich niemals nicht nimmer mehr!


Dann zum Rest:
Ich finde deine Beweggründe nicht gerade die besten. Du siehst sie so süß spielen? ja aber was steht dahinter? Viel, viel Arbeit  :-\
Und ein Hund ist kein Spielzeug. Der mag nicht immer spielen und vor Allem bleibt er nicht lange Welpe.
Dein Beweggrund klingt irgendwie so,wie wenn ne 14jährige sagt sie will ein Baby, weil die so süß sind und weil man die knuddeln kann  :-\

Du kannst natürlich viel erziehen, auch beim Kleffen,aber es gibt Rassen,die von Grund auf ruhig sind und Kleffer. Bei den Kleffern ist das aberziehen viel Arbeit und das geht nicht in 4 Wochen erster Welpenzeit zuhause und noch viel weniger geht es bei der Arbeit.
Es braucht Zeit und Konsequenz und wenn du am Telefon sitzt kannst du nicht gleichzeitig einen Welpen erziehen.
Und eine Garantie gibt es nicht,dass das Kleffen abgewöhnt wird.
Mit 16 Wochen schon gar nicht.

Und der Hund wird bei der Arbeit deine Aufmerksamkeit wollen. Er wird an dir rumzuppeln, er wird an deinen Kollegen rumzuppeln und das nicht nur,wenn ihr gerade Zeit habt mit ihm zu spielen, sondern auch während ihr beim Kundengespräch seid.
Und eines kannst du dir sicher sein: So ein Hund weiß, wie er deine Aufmerksamkeit kriegt, wenn du sie ihm nicht "freiwillig" gibst. Auch Hunde probieren es mit negativer Aufmerksamkeit  ;)
Ob das im Büro so gut ist?

Dann muss der Welpe sofort raus. Nicht in 10 Minuten, sondern sofort, wenns dringend ist. Wenn du ihn mit 12 Wochen bekommst, ist er mit 16 Wochen (wenn du zu Arbeiten beginnst) mit Glück stubenrein, aber davor musst du Tag und Nacht raus, wenn der Hund es fordert.
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: mausebause am 03. April 2012, 12:51:36
Was mich "stutzig macht" - du schreibst, Mariella möchte unbedingt - ebenso wie sie unbedingt ein Chamäleon möchte...-sie ist noch sooo klein - klar will sie unbedingt - aber was nicht geht das geht nicht - weißt du?! :-\
Und gerade ein Hund - ich denke, das ist wohl so das "aufwändigste" Tier in dem Bereich - neben dem von Nachti beschriebenen Pferd  ;) - ich würde es vermutlich wirklich erstmal lassen..
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Bettina am 03. April 2012, 12:59:27
Ich würde wohl auch, wenn überhaupt, gerade weil der andere so süß ist, keinen solchen nehmen, einfach weil man viel zu sehr vergleicht. Und wenn dann mal was nicht so ist, dann ist das Tier schuld. Ich weiß, das will man alles nicht, aber wie schnell ist das bei einem Kind im Kopf und dann heißt es "Aber Paul macht doch auch" oder "Paul hat aber nie" und das wisst ihr ja nicht mal, weil ihr immer nur die BonBon-Momente habt.
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Bradipa am 03. April 2012, 13:10:38
 ich hab jetzt viel geschrieben und wieder gelöscht...

wisst ihr ich finde es nicht schön das so schlecht zu reden die vielen wenns und abers...ja klar hat man die aber wer hat die nicht?

ich denke einie wichtige punkte waren geklärt , vorraussetzungen sind da andere müssen sich dann sicherlich ergeben...man kann nicht alles ins detail planen. ich könnte jetzt zu jedem einwurf was schreiben aber ist ja quatsch - ihr werdet wieder was finden  ;D das meine ich nicht böse aber so macht es keinen von uns spaß!

ihr tut so als wäre das jetzt so eine idee-vielleicht kommt es ja auch so rüber! ist es aber nicht.
ich wünsche mir seid jahren einen hund, schon bevor mariella da war...ich konnte aber nie... es ist nur jetzt wieder so stark das verlangen-vielleicht weil es jetzt nicht mehr "so weit weg" erscheint und eben durch paul es auch presenter wurde...

nächstes jahr ist mariella 4,5 da kann ich sie durchaus wenn der nachts pullern muss mit babyphone 10min alleine lassen - und ich glaueb kaum das andere hundehalter ohne kind nachts ne riesen runde laufen... und wenn er mir dann in die wohnung macht ist es mein problem!

viel wichtiger ist doch das es dem hund ansonsten an nix fehlt das er ein gutes zuhause hat...

ich gebe euch recht er soll nicht den ganzen tag alleine zuhause hocken-dazu ist er nicht da, aber das ja auch nicht mein wunsch!


ich stellte mir halt nur die frage was andere mit arbeit und hund machen... alles andere wird sich zeigen... ich bin ja auch nicht vollzeit berufstätig und werde es auch nächstes jahr nicht sein...

versteht mich nicht falsch, ich nheme es euch nicht übel... aber das immer alles so zerhackt wird find eich übertrieben... vorallem wenn man selber womöglich keien erfahrungen hat damit  ;)


zum thema züchter werd ich mir aber durchaus mal gedanken machen....



Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: scarlet_rose am 03. April 2012, 13:11:32
Noch etwas....informier dich GUT über die Rasse  :-\

Mini-Chihuahuas sind sehr anfällig und eigentlich nicht Rassestandart. EIn Chihuhuhu sollte KEIN Mini sein sondern min. 1,5 kg auf die Waage bringen, besser noch 2-3kg.
Die Minizüchtung schadet dem ansich robusten Tier und die Lebenserwartung sinkt.

