HOGESA, PEGIDA und "ich bin ja echt kein Nazi, aber..."

Begonnen von Once, 14. Dezember 2014, 12:14:34

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~ Oma Netti ~

Nun, Schnukki, mir ist es schlicht vollkommen egal, ob ich in einem anderen Land ärztlich versorgt werde oder nicht.
Fakt ist wir leben hier und hier gibt es die Möglichkeiten.
Die Grundrechte eines jeden Menschen würde ich eben auch jedem Menschen zugestehen, hier ist das nun mal möglich, wir sind kein armes Land!

Ansonsten wird hier alles gesagt.   

Übrigens arbeite ich in einer Einrichtung der Jugendhilfe, über die kein Schwein hier im Dorf so richtig Bescheid weiß. Und da gibt es auch die übelsten Gerüchte was für schwer erziehbare Kinder das wären und dass diese dort eingesperrt werden müssten und was weiß ich alles.Eben auch, dass man "sowas" hier nicht haben will. Gleiches Prinzip von Halbwissen gepaart mit Dummheit und Hörensagen.  s-:)

lotte81

#76
Ich habe mal irgendwo gelesen, dass es solche Proteste nahezu immer gibt, wenn irgendwas "soziales" eröffnen. Sei es ein Hospiz, eine Wohneinrichtung für Menschen mit Behinderung, eine Wohneinrichtung für Jugendliche/ Obdachlose/ Abhängige etc. Das Problem ist, dass niemand gern Not und Elend vor Augen haben will.... Was man nicht sieht, gibt es nicht.
Wobei ich das ganze bei den Erstaufnahmeeinrichtungen ,die Conni meint, schon differenzierter sehe. Denn ja, dort gibt es mit Sicherheit Probleme, weil einfach zu viele Menschen auf zu engem Raum untergebracht werden. Wobei ich das vorrangig immer noch als Problem für die Flüchtlinge/ Asylbewerber sehe...denn gerade für die sind die Zustände in den Häusern oft untragbar.
Zur ärztlichen Versorung: Ich will das nun nicht beschönigen. ES gibt sicher viele Dinge, die einem Deutschen zustehen und einem Flüchtling nicht!!!! Aber das kommt sicher auch auf die Infratruktur im jeweiligen Bundesland an. Hier läuft das ganz gut und die Menschen müssen nicht erst warten bis ihnen ein Arm abfällt,sondern werden ganz normal versorgt, dürfen zum Zahnarzt etc. Ein junger Mann meinte z.b. auch letztes Jahr sich an Silvester komplett "abschießen" zu müssen  s-:) Und wurde auch da ganz normal im Krankenhaus behandelt ohne "Nachteile"..... ABER wir haben hier auch eine so wie so recht große Ärztedichte und ich halte es eigentlich in einem Land wie unserem für normal, dass Menschen besser medizinisch versorgt werden als vielleicht in Eritrea oder Ägypten.
Ich kann mir denken, dass es .b. dort wo Netti wohnt und eh alles etwas schlechter versorgt ist, anders läuft.....

03/2006 ♂️
03/2008 ♀️
10/2018 ♀️

schwalbe

Zitat von: Mondlaus am 15. Dezember 2014, 20:54:22



Es ist ein Unding. Die Kassen quillen ueber vor lauter Geld. Warum wird das nicht hierfuer verwendent? Dass auch Leute, die auf die Bearbeitung ihres Asylantrags warten, ganz normale medizinische Versorgung haben? Und nicht auf Almosen von Aerzten angewiesen sind, die in ihrer Freizeit umsonst behandeln (und sich noch strafbar machen). Es ist wirklcih zum kotzen.


