Generations-Wohnen Wer macht es, wer nicht?

Begonnen von Trouble2011, 31. Januar 2015, 17:10:27

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Trouble2011

.. und warum habt ihr euch so entschieden?

Wir überlegen gerade ob es Sinn macht, ob es nicht egoistisch gedacht ist (Notfall-Kinderbetreuung) und ob so etwas auf Dauer gut gehen kann.

Meine Schwiegereltern sind jetzt über 60 und beide krank.
Der eine rein körperlich, die andere auch psychisch.
Ich mag Beide gern- das Verhältnis war aber eine Zeit sehr angespannt sodass ich niemals auf die Idee käme richtig zusammen zu wohnen.
Also im Sinne von- eine Haustür und keine Abgrenzung.

Mit einer klaren Abgrenzung finde ich die Idee toll.
Einfach um einander zu helfen, da zu sein, das Leben zu teilen.

Also her mit eurem Input- wie macht ihr dass?
wäre es vorstellbar, oder auch nicht und wenn warum?
Macht es sogar jemand, wie sind eure Erfahrungen und was ist wichtig zu beachten dabei?

♥Anja+Lukas+Nele♥

wir haben vorher bei meinen Eltern im Haus gewohnt und es war toll.....aber auch weil meine Eltern auf Unserer Wellenlänge waren.

Dann haben wir auf den großen Grundstück von meinen Schwiegereltern gebaut und ich würde es nie wieder machen  :P.
Mehr mag ich hier nicht schreiben  ;)
Papa Du fehlst UNS soooo sehr... Du wirst immer tief in Unseren Herzen sein..!!!

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Als Du geboren wurdest,hat bestimmt ein Stern am Himmel getanzt.....☆!!!
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Honigbluete

Meine Eltern haben es mit meinem Bruder und meiner Schwägerin gemacht. Es hatte sicher seine Vorteile, gerade die Kinder haben davon profitiert. Aber es gab auch Streit und am Schluss sogar richtig böses Blut. Meine Mutter ist letztendlich ausgezogen, was hauptsächlich an ihrer Beziehung zu meinem Vater lag. Dazu hat aber auch der Umstand geführt, dass meine Mutter mit meiner Schwägerin ordentlich aneinander geraten ist und mein Vater sich nicht auf ihre Seite geschlagen hat. Ich würde es mit meinen Schwiegereltern wohl nicht machen, mir reichen alle 2 Jahre ein gemeinsamer Urlaub  s-:) Denn auch wenn wir uns mittlerweile ganz gut verstehen, haben wir in einigen Punkten unterschiedliche Sicht- und Lebensweisen, die auf Dauer nicht vereinbar sind. Und das merkt man ja oft erst nach längerer Zeit...Das wäre Stress, den ich mir alltäglich nicht antun möchte. Zuhause möchte ich in Ruhe so schalten und walten, wie ich will und d nicht noch auf meine Schwiegis Rücksicht nehmen.
Aber in der Theorie finde ich die Idee toll und würde es wahrscheinlich eher mit "Fremden " machen als mit enger Verwandtschaft...

Trouble2011

Wir haben eben an Neubau gedacht.
Entweder mit Einliegerwohnung mit eigenem Eingang oder eben als Doppelhaushälfte.
Auf keinen Fall möchte ich mir einen Eingang und ein "Haus" teilen.
Miteinander, nebeneinander aber eben mit Rückzugsmöglichkeit.

Schwierig.


Meph

wir haben 2 spielstrassen dazwischen :-)
Die Kinder können sich frei bewegen, sind jederzeit herzlich willkommen aber wir schauen uns nicht gegenseitig in den Garten und hören jedes Gespräch.
Auch bei getrennten eingängen kann man nicht einfach mal im garten sagen, dass man gerade tierisch genervt ist :-P

Mir wäre es zu eng
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Für Dezentralität und Eigenverantwortung! https://www.youtube.com/watch?v=8zeg_R-PMAw
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Trouble2011

Bei dem Bau an den wir gedacht haben, geht seitwärts ein großer Balkon ab und darunter die Terrasse, während nach hinten raus die zweite Terrasse liegt.