Ein Chihuahua ist kein Hund für den Arm (da gehört eigentlich gar kein Hund hin) sondern er braucht viel Bewegung. Er ist anspruchsvoll und eigentlich ein EIn-Mann-Hund und kein Familienhund  :-\
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: mausebause am 03. April 2012, 13:15:17
Sorry Scarlet, aber:
Zitat von: scarlet_rose am 03. April 2012, 13:11:32
EIn Chihuhuhu
;D ;D ;D

@Gianna: Letztendlich ist es ja auch diene Entscheidung, aber ich finde es eben gerade gut, wenn dir hier einige Erfahrene Hundehalter Tipps geben können!  ;)
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: toki am 03. April 2012, 13:15:33
Ich hab jetzt keine Antworten gelesen aber NEIN ich würd mir keinen anschaffen. Ich hab damals als mein Kleiner 1 Jahr alt war meinen Bully zu einer Freundin gegeben die noch 2 weitere Bullys hat aus liebe zum Tier! Den ganzen / halben TAg allein ist nicht schön für ein Tier. Nicht nur die Arbeitszeit solltest du bedeken denn es kommt noch dazu einkaufen, andere Sachen erledigen und z.b  Ausflüge wo er nicht mit kein.
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: scarlet_rose am 03. April 2012, 13:16:56
 ;D
Nenita  S:D
lies nicht so genauhuhuhu S:D
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: mausebause am 03. April 2012, 13:17:51
Zitat von: scarlet_rose am 03. April 2012, 13:16:56
;D
Nenita  S:D
lies nicht so genauhuhuhu S:D

;D ;D ;D Es sprang mir geradezu ins Auge... S:D
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Nachtvogel am 03. April 2012, 13:23:34
naja Gianna, aber dann frag halt nicht wenn du nur Zustimmung haben möchtest :-\


Ich kann dir nur sagen wie es hier ist mit Hund und Kindern alleine und egal was ich mir vorher alles gedacht und ausgemalt habe: es ist wirklich kaum machbar und stressig (ich hab auch gedacht: is doch kein Problem)

Klar wie gesagt, jeder KANN sich nen Hund halten, und klar, alles ergibt sich irgendwie. Dummerweise ist IRGENDWIE aber immer auf Kosten des Tieres dann schlussendlich und das ist nicht Sinn der Sache :-\

Das Arbeiten alleine sehe ich nicht als Problem, aber die Summe der Dinge dann schon :-\

Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Bradipa am 03. April 2012, 13:31:48
Zitat von: Nenita am 03. April 2012, 13:15:17
Sorry Scarlet, aber:
Zitat von: scarlet_rose am 03. April 2012, 13:11:32
EIn Chihuhuhu
;D ;D ;D

@Gianna: Letztendlich ist es ja auch diene Entscheidung, aber ich finde es eben gerade gut, wenn dir hier einige Erfahrene Hundehalter Tipps geben können!  ;)

ich musste auchgerade lachen ;D


ja ich bin für die tips dankbar....aber so miesmacherei mag ich nicht :) ich glaube ihr wisst auch was ich meine....

scarlet ja das hab ich jetzt auch gelesen.... auch das die hundedamen sich quälen siwas will ich dann auch nicht.... also nen normaler kanns schon sein... aber nen chi an sich hätte ich schon gerne.....ich mag auch viele andere rassen die ich aber als noch ungeigneter empfinde...


nachti: ich möchte auch nicht nur zustimmung, aber gerade du hast erst geschriben das es doch super ist dann wenn das mit dem büro geht und dann wieder ist plötzlich alles doof und kaum machbar  ;)
Zitat von: Nachtvogel am 03. April 2012, 10:44:37
na wenn du ihn mit ins Büro nehmen kannst, wäre das doch super, wer hat schon so ein Glück?! :D
Dann wäre ja die Welpenzeit abgedeckt wo man ihn eben nicht mal ein paar Stunden alleine lassen kann...

Bis nächstes Jahr zu warten halte ich auch für sinnvoll, aber das siehst du ja selber auch.


Ferienbetreuung wäre auch abgedeckt...Alles super würde ich sagen ;)

Wegen der Rasse würde ich mich wirklich gut informieren, da gibt es vieles, was man falsch machen kann!

und genau das meine ich ja NATÜRLICH gibt es viele wenn und abers.... aber viele  sind eben durchaus bedacht.... durch einiges müssen ALLE durch, dann kann kidn eben mal nicht in sschwimmbad, ich eben mal nicht zum sport un dhund muss eben dann auch mal alleine sien... ich denke nicht das alle hundebestitzer es immer sich und dem hund rechtmachen können so ist wohl das leben :)

und klar in der welpenzeit ist alles nicht so leicht aber machbar...

mich stört halt etwas das es wohl so rüberkam als sei das jetzt sone schnapsidee von mir oder gar mariella....aber das kam wohl so rüber ist es aber eben nicht
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Fliegenpilz am 03. April 2012, 13:33:07
Eben weil wir früher Hunde hatten weiß ich genau was ich nicht möchte: Hunde! ;D
Ein weiteres Kind fände ich unkomplizierter in unser Leben "einzubauen" als einen Hund.
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: mausebause am 03. April 2012, 13:35:57
Zitat von: Christiane am 03. April 2012, 13:33:07
Eben weil wir früher Hunde hatten weiß ich genau was ich nicht möchte: Hunde! ;D
Ein weiteres Kind fände ich unkomplizierter in unser Leben "einzubauen" als einen Hund.