.

bezüglich der medizinischen Versorgung der Asylanten werden hier ein paar Dinge durcheinander gebracht.
Die medizinische Versorgung der deutschen Staatsbürger wird nicht vom Staat bezahlt, sondern von den Krankenkassen. Das heißt, wenn jemand bei der AOK ist, wird seine Rechnung von der AOK bezahlt. Ist er bei der Barmer eben von der Barmer. Natürlich ist das eine Mischkalkulation bei der gesunde Menschen die nie zum Arzt gehen genauso viel bezahlen wie kranke die eben öfter gehen, aber trotz dieses sozialen Aspektes ist es eine Versicherung die eben nur für ihre Mitglieder aufkommt. Hier sind also nicht die Krankenkassen in der Pflicht, sondern der Staat.
Ich bin auch der Meinung, dass die Medizinische Versorgung der Asylanten unter aller S*au ist, aber das Geld dafür muss eben aus Steuergeldern kommen. Schon die Situation, dass ein Asylant erst zum Sozialarbeiter muss, dort über seine Krankheit sprechen muss und dann erst zum Arzt darf ist entwürdigend und entgegen jeglichen Grundsätzen denen ein Arzt sonst folgen muss.
zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen, Wurzeln und Flügel (Goethe)

redheart


Brains are wonderful, I wish everyone had one.

Mondlaus

#79
D.
Kind 2011
Kind 2014
...

schwalbe

Zitat von: redheart am 16. Dezember 2014, 11:22:32
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Ich lass das einfach mal so hier stehen.
schöner Artikel, den habe ich auch schon gelesen, aber da geht es um Zuwanderer, nicht um Asylanten.

Würde man die Asylanten in die normalen Krankenkassen integrieren würden auch die Kassenbeiträge steigen. Im Grunde eine verstecke Steuererhöhung. Aber mit dem Vorteil, dass die Gelder nicht für irgendwas anderes zweckentfremdet werden könnten um den Haushalt zu sanieren. Der Nachteil wäre, dass die Besserverdiener nicht belastet würden, weil die sich dann privat versichern.
zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen, Wurzeln und Flügel (Goethe)

redheart

Schwalbe, na PEGIDA mischt da ja auch gerne alles zusammen in einen Topf :P

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Once

Zitat von: Conni Faire am 15. Dezember 2014, 18:17:02

Once, ich will Dir noch kurz antworten und es dann aber auch dabei belassen.

1. Deine Eingangsfrage zielte unter anderem auf Ängste und Sorgen der hier lebenden Bevölkerung. Darauf habe ich versucht, eine reeles Bild der vor Ort existierenden Situation zu zeichnen. Ohne Wertung - dass ich gegen Ausländer bin, bei PEGIDA-Demonstrationen mitlaufe, mit dieser Truppe überhaupt symphatisiere etc., steht nirgendwo, auch nicht subtil.

hab ich auch nicht behauptet geschweige denn suggerieren wollen. Und zu dem vermeintlichen Bild das du probiertes zu zeichnen, fehlten uns als Außenstehenden die nötigen Einzelteile die das Bild komplettierten. In deinem letzten Posting wirst du zum ersten Mal konkret und bis dahin war es für mich ehrlich gesagt schwer, Dein Geschriebenes richtig einzuordnen. Aus diesem Grunde auch die gezielte Frage. 

ZitatZur Frage nach der Fairness des generellen Stigmas - nein, Generalverdacht ist nie schön und fair. Aber das Verhalten ihnen gegenüber (von den Behörden) finden die Anwohner auch alles andere als fair. Kritik jeglicher Form ist völlig unerwünscht und man hat sofort die Nazi-Kutte an. Auch ein Stigma.  :)

Du willst also darauf hinaus, dass es nachvollziehbar ist, dass die Bewegung Zulauf erhält solange derartige Sorgen von Anwohnern schlicht überhört werden? Dass es nachvollziehbar ist, dass die Wut sich auf jene konzentriert die nur indirekt etwas dafür können solange Anwohner in ihren Sorgen nicht ernst genommen werden? Ja, das denke ich auch.
Und das ist vermutlich genau der Punkt an dem sich die Geister scheiden, der Punkt an dem die WIRKLICHE Differenzierung stattfinden sollte - und genau der Punkt von dem PEGIDA profitiert. All die Frustrierten, Wütenden von der Regierungen oder den Kommunen Enttäuschten, sammeln sich ebenfalls auf diesen Demos und marschieren neben jenen die in einer Stadt mit 0,2% Muslimen eine Islamisierung des Abendlandes fürchten und "Wir sind das Volk"-Rufe skandieren.
Und nein, damit meine ich jetzt nicht dich.

