Gleichgeschlechtliche Partner dürfen adoptieren...

Begonnen von elmo666, 13. Februar 2013, 15:03:36

« vorheriges - nächstes »

Findet ihr es gut,sinnvoll?

ja
114 (76.5%)
nein
20 (13.4%)
hin und her gerissen
17 (11.4%)
schreibe was
3 (2%)

Stimmen insgesamt: 149

SarkanaM

Ja schwalbe, aber wenn man so argumentiert, muss man sich (wie Lotte es schrieb) dann ja schon sehr schnell die Frage stellen, ab wann auffällig auffäliig ist.

Hier auf dem Dorf gibt es auch keinen Schwarzen. Ist das dann schon zu auffällig?

Und Normalität heißt ja nicht automatisch Durchschnitt. Hier im Dorf gibt es eben keinen Schwarzen. Und wenn einer hierher ziehen würde, wäre er trotzdem normal und nicht auffällig, obwohl er eine Minderheit darstellen würde.

Und genau das ist eben der Punkt, weswegen ich eine Diskussion darüber nicht so recht sinnig finde. Das Geschlecht darf da einfach keine Rolle spielen.

Lotte: Das hatte ich schon verstanden, wollte das trotzdem nochmal aufgreifen.

[Login or Register]

[Login or Register]

"In the age of information, ignorance is a choice."

A.n.j.a

Normalitaet wird aber oft mit Ausgewogenheit gleichgesetzt. Und das wird nie der Fall sein hier.

elmo666

so nun will ich mcih auch äussern  :D

ich bin wie Schwalbe zwiegespalten.

Ich streite nciht ab das Homos genauso tolle und liebevolle Eltern sein können und [Login or Register] keinsterweise interessiert es mich,wer mit wem warum wieso weshalb,also ich bin wirklich offen und habe auch viele Homo freunde,zum Teil selbst Eltern.ABER selbst einige von diesen sehen das kritisch,ob es erlaubt sein soll.Und zwar weil teilweise die GEsellschaft dafür noch nciht reif ist.Also nicht das Paar an sich,sondern die [Login or Register] muss nur mal in ein paar Dörfer gehen,da bist du ja teilweise als "normaler" Homo schief angesehen und wenn "diese" dann noch Kinder haben,dann sind meist die Kinder die,die gemobbt werden...traurig aber wahr,das es meist die Kinder trifft,wo die Eltern etwas "unnormales" sind/machen,ob nun Homo,extrem tattowiert,etc..und ist es dann nciht im Sinne des Kindes,welches ohne seine leiblichen Eletern aufwachsen muss,dass es in eine zukunft gegeben wird,ohne ein potenzielles Mobbingopfer zuwerden?

Also nochmal ich finde es nciht schlimm,aber ich habe BEdenken,ähnlich wie denen die NEtti aus dem alten Fred zitierte und auch denen die Schwalbe angebracht hat...

Finde es aber toll,dass EO scheinbar damit kein Problem hat,und wenn dieseOffenheit überall gegenben wäre,würde ich sofort und uneingeschränkt aus tiefster Überzeugung ja sagen


und nun steingt mich  :P

lotte81

Zitat von: SarkanaM am 13. Februar 2013, 20:29:02
Zitat von: lotte81 am 13. Februar 2013, 19:42:46
ich bin absolut dafür, denke aber auch dass der Grund ähnlich ist wie netti ihn beschreibt, der einige evtl. nachdenklich stimmt....der Grund wurde mir sogar vom JA damals genannt (hatte ich glaub ich schon mal erzählt),warum sie Kinder ungern in "Sondersituationen" geben....Da ging es um Pflegekinder...sie meinten, dass diese Kinder eh zu kämpfen haben und doof angeschaut werden und man will ihnen nicht noch mehr Auffälligkeit aufbürden....

Das Argument mit der Auffälligkeit würde ja verschwinden, sobald es Normalität geworden ist, dass Paare gleich welchen Geschlechts Kinder haben.
Nö, ich glaube in der Tat wird es in den Köpfen vieler Menschen noch lange nix ändern...Aber DIE sollten eben nicht Grund einer solch wichtigen Entscheidung sein.... im Gegenteil..... Es gibt so viele Menschen mit komischen Ansichten, die z.b. auch "Mischehen" (kulturell) unnormal finden....und das sind nicht nur die Alten ...ganz sicher nicht...Aber nur deren Maß für Normalität sollte ja nicht ausschlaggebend sein...wo kommt man denn da hin?  ;)
03/2006 ♂️
03/2008 ♀️
10/2018 ♀️

A.n.j.a

Aber EO IST nicht Durchschnitt. Und hier schreibt auch nicht ganz EO. Sondern wieder die ueblichen liberalen Verdaechtigen - das ist nicht wertend und ironiefrei - ihre Alles-normal- was-sonst-Beitraege.

