gestilltes Kind kaum krank-nicht gestilltes Kind häufig krank

Begonnen von dasmuddi, 16. Januar 2013, 15:36:41

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lisa81

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#25
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Lisa Bee

Also ich glaube auch nicht, dass das so eindeutig mit dem Stillen verknüpft ist. Ich selbst habe 9 Monate gestillt und habe ein dauerkrankes Kind. Und ich kenne gleichaltrige Flaschenkinder, die so gut wie nie krank sind.

Bei uns hatte es eindeutig mit dem Beginn der Fremdbetreuung zu tun. Die Kleine kam letzten Winter in die Krippe und ist seitdem permanent krank.  :(



regenbogen78

alsoooooooooooo s-:) 8) ;D

erik ist ja nun ein frühchen gewesen und predistiniert laut allen ärzten für alle erkrankungen :P....

und ich kann nur sagen er ist toitoitoi in den vergangenen  20 monaten (ausser auf der its) nur 1x an erkältung erkrankt....

ich habe bis zum 2lm muttermilch zugefüttert und bis zum 4lm "teilweise" gestillt allerdings bekam er 2monate reine muttermilch....

eventuell hat es gereicht?

erik wächst bei uns allerdings sehr "naturnah" auf ;)....und wir gehen jeden tag 2x raus bei wind und wetter....

auch unser kiarzt und die its ärtze sind  jedesmal sehr erfreut und teilweise auch verwundert, wie gut er sich "für ein frühchen" macht/gemacht hat....

*stolzbin* ;D ;D ;D
"Die Zukunft hat viele Namen. Für die Schwachen ist sie die Unerreichbare, für die Furchtsamen ist sie die Unbekannte, für die Tapferen ist sie die Chance."

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Elenya

glaub nicht das es großartig mit dem stillen zu tun hat, meiner meinung nach kommt da alles wieder zusammen, gene, gesamte ernährung, bewegung, frischluft usw.

ich habe beide kinder nicht gestillt (bzw. ich hatte nie nen richtigen milcheinschuss und nach 7 tagen aufgehört)
leon war so gut wie nie krank, als er in den kindergarten kam hatte er mal husten oder schnupfen, aber nix dramatisches, im letzten kiga jahr war er im winter garnicht krank, und jetzt in der schulzeit auch noch nicht, mal leichter husten oder schnupfen aber das wars auch schon

lenny ist noch besser find ich, selbst wenn leon aus dem kiga was mit heim gebracht hat hat sie sich meist nicht angesteckt, wenn ich richtig überleg hatte sie glaub erst 3 mal nen schnupfen mit etwas husten

meiner meinung nach liegt es bei uns daran, das wir viel draussen sind (bei jedem wetter), die kinder schon immer "dreck fressen" (wie man so sagt) durften, wir hier auf dem land wohnen und viel natur um uns haben, und sie evtl. was von mir geerbt haben weil ich auch recht robust bin was krankheiten angeht, mein mann allerdings nicht  ;), meist bringen die kinder es heim und bei meinem mann bricht es aus und uns 3 anderen überspringts :)

ernährung würd ich ganz ausschliessen, weil man sich bestimmt gesünder ernähren kann als wir es tun, auf was ich bestehe sind täglich 1 apfel und wenigstens bissle gurke, andere gesunde sachen mögen sie meist garnicht  :-(

guest4811

Der Große wurde ganz lange gestillt, die Kleine stillt immer noch. Und generell sind sie echt wenig krank. Klar Schnupfen und mal Husten, aber Schlimmeres haben sie selten. Und wenn dann ist das auch immer schnell vorbei gewesen.

Was ich aber so in den letzten Jahren "gelernt" habe: Stillen geht immer. Ob mit ganz vielen Aphthen im Mund oder bei hohem Fieber oder MDG, stillen konnten die beiden immer. So war ich immer sehr beruhigt, weil sie dadurch doch getrunken und gegessen haben, auch wenn sie normale Nahrung dann eher verweigert haben.

dina100

Meine Hebi die eine zusatzausbildung hat als Stillberaterin, meinte die Abwehr  gilt nur für die Stillzeit. Mit Später hat das rein gar nichts mehr zu tun.