;D ;D ;D

Wir haben seit je her Katzen - das ist einfacher als ein Hund, weil das Gassi gehen wegfällt - aber Arbeit macht es natürlich trotzdem..
Einen Hund würde ich nicht wollen - genau aus dem Grund - zu viel Arbeit mit 2 Kindern dabei..
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Nachtvogel am 03. April 2012, 13:48:40
@Gianna
stimmt, war auch mein erster Impuls: sie hat Ferienbetreuung, sie kann den mit zur Arbeit nehmen: super!

erst Christianes Kommentar hat mich drüber nachdeken lassen, dass du ja dann wahrscheinlich alleine bist und wie hier die Tage ablaufen, wo ich auch alleine bin, und das sind ja nur echt wenige.

Und wie gesagt: das ist echt kaum möglich, nicht ohne grosse Einbussen für das Tier :-\

ICH habe nichts davon geschrieben, dass das ne Schnapsidee von dir ist oder so, ich versteh dich da sogar wirklich ;)...

Nur dass es alleine mit Kind und Hund und dann auch noch Welpe und Arbeit und und und echt mega kompliziert und alles andere als optimal ist...Und ganz ehrlich: da vergeht einem auch schonmal die Freude an dem Tier wenn immer alles ein Krampf ist und anstrengend und mit grossen Verzichten verbunden ist :-\

Ein Hund bei Anderen ist immer noch was GANZ anderes und sei dir sicher, so wie sie jetzt mit Paul spielt und begeistert ist wird sie es vom EIGENEN Hund nicht (lange) sein...Der wird schnell zum Alltag und ist dann *normal* ;)

Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Bradipa am 03. April 2012, 13:52:40
ja das stimmt - also mein allererster gedanke war auch IHR den dann zu schenken das habe ich schnell verworfen...wenn dann wird es MEIN hund...
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: scarlet_rose am 03. April 2012, 13:53:37
welche Rassen kämen denn für dich in Frage? bzw welche Anforderungen hast du an einen Hund?
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: LILA am 03. April 2012, 13:56:52
Auch finanziell ist die Sache nicht zu unterschätzen, denn auch ein kleiner Hund braucht alle Accesoires wie ein großer Hund. Auch Hundesteuer und Versicherung fallen genauso an. Krankheitsanfälliger sind diese Moderassen ja eh (hier wohnt ein Minimops im Nachbarhaus: 11 Monate alt und ständig springt dem armen Kerl die Kniescheibe raus  :-[).
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Mondlaus am 03. April 2012, 13:58:16
Also ich hab hier ein kläffendes Vieh in der Wohnung, den könntest du haben, kostenlos s-:)

Also ich bin garantiert keine erfahrene Hundehalterin. Aber an deiner STelle würde ich warten, bis sich bei euch die Wogen geglättet habe, und ihr euch etwas an die neue Situaiton gewöhnt habt, denn bei dir ist ja gerade alles im Umbruch. Denn so ein Hund kann sehr hinderlich sein, wenn es z.b. darum geht, eine neue Wohnung, eine Arbeitsstelle etc zu finden. Dann, wenn alles in trockenen Tüchern ist, kannst du die Entscheidung nochmal überdenken. Aber ich glaube, das wurde schon angesprochen, hab jetzt nicht alles gelesen.

Es gibt auch die Möglichkeit, Hunde im Tierheim auszuführen. Da könntest du schon jetzt deine "Hundedosis" bekommen und die Kleine an das Tier gewöhnen. Und vielleicht ist ja auch einer dabei, der es letztlich wird und den ihr mit nach Hause nehmt.

Ich selbst kenne einige Hundehalter - und ja, entweder ist da so gut wie permanent jemand zu Hause, oder aber sie haben ein riesiges Grundstück, wo der Hund alleine tollen kann. Meistens haben die dann aber auch mehrere Tiere.
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: LILA am 03. April 2012, 14:13:54
Ich gehe auch arbeiten, aber länger als 2-3 Stunden ist unser Hund (1 Jahr alt) nie alleine.
Sie würde mittlerweile auch nen halben Tag alleine bleiben, aber das finde ich für sie nicht schön und organisiere dann den Hundesitter (meine Schwiegermama). Die ist dann hier im Haus, damit der Hund nicht alleine ist und geht mit ihr raus.  :)
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Frau B. am 03. April 2012, 19:26:19
Erstmal zu deiner eigentlichen Frage - Hund & Arbeiten -

Ich gehe Vollzeit arbeiten, bin von 7 - 16.30 Uhr weg. Ich habe mir auch lange einen neuen Hund gewünscht, was aber bei o.g. Arbeitszeiten einfach nicht drin wäre. Man darf es einem Tier nicht antuen, so lange alleine zu bleiben.

Nun ist es so, dass wir seit einem Jahr doch wieder einen Hund haben. Dies ging aber nur, weil meine Mutter nun in Altersteilzeit ist und Ava tagsüber betreut. Sie kam mit ca. 10 Wochen zu uns und es war nicht einfach. Ein Welpe macht durchaus einiges kaputt, will gefordert werden und alles lernen. Da muss einfach am Anfang immer jemand da sein. Da reichen nicht 2 Wochen Urlaub.

Mein Partner und ich ziehen evtl. noch dieses Jahr in eine andere Stadt. Ava wird mitkommen, wird dann aber in einen Kindergarten für Hunde ;) gehen. Ich will sie nicht über 8 Stunden alleine lassen. Das ist auch nicht die Beste Lösung, aber es geht nicht anders. Und da ist sie mit anderen Hunden zusammen, hat den Kontakt zu ihnen und wird gefordert.

Aus Erfahrung - ich hatte bereits in der Grundschule einen Hund - würde ich dir im Moment abraten. Deine Tochter ist noch viel zu klein. Und die Rasse die dir vorschwebt - ich hätte Bedenken das deine Tochter den Hund wie ein Kuscheltier behandelt. Einfach weil sie noch so klein ist. Am Anfang ist das alles ganz toll, aber schnell verliert man als Kind auch das Interesse daran. Kümmern müsstest du dich, dass ist klar, dass kann sie noch nicht.

Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: jen58 am 03. April 2012, 20:23:07
Ich würde mir keinen anschaffen..  Ich finde man braucht einfach viel viel Zeit.

Pieschelse: Brauche ich dann einen Hund, wenn ich den dann abends 3 Stunde habe und dann ins Bett gehe?? Meiner Meinung nach nicht... Es ist ja schließlich ein Familienmitglied
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Lensche am 03. April 2012, 20:29:19
ich möchte auch schon seit Jahren ein Hund....
Aber irgendwie spricht immer irgendetwas dagegen...  :-\

Ich bin schon ein "Planer" - versuche alles durch zudenken,
überlege was ich mache wenn wir mal in den Urlaub wollen,
wieviel ich sparen soll um eventuelle hohe Tierarztkosten gleich begleichen zu können, etc...
Jetzt sind wir erst kürzlich umgezogen, habe 150qm zu putzen, arbeite halbtags,
meine 2 Mädels halten mich auch auf Trab.

Zusätzlich haben wir 3 Katzen - bedeutet auch viel Arbeit...

Eigentlich wollte ich dieses Jahr einen Hund holen, aber ich finde meine Mädels sind einfach noch zu klein... Ich hab sie im Umgang mit den Katzen beobachtet & für meinen Geschmack sind sie manchmal einfach noch zu aufdringlich, sie knuddeln die Katzen bis zum abwinken, ob die Katzen dass wollen oder nicht...
Ich denke für uns ist der passende Augenblick noch nicht gekommen, wir werden wohl noch 1-2 Jährchen warten, bis dahin sind die Mädels vielleicht noch etwas feinfühliger...
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Bettina am 03. April 2012, 20:32:50
@Gianna: Miesepeterei und Spaßverderber alles schön und gut. Aber wie soll das denn konkret aussehen mit dem Welpen im Büro. Wie stellst du dir das denn vor? Wie viele Stunden sind das denn? Meinst du, dass du gewährleisten kannst, dass der Welpe einige Stunden still in der Ecke liegt?

Ich meine jetzt natürlich keinen minutiösen Ablauf und Welpen schlafen auch erstmal noch viel. Aber die Zeit geht vorbei und Hunde- explizit Welpen-Erziehung heißt normalerweise, dass man sofort reagieren muss, weil sich für den Hund sonst der Zusammenhang nicht erschließt. Wie willst du das machen, wenn du Kunden an der Strippe hast?
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Frau B. am 03. April 2012, 20:40:56
Zitat von: jen58 am 03. April 2012, 20:23:07
Pieschelse: Brauche ich dann einen Hund, wenn ich den dann abends 3 Stunde habe und dann ins Bett gehe?? Meiner Meinung nach nicht... Es ist ja schließlich ein Familienmitglied

Da hast du recht, ich stimme dir zu. Aber manchmal ändern sich die Lebensumstände. Und den Hund deshalb zurück in die Tierhilfe zu geben kommt nicht in Frage, gerade weil sie nun zur Familie gehört.
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Bettina am 03. April 2012, 20:42:21
Früher fand ich die Sache mit den Hundetagsstätten toll. Heute seh ich das etwas kritischer und würde meinen Hund wohl nicht hin geben  :-\


Es ist halt schon ein Unterschied, ob man veränderte Situationen hat, wo der Hund schon vorher da war, wie Nachtvogel ja auch schrieb, oder ob man sich nen Hund, noch dazu einen Welpen, in so eine Situation rein holt.
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Frau B. am 03. April 2012, 20:50:55
Bettina, dass sehe ich auch so. Ich hätte Ava auch nicht genommen, wenn ich da schon gewusst hätte, dass sie von klein an in den Hunde-KiGa gehen muss.

Nun ist es auch nur eine Alternative, wie sie evtl. mal betreut wird wenn wir umziehen.

Schön ist es sicher nicht, aber immer noch besser als den ganzen Tag alleine. Im Moment lebt sie wie eine Königin. Geht mehrmals am Tag große Runden, wird beschäftigt, gefördert und bekommt die volle Aufmerksamkeit. Trotzdem lernt sie auch, dass sie mal ein paar Stunden alleine bleiben muss. Das ist auch wichtig.
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Bettina am 03. April 2012, 21:07:58
Hm, ich bin da inzwischen echt skeptisch. Wenn der Hund es gut gewöhnt ist für einige Stunden allein zu bleiben. In der Zeit auch entspannt ist und zur Ruhe kommt und ansonsten gut und typgerecht gefordert wird, dann halte ich sogar 5-6 Stunden für besser als so einen Hundekindergarten.

Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: liadan am 03. April 2012, 21:18:38
Also ich würde mir einen Hund nur dann anschaffen wenn ich genügend Zeit für den Hund hätte und da ist es eben nicht damit getan morgens mal kurz vor die Tür und abends auch. Aber ein Hund käme für uns ohnehin  nie in Frage, wir haben Katzen und wenn die alle mal nicht mehr da sein sollten, dann will ich keine Tiere mehr. Einfach auch um frei und flexibeler zu sein. Ok, einen Hund kann man auch besser irgendwohin mitnehmen als Katzen, aber allein die Wohnungssuche mit Hund oder die Urlaubsplanung. Schwierig.

Man ist immer irgendwie gebunden, auch wenn die Leute jetzt sagen, klar nehmen sie den Hund, wenn man in den Urlaub will, aber wenn es dann wirklich so weit ist, wird das meist ohnehin nichts. Die enormen Kosten, die da auf einen zu kommen, sollte man auch  nicht unterschätzen.