ZitatWo Du herauslesen kannst, dass ich mich in der Position des einzig differenziert Urteilenden manövriere - ich kann´s beim besten Willen nicht rausfinden.

Es las sich für mich einfach so...:
Zitat
* Wer von Euch wohnt eigentlich in direkter Nähe zu einem z.B. Erstaufnahmelager für Flüchtlinge und kann aus einem reichhaltigen eigenen Erfahrungsschatz berichten, wie sich das tägliche Leben in den letzten Jahren so verändert hat ?
* Aber vielleicht zählt ja auch das tägliche Erleben.
Immer differenzieren.
* Und persönlich erleben, nicht die Meinung von FB-Gruppen oder ähnlichem Schei ... nachplappern. Aber das scheint nicht möglich zu sein.

Mondlaus

#83
V.
Kind 2011
Kind 2014
...

zuz

Mondlaus: Wie schrecklich! Das wusste ich gar nicht, dass das so ist.

Ansonsten stimme ich Dir voll und ganz zu.

Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und sage, ohne eine überraschend große Menge an neuen Leuten hier - und die müssen aus dem Ausland kommen, so viele Kinder können wir gar nicht bekommen - wird unser Land bald den Bach runtergehen. Wir brauchen schlicht Arbeitskräfte. Und es mag ja vielleicht sein, dass nicht ALLE jetzigen Asylbewerber mal tolle Ingenieure und Informatiker werden. Aber erstens ein Teil schon, zweitens schrecken wir mit der derzeitigen Politik auch alle potenziellen anderen ab. Die gehen dann lieber nach China. Den Trend gibt es jetzt schon.
So weit die schlichte ökonomische Bewertung. Mal ganz abgesehen vom Menschlichen.  Ich finde es unglaublich, dass man Asylbewerber nicht so schnell wie möglich arbeiten lässt. Meinetwegen zunächst auf einer Art 1-Euro-Job-Basis, einfach, damit sie etwas tun. Ich stelle es mir so schrecklich vor, den ganzen Tag nur ohne Perspektive herumzusitzen.

Zu Pegida sage ich lieber erst gar nichts. Da fällt mir nämlich nichts mehr ein. Ich sage nur: 4000 Muslime in ganz Sachsen. Und 15.000 Demonstranten dagegen.  :-X

~ Oma Netti ~

Das ist menschenunwürdig, was du schreibst, Mondlaus. :-[

Und wenn die Beiträge hochgehen würden, dann wäre es zumindest für eine sinnvolle Investition, sollte eigentlich jeder, der hier lebt ohne mit der Wimper zu zucken bezahlen. Ich für meinen Teil wüßte auf jeden Fall auf Anhieb ein paar andere Dinge, die ich lieber nicht mit meinem Geld unterstützen würde.

Bei uns dürfen die Männer aus Eritrea die Grünflächen der Gemeinde pflegen, Blätter harken, Straße fegen, so was halt. Das sind ausnahmslos junge Männer, ich schätze Anfang 20. Wenn man die 5 Jahre tagtäglich nur rumhängen lässt, sorry, aber dann hat man sich seine Probleme auch wirklich selber gezüchtet.

Nachtvogel

#86
Ach hilft nix. Muss weg ;)
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Once

#87
Zitat
hier war auch mal eine Initiative, die dafür waren, dass die Menschen aus dem hiesigen Asylantenheim doch Gemeindearbeiten übernehmen könnten.
Müll einsammeln, Rasen mähen, usw...was in der Gemeinde halt so anfällt und je nach Können der Leute dort halt.