Mein Großer wurde nur zwei Wochen gestillt und dann hatte er eine Erkrankung nach der nächsten. Leon wurde 7 Mon. gestillt und kaum abgestillt wurde er krank und mika wird immernoch gestillt und bis jetzt nur ne leichte erkältung und schnell wieder gesund. Echt der hammer ist das.

jen58

Meine beiden Töchter wurden beide nur einige Wochen gestillt.

Sie sind beide so gut wie nie krank. Bzw. war Alisha 1x krank in 3 Jahren.

Ich habe sie immer barfuß laufen lassen und im Dreck spielen, dreck essen  s-:) :P,.. usw.

ich denke es ist eher das "in Watte Packen" was die Kinder oft krank werden lässt.

Ich denke mit dem Stillen hat das kaum was zu tun
Ich liebe unser Leben und bin so glücklich :-)

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Giraffe

Ich denke, es liegt nie an nur an einem Faktor alleine. 

Mein Sohn - Extremfrühchen - wurde 4 Monate mit Muttermilch ernährt, aber wie bei Regenbogen waren die Mengen da sehr gering. Als er dann richtig trinken konnte, bekam er die Flasche, da ich keine Milch mehr hatte. Und war nach div. (sehr ernsten) Lungengeschichten auf der Intensivstation bisher gsd nicht mehr ernstlich krank.

Ich denke, wir hatten einfach viel Glück und seine Konstitution ist auch gut; in unserer ganzen Familie gibt es wenig heftige Krankheitsfälle (auf Holz klopf)

Man hat ja auch keinen Vergleich, wie es andersdrum wäre. Wäre es besser, wenn man länger gestillt hätte, wäre ein anfälliges Kind, das gestillt wurde, vielleicht noch öfters krank? Antwort findet man da eh nicht, deshalb muss man eh das machen, womit man sich persönlich wohl und gut fühlt, so denk ich.
sohn * 25. september 2007 spontan bei 25+4 SSW- 900g, 35 cm

guest1707

Halte ich für ein Gerücht...

Habe 3 Kinder Langzeit gestillt bzw. stille aktuell ja noch meinen Kleinsten.

Emmely war in der Tat sehr wenig krank bis gar nicht und wenn dann recht harmlos und innerhalb von ein paar Tagen ausgestanden. Im Kidnergarten hat sie dann zwar des öfteren am Anfang hier geschrieen, aber dennoch immer nur kurz und knapp.
Hannah dagegen, was hat die mir graue Haare bereitet in den ersten 4 Jahren.  :-[ Von einer Bronchitis in die nächste um anschließend die Lungenentzündung auch noch zu bekommen. Mal eben für zwischen durch eine Mittelohrentzündung. Aber seit einem Jahr ist hier Ruhe eingekehrt. Sie zwar nochr echt häufig verschnupft, bzw. war sie das das ganze letzte Frühjahr. Und nu ist da auch Ruhe eingekehrt. Aber das waren schon sehr unschöne 4 Jahre für sie und mich.

Und dann kam Fred. Kaum war das Mäusekind 3 Monate alt flog die erste Bronchitis an, gefolgt von mittelohrentzündung und der nächsten Bronchitis. Das ganze zog sich bis in den Sommer rein. Dann war Ruhe bis zum Herbst. Seit dem hangelt er sich von einer Sache zur nächsten. Im Dezember ganz heftig mit 3 * Antibiotika.

Also von daher kann ich nur herzhaft über Theorie deiner Freundin lachen.

Ich bin der Meinung das es kommt wie es kommt. Man kann es nur positiv beeinflussen und auch sicher die länge und schwere einer Erkrankung ein wenig beeinflussen.