Das ist NICHT Deutschland-repraesentativ. So schoen es waere in manchen Faellen.

lotte81

DAs denke ich auch, Anja.....wirklich..... Und ich muss hier in meinem Umfeld nicht mal weit schauen....
03/2006 ♂️
03/2008 ♀️
10/2018 ♀️

schwalbe

@sarkana, ich finde ja auch, dass es besser wäre, wenn es keine Rolle spielen würde. Aber ich finde, im Sinne des Kindes, darf man die Augen nicht davor verschließen, dass es eben eine Rolle spielt.
Ich bin froh, dass ich das für kein Kind entscheiden muss.
Man kann doch die Toleranz und Gleichstellung von Homosexualität nicht auf dem Rücken von Adoptivkindern erzwingen.
Man muss sich da fragen, ob die Gesellschaft schon so tolerant ist, dass ein Kind keinen Nachteil davon hat. Das mag von Gegend zu Gegend unterschiedlich sein. Ich lebe hier in einer erzkatholischen Gegend, hier würde es eine Rolle spielen. Und da kann ich selbst noch so tolerant sein. In großen Städten ist das sicher anders.

Sorry, aber ich muss jetzt leider gleich weg, werde morgen mal nachlesen.
zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen, Wurzeln und Flügel (Goethe)

Caro&Melina

Nachtvogel nee uns stört das so gar nicht sind immer froh wenn Menschen offen auf uns zukommen und anchfragen als das sie gleich denken oder sagen ihh guck mal die  S*cheiß Homos und das arme arme kind...

@Heiraten
doch heiraten könne Homopaare schon aber es ist nicht gleichgestellt wie wenn ein Mann und eine Frau heiraten heißt KEINE steuerlichen vorteile,viele Krankenkassen weigern sich den partner mit aufzunehmen usw...
Bei Heterosexuellen Paaren heißt es Verheiratet bei Homosexuellen Verpartnert  :P...

Aber noch mal zun Adoptieren  ja sicher sollte im normalfall ein kind Mutter und Vater geben und ja auch ich sehe das so...leider ist es nicht immer auch in Heterosexuellen familien..Ich bin der meinung ein Kind kann überall glücklich sein,bekommt gewisse werte vermittelt.Wenn man als Homosexuelles Paar nicht nur mit homos zusammen ist wird auch ein kind das von homos großgezogen wird lernen das es eben nicht nur papa und papa oder mama und mama gibt auch unsere maus weiß das und das ist gut so...Sie hat allerdings auch einen Vater auch wenn dieser sich nicht um sie kümmert fakt ist sie weiß es...
Klar ist das ein JA einem Heterosexuellem Paar eher ein Kind geben wir als einem Homosexuellem Paar aus gewissen gründen...das ist okay.
Denn auch viele Homos sehen dem ganzen mehr als Skeptisch gegenüber

regenbogen78

ich habe auch zwiegespalten gewählt.

und ich finde, es ist für ein kind wichtig mit "vater und mutter " aufzuwachsen.
einfach um die geschlechterrollen erleben zu dürfen.

in hinblick auf liebe , verantwortung, rückhalt etc....ist es allerdings nur wichtig das ein kind eben solches überhaupt erfährt. dabei ist es egal, wer ihm diese dinge gibt und ermöglicht.

ein schweres thema...

lg regenbogen78

"Die Zukunft hat viele Namen. Für die Schwachen ist sie die Unerreichbare, für die Furchtsamen ist sie die Unbekannte, für die Tapferen ist sie die Chance."

[Login or Register]
[Login or Register]

A.n.j.a

Der "Rollenvorbild-Faktor" ist fuer mich voellig nebensaechlich. In der heutigen Gesellschaft gibt es durch Medien und Alltag genug Alternativen, Mann-Frau-schoen-waer's-Konstellationen ausserhalb des eigenen Zuhauses zu sehen.


Da sind fuer mich die Kinder von Homosexuellen eher ein Vorbild der neuen Generation, die diverse Modelle kennenlernen.

Caro&Melina

A.n.j.a bei deinem letzten satz fällt mir wieder der spruck unserer kleinen ein
Wir hatten ein kind in der kita das immer wieder fragte warum Melina 2 mamas hat und keinen papa darauf hin sagte Melina

ich hab meine Mama und meine ... (name meiner Partnerin) und die ... kann alles wie n papa auch nur nicht im stehen pipi machen...wenn du so neugirig bist frag doch mal meine mama´s ;D

Nachtvogel

Zitat von: A.n.j.a am 13. Februar 2013, 20:47:04
Aber EO IST nicht Durchschnitt. Und hier schreibt auch nicht ganz EO. Sondern wieder die ueblichen liberalen Verdaechtigen - das ist nicht wertend und ironiefrei - ihre Alles-normal- was-sonst-Beitraege.