Zeit und auch Platz wäre für mich die ersten Überlegungen. Wenn meine Kollegen einen Hund mit ins Büro nehmen würden, fände ich das im ersten Moment ja knuffig aber ich denke es lenkt auch zu sehr ab, wenn man ein Einzelbüro hat dann ist das ja nochmal was anderes, aber kannst Du denn einfach so vom Telefon weg, wenn der Hund muss?

Naja und der Chef ist eben der Chef der hat ohnehin eine andere Stellung als Chef als seine Mitarbeiter.  ;)

Die Tochter unser Nachbarin hat sich auch einen Hund angeschafft und sie haben das anscheinend echt unterschätzt, klar ist er süß und knuddelig und alles, keine Frage, aber wenn ich dann sehe das sie mit dem Welpen morgens kurz vor die Tür gehen, weil einfach keine Zeit ist dem Bewegungsdrang des Hundes nachzukommen. Er hat auch schon das ein oder andere Mal ins Treppenhaus gemacht, weil sie es nicht rechtzeitig geschafft haben mit ihm raus zu gehen. Also weil sie einfach nicht mit ihm gegangen sind, nicht weil der Hund nicht mehr einhalten konnte sondern weil es einfach zu lange gedauert hat, ich mein einen Welpen kann man ebe nicht 10 Stunden in der Wohnung lassen dann ist es kein Wunder das er als erstes ins Treppenhaus kackt, wenn er aus der Wohnung kommt.

Jetzt ist der Hund mal hier und mal dort, oft merkt man ihnen an, das es Stress ist, der Hund sie nervt, bzw. die Arbeit die er macht, klar lieben sie den Hund keine Frage, aber das reicht eben nicht.

Persönlich sehe ich es ohnehin sehr skeptisch sich ein Tier anzuschaffen, weil auch das Kind eins möchte, Kinder können noch gar nicht abschätzen wieiviel Arbeit dahintersteckt. Sie sehen erst mal nur das knuffig, ist ja normal, sind sie ja auch  :D.

Es ist ja nicht damit getan mal 10 Minuten mit dem Hund raus zu gehen, also meine persönliche Vorstellung wären dann für den Hund (!) mehrere Stunden täglich draußen, bei Wind und Wetter.

Den Hund tagsüber in einer "Tagesstätte" zu geben, was kostet das denn? Hab ich noch nie von gehört, Katzenpensionen kenn ich, für die Urlaubszeit  ;).

Allerdings kannst nur Du alleine abschätzen ob Du dem Hund auch das geben kannst, was der Hund braucht.

Wenn ein Hund schon da ist, bevor Kinder kommen, muss man eben umdenken, und sich anders organisieren, solang es eben geht. Aber wenn ich mir vorstelle das Kind ist krank, der Hund muss raus, da kann man das Kind doch nicht sich alleine überlassen wenn es noch klein ist. Klar geht es MAL das der Hund nur kurz vor die Tür geht, aber ein ganz junger Hund, also ich hätte da keine Nerven für, vor allem VOR der Arbeit und Kind in KiGa und Schule schaffen, dann wieder nach Hause, in den KiGa/Schule, zur Arbeit, ne da schlaf ich lieber länger  ;D.

Also wir könnten keinem Hund gerecht werden, deswegen gibt es keinen. Wenn es nach unserem Sohn ginge, der wäre sofort Feuer und Flamme, er plant schon was ist wenn die Katzen tot sind  :o. Wobei er da ja gar nicht weiß was das wirklich heißt wenn er sagt "Wenn die Katzen tot sind, holen wir uns einen Hund."

In der Stadt käme ein Hund für uns auch nicht in Frage, in einer Mietwohnung, womöglich noch im dritten Stock schon mal gar nicht, da ich nicht glaube, das die Gelenke des Hundes es gerne sehen auf Dauer Treppenstufen laufen zu müssen (habe aber ehrlich gesagt keine Ahnung von einer artgerechten Hundehaltung). Wenn er jung ist ok, aber sie werden ja auch älter und gebrechlicher und dann?

Aber wie bereits gesagt, da habe ich einfach bestimmte Vorstellung für den Hund. Diese Dinge sind nicht gegeben und Gott sei Dank (nun gibt es gleich einen aufschrei) mag ich Katzen einfach lieber ,-).

Wie wäre es, anstatt sich einen eigenen Hund anzuschaffen, regelmässig sich einen Hund aus dem Tierheim zum Gassi gehen "auszuleihen", dann sieht Deine Tochter auch, da Hunde eben nicht nur süß und knuddelig sind sondern auch mit viel Arbeit verbunden sind.

Entscheiden kannst nur Du das alleine, aber wenn es dann doch nicht geht, dann wird es auch schwierig den Hund wieder wegzugeben.

Klar können Hund auch längere Zeit alleine bleiben, aber bei einem Welpen hätte ich ebend auch Angst um meine Wohnung  ;D. Ein Hund nimmt auch keine Rücksicht darauf wenn Du selber mit 40 Fieber im Bett liegst, der muss trotzdem raus.

Viel Glück bei der Entscheidung!  :) Ehrlich glaub ich auch nicht das Dir das jemand mies reden möchte, sondern sie Dir einfach aufzeigen möchte das es mit viel Arbeit verbunden ist und wer kann das mehr als die EO Userinnen die selbst einen Hund haben. Bei mir ist es nur das Bauchgefühl, also keine eigenen Erfahrungswerte, ich hatte bisher immer nur Katzen.  :D
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: jen58 am 03. April 2012, 21:24:11
Pieschelse: Naja, aber es ist ja so, dass bisher den Hund auch deine Mutter betreut hat. Dann hätte ja gleich deine Mutter sich den Hund anschaffen können.