Honey

Ich habe alle drei Kinder gestillt - den Grossen allerdings leider nur sehr kurz und die beiden Kleinen Langzeit und kann die Theorie auch nicht bestaetigen. Alle drei sind gleich wenig / viel krank.
~ The Love Inside You Take It With You. Swayze & Family Comes First. Sandler ~
 

~ Wir machen uns die Welt, widdewidde wie sie uns gefällt ~

mausebause

Ich hab jetzt nicht viel nachgelesen, aber: ich halte das für Quatsch!
Meine zwei wurden beide nicht gestillt und außer dass bei Helena durch die vergrößerten Polypen desöfteren eine MOE da war vor der OP und normalen Erkältungen sind meine Kinder selten krank..

Edit: Gegensätzlich dazu kenne ich zwei Stillkinder, die eine hat starke Neurodermitis obwohl da nichts in der Familie bekannt ist und die andere ist dauerkrank..

Daher: ich glaube nicht, dass es was damit zu tun hat!

Froschili

Meine wurde 7 Monate voll gestillt - insgesamt gestilt wurde sie 16 Monate. Als sie in die Krippe kam, war sie oft krank (oft Husten & Schnupfen & Durchfall). Seit sie 3 ist ist sie fast nie krank. Denke das sie am Anfang so oft krank wurde, lag einfach an der Krippe. Das hat mit Stillen nix zu tun.

Meine Freundin hat beide Kinder fast ca. 9 Monate vollgestillt, beide ca. mit 1 1/2 abgestillt. Nr. 1 ist Dauerkrank (auch heute noch, mit fast 9 Jahren) und Nr. 2 ist nie krank.

Ich kenne noch andere Beispiele.....deshalb halte ich es für totalen Quatsch.


dasmuddi

nur mal fürs Protokoll :-X   nein ich möchte meine Freundin und ihre Familie nicht schlecht machen oder lächerlich darstellen, wir sind wirklich sehr sehr eng befreundet, fahren zusammen in Urlaub und wenn wir 2 Zimmer mehr im Haus hätten würden die hier glatt einziehen  ;D ;D

meine Freundin denkt halt viel nach eben weil der Zwerg nur durchweg krank ist und nicht erst nach Kitastart sondern von Anfang an.

Sie überlegen nun ein 2. Kind zu bekommen und ob sie dann das Stillen wirklich ernsthaft versucht daher ihrer Überlegungen.
Sie weiß das ich sie dabei unterstützen würde deswegen haben wir am Wochenende drüber gesprochen.
Sie weiß auch das sie lockerer werden muß in allem, sie kann aber nicht aus sich raus  ;)  .  Soll sie auch garnicht ,sie ist so wie sie ist perfekt  :-*

Ihr Mann ist da noch verschärfter  ;D ;D ;D ;D ;D wenn Sohnemann weint warum auch immer, weint er erstmal mit  :-*  (er ist a. 2 Meter groß und wiegt weit über 100kg )

Da wir uns heute sehen werde ich ihr also ihr schlechtes Gewissen nehmen können und ihr erklären das es nicht nicht daran liegt das sie  L. nicht gestillt hat

ich danke euch für eure Antworten

~ Oma Netti ~

um erhlich zu sein, denke ich wie die meisten hier, dass es an mehreren faktoren liegt. das nicht-stillen alleine hat damit nix zu tun.
mein augenmerk liegt hier vielmehr auf dem ersten kinderarzt. kinder, die ständig beim kleinsten infekt mit der keule zugedröhnt werden, können ihr immunsystem doch gar nicht wirklich aufbauen. und na klar holt er sich dann sofort wieder den nächsten schnupfen und husten. ewiger kreislauf. damit kenne ich mich aus, denn bei meiner großen tochter war das vor 20 jahren ganz genau so. bis wir aus dem kreislauf ausgebrochen sind und den arzt gewechselt haben.

meine kinder sind alle recht häufig krank, warum auch immer. ich habe die große nur 2 wochen gestillt, die zweite dann 5 monate voll, samu wieder nur 3 monate und jared über ein jahr, davon 6 monate voll. ausgerechnet jared bekam dann ganz schlimm neurodermitis, was aber heute so gut wie weg ist. ich glaube also nicht, dass das stillen alleine dafür verantwortlich ist, dass man kaum krank wird, was ic allerdings schon glaube ist, dass meine große ihre schlimmen nahrungsmittelunverträglichkeiten davon hat, dass ich sie absolut falsch ernährt habe als sie noch sehr klein war. also ich denke nicht, dass ihr darm krank ist vom nicht-stillen, sondern vom anderweitig falsch-ernähren.