Das ist NICHT Deutschland-repraesentativ. So schoen es waere in manchen Faellen.
ja, das stimmt allerdings :-\

hier in der Gegend würde dieses Kind wohl auch eher auffallen und schlimmstenfalls ausgegrenzt werden alla *ich lasse MEIN Kind bestimmt nicht zu DENEN nach Hause!*

usw

:-\

die weeeenigen Homos die ich kenne die hier aus der Gegen stammen, leben nicht mehr hier, zT genau aus dem Grund:
sie wollen normal leben, ohne dass man mit dem Finger auf sie zeigt usw...und das wäre/ist hier definitiv so :-X

Hinterwäldler Dorfmenschen halt :-X
36+3 -> 2940g / 37+4 -> 3320g / 38+5 -> 3660g
[Login or Register]

redheart

elmo - und wann ist die Gesellschaft bereit? s-:)


Wenn ich hier manchmal lese, was die Ehemänner zuhause vorleben und was die da an die Kinder weitergeben, dann schönen Dank auch :P  :-X

Brains are wonderful, I wish everyone had one.

elmo666

@redhart kann ich hellsehen ? es ist traurig und schade das sie es noch nichtr ist,aber nunmal ein Fakt der nicht wegzureden ist....

redheart

Und warten ist da das einzig richtige? Irgendwann muss man ja mal anfangen.

Brains are wonderful, I wish everyone had one.

Nachtvogel

Zitat von: redheart am 13. Februar 2013, 21:10:13
Wenn ich hier manchmal lese, was die Ehemänner zuhause vorleben und was die da an die Kinder weitergeben, dann schönen Dank auch :P  :-X
;D ;D ;D
36+3 -> 2940g / 37+4 -> 3320g / 38+5 -> 3660g
[Login or Register]

Sweety

Zitat von: A.n.j.a am 13. Februar 2013, 20:58:52
Der "Rollenvorbild-Faktor" ist fuer mich voellig nebensaechlich. In der heutigen Gesellschaft gibt es durch Medien und Alltag genug Alternativen, Mann-Frau-schoen-waer's-Konstellationen ausserhalb des eigenen Zuhauses zu sehen.


Da sind fuer mich die Kinder von Homosexuellen eher ein Vorbild der neuen Generation, die diverse Modelle kennenlernen.

s-daumenhoch

Und ja, ich verstehe, dass es Gegenden gibt, in denen man schief angeschaut wird, wenn man irgendwie aus dem Raster fällt. Aber naja, dann zieh ich weg. Und da muss auch gar nicht wegen Job und so weiter argumentiert werden - die Gegenden, in denen man im Straßengraben zusammengeknüppelt wird (wenn's ganz arg kommt) oder anderweitig fertiggemacht, sind ja meist nicht wirklich industrielle Boomtowns.
Auch würde ich persönlich mich nirgendwo so recht heimisch fühlen, wo meine Lebensweise wirklich an allen Ecken und Enden Anstoß erregt - und ich weiß, wovon ich rede! In einem anderen Bezug zwar, aber ich habe auch meine Heimatgegend verlassen, weil ich dort nicht frei atmen konnte.

Wenn beim Kinderkriegen (egal ob auf natürlichem oder behördlichem Wege) die Frage eine Rolle spielt, ob es jemanden einfach deshalb stören könnte, weil es nicht der statistischen Norm entspricht, dann gute Nacht, Marie!
Da bin ich ja dann froh, dass wir unsere auf natürlichem Weg bekommen konnten - solche wie uns sieht man ja auch nicht immer und überall 8)

Regenbogen... und das heißt? Was heißt das für dich im Hinblick auf das Kind der alleinerziehenden militanten Feministin? ;D Oder weniger radikal - im Hinblick auf das Kind der verwitweten Mutter? Das Kind der geschiedenen Eltern, die überkreuz miteinander liegen? Das Kind der Mutter, die sich per anonymer Samenspende ihren Kinderwunsch erfüllt hat? Gerade bei letzterer ist es ja nicht "zufällig" so gekommen, dass sie das Kind alleine hat ohne Mann.

Ich finde das Thema überhaupt nicht schwer, aber das liegt wohl daran, dass ich eine von den liberalen üblichen Verdächtigen bin :P ;D

regenbogen78

@sweety
für mich eine nicht ganz nachzuvollziehende frage oder können deiner meinung nach  bei homosexuellen partner keine trennungen und todesfälle eintreten?

und oft genug kann man beobachten das kinder ohne vater oder mutter defizite in ihrem verhaltensmuster haben..

es ist nun einfach mal so das männer und frauen unterschiedlich sind..und nicht nur beim pinkeln ???





"Die Zukunft hat viele Namen. Für die Schwachen ist sie die Unerreichbare, für die Furchtsamen ist sie die Unbekannte, für die Tapferen ist sie die Chance."