Ich denke in solch einem Fall schaffe ich mir keinen Hund an, wenn ich nicht selbst den Hund ( außer abends ein paar Stunden und Nachts) um mich rum habe...

Und klar können sich Lebenssituationen verändern, aber dann muss man halt wirklich überlegen, ob es nicht zum Wohle des Tieres wäre, eine Person/Familie zu suchen, denen ich meinen Hund dann anvertraue und somit abgebe. Aber das ist nur meine Meinung
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Bettina am 03. April 2012, 21:30:23
@liadan: Das ist ja das praktische an einem Chihuahua. Den packst du einfach in die Hosentasche.

Heute Abend bei Das Perfekte Dinner hab ich an den Thread denken müssen, wo die arme Rentnerin ihre zwei Minis in einer Tasche in den 3.Stock geschleppt hat ..... die Treppenstufen sind zu hoch  s-:) ;D

@Jen58: Ich könnte den auch nicht abgeben. Und wenn sich die Möglichkeit mit Mutter oder so anbietet, dann würde ich das auch einer Abgabe vorziehen. Ja, da wäre ich wohl auch egoistisch.

Wir haben unsere Katzen auch behalten, obwohl wir aus Katzensicht unsere Wohnverhältnisse kaum blöder haben könnten, im Verhältnis zu vorher. Aber nun sind sie auch schon alt und sind halt da.
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: liadan am 03. April 2012, 21:34:45
Zitat von: Bettina am 03. April 2012, 21:30:23
@liadan: Das ist ja das praktische an einem Chihuahua. Den packst du einfach in die Hosentasche.

Willst Du mich jetzt veräppeln?  ??? Nur weil der klein ist ist es doch kein Tragetier oder? Ok, aber ich  habe von Hunden keine Ahnung. Eine alte Nachbarin von früher hat ihren Yorkshireterrier(schreibt man die so?) immer in einem Korb die Treppen hoch- runtergetragen und im Winter ist sie dem Hund vorgelaufen und hat kleine Steinchen gestreut damit er beim Glatteis nicht ausrutscht, aber sie war bei Wind und Wetter mit ihm draußen. Auch dann also sie selbst nicht mehr so richtig laufen konnte. Aber der Hund war auch schon älter sie hat ihn bekommen da war er, glaub ich um die 10 Jahre alt.
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Bettina am 03. April 2012, 21:39:48
Das war doch nur auf den 3. Stock bezogen und das Treppe laufen  ;D.

Im Allgemeinen werden ja gerne kleine Hunderassen unterschätzt. Gerade kleine Hunde brauchen nicht selten sogar mehr Bewegung und Auslauf als Große. Nen Bernhardiner ist da halt eher gemütlich im Vergleich zu nem Jack Russel  ;)

Die kleinen Terrier, also z.B. Yorkshire waren Rattenfänger. Nix mit Schoßhündchen und im Täschchen und so.
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: jen58 am 03. April 2012, 21:42:00
Bettina: Es geht ja darum, dass der Hund angeschafft wurde, mit dem Wissen, dass die Mutter ihn dann tagsüber betreuen muss, damit er nicht den ganzen Tag alleine ist..

Und da sie jetzt wegziehen, wird dann die Bezugsperson für den Hund ( also die Mutter) wegfallen und er kommt in eine Hundetagesstätte.... Und das ist für mich dann keinesfalls mehr ein Hundeleben wie man es sich vorstellt... Deshalb sprach ich von abgeben in eine Familie, bei der er dann wirklich "zuhause" sein kann
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Bettina am 03. April 2012, 21:47:03
Ich hatte es so verstanden, dass die "Fremd"-Betreuung (durch die Mutter) durch die veränderten Umstände gekommen wären. Hab ich vielleicht falsch verstanden.

Ich bin da ja im Grunde ganz bei dir. Der Hund meiner Freundin ist morgens früh kurz raus, dann abends spät ne 45-Minuten-Runde mit Herrchen. Ansonsten war er auf dem Grundstück und fing dann an Blödsinn zu machen. Ich hab sie dann öfter mitgenommen, wenn ich Zeit hatte oder wenn ich nachmittags dann nochmal mit allen Kindern unterwegs war und sie hat das aufgesaugt wie ein nasser Schwamm. Als ich im Urlaub Haus und Hund 24h gehütet habe, haben nach ein paar Tagen Leute geklingelt und gefragt, ob sie krank wäre, weil sie nur noch im Garten gelegen und gepennt hat. Ne, war sie nicht, nur gut beschäftigt und ausgelastet. Inkl. Fahrrad fahren und ganz viel einfach nur dabei sein, wenn wir unterwegs waren. Da muss man dann auch keine Leute mehr am Zaun lang jagen  ;). Macht man sich mit nem Rottweiler auch nicht wirklich beliebt bei den Passanten und den Nachbarn  s-:) ;D
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Sweety am 03. April 2012, 21:55:47
Also sorry Gianna, was ist das denn mit dem Schlechtreden?

Fakt ist, du hast anscheinend keine Ahnung von Hundehaltung. Ich bin da auch nicht DIE große Expertin, aber ich hatte schon Hunde und hab meine Sache recht gut gemacht, bin aber letztlich passionierte Katzenmama.

Fakt ist weiterhin: Hunde sind extrem anspruchsvolle Haustiere. Das stellt man sich als Laie immer so nett vor; mit dem Hundilein schmusen, spielen und ansonsten in der Whg. lassen. Ach ja, ab und an mal Gassi gehen und sich ansonsten über den süßen Wuschel freuen.
So läuft es aber nicht.
Wenn man ein Kind möchte, kriegt man ja auch völlig zu Recht den Vogel gezeigt, wenn man nur von rosigen Kinderwängchen und strahlenden Kinderaugen redet und meint, dass es für die Koliken schon was geben wird.