3Fach Mama

Einmal und nie wieder

Mehr hier net Öffentlich

Meph

wir haben damals als ich noch kind/teenie/junge erwachsene war auf einem grundstücl mit meinen grosseltern gewohnt...
terassen weit auseinander, so gebaut, dass eigentlich nur die klofenster berührungspunkte mit den anderen lebensräumen hatten....
Meine Oma nutzte diese Schwelle oft aus und stand im klo und lauschte...
abgesehen davon war es MIR unangenehm, dass mein opa im grunde genommen immer wusste, wann ich aufs klo gehe...
Nicht selten wurden wir (freunde) auch beobachtet, wenn wir abends noch draussen saßen...
Oder mein Opa stand auf einmal während einer Videonacht einfach im Wohnzimmer...
oooooder meine oma kam mal auf die idee täglich mein Zimmer aufzuräumen... da mussten meine eltern echt massiv werden, dass sie es lässt.
Wenn meine mutter um 15 uhr nicht auf die sekunde bei meiner oma zum Kaffeetrinken war klingelte das telefon sturm....
selbst mit eigenen erwachsenen kindern bei seinen eltern rechenschaft ablegen zu müssen wenn man mal über nacht wegbleibt stelle ich mir auch megaanstrengend vor....

Jedenfalls waren wir uns nach diesem Versuch mit 3 generationen auf einem grundstück sehr sehr einig, dass wir dieses projekt nicht in veränderter fassung ausprobieren  ;D
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Für Dezentralität und Eigenverantwortung! https://www.youtube.com/watch?v=8zeg_R-PMAw
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babbele

#8
Wir leben mit meinen Schwiegereltern zusammen in einem Haus (deren! Haus), haben unten komplett um- und ausgebaut, gemeinsame Haustüre, gemeinsames Treppenhaus, aber beide Wohnungen haben ihre eigene Wohnungstür. Damals war mir das enorm wichtig, rein vom Gefühl her. Mittlerweile, wir kommen ins gemeinsame 12. Jahr hier im Haus, bin ich da sehr viel entspannter geworden. Und auch milder, was generationsbedingte Unterschiede angeht.
Als ich hier mit eingezogen bin, war es einfach die sinnigste Variante, mein Mann und ich haben gemeinsam den Umbau geplant und durchgeführt. Damals waren wir aber noch nicht verheiratet und Kinder gab es auch noch keine. Tja, dann ist das alles einfach weiter gewachsen. Die Familie, der Wohnraum, das Vertrauen, die unterschiedlichen Meinungen, die Streitgespräche, die gegenseitige Unterstützung, das Alter... ;)
Ich kann es mir nicht mehr anders vorstellen. Meine Kinder haben zwei weitere Vertraute hier im Haus, die sie bedingungslos lieben und von denen sie bedingungslos geliebt werden. Ja, selbst, wenn es Probleme mit mir oder meinem Mann geben sollte, da bin ich mir sicher.
Meine Schwiegereltern sind mittlerweile 70 und 74, beide aber recht fit, körperlich und geistig. Jetzt aber einen Auszug planen, das würde ich nicht packen. Das hieße ja, sie jetzt im Alter allein zu lassen, nachdem sie sich so viele Jahe an ein gemeinsames Leben gewöhnt haben. Ich bin mir bewusst, dass die beiden irgendwann vielleicht nicht mehr so selbsständig ihren Haushalt, ihre sozialen Kontakte, ihr Leben meistern können und dann wird es unsere Aufgabe sein, sie zu unterstützen. So, wie sie jetzt sofort ohne Fragen die Kinder nehmen, wenn hier wegen Krankheit oder  Arbeit Chaos herrscht, meine Tochter mit mir bockig ist und die Oma zum Trösten braucht oder der Kleine dringend, unbedingt und unausweichlich genau JETZT auf dem Dachboden die Holzeisenbahn aufgebaut haben möchte - Opa ist da.
Klar gibt es auch anstrengende Momente und manchmal denke ich, ich habe hier 4 kleine Kinder um mich rum ;D, einige dieser Momente resultieren sicherlich aus den verschiedenen Generationen. Aber prinzipiell sehe ich es eher so, dass hier im Haus halt 6 unterschiedliche Menschen leben, mit 6 verschiedenen Köpfen, Meinungen, Erwartungen, Biographien, 6 unterschiedliche Leben eben. Wenn man einen Menschen liebt, lässt man sich doch auch auf dessen Persönlichkeit mit allem drum und dran ein und entscheidet in einer Beziehung irgendwann, ob man zusammen leben möchte und kann. Ich sehe nicht so den Unterschied, ob es sich dabei um meinen Mann, meine Kinder, meine Eltern oder Schwiegeltern handelt. Ist Familie, da streitet und da freut man sich gemeinsam.
Bei uns war es definitiv ein langer Prozess, bis wir alle unsere Rolle oder Position hier gefunden haben und oft haben wir mehr gestritten als gelacht und es ist eigentlich immer irgendwas im Umbruch, aber das erleben wir eben gemeinsam und müssen gegebenfalls auch gemeinsam da durch.
Wichtig zu beachten finde ich nur, dass man sich klar macht, je älter die Gemeinschaft wird, desto schwieriger wird es, sich wieder zu trennen. Und eben, ob man bereit ist, Dinge wie Älterwerden und Krankheiten mitzutragen. So ein gemeinsames Wohnen ist definitiv mehr, als zwei Haushalte, die sich mal gegenseitig aushelfen, das habe ich gelernt.
Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann. F. Picabia