[Login or Register]
[Login or Register]

Sweety

Eben darum fand ich deinen Post mit "es ist wichtig für ein Kind, beides zu haben" im Hinblick auf die explizite Fragestellung - sorry - arg sinnlos ;)

A.n.j.a

Zitat von: redheart am 13. Februar 2013, 21:10:13

Wenn ich hier manchmal lese, was die Ehemänner zuhause vorleben und was die da an die Kinder weitergeben, dann schönen Dank auch :P  :-X

Da bin ich ganz Deiner Meinung. Und da wuensch ich mir eher ein lesbisches oder schwules Paar als Rollenvorbild. Aber - Wunschkonzert.

Die Gesellschaft zeigt ja gerade, dass sie dafuer bereit ist, schon seit Einfuehrung des Lebenspartnerschaftsgesetzes . Solche sozialgesellschaftlichen  Prozesse brauchen jedoch Zeit. Im Zweifel Generationen - bis die letzten "Rueckstaendigen" (aus)gestorben sind.

regenbogen78

@sweety
du kannst es sinnlos finden....
es geht hier im ausgangspost  ja nicht um alleinerziehende elternteile sondern um paare ;)

"Die Zukunft hat viele Namen. Für die Schwachen ist sie die Unerreichbare, für die Furchtsamen ist sie die Unbekannte, für die Tapferen ist sie die Chance."

[Login or Register]
[Login or Register]

Sweety

Aber letztlich geht es um Kinder.

Und da greif ich mal Anjas Wort vom Wunschkonzert auf. Es ist halt nicht so.

Wobei ich auch nicht finde, dass ein Kind unbedingt Vater und Mutter daheim auf dem Sofa braucht, sondern nur Zugang zu beiden Rollen.
Sonst wäre ja so manches afrikanische Modell, bei dem Männer und Frauen getrennt leben und die Kinder zu Beginn quasi NUR mit Frauen aufwachsen, auch ungeeignet ;)

dragoness

Sie dürfen, müssen aber trotzdem die m. E. sehr schwierigen Adoptionsbedingungen erfüllen.

Alter, Wohnraum, Einkommen alles spielt da eine Rolle und teilweise finde ich das sehr übertrieben. Natürlich sollte auf gewisse Dinge ein Augenmerk gelegt werden. Aber wenn die Eltern jetzt knapp über 40 sind und trotzdem ein Kind adoptieren wollen, sehe ich eigentlich kein Problem, die Behörden offenbar schon. Wir haben mehrere Paare im Bekanntenkreis die gerne adoptiert hätten, aber eben nicht alle Bedingungen erfüllt haben. Schade, denn ich persönlich finde sie hätten richtig tolle Eltern abgegeben.

Aber nun zum Thema:

Ich finde es gut, sehr gut sogar. Ein Zuhause bei Eltern (auch wenn es ungewöhnliche Eltern sind oder eben aus der Norm fallen) ist doch immer noch besser für jedes Kind, als in einem Heim großzuwerden. Und dabei spielt die Se*xualität der Eltern doch gar keine Rolle. Wenn gleichgeschlechtliche Partner in einer Beziehung leben ist das doch nichts anderes als in jeder anderen Familie auch. Möglicherweise findet das Umfeld das anfangs ungewöhnlich, weil es eben nicht so häufig vorkommt, aber das kann sich ja ändern. Klar wird es immer Leute geben, die das nicht gut finden, aber die gibt es doch immer. Von mir also ein klares: Ja ich finde das gut.

redheart

Ich warte immer noch darauf, was denn so wichtig ist an Mutti und Vati s-:)


Brains are wonderful, I wish everyone had one.

Meph

ich hätte übrigens meinen Po verwettet, dass mein mann nein geklickt hätte. Für ihn ist das Thema homosexualität nicht so einfach wie er gerne selbst hätte.

und was war vorhin?
Freya kuschelt sich in unsere Mitte und überlegt wann wir oma und opa sind.
Ich meinte dann: naja, erstmal gehst du zur schule, dann lernst du einen beruf oder studierst, findest nen Mann und bekommst Kinder, dann sind wir oma und opa!
Mein Mann: Naja, kann ja auch sein, dass erst Ragna kinder bekommt.
ich: wenn ihr überhaupt einen Mann haben wollt
freya: Frauen können doch auch frauen lieben und männer männer?
Mein Mann: nimmt sie in den arm, drückt sie: ja, das geht auch und es ist gut so wie es ist und irgendwann wirst du schon deine entscheidung treffen

ich: <3 <3 <3
[Login or Register]

Für Dezentralität und Eigenverantwortung! https://www.youtube.com/watch?v=8zeg_R-PMAw
1DfyhRV3c7nRGPQuF4PdMkhJYtqE3BmSzW