Jedes Tier stellt Ansprüche an seine Halter, aber Säugetiere sind da nunmal wirklich recht heftig und das darf man einfach nicht unterschätzen.

Schau, weil mein Chamäleon genannt wurde: Klar - ein relativ anspruchsloses Tier. Mach jeden Abend das Terra von innen nass und schmeiß alle paar Wochen ein paar Heuschrecken rein, die man ab und an vorher mit Aufbaustoffen pudert. Mitunter mal ein Mehlwürmchen oder ein Stück Gurke mit der Pinzette gereicht, alle Jubeljahre Terrarium putzen, fertich ist der Lack.
ABER: selbst da gibt es einen Pferdefuß.
Zum einen muss man immer drauf achten, dass es ein gewisses Temperaturgefälle gibt,  zum zweiten kosten die recht empfindlichen Sonnenlichtlampen (die unbedingt nötig sind) nicht gerade wenig und zum dritten: finde mal, wenn was ist, einen Tierarzt, der sich mit sowas auskennt.
Ich müsste dazu jedesmal 80km nach Hannover an die TiHo ochsen.

So hast du immer irgendwas.

Klar, prinzipiell spricht m.E. nicht wirklich was gegen einen Hund bei dir. Außer eben der Naivität, mit der du da rangehst.
Geh in die entsprechenden Foren, quetsch Janny bis auf das letzte Informationströpfchen aus, lies ein paar gescheite Bücher darüber und entscheide DANN, ob ihr einem Hund geben könnt, was er braucht.
Denn nur dann wird er euch auch geben können, was ihr euch erhofft.
Und jede Menge Arbeit trotzdem noch dazu.
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Giraffe am 04. April 2012, 11:58:32
im ersten moment dachte ich auch: yo, geht ja.
aber christianes kommentar hat mich ebenfalls zum nachdenken gebracht.

die lebensgefährtin meines vaters hatte einen hund neben vollzeit-arbeit. allerdings war das unfreiwllig. sie hat ihn aus der mülltonne gezogen, wo ihn ein "mensch" ausgesetzt hatte. der hund war so dankbar, dass es machbar war. er ging daheim auf ein katzenklo und ihre freizeit hat sie nur ihm gewidmet (sie ist kinderlos und war damals auch single). im sommer war der hund bei ihrer mutter im garten. sie war hundeerfahren der hund war zudem auch schon älter.

bei euch sehe ich christianes einwände auch, mit den gassi-gehen nachts/morgens, den unternehmungen, die du mit deiner tochter planst, es schränkt, denke ich schon sehr ein. entweder den hund oder euch oder alle beteiligten. ich würde auch zukünftige urlaubspläne bedenken, was ist, wenn ihr mal wohinfliegen wollt. oder, wenn du wieder jemand kennenlernst?

ich würde mir das einfach sehr genau durch den kopf gehen lassen.
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Nele am 07. April 2012, 10:06:24
Ich habe jetzt nur das Eingangspost gelesen, von daher kann es gut sein daß ich jetzt was doppelt schreibe.

Also mir platzt bei sowas der Kragen, ganz ehrlich!!

Ganztags arbeiten und einen Hund halten ist Tierquälerei!!  Natürlich gibt es genug Leute die es trotzdem tun, aber die meisten davon haben einen Pet-Sitter oder nehmen den Hund mit zur Arbeit. Der Rest ist ignorant, herzlos und egoistisch.

Natürlich finden Kinder kleine Hunde toll. Aber das sollte kein Grund sein sich einen Hund anzuschaffen wenn man genau weiß daß man Vollzeit arbeiten geht. Und auch eine Mitnahme zur Arbeit ist in vielen Fällen nicht ideal, es sei denn Du kannst dort ständig mit dem Hund vor die Tür, kannst mit ihm spazieren gehen, während der Arbeit mit ihm spielen etc.

Hunde brauchen so viel mehr als nur mal hier und da gestreichelt zu werden oder vor die Tür gelassen zu werden zum pinkeln. Hunde brauchen Aufmerksamkeit, Stimulierung, Toben und Schnüffeln in Feld und Wald. Alles Andere ist einfach nur Artfremd.

Natürlich ist es völlig ok einen Hund auch mal alleine zu lassen, aber 8Std plus ist in meinen Augen die reinste Quälerei, und es gibt zum Glück viele vernünftige Züchter und auch Tierheime und Tierschutz, die einem Vollzeit arbeitenden keinen Hund geben. Leider Gottes denken nicht alle so und ich hoffe sehr daß Du dein Vorhaben nochmal überdenkst und Dir vielleicht eher eine Katze anschaffst, wobei auch die eine große Menge an Zuwendung brauchen.

Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Nele am 07. April 2012, 10:08:20
Zitat von: Bettina am 03. April 2012, 21:30:23
@liadan: Das ist ja das praktische an einem Chihuahua. Den packst du einfach in die Hosentasche.


da empfehl ich Dir mal in ein Chihuahua-Forum zu gehen, wo Chihuahuas als genau das angesehen werden was sie auch sind : Hunde!! Die haben in einer Tasche nix zu suchen, die wollen genauso rennen und schnüffeln und Hund sein wie jede andere Rasse auch.
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Bettina am 07. April 2012, 10:12:14
Nele, bevor du einen einzigen Satz raus pickst und auf mich los gehst ...... lies dir bitte alle meine Postings durch. Es ging dabei rein nur um das Treppen steigen in den 3. Stock. Eben z.B. wenn der Hund alt ist. Das ist dann mit nem Rottweiler schon einfach deshalb problematischer. Und da bleib ich bei, denn dafür ist ein Chihuahua "praktischer".
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: mausebause am 07. April 2012, 10:12:23
Zitat von: Nele am 07. April 2012, 10:08:20
Zitat von: Bettina am 03. April 2012, 21:30:23
@liadan: Das ist ja das praktische an einem Chihuahua. Den packst du einfach in die Hosentasche.


da empfehl ich Dir mal in ein Chihuahua-Forum zu gehen, wo Chihuahuas als genau das angesehen werden was sie auch sind : Hunde!! Die haben in einer Tasche nix zu suchen, die wollen genauso rennen und schnüffeln und Hund sein wie jede andere Rasse auch.