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LILA

Wir haben neben der Schwiegermutter gebaut und ich würde es auch nicht mehr tun. Trotz eigener Haustür sind viel mehr Erwartungen da. Sie sieht wann wir zu Hause sind und wann nicht und es wird erwartet, dass man mal rüberschaut, oder sie kommt hier her um die Kinder zu sehen. Das wird von dem Sohn, der zwar im selben Ort, aber eben nicht in Sichtweite wohnt, nicht erwartet.  :-\

Mich nervt es kollosal und oftmals fühle ich mich einfach nicht "frei".

Ich hatte auch mal diesen Gedanken, dass ich dann für sie da sein könnte, wenn sie mal nicht mehr kann. Über die Jahre hinweg wurde mir aber klar, dass ich sie nie pflegen könnte und das daher sicher nie eine Rolle spielen wird.

Überleg es dir gut.  :-*

babbele

Hm, ich frage mich gerade noch, wo der Unterschied liegt zwischen nebeneinander und nicht im gleichen Haus?
Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann. F. Picabia

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Trouble2011

Ich mag meine Tür zumachen können. :)
Einfach als.. psychische Barriere?!

Ich glaube dass es nur funktionieren kann, wenn man Vertrauen aufbaut und es nicht grundsätzlich voraussetzt.
Damit meine ich nicht das grundsätzliche Vertrauen aufeinander, sondern dass was man entwickelt wenn man jeden Tag letztendlich das Leben eng teilt.
Wisst ihr was ich meine?

So wie babbele schreibt, stelle ich es mir vor.
Ich will dass meine Kinder diese Verantwortung verstehen, die man einander gegenüber trägt, ein Leben lang.
Ich will dass man füreinander da ist und nicht nur die schönen sondern auch die schlechten Momente teilt und miteinander wächst.
Klingt das blöde? :(

babbele

Nein, das klingt nicht blöde! Ich war hier schon oft in Situationen, in denen ich abends heulend meinem Mann die Hölle heiß gemacht habe, dass wir unsere Wohnsituation überdenken müssen, weil es mir zu viel wurde. Ich bin seit fast 6 Jahren in Elternzeit und daher diejenige, die den ganzen Tag mit Oma und Opa aufeinandertrifft. Und jedesmal wieder in solchen Heul-Momenten rufe ich mir ins Gedächtnis, wieviel es meinen Kinder gibt, so aufwachsen zu können. Und Oma und Opa auch. Und mir und meinem Mann auch. Doch, das passt schon so :)