Schade, dass du dich nicht äußern willst. Warum nicht?

Also, wenn ich ehrlich bin erscheint mir das auch als eine eher krude Arbeitsbeschaffungsmassnahme. Nun stell Dir halt vor Du kommst aus einem Kriegsgebiet, hast womöglich Kinder und/oder Mann verloren, bist traumatisiert und hast zudem deine restliche Verwandtschaft hinter Dir gelassen (dessen Schicksal ungewiss ist). Du warst vorher als Lehrerin in einer Schule mit guter Reputation beschäftigt und wirst jetzt, nachdem du endlich sicheren Boden unter den Füßen hast, dazu genötigt die Arbeiten zu erledigen die sonst keiner machen will. Wie würdest du dich fühlen? Welche Message würde da bei Dir ankommen?

Ich finde auch dass diese Haltung gewissermaßen einen Minderwert jener impliziert die hier ankommen & dass Asyl nur dann gewährt wird wenn eine Gegenleistung erbracht wird.

Auf freiwilliger Basis nützliche Beschäftigung anzubieten finde ich eine geniale Idee (genialer wäre es, wenn Flüchtlinge in sämtliche Arbeitsbereiche einsteigen dürften und nicht nur Drecksarbeiten übrige blieben)- aber eben zwanglos.
Ich weiß gar nicht ob es derartige Projekte gibt, stelle ich mir bürokratisch schwierig vor, da sie sich ja nur in einem gewissen Radius zu ihrem Heim bewegen dürfen. Ich werd' mich dahingehend mal informieren.

Nachtvogel

#88
 :)
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Once

#89
Warum nicht? Weil sie nicht mit dem generellen Diskurs hier konform geht?

Also so ganz will ich das nicht verstehen, ich finde hier geht es bis jetzt sehr konstruktiv zu..?  Ich kann natürlich verstehen, dass es schwer ist sich als so ziemlich einzige gegen die vorherrschende Meinung zu äußern. Aber diese Meinung muss ja irgendwie auch auf einer Überzeugung fußen die du sicher begründen kannst - und die ich zumindest auch gerne verstehen wollen würde.

edit: gestern sah ich folgendes Phoenix-Interview was mir zumindest schonmal im Ansatz deutlich machte, dass (leider) nicht nur Idioten da auf der Straße unterwegs sind. Und über diese Inhalte und Meinungen kann man durchaus sachlich diskutieren  https://www.youtube.com/watch?v=MYwtc3XoMb8

Fliegenpilz

Ah schade, hätte gerne deine Posting gelesen Nachtvogel :)

~ Oma Netti ~

Soweit ich das weiß, werden die Flüchtlinge hier nicht zum Strasse fegen verdonnert, sondern das geschieht auf freiwilliger Basis.

Nachtvogel

#92
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Eileen

Zitat von: Affendame am 15. Dezember 2014, 20:32:20
Meine Güte, wenn eins Eurer Kinder die Probleme hätte, die diese Kinder haben würdet ihr nicht rumheulen wegen eines dämlichen Impftermins...

Diese Kinder sind schwerstens traumatisiert und haben Dinge durchgemacht die ihr in Euren Leben nur aus Filmen kennt...

Kennt ihr so etwas wie Mitgefühl? Die armen armen Deutschen werden ausgenutzt... Blablabla... Die armen armen Deutschen haben einfach ( meistens ) nur Luxusprobleme...

Ich wollt nur kurz klarstellen, das ich nicht rumgeheult habe wegen des Termins, sondern lediglich angemerkt habe, was sich durch das Flüchtlingsheim verändert hat...denn das wurde auch gefragt...vollkommen ohne Wertung. Nicht immer zuviel reininterpretieren in das Geschriebene. Ein Impftermin auch erst 4 oder 6 Wochen später wäre vollkommen in Ordnung gewesen, es hätte mich nur gewundert, da es vorher nicht der Fall war.