toki

#39
...
"Realität ist die abstrakte Illusion zerstörter Ideale"

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guest4811

Ich werfe mal noch ein:

Wären die Krankheiten vielleicht schlimmer, wenn das Kind nicht gestillt worden wäre?
Wäre es besser, wenn das Kind gestillt worden wäre?

Klar, sind das Fragen, die keiner beantworten kann, weil man das ja im Nachhinein nicht ändern kann, ob und wielange gestillt oder nicht. Aber vielleicht wären gestillte Kinder, die eh viel krank sind, schlimmer krank, wenn sie nicht gestillt worden wären. Oder nicht gestillte Kinder eben weniger häufig/lange krank, wenn sie gestillt worden wären.

Ich denke nicht, dass man die Kinder vergleichen kann. Aber ich glaube schon, dass es für jedes einzelne Kind einen Unterschied macht!

Alchemilla

Oh. So viele Punkte. Ich sag mal bei uns:

voll gestillt: 6 Monate
zugestillt: bis 1 Jahr
in Watte packen: eher nicht
draußen spielen und Dreck: Ohja bitte. Wir haben ein Pferd und leben am Wochenende quasi im Stall. Außerdem haben wir Katzen.
ängstliche Mutter: schon eher ja - aber nicht hysterisch.
Chemiekeule: Nein. Jonathan hat noch nie ein Antibiotikum bekommen. Bisher hatte er stets virale Infekte und es war daher nicht nötig oder sinnvoll.
Homöpathie: Nö. Auch nicht. Wir sind ein kügelchenfreier Haushalt.


Krankheiten:
während der Stillzeit: nein
zwischen dem 1. und 2. LJ: kaum
von 2 bis 4,5 Jahre: im Winter dauerkrank - Jo kannte man quasi nur noch hustend, im Sommer je ein großer Infekt. Die Kinderärztin empfahl über Kortisoninhaltation nachzudenken.
Seit 5 bis heute: Bäääääässssser. Bisher 2 Erkältungen und KEIN MAL Husten.  s-party

Was sagt das jetzt? Du sollt nicht extrapolieren oder Koinzidenz bedeutet nicht zwingend Korrelation.
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

Hubs

Sich im Nachhinein Vorwürfe zu machen, bringt ja eh nix. Egal ob es besser gewesen wäre das Kind zu stillen oder nicht. Letztlich wird das nix an der Situation ändern, im Gegenteil es macht es eigentlich nur schlimmer.

Dass Stillen gut für das Baby ist, ist ja klar, und wenn sie bei Nr. 2 mehr Wert auf das Stillen legen wird, ist ja nur gut :) Schön, wenn Du sie dabei unterstützt.
Hubs mit den beiden Buben *04/2009 *01/2012



How could anyone ever tell you, you were something less than beautiful?
How could anyone ever tell you, you were less than whole?
How could anyone fail to notice, that your loving is a miracle?

Ann

Ich kann von meinen beiden sagen, sie wurden nicht gestillt und sind eigentlich sehr selten krank. Ich kann die Theorie nicht bestätigen, daß nichtgestillter Kinder mehr krank sind als gestillte. Da spielen doch viel die Gegebenheiten, Umfeld, Ernährung und alles Drumherum eine Rolle. Ich hatte sogar noch ein Frühchen, wo mir die KiA sagte, sie wird anfälliger als alle anderen Kinder sein, puste Kuchen war sie nicht.

Ann

Mondlaus

Elenor war trotz Tütennahrung so gut wie nie krank. Bis sie 1 war, waren wir nur für die Us beim Kinderarzt.