Diese "psychische Barriere" meinte ich übrigens auch mit der Wohnungstür, die ich unbedingt wollte und mir jetzt gar nicht mehr so wichtig ist ;) Mag auch daran liegen, dass wir auf unterschiedlichen Stockwerken leben, also räumlich jeder eine klar begrenzte Wohnung hat.  Aber diese Barrieren fallen nach und nach, wenn man sich aufeinander einlässt. Bei mir gibt es da nur noch eine und die ist mein Staudenbeet um unsere Terasse herum - wehe, da meint mein Schwiegervater wieder, alles abschneiden, wegrechen, laubsaugen zu müssen, dann gibt's hier Zoff S:D
Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann. F. Picabia

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LILA

Nee, das ehrt dich sehr. Sehr edler Wesenszug.  :-* ;)

Und ich möchte auch noch etwas ergänzen: Mein Posting klingt fies. Als wollte ich sie nicht in unser Leben lassen. Das ist es ganz und gar nicht. Ich bin in einem Generationenhaus groß geworden. Rücksichtnahme kenne und lebe ich schon mein ganzes Leben. Meinem Opa habe ich die Beine gebadet und verbunden - ich kann es also definitiv und mache es für einen geliebten Menschen auch wirklich gerne.
Aber meine Schwiegermutter kriegt einfach nicht genug. Sie geht hier ein und aus. Und erzählt dann im Ort sie "habe ja niemanden" und wäre immer alleine. Und das ist einfach wahnsinnig unfair und verletzend. Sie ist ein egozentrischer Mensch und es wird immer schlimmer. Und das sage nicht nur ich   :-\

babbele

Lila, das klingt nicht schön für euch :-[ Bei so einem "Projekt" müssen immer alle ihren Teil dazu beitragen, dass es funktioniert. Könnt ihr denn an der Wohnsituation noch was ändern? Das kann es doch auch nicht sein! Mir schnürt sich schon alles zusammen, wenn ich lese, dass du dich oft nie so richtig frei fühlen kannst :-[
Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann. F. Picabia

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Wechselflügler

Wir haben mit meinem Vater nach dem Tod meiner Mutter mal kurzzeitig den Versuch gemacht - und ganz schnell wieder beendet. Ging einfach nicht - wenn er keine Lust hatte einzukaufen, bediente er sich an unserem Kühlschrank, ohne Bescheid zu sagen, wenn wir Besuch hatten, stand er plötzlich im Wohnzimmer und viele solche Sachen mehr.

Als meine Schwiegereltern dann meinten, wir sollten doch bei ihnen anbauen um Kosten zu sparen, habe ich/haben wir dankend abgelehnt.

Wir brauchen unsere Privatsphäre, unsere Rückzugsmöglichkeit. Wir wollen uns nicht rechtfertigen müssen, warum die Fenster nicht geputzt sind, der Rasen nicht gemäht ist, etc.

Muse

Wir haben früher im Haus meiner Mutter gewohnt, allerdings in abgetrennten eigenen Wohnungen. Dort bin ich auch aufgewachsen - zusammen mit meinen Großeltern. Meine Oma ist allerdings relativ früh ein Pflegefall geworden und so musste meine Mutter eher meine Großeltern unterstützen als umgekehrt.

Tja, ja, es hatte kinderbetreuungstechnisch definitiv seine Vorteile und auch für die Große war es toll die Oma immer vor Ort zu haben, mein Mann war aber nur kollosal genervt von der Gesamtsituation. Bei ums kam dann der Kleine und die Wohnung wurde somit zu klein für uns 4 und wir sind ca 10km weggezogen.
Für uns als Familie war das die beste Entscheidung, das Verhältnis zu meiner Mama ist auch relaxter und nicht mehr so angespannt.
So 1-2 Strassen Anstand zur Familie würde ich in Kauf nehmen - näher nie mehr soweit es sich vermeiden lässt.  ;)

Conni Faire

Zitat von: LILA am 31. Januar 2015, 19:15:56
Und ich möchte auch noch etwas ergänzen: Mein Posting klingt fies. ...

Nein Lila, Dein Posting ist vor allem eins - sehr ehrlich.  ;)

Zum Thema kann ich beitragen - wir haben schon mit meinen Eltern als auch Schwiegereltern auf engem Raum zusammen gewohnt.