Ich bin davon ausgegangen, dass Bettina das als Spaß gemeint hat..außerdem hat ne Bekannte von mir so einen, der kommt hohe Treppenstufen nicht hoch...
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: mausebause am 07. April 2012, 10:13:21
 ;D ;D ;D Bettina ich stells mir grad bildlich vor, wie man nen Rottweiler in der Tasche die Treppe hochträgt..Kopfkinooo...argh... S:D
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Nele am 07. April 2012, 10:29:26
Bettina, bin nicht auf Dich los gegangen ;) das würde sich anders lesen.

Ich hatte ja geschrieben daß ich noch nicht den ganzen Thread gelesen hab :)

wenn ein Hund keine Treppen steigen kann ist es natürlich einfacher mit Chihuahua, eine Dogge würd ich auch nicht hochtragen wollen geschweige denn es können ;)

Hab den Thread jetzt mal nachgelesen.

Also wenn Du nicht Vollzeit sondern nur Teilzeit arbeitest dann wäre es eine Überlegung Wert, aber ich würde an Deiner Stelle keinen Welpen nehmen sondern einen erwachsenen Hund der schon gut sozialisiert wurde. Denn drei Wochen reichen für einen Welpen nicht aus. Faustregel sind 3 Monate, bevor man einem Welpen Dinge wie mehrere Stunden allein sein oder Mitnahme in Büro mit Geräuschpegel etc zumuten sollte.

Dann solltest Du Dir sehr genau überlegen wie Du das mit Kind und ohne Mann schaffen willst. Egal ob Du den Hund mit zur Arbeit nimmst oder zu Hause lässt, er muß bevor Du arbeiten gehst ausgepowert werden. Schaffst Du das morgens vor der Arbeit? Ich finds stressig, es geht, aber es ist schon echt eine Herausforderung.

Was machst Du Abends? Unser Hund kann direkt vor der Haustür nochmal pinkeln, da muß ich das Haus Abends nicht verlassen, den letzten Spaziergang machen wir zusammen mit den Kindern vor Bettzeit, und dann halt noch einmal zum pinkeln vor die Tür bevor ich ins Bett gehe. Wenn Du aber richtig raus müsstest, wie machst Du das dann mit Kind? Und bedenke daß Welpen auch in der Nacht mehrfach raus müssen.

von einer Züchterin mit zehn Hündinnen würde ich Abstand halten. Sowas ist purer Streß. Mutterhündinnen können in einem derart großem Rudel auf engem Raum nicht entspannen. Auch würde ich Abstand von sogenannten Mini-Chihuahuas nehmen. Mini-Chis als Rasse gibt es nicht. Gesunde Chis haben ein Standard Maß, alles was darunter liegt, sind entweder zu früh von der Mutter weggerissene Welpen, oder kranke bzw anfällige Hunde. Das gilt für alle Rassen. Mann sollte immer auf den Rassestandard achten. Am sichersten fährst Du wenn Du Dir einen Hund von einem VDH und/oder FCI eingtragenen Züchter holst, die dürfen mit keinem Hund züchten der die Mindestgröße unterschreitet. Oder such Dir einen robusten Mischling. Hobbyzüchter oder reine Vermehrer haben oft keine Skrupel die Hunde auszubeuten, dort geht Quantität über Qualität, und die gesundheitlichen Mängel der Tiere werden dann als niedliche Mini-Ausgabe verkauft.
Und informier Dich mal sehr genau über die Rasse bevor Du Dich dafür entscheidest :) Natürlich sind Chis sehr niedlich aber haben genauso große Bedürfnisse wie andere Hunde auch.

Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Fliegenpilz am 07. April 2012, 10:29:47
Die einen Hunde sind zu klein fürs Treppensteigen, die anderen Hunde sind groß genug aber dürfen es nicht wegen der Hüfte, dann werden sie zu alt, ...

... ich habe gestern einen wunderschönen und sehr gut erzogenen Rhodesian Ridgeback kennengelernt. Meine Kinder haben ja sowieso keine Angst vor Hunden, selbst die Große nicht die ja schon gebissen wurde, aber Delia hat sich verliebt. Sie hat ihn die ganze Zeit abgeknutscht und bitterlich geweint als er nach Hause ging.
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Nele am 07. April 2012, 10:32:50
Rhodesian Ridgebacks sind ganz tolle Hunde, die mag ich auch sehr :D
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Bettina am 07. April 2012, 10:44:30
Ich liebe gut erzogene Hunde  :D. Das sind ganz tolle  :D ;D ;)
Titel: Antw:Hund und Arbeiten?
Beitrag von: Nipa am 08. April 2012, 23:28:17
Ich würde es in Deiner Situation definitiv nicht machen, da es viel zu viele Fragezeichen in den nächsten 10 Jahren gibt.

Was ist wenn Du mehr arbeiten musst? Wenn Du den Job wechseln musst?
Wenn Deine Tochter keine Lust mehr hat wegen dem Hund zurückzustecken?
Und und und....

Mit einem Hund engst Du Dich ein, gerade dann wenn Du das am wenigsten brauchen kannst.

Sorry, ich seh es mehr als "jetzt kann ich, jetzt will ich"