Stillen hat zwar einen positiven EInfluss auf das Immunsystem, aber es ist nur ein ganz kleiner von vielen Faktoren - Genetik, das Umfeld etc.. Es ist sehr schwer, zu isolieren, zu sagen, mein Kind ist gesünder als andere, weil ich gestillt habe, ist einfach nicht valide.
Kind 2011
Kind 2014
...

Ina2008

1. Kind nicht gestillt / sehr selten krank
2. Kind halbes Jahr voll gestillt / öfters krank
3. Kind wird auch gestill mal gespannt (ist morgen erst 3 Wochen alt)

glückliche 3-fach Mami :-)

es ist nichts normaler, als nicht normal zu sein

KoenigRaffzahn

dazu bräuchte man eine studie, ansonsten, von ein paar kindern auf eine mehrheit zu scließen bringt eher weniger etwas?!
mfg die welt liegt uns zu füßen denn wir stehen drauf wir gehen drauf für ein leben voller schall und rauch bevor wir falln falln wir lieber auf

Elphaba

Ich kann dazu nur folgende GEschichte beitragen:

Meine Jüngste (voll gestillt) hat 1 Woche nach der Geburt den RSV bekommen. Sie ist mit einer 02 Sättigung von 71 ins KH gekommen, hat sich aber sehr schnell stabilisiert und es ging ihr schnell besser und wir konnten nach 3 Tagen wieder gehen.
Das Nachbarbaby im KH, genauso alt wie sie hatte auch den RSV und war wesentlich schlimmer, hartnäckiger und länger in der kritischen Phase. Der ARzt meine zu mir im Vertrauen: "Da sieht man den Unterschied: Ihr Kind kam spontan und wird voll gestillt, der Andere war ein KS und bekommt die Flasche.."

Ich habe mit der Mutter auch noch lange via SMS Kontakt gehabt. Ihr Sohn hatte wie meine Tochter auch mehr als ein Jahr mit den Nachwirkungen des RSV zu tun. Nur das wir seltener und auch nie stationär behandelt werden mussten- Ihr Kind war im ersten Lebensjahr 4 Mal wegen Atemwegsproblemen im KH.

Ob es mit dem STillen zusammenhängt? Der Arzt meint  "Ja" (in Kombination mit Spontanentbindung/oder KS) und ich glaube auch!!
Großer Bruder *06
Kleine Motte    *08
Wirbelwind      *10

Lori+Annika+Nico

Sehr interessant - ich geb auch mal meinen Senf dazu ;-)

Annika:
Gestillt + PRE bis zum 6 Lebensmonat
Bis sie zwei Jahre alt war, war sie so gut wie nie krank (vielleicht mal nen Schnupfen). Als sie dann in den Kindergarten kam, fing es an mit Angina - zwischen dem 3. und 4. Lebensjahr 8 Mal! Danach Polypen raus - immer noch Angina. Zur Kinderhomöopathin gegangen und seitdem fast stabil!

Nico
Voll gestillt bis er 13 Monate alt war (hat jegliches Essen verweigert). Von Anfang an anfällig, hat viel von Annika abbekommen (Hand-Mund-Fuß, 3-Tage-Fieber, Angina) - dann fing es an mit Mittelohrentzündungen - bisher hatte er 4 Stück  :P Er geht seit letzter Woche in die Kita, ich bin gespannt, wie oft ich auf der Arbeit fehlen werde  s-:)

Somit bestätige auch ich net die Theorie  ;) allerdings kann ich sagen, als wir alle mit einer übelsten Magen-Darm-Geschichte da lagen, hat er als Säugling nix abbekommen (ich hab quasi in den Eimer geko... und nebenher ihm die Brust gegeben  ;D)
Wir vermissen dich so sehr * 05/09


Mondlaus

Zitat von: KoenigRaffzahn am 17. Januar 2013, 15:40:51
dazu bräuchte man eine studie, ansonsten, von ein paar kindern auf eine mehrheit zu scließen bringt eher weniger etwas?!

Die gibt es, glaube ich, sogar, und man hat sogar für alle anderen Variablen kontrolliert
Kind 2011
Kind 2014
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