Meine Meinungsbildung diesbezüglich ist abgeschlossen und ich verspüre keinerlei Drang auf erneute Tests.  ;D

Binus

Für mich wäre es nix, sowohl meine Eltern als auch meine Schwiegereltern betreffend.

Der Grundgedanke dahinter ist gut, ich könnte mich aber nicht genug abgrenzen. Bin eher der Typ, der sich bis zur Explosion mit Ärger füllt.

guest4324

Mit Eltern oder Schwiegereltern unter einem Dach/im Doppelhaus/in Hausschuhwurfweite? 

Absolut unvorstellbar.   

Flower Eight Revival

Mit schwiegereltern...never. Mit meine Eltern in der Nähe: in 1-2 jahre. So der Plan  :)

piglet

Für mich wäre es auch nichts. Ich mag zwar meine Schwiegereltern und meine Eltern, würde aber niemals mit ihnen unter einem Dach wohnen. Bin mir noch nichtmal sicher ob ich im gleichen Ort wohnen würde, so eine Stunde Autofahrt entfernt fühlt sich für mich perfekt an.

Ich bin selber bei meinen Großeltern mit im Haus aufgewachsen, irgendwann hatten wir zwar einen eigenen Eingang, aber dennoch war die Zeit eher abschreckend.
Der Gedanke eines Generationenhauses finde ich zwar schön, aber ich denke es kommt doch sehr auf die Personen drauf an. Vertrauen muß da sein, Akzeptanz des anderen und auch Grenzen und Regeln müssen von allen eingehalten und getragen werden.

Gerade wenn man schonmal ein angespanntes Verhältnis mit jemanden hatte würde ich ein Generationenwohnen mit diesen nicht mehr in Betracht ziehen. Auch wenn sich die Situation/das Problem inzwischen geändert hat. Wir Menschen ändern uns ständig und ich finde gerade im Alter ist die Veränderung nochmal massiv (meist leider durch Krankheiten).

Ich finde für eine Notfall-Kinderbetreuung kann man sich auch ein Netzwerk aus Freunden aufbauen. Gerade wenn die Großeltern schon älter und krank sind, dann fallen sie doch schneller raus als man sich das erhofft.
♥ A & I ♥
Spielsachenverkaufsthread
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SarkanaM

Ich bin da sehr für den Spruch:

Um zu Verwandten zu kommen, sollte man sich zumindest Schuhe und Jacke anziehen müssen.

Meine Mutter hat einige Jahre im selben Dorf gewohnt, das hat wirklich super geklappt. Aber näher würde das hier niemand wollen.
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"In the age of information, ignorance is a choice."

bellami

ich wuerde es nicht machen, bzw. mache es nicht!! das war die bedingung, dass ich hier in die naehe meiner schwiegers gezogen bin! mein freund wuerde gerne in den garten seiner eltern bauen...horror fuer mich! sie sind nett und mit den kindern klappt das auch und waer vielleicht praktisch.aber fuer mich  unvorstellbar!

dann noch eher mit meinen eltern, aber auch da braeuchte es klare regeln und grenzen!

meine schwester wohnt mit ihren schwiegers in einem doppelhaus (frei geplant...nicht symmetrisch!)...sie sind am anfang ganz oft aneinander geraten. sie wuerde es nie wieder machen!
mit flo 24.06.05 und fay 02.11.07

starlet

Ich wohne  mit meinen Schwiegereltern auch in einem haus. Als ich schwanger war, kam die Wohnung wie gerufen. Gerade in meiner Ausbildung plus schichtarbeit  bei meinem Freund wäre es ohne die oma einfach nicht gegangen. Auch jetzt habe ich jeden tag jemanden für das kind. Auch am Wochenende  habe  ich mal eine Stunde "ruhe" weil ich ihn einfach runterschicken kann :)

Es ist ein Haus mit zwei abgetrennten wohnungen. Wobei es am.Anfang natürlich schwer war, vorallem noch mit Baby ;) aber so sehr Es mich immer genervt hat (und auch heute gibt's manchmal natürlich noch stress) so froh bin ich eben auch....