Cosima

Eine Antwort aus Dresden:

15.000 Menschen waren auf der Demo am Montag. Über 5.000 auf Gegen-Demos.

Nein, dass ist nicht mehr lustig! Die ganze Innenstadt ist jeden Montagabend abgeriegelt. Keine Bahn fährt, kein Bus. Meine Kollegin braucht jeden Mo.abend Ewigkeiten, bis sie daheim ist. Sie kann ja nicht mal durch die Innenstadt laufen. Aber sie hört unterwegs die braunen Parolen und die wütendenden Gespräche der Teilnehmer!
Ja, da sind auch viele Dummköpfe dabei. Aber nur?!

Die Politiker haben ihre Arbeit nicht gemacht! Man kann die Bürger nicht vor vollendete Tatsachen stellen.
Deswegen wird das Geschrei in Dresden auch immer lauter. Der Nährboden findet sich auf Basis der Untätigkeit von Politikern. Deutschland muss nicht fremdenfeindlich sein. Es soll sich hilfsbereit zeigen und sich für Integration einsetzten.
ABER: Deutschland muss auch endlich wieder einen "Ars*h" in der Hose haben!

Cosima

#95
Warum nicht?!

DAS DICKE IST MEINS. DAS DÜNNE DAS ZITAT. :P

Genau, ein Apotheker sollte auch wieder als Apotheker arbeiten dürfen, eine Lehrerin als Lehrerin und ein Koch wieder als Koch... DAS ist doch unter anderen Integration!
Integration ist doch nicht, dass sie unsere Kaugummireste vom Gehweg popeln dürfen! Integration ist für mich aber auch, zu versuchen immer besser Deutsch zu sprechen, sich nicht komplett zu verhüllen, sich etwas über deutsche Kultur zu informieren etc.


Schade, dass du dich nicht äußern willst. Warum nicht?

Also, wenn ich ehrlich bin erscheint mir das auch als eine eher krude Arbeitsbeschaffungsmassnahme. Nun stell Dir halt vor Du kommst aus einem Kriegsgebiet, hast womöglich Kinder und/oder Mann verloren, bist traumatisiert und hast zudem deine restliche Verwandtschaft hinter Dir gelassen (dessen Schicksal ungewiss ist). Du warst vorher als Lehrerin in einer Schule mit guter Reputation beschäftigt und wirst jetzt, nachdem du endlich sicheren Boden unter den Füßen hast, dazu genötigt die Arbeiten zu erledigen die sonst keiner machen will. Wie würdest du dich fühlen? Welche Message würde da bei Dir ankommen?

Ich finde auch dass diese Haltung gewissermaßen einen Minderwert jener impliziert die hier ankommen & dass Asyl nur dann gewährt wird wenn eine Gegenleistung erbracht wird.

Auf freiwilliger Basis nützliche Beschäftigung anzubieten finde ich eine geniale Idee (genialer wäre es, wenn Flüchtlinge in sämtliche Arbeitsbereiche einsteigen dürften und nicht nur Drecksarbeiten übrige blieben)- aber eben zwanglos.
Ich weiß gar nicht ob es derartige Projekte gibt, stelle ich mir bürokratisch schwierig vor, da sie sich ja nur in einem gewissen Radius zu ihrem Heim bewegen dürfen. Ich werd' mich dahingehend mal informieren.
[/quote]

Frau B.

Mir ist gerade schlecht... sehe Interviews von Demonstranten aus Dresden. Was die von sich geben...  :-X


Cosima

Aber: Die leben nicht alle hier. Dresden ist NICHT BRAUN! Aufgrund des 13.02.45 bieten wir hier offenbar nur immer wieder eine Plattform für solche Ereignisse. Aus dem ganzen Land "karren" sie jeden Montag hier her!
Traurig... :(